DE19717240C1 - Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Schäumformen in einer automatischen Schäumanlage - Google Patents

Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Schäumformen in einer automatischen Schäumanlage

Info

Publication number
DE19717240C1
DE19717240C1 DE1997117240 DE19717240A DE19717240C1 DE 19717240 C1 DE19717240 C1 DE 19717240C1 DE 1997117240 DE1997117240 DE 1997117240 DE 19717240 A DE19717240 A DE 19717240A DE 19717240 C1 DE19717240 C1 DE 19717240C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
driver
scanning
pawl
return stroke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997117240
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Giesler
Holger Weis
Steffen Wagner
Juergen Bayer
Bertram Zaebisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLASTTECHNIK ENGINEERING GREIZ GMBH, 07973 GREIZ,
Original Assignee
Plasttechnik Greiz 07973 Greiz De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plasttechnik Greiz 07973 Greiz De GmbH filed Critical Plasttechnik Greiz 07973 Greiz De GmbH
Priority to DE1997117240 priority Critical patent/DE19717240C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19717240C1 publication Critical patent/DE19717240C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/58Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/34Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung für Schäumformen einer au­ tomatischen Schäumanlage, insbesondere auf vertikale oder horizontale Rechtec­ kumsetzer-Systeme, bei denen eine Längstransportstrecke als Bedienstrecke und die andere, gegenläufige Längstransportstrecke als Aushärtestrecke ausgelegt ist. An den beiden Enden der Längstransportstrecken befinden sich Umsetzer, die Schäumformen auf die jeweils andere Längstransportstrecke umsetzen.
In der Bedienstrecke werden die Schäumformen zuerst geöffnet und das bereits ausgeschäumte und ausgehärtete Gehäuse entnommen, danach ein neues Leer­ gehäuse eingelegt, die Form geschlossen und anschließend in den Hohlraum zwi­ schen Außen- und Innenteilen des Leergehäuses ein hochwertiger Isolationswerk­ stoff gegossen, der beim Aufschäumen den gesamten Hohlraum ausfüllt. In der anschließenden Aushärtestrecke härtet das in die Schäumform eingebrachte Schaumgemisch unter bestimmten Temperatur- und Zeitbedingungen aus, die Form gelangt anschließend nach dem Umsetzen wieder in die Bedienstrecke und dort wird das fertige Gehäuseteil entnommen.
Die Schaumkomponenten benötigen für ein optimales Ausschäumen bestimmte Formentemperaturen. Auf diese Temperatur müssen alle Formen vorgewärmt wer­ den, bevor das Ausschäumen der Formteile beginnt und während des Schäumens und Aushärtens muß diese Temperatur eingehalten werden, um eine gute Schaumqualität zu erhalten. Bei allen bekannten Transportsystemen ist deshalb der Aushärtebereich als Temperiertunnel gestaltet. Die Wärmeverluste der Formen während eines Umlaufes auf dem Transportsystem werden dort immer wieder aus­ geglichen.
Bei größeren Stillständen kühlen die außerhalb des Temperiertunnels stehenden Formen relativ schnell ab. Deshalb muß das gesamte Transportsystem und die Hei­ zung im Temperiertunnel vor Arbeitsbeginn längere Zeit in Betrieb genommen wer­ den, damit auch die abgekühlten Formen wieder temperiert sind.
Bei Anlagen, die nicht durchgehend, d. h. nicht im Dreischichtsystem, arbeiten, kommt es täglich zu längeren Verlustzeiten und zu hohen Energie- und Heizleistun­ gen vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn oder zu einer ungenügenden Qualität der Schaumteile beim Schäumen in ausgekühlten Formen.
Ein weiterer Nachteil der meisten bisherigen Rechteckumsetzer-Systeme besteht darin, daß der Transport der Schäumformen auf den beiden Längstransportstrec­ ken zwar gegenläufig aber jeweils als Gesamtheit im gleichen Abstand, in gleichmäßi­ gen Transportzeiten und -geschwindigkeiten erfolgt. Diese gleichmäßigen und durch die Handhabungstechnik an den Bedienstationen relativ großen Formenab­ stände und die einheitlichen Transportgeschwindigkeiten an allen Stationen wirken sich ungünstig auf den Platzbedarf der Anlage aus und verleihen dem gesamten Transportsystem eine Starrheit hinsichtlich der Formenanzahl und der Aushärtezei­ ten der Formteile.
