DE2737602A1

DE2737602A1 - Befestigung einer pufferleiste auf einer traegerwand

Info

Publication number: DE2737602A1
Application number: DE19772737602
Authority: DE
Inventors: Lothar Escher; Otto Kuttler; Werner Tiedemann
Original assignee: RAYMOND A FA
Current assignee: RAYMOND A FA
Priority date: 1977-08-20
Filing date: 1977-08-20
Publication date: 1979-03-01
Also published as: FR2400634A1; IT7826766A0; SE7808748L; ES472964A1; GB2002845A; FR2400634B1; IT1202762B; GB2002845B

Description

A. RAYTiOND R

785 Lörrach 1

Befestigung einer Pufferleiste auf einer Trägerwand

Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung einer Pufferleiste aus Gummi oder ähnlich weichelastischem Material auf einer Trägerwand entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Montagevorrichtung zur Ausführung dieser Befestigung.

Zur Befestigung von weichelastischen Pufferleisten auf Trägerwänden oder -platten wie beispielsweise Karosserieblechen oder Stoßstangen von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, die Pufferleiste an ihrer Unterseite T-nutenförmig auszubilden und in die T-Nute Metallplatten mit abstehenden Gewindezapfen einzusetzen, wobei die Gewindezapfen in die Aufnahmelöcher der Trägerplatte gesteckt und von der Rückseite mit Muttern verschraubt werden. Die T-Nuten können hierbei massiv ausgebildet sein, so daß die Metallplatten von der Seite eingeschoben werden müssen; sie können aber auch durch dünne Gummilappen gebildet sein, die sich zum Einsetzen der Metallplatte auseinander biegen lassen und dann wieder zusammenfedern. Diese Art

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der Befestigung ist zwar sehr stabil, jedoch ist sie in der Montage umständlich und zeitaufwendig und erfordert zudem zwei separate Verbindungselemente, die bei den benötigten Stückzahlen einen erheblichen Kostenfaktor darstellen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Befestigungselemente so zu gestalten, daß die Kosten für die Befestigung gesenkt werden und die Montage im Hinblick auf die Humanisierung des Arbeitsplatzes schneller und einfacher durchgeführt werden kann.

Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst, wobei für das Setzen und Andrücken der Pedermutter auf den abstehenden Befestigungszapfen zweckmäßigerweise die im Anspruch 2 beschriebene Montagevorrichtung verwendet wird.

Mit einer derartig ausgebildeten Montagevorrichtung lassen sich die Federmuttern schnell und problemlos über die Befestigungszapfen bis zur Anlage an die Trägerplatte drücken. Außerdem werden die Zapfen gleichzeitig etwas gestreckt und nach dem Zurückziehen der Stempel wieder entlastet, so daß sich der Zapfen mit seinen gegenüber dem Federmutterloch etwas dickeren Zapfenteil auf die zum Zapfenende hin etwas aufgebogenen Lappen der Federmutter abstützen. Hierbei kann sich der Zapfenbereich zwischen Zapfenfuß und Einspannstelle in der Federmutter nicht zurückbilden, so daß dieser Bereich gespannt bleibt und mit der daraus resultierenden Spannkraft die Federmutter gegen die Trägerwand drückt. Dadurch wird ein einwandfreier und absolut rüttelsicherer Sitz der Pufferleiste gewährleistet .

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Durch die Ausgestaltung der Montagevorrichtung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß die Greifarme im Zuge der Stempelbewegung automatisch zusammengedrückt werden. Mit den Mitteln des Anspruchs 4 ist es zudem möglich, die Pedermuttern direkt unter die Greifarme zu bringen und mit diesen zusammen über die Befestigungszapfen zu schieben, wobei durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 sichergestellt ist, daß die Federmutter bis zum Aufstecken auf den Zapfen durch die Verbindungs- bzw. Abreißstelle von der nachfolgenden Federmutter sicher gehalten und dann von dieser sauber getrennt wird.

Durch die Merkmale des Anspruches 6 wird der Vorschub mechanisch gestaltet, wobei die Steuerung des Vorschubs von Hand oder nach den Merkmalen des Anspruchs 7 vollautomatisch erfolgen kann. Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch ist es schließlich möglich, die Montagevorrichtung mit einem großen Vorrat an Federmuttern zu beladen, so daß die Montagevorrichtung über einen längeren Zeitraum einsatzbereit bleibt, und die Hinge leicht einzulegen sind.

