CH657337A5 - Bindewerkzeug. - Google Patents

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CH657337A5
CH657337A5 CH2656/82A CH265682A CH657337A5 CH 657337 A5 CH657337 A5 CH 657337A5 CH 2656/82 A CH2656/82 A CH 2656/82A CH 265682 A CH265682 A CH 265682A CH 657337 A5 CH657337 A5 CH 657337A5
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CH
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sliding
contact
tapered surface
binding tool
spring
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CH2656/82A
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Inventor
Tadashi Suzuki
Original Assignee
Sato Gosei Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools
    • B65B13/027Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bindewerkzeug gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solches Bindewerkzeug dient dazu, ein Band, wie zum Beispiel eine aus Kunststoff hergestellte Kabelschlinge zum Zusammenbinden von elektrischen Kabeln und anderen Materialien, mit einer vorbestimmten Stärke gespannt zu befestigen und dann am freien Ende unter verminderter Spannung abzuschneiden, indem die Zugkraft, unmittelbar bevor das Band abgeschnitten wird, entspannt wird.
Ein Bindewerkzeug mit den Merkmalen (a) bis (e) des Oberbegriffs des Patentanspruchs ist aus der US-RE 29 973 bekannt. Jedoch ist das darin vorgesehene Niederdrückteil eines der Bauteile eines Kniehebelmechanismus. Ein solcher Kniehebelmechanismus ist verhältnismässig kompliziert,
nicht sehr zuverlässig im Betrieb und leicht für Betriebsstörungen anfällig.
Weiter ist in der DE-PS 15 36 209 ein Bindewerkzeug beschrieben, das einen sehr komplizierten Hebelmechanismus aufweist, bei dem überhaupt keine Zugentspannung vor dem Durchschneiden erfolgt, so dass ein Zurückschnellen des Bandes möglich ist, während es durchgeschnitten wird.
Schliesslich ist aus der US-PS 38 30 263 ein Bindewerkzeug mit allen im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen bekannt, dessen Auslösehebelteil und Verbindungsteil jedoch kompliziert geformt sind und das insgesamt einen ziemlichen Arbeits- und Zeitaufwand zu seinem Zusammenbau erfordert, abgesehen davon, dass das Entspannen der vorgebbaren Zugkraft verhältnismässig abrupt erfolgt, weil es durch Herausspringen eines Stifts aus einer Vertiefung über eine scharfkantige Übergangsstelle dieser Vertiefung in einen Längsschlitz bewirkt wird, so dass daher das Entspannen ruckartig erfolgt und damit ein Zurückgehen des Bandes nicht sicher verhindert wird, insbesondere da das Band nach dem Entspannen praktisch nicht mehr unter Zug gehalten wird, weil zwischen dem Stift und dem Längsschlitz nur Linienkontakt und kein Flächenkontakt, der einen ausreichenden Reibungsschluss bewirken könnte, besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bindewerkzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art so auszubilden, dass sich bei einem verhältnismässig einfachen und betriebszuverlässigen Mechanismus ein sanftes Durchschneiden des Bands unter entspannter Zugkraft ergibt, d.h. ein solches Durchschneiden des Bands, bei dem ein Zurückgehen des Bands verhindert wird, wenn es durchgeschnitten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise ergibt sich ein verhältnismässig einfach aufgebautes und betriebszuverlässiges Bindewerkzeug, dessen Einzelteile relativ unkompliziert und leicht sowie schnell zusammenbaubar sind, und bei dem ein sanftes Durchschneiden des Bands stattfindet, indem eine abrupte Entspannung der Zugkraft durch die abgeschrägten, in Gleitkontakt miteinander befindlichen Oberflächen des Verschiebeteils und des aufwärts drückenden Teils verhindert und das Band durch den Reibungsschluss zwischen der inneren Oberfläche des aufwärts drückenden Teils und dem hinteren Endteil des Verschiebeteils auch nach der Entspannung sicher unter Zug gehalten wird.
Der Gegenstand der Erfindung sei nachstehend anhand eines in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des vorderen Teils des Bindewerkzeugs ;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 1 ;
Fig. 4 eine Aufrissansicht einer Druckaufnahmeplatte, die am vorderen Ende des Bindewerkzeugs angebracht ist;
Fig. 5 eine vergrösserte Ansicht eines Teils des vorderen Endes des Bindewerkzeugs nach Fig. 3 ;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Verschiebeteil und dem aufwärts drückenden Teil veranschaulicht;
Fig. 7 eine Erläuterungsansicht, die ein Band im Befestigungszustand zeigt; und
Fig. 8A bis 8D Erläuterungsansichten, die Betätigungszu-stände des Bindewerkzeugs zeigen.