Sind die Transportsysteme nicht mit der vollen Formenzahl bestückt, bewirken die leeren Formenplätze in den Bedienstationen Leertakte, wodurch die Produktivität der Anlage gemindert wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind Anlagen bekannt, bei denen die Aushär­ testrecke aus einer Vielzahl von einzelnen Teilstrecken zusammengesetzt ist, die alle mit separaten Antrieben versehen sind.
Das Öffnen und Schließen von Lücken in der Aushärtestrecke erfolgt über eine elektronische Steuerung. Allen Formenplätzen sind Stoppsensoren zugeordnet, mit denen durch Zu- bzw. Abschalten der Antriebe der einzelnen Teilstrecken die ge­ wünschten Lücken wahlweise geöffnet oder geschlossen werden. Weiterhin können bei diesen Anlagen zum Arbeitsschluß durch das Schließen der Lücken die Formen der Bedienstrecke in den Temperiertunnel der Aushärtestrecke geschoben werden. Beim erneuten Arbeitsbeginn werden die temperierten Formen vom Temperiertun­ nel zurück in die Bedienstrecke befördert, womit das aufwendige Vorheizen zum Arbeitsbeginn entfällt.
Diese Gestaltung der Aushärtestrecke ist aber durch die Vielzahl der Einzelstrec­ ken, aus denen sich die Aushärtestrecke zusammensetzt, und die daraus bedingte Vielzahl von Einzelantrieben sowie durch die aufwendige elektronische Steuerung an allen Formenplätzen und Einzelstrecken bautechnisch sehr kompliziert und teuer.
Desweiteren sind Transportsysteme bekannt, bei denen das Mitnehmen von Gegenständen oder auch Formen durch einfache Mechanismen ermöglicht wird. In der DE 195 18 458 A1 wird eine Einlaufvorrichtung beschrieben, bei der unterschiedlich lange Gegenstände ohne Verstellung der Vorschubeinheit transportiert werden.
Dies geschieht durch eine Vielzahl von Klinken, die außerhalb ihres Schwerpunktes an der Vorschubeinheit drehbar gelagert und unmittelbar über dem mitzunehmenden Gegenstand so angeordnet sind, so daß die nach dem Gegenstand sich befindlichen Mitnehmer immer in den Vorschubweg ragen. In der DE 31 18 133 C2 wird eine Zuführeinrichtung mit Transportklinke unter Schutz gestellt, die beim Rückhub durch exzentrische Lagerung aus dem Transportbereich ausschwenkt und damit die Zufuhr eines neu zu transportierenden Gegenstandes ermöglicht.
Ein ähnliches Transportsystem wird in der US 43 52 651 erläutert, wobei die Mitnehmer des Gegenstandes, einer Form, durch eine federbelastete drehbar gelagerte Klinke erfolgt, die unter die Form fährt, während des Unterfahrens durch eine Anlaufschräge nach unten gedrückt wird und danach durch die Federbelastung hinter den unter der Form befindlichen Mitnehmer rastet.
Allen beschriebenen Lösungen ist gleich, daß mit dem Klinkenmechanismus immer nur ein Gegenstand transportiert wird, oder jeder Klinkenmechanismus einen separaten Antrieb besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist, das Fördersystem einer Schäumanlage so zu gestalten, daß eine hohe Produktivität der Anlage durch Flexibilität bezüglich der Formenan­ zahl und der Aushärtezeiten gewährleistet wird, das Fördersystem kosten-, zeit-, energie- und platzsparend ist und mit diesem unnötige Verlustzeiten für das Vor­ wärmen von ausgekühlten Formen vermieden werden.
