CH650713A5 - Elektrische widerstands-nahtschweissmaschine. - Google Patents

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CH650713A5
CH650713A5 CH2683/81A CH268381A CH650713A5 CH 650713 A5 CH650713 A5 CH 650713A5 CH 2683/81 A CH2683/81 A CH 2683/81A CH 268381 A CH268381 A CH 268381A CH 650713 A5 CH650713 A5 CH 650713A5
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CH
Switzerland
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pawl
force
machine according
braking means
longitudinal guide
Prior art date
Application number
CH2683/81A
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Inventor
Othmar Stieger
Original Assignee
Elpatronic Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/067De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially perpendicularly to the axis of the stack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reciprocating Conveyors (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Wi-derstands-Nahtschweissmaschine mit einer alternierend arbeitenden Einschubvorrichtung für die zu schweissenden Werkstücke, insbesondere Dosenzargen, einer Längsführung für einen mit einem Antrieb verbundenen Gleitschlitten und einer darauf schwenkbar angebrachten Klinke, die beim Vorwärtshub in einen Transportbereich ein- und beim Rückhub aus diesem ausschwenkt.
Bei einer bekannten Schweissmaschine der oben beschriebenen Gattung (CH-PS 519 371) wird eine Vorschubklinke zwangsweise durch eine entsprechend vorgesehene Steuerkurve beim Vorwärtshub in den Transportbereich eingeschwenkt und beim Rückwärtshub durch eine an entsprechender Stelle angebrachte zweite Kurve wieder ausgeschwenkt. Die bekannte Vorrichtung arbeitet sehr präzise und kann auch bei grossen Hubzahlen eingesetzt werden. Zur Erreichung dieses Zieles wird eine grosse Anforderung an die Herstellungsgenauigkeit der einzelnen Teile gestellt. Bei Schweissmaschinen und anderen, insbesondere Verpackungsmaschinen im unteren Leistungs- und Preisbereich rechtfertigt sich dieser technische Aufwand nicht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, einen kostengünstig herstellbaren und dennoch exakt arbeitenden Klinkenvorschub zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermeidet.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass die Klinke des Vorschubes unmittelbar mit Beginn des Rückwärtshubes aus dem Transportbereich ausschwenkt, um die Zuführung eines neuen Dosenblechkörpers (Werkstücks) in den Transportbereich bereits während des Rückwärtshubes zu gestatten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass die Einschwenkbewegung der Klinke unmittelbar zu Beginn des Vorwärtshubes, bzw. die Ausschwenkbewegung unmittelbar bei Beginn des Rückwärtshubes eintritt.
Diese Aufgaben werden gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Klinke durch eine durch die Längsbewegung auf die Klinke wirkende Reibkraft ein- bzw. ausgeschwenkt wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen in zwei Hauptbereichen: Die neue Einschubklinke ist einfach im Aufbau und als Folge einfach und günstig in der Herstellung und erfordert wenig Wartung.
Der andere, ganz wesentliche Vorteil besteht darin, dass die Ein- und Ausschwenkbewegung der Klinke an jeder beliebigen Stelle längs der Führungsbahn erfolgen kann und zwar immer dann, wenn der Gleitschlitten die Bewegungsrichtung ändert. Der Ort des Ein- und Ausschwenkens der Klinke kann folglich jederzeit ohne irgendwelche Eingriffe in das Klinkensystem geändert werden; massgebend ist einzig der jeweilige Standort des Gleitschlittens bei der Richtungsumkehr.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Gleitschlittens mit der Klinke und der Führungsbahn längs Linie I-I von Fig. 3, Klinke eingeschwenkt;
Fig. 2 einen Längsschnitt des Gleitschlittens mit der Klinke und der Führungsbahn längs Linie I-I von Fig. 3, Klinke ausgeschwenkt;
Fig. 3 einen Querschnitt längs Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4, 5 eine schematische Darstellung einer Doseneinschubvorrichtung;
Fig. 6 eine Ansicht einer Vorrichtung mit zwei Klinken.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist in einer Längsführung 1 ein Gleitschlitten 2 reibungsarm längsverschiebbar gelagert. Ein Klinkenkörper 3 ist um einen Bolzen 4 schwenkbar in einer Ausnehmung 9 des Gleitschlittens 2 gehalten. Zum Drehpunkt (Bolzen 4) radial versetzt, ist im Klinkenkörper 3 ein Bremsmittel 5, z.B. ein zweiteiliger zylindrischer Körper 6 aus Kunststoff mit einer Feder 7 in einer Bohrung 8 eingesetzt, derart, dass die beiden Körper 6 gegen die Seitenflächen der Führung 1 gedrückt werden. Über eine Schubstange 10 und eine Kurbelstange 11 wird mit einer Kurbel 12 der Gleitschlitten 2 mit der Klinke 3 längs der Führung 1 hin- und zurück bewegt (Fig. 4). Anstelle eines Kurbeltriebes kann selbstverständlich auch ein doppelwirkender Pneumatikzylinder 13 oder ein anderes Linear-Antriebsmittel vorgesehen werden (Fig. 5).