Mit 1 ist ein pistolenartiger Körper bezeichnet, an dem eine Druckaufnahmeplatte 2 am vorderen Ende angebracht ist. Ein Auslösehebelteil 4, das mittels einer elastischen, zum
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Beispiel aus Kunststoff bestehenden Feder 3 mit einer Rückstellkraft beaufschlagt wird, ist schwenkbar gelagert, wobei ein Stift 5 als Schwenkachse dient. Wie in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht, ist die Druckaufnahmeplatte 2 mit einem Schlitz 2A versehen, durch den der freie Endteil 22B (Fig. 7) des Bandes 22 hindurchgeht. Die Innenkante des Schlitzes 2A kann als Messer ausgebildet sein. Weiter kann durch Variieren der Dicke der Druckaufnahmeplatte 2, wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist, die Länge des Bandes 22, das nach dem Durchschneiden aus dem Sockel 22A (Fig. 7) herausragt, eingestellt werden.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist die aus Kunststoff bestehende Feder 3 so eingestellt, dass sie innerhalb des pistolenartigen Körpers 1 etwas zusammengedrückt und deformiert wird und am vorderen Ende das Auslösehebelteil 4 berührt, wenn sie bei der Ausübung der Rückstellkraft zusammengedrückt wird. Weiter ist der rückwärtige Endteil der Feder 3 geteilt. Wie dargestellt, sind beide geteilten Endteile jeweils mit abgeschrägten Bereichen versehen, die einander berühren, so dass durch die elastische Deformation eine Kraft erzeugt wird, durch welche die abgeschrägten Bereiche stark nach aufwärts gedrückt werden und die Kraft zur Rückstellung des Auslösehebelteils 4 in dessen ursprüngliche Position verstärkt wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass die elastische Deformationskraft der einander berührenden abgeschrägten Bereiche in dem Fall, in dem die Deformation der Feder 3 die abgeschrägte Kontaktoberfläche überschreitet bzw. diese Kontaktoberflächen ausser Eingriff kommen, nicht wirkt, sondern dass dann nur die inhärente elastische Deformationskraft der aus Kunststoff bestehenden Feder wirkt. Das heisst, dass durch Ausbildung des Umrisses der Feder 3 in der vorstehend erwähnten Weise die Rückstellkraft des Auslösehebelteils 4 gleichmässig gemacht werden kann.
Ausserdem ist das Auslösehebelteil 4 an einem Ende eines Verbindungsteils 6 mittels des Stifts 5 drehbar angebracht, und das Verbindungsteil 6 ist am anderen Ende mittels eines Stifts 7 drehbar an einem Verschiebeteil 8 angebracht, das innerhalb des Körpers 1 verschiebbar ist. Im rückwärtigen Endteil des Verschiebeteils 8 ist eine abgeschrägte Oberfläche 8A ausgebildet, die an einem aufwärts drückenden Teil 9 anliegt, das wiederum am oberen Ende eine abgeschrägte Oberfläche 9A hat, welche in Berührung mit der abgeschrägten Oberfläche 8 A steht und welcher mittels einer Feder 10 eine nach aufwärts gerichtete Druckkraft verliehen wird.
Diese Feder 10 ist zwischen einer Einstellschraube 11 und einer auf deren unteres Ende aufgeschraubten Mutter 12 angeordnet, so dass es möglich ist, die nach aufwärts gerichtete Druckkraft der Feder 10 dadurch einzustellen, dass die Einstellschraube 11 verdreht wird, so dass sich die Mutter 12 in vertikaler Richtung bewegt. Weiter werden das aufwärts drückende Teil 9 und die Mutter 12 mittels des rückwärtigen Endteils 13a eines Zugteils 13, das innerhalb des Körpers 1 bewegbar ist, gehalten. Das Zugteil 13 ist in seinem vorderen Teil mit Sperrklauen 15 versehen, die eine Feder 14 aufweisen und denen gegenüber ein Blockierungsteil 16 angeordnet ist.
Ausserdem ist ein hin- und herverschwenkbares Teil 18, das mittels eines Stifts 17 schwenkbar gelagert ist, unterhalb des Zugteils 13 vorgesehen und an seinem vorderen Ende mit einem Messer 19, das auf der inneren Oberfläche der am vorderen Ende des Körpers 1 angebrachten Druckaufnahmeplatte 2 gleitet, sowie mit einer Druckfeder 23 versehen. Auf der oberen Oberfläche des rückwärtigen Endteils des hin-und herverschwenkbaren Teils 18 ist ein Niederdrückteil 20, das eine abgeschrägte Oberfläche 20A hat, vertikal bewegbar angeordnet. Ein Spalt ist zwischen der Druckfläche 8B des Verschiebeteils 8 und der abgeschrägten Oberfläche 13B des Zugteils 13 vorgesehen. Die abgeschrägte Oberfläche 20A
befindet sich in Kontakt mit der an dem Zugteil 13 befindlichen abgeschrägten Oberfläche 13B.