In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher beschrieben wird. Es zeigt:

Fig. 1 : die erfindungsgemäße Montagevorrichtung beim Setzen der Federmutter auf einen Befestigungszapfen mit Teilschnitt durch das Gehäuse 30wie einen bereits festgespannten Zapfen,

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Fig. 2 : einen Längsschnitt durch die Montagevorrichtung gemäß A-B in Fig. 1,

Pig. 3 : die Montagevorrichtung beim Niederdrücken der Federmutter,

Fig. 4 : die Montagevorrichtung nach dem Lösen und Abheben,

Fig. 5 i einen Längsschnitt gemäß C-D in Fig. 3> Fig. 6 : einen Längsschnitt gemäß E-F in Fig. 4, Fig. 7 : einen Längsschnitt gemäß G-H in Fig. 5 und

Fig. 8 : ein Federmutterband in Draufsicht sowie eine Federmutter in Seitenansicht.

In Fig. 1 13t eine Pufferleiste 1 dargestellt, die auf einer Trägerwand 2 - beispielsweise der Stoßstange eines Kraftfahrzeugs - mittels einer Anzahl von Gummizapfen 3 und Federmuttern 4 verankert ist. Die Zapfen 3 bestehen hierbei aus einem oberen, etwas dünneren Greift eil 7 und einem unteren, etwas dickeren Haftteil 8 und sind mit der Pufferleiste 1 einstückig verbunden, d.h. an die Pufferleiste angegossen. Der Durchmesser de3 Greifte.ils 7 ist dabei dem Loch 6 der Federmutter 4 so angepaßt, daß diese leicht über das Greifteil 7 bis zur Anlage auf dem Rand des Haftteil3 8 gesteckt werden kann.

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Um die Federrnutter 4 auch über das etwas dickere Haftteil 3 weiterzuschieben, muß diese ie it einer gewissen Kraft unter gleichzeitigem Festhalten des Greifteils 7 und Strecken des gesamten Zapfens 3 bis zur Anlage auf der Trägerwand 2 niedergedrückt werden. Hierbei werden die Federzungen 5 der Federmutter 4 (vgl. Fig. 3) infolge des gegenüber dem Durchmesser des Federmutterlochs 6 etwas größeren Durchmessers des Haftteils 8 leicht auseinander gebogen. Sobald die Federmutter 4 fest aufliegt, wird das Greifteil 7 freigegeben, so daß der Zapfen 3 sich oberhalb der Federmutter 4 in seine ursprüngliche Form zurückbilden kann. Gleichzeitig federn die Zungen der Federmutter 4 nach unten zurück und graben sich dabei in das Kaftteil 8 ein, wobei durch den Bördelrand 45 ein Einschneiden verhindert wird. Dadurch ist der Bereich des Haftteils 8 zwischen der Federmutter 4 und der Pufferleiste 1 an der Zurückbildung gehindert und bleibt gestreckt, so daß die Federmutter 4 mit der dieser Streckung entsprechenden Spannkraft S^Zen die Rückseite der Trägerwand 2 gezogen wird.

Das rationelle Setzen der Federmutter geschieht zweckmäßigerweise mit der in Fig. 1 dargestellten Montagevorrichtung, welche folgendermaßen aufgebaut ist:

In einem Gehäuse 9 sind zwei Greifarme 10 in einer durch die Zapfenachse verlaufenden Ebene bei 11 schwenkbar gelagert und an ihren unteren Enden mit Spannklauen 12 zum Erfassen und Festhalten eines Greifteils 7 versehen. Die Greifarme 10 besitzen auf der anderen Seite der Lagerung 11 Hebel 13_f die zum Schließen der Greifarme 10 mittels eines Dornes 14 in später noch zu beschreibender Y/eise auseinandergedrückt werden.

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Zwischen der Lagerung 11 und den Spannklauen 12 ist eine Druckfeder 15 vorgesehen, welche die Greifarme 10 nach dem Zurückziehen des Domes 14 wieder auseinanderbewegt, so daß der an der Trägerwand 2 verankerte Zapfen 3 freigegeben und ein neuer wieder eingeführt werden kann.