Zur Realisierung dieser Aufgabe in einem Rechteckumsetzer-System mit temperier­ ter Aushärtestrecke soll die Transportvorrichtung so gestaltet werden, daß mit ein­ fachen mechanischen Mitteln das Transportieren und gleichzeitig das Öffnen und Schließen von Formenlücken in der Aushärtestrecke möglich wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Im einzelnen besteht diese Transportvorrichtung aus einem über den Formen der Aushärtestrecke angebrachten, durchgängigen und taktweise im Vor- und Rückhub bewegbaren Schubbalken, an dem im Abstand der Formenteilung t eine oder mehrere Klinken angebracht sind.
Die Klinken sind außerhalb ihres Schwerpunktes drehbar gelagert, so daß sie allein durch ihr Eigengewicht auf die Formen fallen. Die Gestaltung der Klinken und die obere Kontur der Schäumform sind so aufeinander abgestimmt, daß die Klinken einmal die Funktion als Mitnehmer und zum anderen die Funktion als Abtaster für freie bzw. für belegte Formenplätze erfüllen.
Die Kontur an der unteren Seite der Klinke besitzt deshalb ein oberes Mitnehmer­ element, vorzugsweise eine Aussparung für einen Mitnehmer, der sich als unteres Mitnehmerelement auf der oberen Fläche der Schäumform befindet. Die in Förder­ richtung liegenden vorderen Stirnflächen von Mitnehmeraussparung und Mitnehmer sind schräge Gleitflächen, mit denen sie beim Rückhub aufeinander abgleiten. Die hinteren Stirnflächen verlaufen senkrecht und sind als Anschlagflächen für den Vorhub gestaltet. Außerdem sind an jeder Klinke ein oder mehrere Abtastarme, die in Transportrichtung, d. h. zum vorgeordneten Formenplatz weisen und diesen vor­ geordneten Formenplatz abtasten. Jede Schäumform besitzt als Gegenstück zu jedem Abtastarm eine erhöht angebrachte Abtastfläche, vorzugsweise in Form ei­ nes Bügels, der auf der oberen Fläche der Schäumform angebracht ist und unter dem sich ein Freiraum befindet. Die Abtastfläche ragt soviel über die Form heraus, daß beim Aufliegen der Abtastarme auf der Abtastfläche der vorgeordneten Form der Mitnehmer der unter der Klinke liegenden Form und die Mitnehmeraussparung der Klinke nicht ineinander greifen. Für das Transportieren der Formen stehen Mit­ nehmer und Mitnehmeraussparung miteinander in Eingriff und bilden eine form­ schlüssige Verbindung. In dieser Position befinden sich die Abtastarme in ihrer un­ teren Endstellung und ragen in den Freiraum unterhalb der Abtastfläche der vorge­ ordneten Form. Zur Fixierung der unteren Endstellung der Klinke bei freien For­ menplätzen besitzt die Klinke einen Anschlag, beispielsweise einen Klotz an der oberen Klinkenfläche, der in waagrechter Klinkenposition auf dem Schubbalken aufliegt und damit die untere Endstellung der Klinke bestimmt.
Der Antrieb des Schubbalkens ist so gestaltet, daß der Vor- und Rückhub des Schubbalkens in zwei verschiedenen Hublängen, einem kurzen Hub und einem langen Hub, möglich ist. Die Länge des kurzen Vor- und Rückhubs entspricht dem Abstand der Formenteilung t plus einem kleinen Spiel s zwischen Mitnehmer und Mitnehmeraussparung. Die Länge des langen Vor- und Rückhubs entspricht dem Abstand der Formenteilung t plus der Überlappung ü von Abtastarm und Abtastflä­ che der vorgeordneten Form.
Das Fördersystem der Schäumanlage ist so aufgebaut, daß während einer Taktein­ heit auf der Bedienstrecke, d. h. während der Zeitspanne von der Ankunft in einer Bedienstation bis zur Ankunft der nächstfolgenden in Bedienstation die Formen in der Aushärtestrecke zweimal getaktet werden.