In den Figuren der Zeichnung ist mit 21 ein zusammenzubindendes Material bezeichnet, das mit dem Band 22 zusam-5 mengebunden werden soll, welches mit dem Sockel 22A und dem freien Endteil 22B ausgestattet ist.
Es sei nun die Funktionsweise dieses Bindewerkzeugs beschrieben. Wenn das Band 22 um das zu bindende Material 21, wie zum Beispiel elektrische Kabel, gewickelt und der io durch den Sockel 22A hindurchgesteckte freie Endteil 22B in den Schlitz 2A der Druckaufnahmeplatte eingeführt ist, und zwar zum Beispiel in der Anordnung, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, und wenn das Auslösehebelteil 4 betätigt wird, wie durch den Pfeil in Fig. 2 veranschaulicht, dann wird der rückwärtige 15 Endteil 13 A des Zugteils 13 vom vorderen Teil des Körpers 1, wie in Fig. 8A dargestellt, durch das Verbindungsteil 6 und das Verschiebeteil 8 wegbewegt, und dadurch werden die Sperrklauen 15, die am vorderen Ende des Zugteils 13 vorgesehen sind, durch die Wirkung der Feder 14 mit dem freien 20 Endteil 22B des Bands 22 in Eingriff gebracht, so dass die Sperrklauen 15 den freien Endteil 22B zwischen sich und dem Blockierungsteil 16 einklemmen. Wenn das Auslösehebelteil 4 weiter im Sinne des Pfeils der Fig. 2 bewegt wird, kommt es dazu, dass schliesslich die durch das Zugteil 13 auf das Band 25 22 ausgeübte Kraft die durch das aufwärts drückende Teil 9 mittels der Feder 10 erzeugte, ein Aussereingrifftreten der abgeschrägten Oberflächen 8A und 9A verhindernde Kraft übersteigt und dadurch das aufwärts drückende Teil 9 nach abwärts gedrückt, die Bewegung des Zugteils 13 gestoppt und 30 das Verschiebeteil 8 geringfügig nach rückwärts bewegt wird (Fig. 8B).
Infolgedessen wird, nachdem eine Zugbeanspruchung auf das Band 22 eingewirkt hat, das Zugteil 13 momentan etwas nach rückwärts gezogen und das Band 22 in Eingriff mit dem 35 Sockel 22A gebracht wurde, die auf das Band 22 einwirkende Zugkraft durch das Aussereingrifftreten der abgeschrägten Oberflächen 8A und 9A entspannt. Wenn der Auslösehebelteil 4 weiter gezogen wird, dann bewegt sich das Zugteil 13 nicht, sondern es bewegt sich das Verschiebeteil 8, und der 4o Spalt zwischen der Druckfläche 8B und dem Niederdrückteil 20 verringert sich, bis die Druckfläche 8B in Kontakt mit dem Niederdrückteil 20 kommt, wodurch das Niederdrückteil 20 infolge des Zusammenwirkens der beiden abgeschrägten Oberflächen 13B und 20A durch das Verschiebeteil nach 45 rückwärts und abwärts verschoben (Fig. 8B und 8C) wird.
Dadurch wird das hin- und herverschwenkbare Teil 18 in seinem rückwärtigen Endteil nach abwärts gedrückt, was zur Folge hat, dass es gegen die Kraft der Druckfeder 23 um den Stift 17 als Drehachse an seinem vorderen Ende zusammen so mit dem Messer 19 nach aufwärts gedrückt wird, wodurch das Messer 19 über den messerförmigen Teil der Druckunterlageplatte gleitet, so dass es das Band 22 im freien Endteil 22B (Fig. 8C) durchschneidet.
Wenn das Auslösehebelteil 4 losgelassen wird, drückt die 55 Druckfeder 23 das Niederdrückteil 20 über das hin- und herverschwenkbare Teil 18 nach aufwärts, so dass es in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt. Auch alle anderen Teile kehren aufgrund der Rückstellkraft der Feder 3 in ihre ursprünglichen Stellungen zurück und der abgeschnittene 60 freie Endteil 22B des Bands 22 wird aus der Spitze ausgestos-sen (Fig. 8D).
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass das Band 22 durch angemessene Festlegung der Dicke der Druckaufnahmeplatte 2 am vorderen Ende des Körpers 1 normaler-65 weise und zwangsweise mit dem Sockel 22A im Eingriff ist, wobei der aus dem Sockel 22A herausragende Teil des Bands 22 eine bestimmte Länge hat.