Seitlich der Greifarme 10 sind im Gehäuse 9 in Richtung parallel zur Zapfenachse Stempel 16 und 17 verschiebbar geführt, welche beiderseits der Federzungen 5 auf die Federmutter 4 drücken und diese beim Niedergehen über das Haftteil 8 schieben. Die Stempel 16 und 17 sind über eine Traverse 18 mit dem Kolben 19 eines Druckmittelgerätes 20 verbunden, welches stirnseitig auf dem Gehäuse 9 befestigt ist. Die Traverse 18 befindet sich in einer dem Verschiebeweg angepaßten Aussparung 21 des Gehäuses 9, welche durch eine Blechhaube 22 allseits abgedeckt ist.

An der Traverse 18 ist gleichzeitig der Dorn 14 befestigt, welcher beim Niederfahren der Traverse mit seiner Spitze 44 die von der Feder 15 gegeneinandergedrückten Enden 43 der Hebel 13 auseinanderdrückt (Fig. 1 und 2) und während der gesamten Vorschub- und Rückzugsbewegung der Stempel 16 und 17 (Fig. 3 und 5) zwischen den Hebelenden 43 durchgleitet, so daß der Zapfen 3 r.it seinem Greift eil 7 fest in den Spannklauen 12 eingespannt bleibt. Erst in der letzten Phase der Rückzugsbewegung (Fig. 4 und 6) werden die Hebelenden 43 wieder freigegeben, so daß die Greifarme 10 unter der Einwirkung der Druckfeder 15 sich wieder öffnen können.

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- ίο -

Die Montagevorrichtung wird von einem der Kontagesituation angepaßten Handgriff 23 getragen, in welchem ein Steuergerät für das Druckmittelgerät 20 untergebracht ist. Dieses Steuergerät 24 wird über einen am Handgriff 23 vorstehenden Abzugshebel 25 von Hand betätigt. Das Steuergerät 24 ist als 2-Weg-Ventil ausgebildet und mit einer Ausgangsleitung 26 für den Kolbenvorlauf, einer Ausgangsleitung 27 für den Kolbenrücklauf, einer Zulaufleitung 28 für das Kraftmittel sowie zwei Rücklaufleitungen 29 und 30 für den Kraftmittelrücklauf verbunden, wobei als Kraftmittel vorzugsweise Luft verwendet wird.

Um die Federmuttern 4 nicht immer mit der Hand vormontieren zu müssen, ist seitlich am Gehäuse 9 für diese Federmuttern 4 ein Zufuhrkanal 31 vorgesehen, welcher dicht unterhalb der Spannklauen 12 mündet. Zu diesem Zweck sind die Federmuttern 4, wie aus Fig. 8 ersichtlich, über schmale Verbindungsstellen 32 reihenförmig miteinander verbunden, so daß beim Vorschieben des Federmutterbandes die vordere Federmutter 4 von der nachfolgenden durch die Verbindungsstelle 32 unterhalb der Greifarme 10 freischwebend gehalten wird.

Zum Abtrennen der jeweils in Montageposition befindlichen Federmutter 4 ist der Zufuhrkanal 31 im Mündungsbereich mit einer Abscherplatte 33 versehen. An dieser Platte 33 ist der der Kündung zugekehrte Stempel 16 derart vorbeigeführt, daß die Verbindungsstelle 32 jeweils vor dem Niederdrücken der Federmutter 4 vom Stempel 16 abgeschert wird.

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Zum automatischen Weitertransport des im Zufuhrkanal 3¹ befindlichen Federmutterbandes ist eine Vorschubeinrichtung vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem oberhalb des Zufuhrkanals 31 am Gehäuse 9 schwenkbar gelagerten Hebel 34 mit einer Klinke 35, welche in das Loch 6 der Federmutter 4 einschwenkbar ausgebildet ist. Dieser Hebel 34 ist über eine Druckfeder 36 am Gehäuse 9 abgestützt und kann von Hand oder - wie dargestellt - von einem Druckmittelgerät 37 betätigt werden. Dieses ist über eine Leitung 38 und eine Zeitverzögerungseinrichtung 39 mit dem Steuergerät 24 für die Stempelbewegung derart verbunden, daß der Hebel 34 am Ende der Rückzugsbewegung der Stempel 16 und 17 gegen den Druck der Feder 36 völlig abwärts geschwenkt und die Federmutter 4 dabei von der Klinke in Mont agest ellung unter den Greifarmen 10 vorgeschoben wird.