Bei einer Form, die nach dem Umsetzen aus der Ebene der Bedienstrecke in die Ebene der Aushärtestrecke sich noch in der Umsetzstation befindet, ist zunächst der vorgeordnete Formenplatz leer. Der Schubbalken wird mit seinem langen Rück­ hub (t + ü) betätigt, wobei er soweit in die Umsetzstation hineinragt, bis er mit seiner letzten Klinke über der Form in der Umsetzstation steht. Dabei rutschen auf der gesamten Aushärtestrecke die Abtastarme der Klinken von den Abtastflächen der vorgeordneten Formen herunter bzw. die Klinken, deren vorgeordneten Formen­ plätze frei sind, nehmen ihre untere Endstellung ein. In dieser Position stehen die Mitnehmeraussparungen der Klinken mit allen Mitnehmern der darunterliegenden Formen in Eingriff. Beim nächsten Schritt werden alle Formen der Aushärtestrecke um eine Formenteilung (t) gefördert. Dabei wird der Schubbalken um einen langen Vorhub (ü + t) getaktet. Die Klinken überwinden zunächst das "große" Spiel (ü) zwi­ schen den senkrechten Anschlagflächen von Mitnehmeraussparung und Mitneh­ mer. Liegen die Anschlagflächen aneinander, werden alle Formen um eine Formen­ teilung (t) vorwärts geschoben. Die Abtastarme der Klinken, deren vorgeordneter Formenplatz belegt ist, ragen bei diesem langem Vorhub in die Freiräume unter den Abtastflächen. Nach dem Fördern aller Formen erfolgt der kurze Rückhub (t + s), bei dem alle Klinken über die Gleitflächen an den Mitnehmern laufen und dabei die Klinken anheben. Mit diesem Takt erfolgt eine mechanische Lückenabfrage, indem die Klinken deren vorgeordneten Formenplätze frei sind, herunterfallen und damit Mitnehmeraussparung und Mitnehmer ineinandergreifen, während die Klinken, de­ ren vorgeordneten Formenplätze belegt sind, mit ihren Abtastarmen auf den Ab­ tastflächen der vorgeordneten Form aufliegen, Mitnehmer und Mitnehmerausspa­ rung stehen nicht im Eingriff. Beim nächsten Fördertakt, der zum Lückenschließen dient, wird der Schubbalken mit dem kurzen Vorhub (t + s) betätigt. Alle Formen deren vorgeordnete Formenplätze leer sind, werden um eine Formenteilung t weiter gefördert, während die aneinander gereihten Formen ihre Position beibehalten. Die vorderste der getakteten Formen schließt dabei die erste Lücke in der Aushärtestrecke.
Mit dem nächsten Takt erfolgt wieder ein langer Rückhub (t + ü) bei dem der Schub­ balken mit seiner vordersten Klinke bis in die Umsetzerstation ragt, um bei dem an­ schließenden Takten aller Formen die nächste Form aus der Umsetzerstation in die Aushärtestrecke zu ziehen, während gleichzeitig am hintersten Ende der Aushär­ testrecke die letzte Form in die Umsetzerstation geschoben wird zur weiteren Um­ setzung in die Bedienstrecke.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Formenplätzen in der Aushärtestrecke nicht zu belegen bzw. alle Formenplätze der Aushärtestrecke im Abstand der Formenteilung t zu belegen. Damit kann mit einer einfachen mechanischen Lösung die Anzahl der Formen in der Aushärtestrecke und die Transportzeiten durch die Aushärtestrecke variabel gestaltet werden. Au­ ßerdem ist es von Vorteil, bei temperierten Aushärtestrecken während des Produk­ tionsbetriebes in der Aushärtestrecke Formenplätze freizulassen und diese zum Schichtende mit den Formen aus der Bedienstrecke aufzufüllen. Für einen erneuten Schäumprozeß stehen dann jederzeit temperierte Formen zur Verfügung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird im nachfolgenden Ausführungsbeispiel anhand der nachstehen­ den Zeichnungen näher erläuert.
Darin zeigen:
Fig. 1 Schäumanlage
Fig. 2 Transportvorrichtung in der Endstellung nach dem langem Rückhub
Fig. 3 Transportvorrichtung beim langen Vorhub im Fördertakt "Takten alle"
Fig. 4 Transportvorrichtung in der Endstellung nach dem kurzem Rückhub
Fig. 5 Transportvorrichtung beim kurzen Vorhub im Fördertakt "Lücke schließen"
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Schäumformen 3 in einer automatischen Schäumanlage bezieht sich auf ein Fördersystem, das als Rechteckumsetzer gestaltet ist. Ein solches Fördersystem ist in Fig. 1 dargestellt und besteht aus zwei Längstransportstrecken, der Bedienstrecke 6 und der tempe­ rierten Aushärtestrecke 7.