Weiter kann in dem Fall, in dem die obere Innenseite des
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Schlitzes 2A der Druckaufnahmeplatte 2 messerförmig ist, erwartet werden, dass das Messer 19 glatter bzw. stossfreier arbeitet, so dass es sehr genau schneidet.
Wie oben beschrieben, wird das Band dadurch, dass die Zugkraft unmittelbar, bevor das Band abgeschnitten wird und nachdem es befestigt und mit Zug beaufschlagt worden ist, entspannt wird, daran gehindert, zurückzugehen, und es wird zwangsweise zusammengebunden und so fixiert, dass es die zusammenzubindenden Materialien fest und sicher umspannt. Weiterhin kann, da der durchgeschnittene Teil des freien Endes des Bands 22 zwangsweise aus dem Sockel zum
Vorstehen gebracht werden kann, die Betätigung des beschriebenen Bindewerkzeugs verbessert und rationalisiert werden. Die nach dem Durchschneiden des Bands verbleibende Länge ist einstellbar, so dass sich ein sicherer Eingriff 5 des Bandes, insbesondere mit dem Sockel ergibt. In diesem Bindewerkzeug wird die Zugkraft nicht nur unmittelbar, bevor das Band durchgeschnitten wird, kurzzeitig entspannt, sondern das Band wird unter Zug gehalten, um ein Zurückgehen des Bands zu verhindern, wenn es durchgeschnitten wird io und um es sicher zu binden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

657337 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Bindewerkzeug zum Festziehen und Abschneiden eines Bandes, bei dem das Band mit einer vorgebbaren Zugkraft gespannt und vor dem Abschneiden entlastet wird, umfassend:
a) einen pistolenartigen Körper, an dem eine Druckaufnahmeplatte an dem vorderen Ende angebracht ist;
b) ein von einer Rückstellfeder (3) beaufschlagter Auslösehebelteil;
c) ein Zugteil, das verschiebbar in dem pistolenartigen Körper angeordnet und an seinem vorderen Ende mit Sperrklauen versehen ist, gegenüber denen ein Blockierungsteil vorgesehen ist;
d) ein hin- und herverschwenkbares Teil, das drehbar am pistolenartigen Körper gelagert und an seinem vorderen Ende mit einem Messer versehen ist;
e) ein Niederdrückteil, das eine in Gleitkontakt mit der oberen Oberfläche des hin- und herverschwenkbaren Teils bringbare Seite hat;
f) ein längs des Zugteils verschiebbar angeordnetes Verschiebeteil, das durch ein drehbar gelagertes Verbindungsteil mit dem Auslösehebelteil verbunden ist;
gekennzeichnet durch g) ein eine abgeschrägte Oberfläche (9A) an seiner Oberseite aufweisendes aufwärts drückendes Teil (9), das mit seiner abgeschrägten Oberfläche (9A) in Gleitkontakt mit einer abgeschrägten Oberfläche (8A) ist, die am Verschiebeteil (8) in der Nähe des hinteren Endes desselben vorgesehen ist, wobei das aufwärts drückende Teil (9) ausserdem eine in Gleitkontakt mit dem hinteren Endteil des Zugteils (13) befindliche innere Oberfläche hat, und wobei der Kontakt der abgeschrägten Oberfläche (8A, 9A) des nach aufwärts drük-kenden Teils (9) und des Verschiebeteils (8) beim Erreichen eines vorbestimmten Werts der ausgeübten Kraft lösbar ist; und h) eine am Niederdrückteil (20) vorgesehene abgeschrägte Oberfläche (20A), die sich in Gleitkontakt mit einer abgeschrägten Oberfläche (13B) befindet, welche im unteren Teil des Zugteils (13) vorgesehen ist, sowie eine am Niederdrückteil (20) vorgesehene Anschlagfläche (20B), welche mit einer am Verschiebeteil (8) befindlichen Druckfläche (8B) zusammenwirkt, wobei die Anschlagfläche (20B) und die Druckfläche (8B) derart in einem vorbestimmten Abstand voneinander vorgesehen sind, dass sie erst nach Lösen des Kontaktes zwischen der abgeschrägten Oberfläche (8A) des Verschiebeteils (8) und der abgeschrägten Oberfläche (9A) des nach aufwärts drückenden Teils (9) in Kontakt miteinander gelangen.
2. Bindewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufwärts drückende Teil (9) mit einer Druckfeder (10) verbunden ist, und dass die Druckkraft dieser Feder (10) mittels einer Einstellschraube (11) einstellbar ist.
CH2656/82A 1981-05-29 1982-04-30 Bindewerkzeug. CH657337A5 (de)

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