Der Zufuhrkanal 3"! ist an seinem sich trichterförmig verbreiternden Eingang 40 mit einer Flachtrommel 41 verbunden, welche fest am Gehäuse 9 sitzt und mit einer aus aneinandergereihten Federmuttern 4 bestehenden Rolle 42 beladen wird. Auf diese Weise läßt sich bei vernünftiger Dimensionierung der Flachtrommel 41 bequem ein Vorrat von ca. 400 Federmuttern unterbringen, so daß die Montagevorrichtung vorteilhaft erweise über einen längeren Zeitraum einsatzbereit ist.

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Claims

19.8.1977 RL 360 ρ

Pat ent ansprüche :

/1./ Befestigung einer Pufferleiste aus Gummi oder ähnlich weichelastischem Material auf einer Trägerwand mittels an der Pufferleiste abstehender Rundzapfen, welche in Aufnahmelöchern der Trägerwand durch Befestigungsmittel verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3) aus dem gleichen weichelastischen Material bestehen wie die Pufferleiste (1) und mit dieser einstückig verbunden sind, und daß diese Zapfen (3) mit Federmuttern (4) auf der Rückseite der Trägerwand (2) unter Vorspannung verankert sind.

2. Montagevorrichtung zum Setzen einer Federmutter auf einen von einer Pufferleiste abstehenden Bef estigungszapf en nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (9) mit darin schwenkbar angeordneten Greifarmen (10) zuit Erfassen des Zapfenendes (7) und mit seitlich der Greifarme (10) verschiebbar geführten und von einem Druckmittelgerät (20) betätigbaren Stempeln (16,17) zum Niederdrücken der Federmutter (4) unter gleichzeitigem Festhalten und Strecken des Zapfenendes (7) 3 0wie durch handbedienbare Steuerungsmittel (24) zum Betätigen des Druckmittelgerätes (20).

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ORlQtNAL INSPECTED

3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (10) in einer durch die Zapfenachse verlaufenden Ebene schwenkbar gelagert und mit über die Lagerung (1) hinausragenden Hebeln (13) verbunden sind, deren Enden (13a) von einem mit den Stempeln (16,17) verbundenen Dorn (14) im Zuge der Stempelbewegung auseinander gedruckt werden, und zwar bevor die Stempel (16,17) gegen die Pedermutter (4) zur Anlage kommen.

4. Montagevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch einen seitlich am Gehäuse (9) angeordneten Zufuhrkanal (31) für die Federmuttern (4), welche über Verbindungsstellen (32) reihenförmig miteinander verbunden sind, und durch eine am Gehäuse (9) sitzende Einrichtung (34, 35) zum Vorschieben der jeweils vorderen Federmutter (4) in Montagestellung, wobei die vorgeschobene Federmutter von der nachfolgenden durch die Verbindungsstelle (32) freischwebend unterhalb der Greifarme (10)gehalten wird.

5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (3I) im Mündungsbereich mit einer

\ Scherplatte (33) versehen ist, an welcher der der Mündung zugekehrte Stempel (16) derart vorbeigeführt ist, daß die Federmutter (4) an der Verbindungsstelle (32) jeweils vor dem Niederdrücken abgeschert wird.

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6. Montagevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung durch einen am Gehäuse (9) schwenkbar gelagerten Hebel (34) gebildet wird, welcher an seinem unteren Ende mit einer in die Mittelöffnung (6) der Federmutter (4) einschwenkbaren Klinke (35) versehen ist.

7. Montagevorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (34) über eine Druckfeder (36) am Gehäuse (9) abgestützt und mit dem Steuergerät (24) für die Stempelbewegung derart verbunden ist, daß dieser Hebel (34) am Ende der Rückzugsbewegung der Stempel (16,17) gegen den Federdruck (36) soweit abwärts geschwenkt wird, bis die von der Klinke (35) vorgeschobene Federmutter (4) die Montagestellung erreicht hat.

8. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 7 , dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (31) mit einer am Gehäuse (9) ansitzenden Flachtrommel (41) verbunden ist, welche zur Aufnahme der reihenförmig miteinander verbundenen Federmuttern (4) in Form einer Rolle (42) ausgebildet ist.

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