Am Ende beider Längstransportstrecken befinden sich die Umsetzstationen 8, die die Schäumformen 3 von einer Längstransportstrecke in die andere umsetzen. Die Formen 3 besitzen Transportrollen 3.4, mit denen sie auf Schienen 4 die Aushärte- und Bedienstrecke 6, 7 durchlaufen.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung soll erreichen, daß eine beliebige An­ zahl von Formen 3 die temperierte Aushärtestrecke 7 durchläuft, indem mit einfa­ chen mechanischen Mitteln je nach Anzahl der Formen automatisch Formenlücken geöffnet und wieder geschlossen werden.
Das Fördersystem ist deshalb so aufeinander abgestimmt, daß während einer Takteinheit in der Bedienstrecke 6 und in den Umsetzstationen 8, die Transportvor­ richtung der Aushärtestrecke zweimal taktet, d. h. daß einmal im langen Vorhub alle Formen transportiert werden und zum anderen im kurzen Vorhub nur die Formen, vor denen eine Lücke ist. Dadurch können immer nur bei jedem zweiten Takt in der Aushärtestrecke 7 Schäumformen 3 aus der Bedienstrecke 6 übernommen bzw. am Ende der Aushärtestrecke 7 Schäumformen in die Bedienstrecke übergeben wer­ den. Folglich bleibt in der Aushärtestrecke zunächst mindestens jeder zweite For­ menplatz leer. Ist die Anzahl der Schäumformen in der Anlage so groß, daß in der Aushärtestrecke mehr als nur jeder zweite Formenplatz belegt werden muß, dann erfolgt die Belegung jedes Formenplatzes durch ein Aneinanderreihen der Formen vom Ende der Aushärtestrecke nach vorn aufbauend.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung besteht aus einem Schubbalken 1, der durchgängig über den Formen 3 der Aushärtestrecke 7 angeordnet ist. Der Schubbalken 1 wird beispielsweise mittels Motor und Kurbelschleife so ange­ trieben, daß er wechselweise einmal in einem langen Rück- und Vorhub und einmal in einem kurzen Rück- und Vorhub taktet.
Am Schubbalken 1 befinden sich im Abstand der Formenteilung t eine oder meh­ rere Klinken 2. Über ein Drehgelenk 2.4 sind die Klinken 2 außerhalb ihres Schwer­ punktes am Schubbalken 1 gelagert. Damit fallen die Klinken 2 allein durch ihr Ei­ gengewicht auf die Schäumformen 3.
Die Klinken 2 sind so gestaltet, daß in ihrer unteren Seite eine Mitnehmerausspa­ rung 2.1 eingearbeitet ist, der ein Mitnehmer 3.1 auf der oberen Fläche der Schäumform 3 zugeordnet ist.
Die in Förderrichtung liegenden vorderen Stirnflächen von Mitnehmeraussparung 2.1 und Mitnehmer 3.1 sind schräge Gleitflächen 5.1 und 5.2, während die hinteren Stirnflächen als senkrechte Anschlagflächen 5.3 und 5.4 für den Vorhub gestaltet sind.
Außerdem besitzt jede Klinke 2 mindestens einen Abtastarm 2.2, der zu dem in Transportrichtung vorgeordneten Formenplatz 3.a weist und diesen abtastet.