Die Einschubklinke funktioniert folgendermassen:
Beim Vorwärtshub (Pfeil A in Fig. 1) wird der Klinkenkörper 3 infolge der Reibung zwischen dem Bremsmittel 5 (Zylinder 6) an der Längsführung 1 um den Bolzen 4 geschwenkt, bis der Zylinder 6 auf der Oberkante des Gleitschlittens 2 aufliegt. Bei der Richtungsumkehr des Gleitschlittens 2 (Pfeil B in Fig. 2) schwenkt der Klinkenkörper 3 infolge Reibung des Bremsmittels 5 augenblicklich zurück. Das Ein- und Ausschwenken des Klinkenkörpers 3 erfolgt unabhängig von der Lage in der Längsführung 1 und die Auslösung der Bewegung der Klinke 3 erfolgt unmittel-
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bar bei jeder Richtungsumkehr des Gleitschlittens 2, jedoch nicht bei Geschwindigkeitsänderung ohne Richtungsumkehr.
Die unmittelbare und genügende Krafteinwirkung für ein sofortiges und vollständiges Ein- bzw. Ausschwenken der Klinkenkörper 3 erfolgt aufgrund der grossen Haftreibungskraft der Reibkörper in den Umkehrpunkten. Während der Hubbewegungen (hin und zurück) wirkt zum Halten der jeweiligen Stellung die wesentlich geringere Gleitreibungskraft. Der Verschleiss der Reib- oder Bremsmittel 5 ist daher äusserst gering.
Aus Fig. 5 ist deutlich zu erkennen, dass, wegen des unmittelbar bei Richtungsumkehr erfolgenden Zurückschwenkens des Klinkenkörpers 3, dieser unter dem auf der Längsführung 1 aufliegenden neuen Werkstück 14, z.B. ein Dosenkörper, zurückgleitet.
Selbverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beispielsweise in Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsform. Insbesondere kann die Bremskraft F auch durch andere Bremsmittel erzeugt werden. Dasselbe gilt für die konstruktive Ausführung der Längsführung des Gleitkörpers, welche entsprechend der auf die Klinke wirkenden Kräfte den Umständen angepasst werden kann.
In Fig. 6 sind Klinken 20 schwenkbar an einem Gleitkörper 15 mit Bolzen 16 angelenkt. Anstelle von Brems-5 mittein in Form von Zylindern 6 (Fig. 1-3) sind die Klinken 20 durch Bolzen 17 mit einer Schiene 18 verbunden, welche längsverschiebbar in einer Bremshülse 19 geführt wird.
Beim Vorwärtshub (Pfeil C) des Gleitkörpers 15 werden io die Klinken 20 durch die in der Hülse 19 gebremste Schiene 18 eingeschwenkt. Beim Hub in der Gegenrichtung (Pfeil D) erfolgt analog das Ausschwenken der Klinken 20. Wie beim Beispiel in Fig. 1-3 erfolgt das Ein- bzw. Ausschwenken der Klinken 20 unmittelbar am Ort der Richtungsum-is kehr des die Klinken 20 tragenden Gleitskörpers. Durch die gegenseitige Verbindung der Klinken 20 durch die Schiene 18 erfolgt das Ein- und Ausschwenken beider Klinken exakt im gleichen Moment.
Selbstverständlich können mit dieser Ausführungsform 20 auch mehr als zwei Klinken gleichzeitig oder auch nur eine einzelne betätigt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Elektrische Widerstands-Nahtschweissmaschine mit einer alternierend arbeitenden Einschubvorrichtung für die zu schweissenden Werkstücke, insbesondere Dosenzargen, einer Längsführung für einen mit einem Antrieb verbundenen Gleitschlitten und einer darauf schwenkbar angebrachten Klinke, die beim Vorwärtshub in einen Transportbereich ein- und beim Rückhub aus diesem ausschwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (3, 20) durch eine durch die Längsbewegung auf die Klinke (3, 20) wirkende Reibkraft (F) ein- bzw. ausgeschwenkt wird.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft (F) durch ein in der Klinke (3) eingesetztes, exzentrisch zur Schwenkachse (4) angeordnetes, an der Längsführung (1) reibend gleitendes Bremsmittel (5) erzeugt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsmittel (5, 19) mittels Federkraft reibend an der Längsführung (1) anliegt.
4. Maschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft auf das Bremsmittel (5, 19) derart bemessen ist, dass das Ein- und Ausschwenken, bzw. das Halten der Klinke (3) unmittelbar bei Richtungsumkehr erfolgt.
5. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsmittel (5, 19) aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften hergestellt ist.
6. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft (F) die Klinke (3, 20) während der gesamten Hubbewegung in der entsprechenden Stellung hält.
7. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft (F) durch ein Bremsmittel (19) auf eine die Klinken (20) verbindende Schiene wirkt.
8. Maschine nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft (F) zum Ein- und Ausschwenken der Klinke (3, 20) infolge der Haftreibung des Bremsmittels (5, 19) grösser ist als die Kraft (F) zum Halten der Klinke (3, 20) in der jeweiligen Stellung, die durch Gleitreibung erzeugt wird.
CH2683/81A 1980-07-07 1981-04-24 Elektrische widerstands-nahtschweissmaschine. CH650713A5 (de)

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