Als Gegenstück besitzt jede Form 3 eine Abtastfläche 3.2, die beispielsweise in Form eines Bügels gestaltet ist und unter der sich ein Freiraum 3.3 befindet. Abtastarm 2.2, Abtastfläche 3.2, Mitnehmeraussparung 2.1 und Mitnehmer 3.1 sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Aufliegen des Abtastarmes 2.1 auf der Ab­ tastfläche der vorgeordneten Form 3.a die Klinke 2 angehoben ist und damit der Mitnehmer 3.1, der unter der Klinke liegenden Form mit der Mitnehmeraussparung 2.1 der Klinke nicht in Eingriff steht. Für das Transportieren der Form 3 befindet sich die Klinke 2 in ihrer unteren Endlage, Mitnehmer 3.1 und Mitnehmerausspa­ rung 2.1 der Klinke stehen in Eingriff, während der Abtastarm 2.2 in einen freien Formenplatz bzw. bei belegten Formenplätzen in den Freiraum 3.3 unter Abtastflä­ che 3.2 ragt.
Zur Fixierung der unteren Endstellung der Klinke 2 bei freien vorgeordneten For­ menplätzen, den Lücken, befindet sich an der Klinke 2 ein Anschlag 2.3. Dieser kann beispielsweise an der oberen Fläche der Klinke so angeordnet sein, daß er bei waagerechter Klinkenstellung auf dem Schubbalken 1 aufliegt und damit die Position für die untere Endstellung bestimmt.
Der Schubbalken 1 ist abwechselnd in zwei verschiedenen Hublängen jeweils im Vor- und Rückhub bewegbar.
Die Länge des kurzen Vor- und Rückhubes setzt sich aus der Formenteilung t und einem kleinen Spiel s zwischen dem oberen und unteren Mitnehmerelement 2.1 und 3.1 und der Länge des langen Vor- und Rückhubes aus der Formenteilung t plus der Überlappung ü, die sich beim Aufliegen von Abtastarm 2.2 auf der Ab­ tastfläche 3.2 ergibt, zusammen.
In Fig. 2 ist die Transportvorrichtung in ihrer Endlage nach einem langen Rückhub (t + ü) dargestellt. Die Abtastarme 2.2 sind von den Abtastflächen 3.2 zurückgezo­ gen und die Klinken 2 sind durch ihr Eigengewicht heruntergefallen.
Bei freien vorgeordneten Formenplätzen 3.a nehmen sie ihre untere Endstellung ein und bei belegten vorgeordneten Formenplätzen 3.a sind sie soweit nach unten gekippt, bis die schräge Gleitfläche 5.1 der Mitnehmeraussparung auf der schrägen Gleitfläche 5.2 des Mitnehmers aufliegt. Nach dem langen Rückhub erfolgt das Takten aller Formen 3 durch den langen Vorhub (t + ü), wie in Fig. 3 dargestellt. Die Klinken überwinden zunächst das große Spiel ü. Dabei rutschen die Klinken 2 mit ihren Mitnehmeraussparungen 2.1 auf die Mitnehmer 3.1. Gleichzeitig ragen die Abtastarme 2.2, deren vorgeordnete Formenplätze 3.a belegt sind, in den Freiraum 3.3 unter der Abtastfläche 3.2. Beim Aneinanderliegen der Anschlagflächen 5.3 und 5.4 werden alle Formen 3 um die Formenteilung t weitergeschoben.
Anschließend erfolgt der kurze Rückhub t + s des Schubbalkens 1. In Fig. 4 ist die Transportvorrichtung in ihrer Endlage nach dem kurzen Rückhub t + s dargestellt.
Die Klinken 2, deren vorgeordnete Formenplätze 3.a belegt sind, bleiben mit ihren Abtastarmen 2.2 auf den Abtastflächen 3.2 der vorgeordneten Form 3.a liegen, diese Klinken 2 sind angehoben und die Mitnehmer 3.1 und die Mitnehmerausspa­ rungen 2.1 stehen nicht miteinander in Verbindung. Die Klinken 2, deren vorgeord­ nete Formenplätze 3.a nicht belegt sind, also eine Formenlücke bilden, fallen in ihre untere Endstellung. Damit stehen Mitnehmeraussparung 2.1 und Mitnehmer 3.1 miteinander im Eingriff.
Der nächste Fördertakt beinhaltet das Lücken schließen, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Schubbalken taktet um den kurzen Vorhub t + s. Nach dem Überwinden des geringen Spiels S liegen die Anschlagflächen 5.3 und 5.4 der miteinander im Ein­ griff stehenden Mitnehmerelemente 2.1 und 3.1 aneinander. Beim weiteren Takten werden diese Schäumformen 3, die auf Lücke angeordnet sind, um die Formentei­ lung t weiterbefördert.
Die in Transportrichtung vorderste dieser getakteten Schäumformen 3 schließt da­ bei die erste Lücke in der Aushärtestrecke 7.
Mit dem nächsten Takt erfolgt wieder ein langer Rückhub. Bei jedem langen Rück­ hub t + ü ragt der Schubbalken soweit in die Umsetzerstation 8 am Anfang der Aushärtestrecke 7, daß die letzte Klinke 2 die Schäumform 3 in der Umsetzerstation 8 ergreift. Beim langen Vorhub t + ü wird die Schäumform aus der Umsetzerstation 8 gezogen, während gleichzeitig die vorderste Schäumform 3 der Aushärtestrecke 7 in die Umsetzerstation 8 am Ende der Aushärtestation geschoben wird und von dort weiter in die Bedienstrecke 6 gelangt.
Bezugszeichenliste
1
Schubbalken
2
Klinke
2.1
oberes Mitnehmerelement/Mitnehmeraussparung
2.2
Abtastarm
2.3
Anschlag für Endlage
2.4
Drehgelenk
3
Schäumform
3.avorgeordnete Form/vorgeordneter Formenplatz
3.eerster nichtbelegter Formenplatz/erste Lücke
3.1
unters Mitnehmerelement/Mitnehmer
3.2
Abtastfläche
3.3
Freiraum unter Abtastfläche
3.4
Transportrollen
4
Schiene
5.1
schräge Gleitfläche Mitnehmeraussparung
5.2
schräge Gleitfläche Mitnehmer
5.3
senkrechte Anschlagfläche Mitnehmeraussparung
5.4
senkrechte Anschlagfläche Mitnehmer
6
Bedienstrecke
7
Aushärtestrecke
8
Umsetzerstation
tFormenteilung
üÜberlappung Abtastarm/Abtastfläche großes Spiel
skleines Spiel zwischen Mitnehmer/Mitnehmeraussparung

Claims (10)

1. Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Schäumformen in der Aushärtestrecke einer automatischen Schäumanlage, die aus zwei Längstransportstrecken und Um­ setzerstationen jeweils am Ende jeder Längstransportstrecke besteht, wobei eine Längstransportstrecke als Bedienstrecke und die zweite Längstransportstrecke als temperierte Aushärtestrecke gestaltet ist und alle Schäumformen Rollen besitzen, mit denen sie auf Schienen die Längstransportstrecken durchlaufen, gekennzeich­ net dadurch, daß die Transportvorrichtung der Aushärtestrecke aus einem über den Formen der Aushärtestrecke angeordneten, durchgängigen Schubbalken (1) be­ steht, der in verschiedenen Hublängen, einem kurzen Vor- und Rückhub und ei­ nem langen Vor- und Rückhub, abwechselnd taktweise bewegbar ist, und an dem im Abstand der Formenteilung t jeweils eine oder mehrere außerhalb ihres Schwerpunktes gelagerte Klinken (2) schwenkbar angeordnet sind, die Klinken (2) Abtastarme (2.2), die bis zum nächsten vorgeordneten Formenplatz ragen und obere Mitnehmerelemente (2.1), die auf den unter der Klinke (2) liegenden Formenplatz weisen, besitzen und dazu die entsprechenden Gegenstücke, wie Abtastflächen (3.2) und untere Mitnehmerelemente (3.1), auf der oberen Fläche der Form vorzugsweise so angeordnet sind, daß im Wechsel beim langen Vorhub des Schubbalkens (1) alle Formen (3) formschlüssig mit der Klinke (2) verbunden sind und beim kurzen Vorhub nur die Formen, deren vorgeordnete Formenplätze frei sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Klinke (2) als oberes Mitnehmerelement vorzugsweise eine Mitnehmeraussparung (2.1) besitzt, deren in Förderrichtung weisende vordere Stirnfläche als schräge Gleitfläche (5.2) und deren hintere Stirnfläche als senkrechte Anschlagfläche (5.3) gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das untere Mit­ nehmerelement auf der Schäumform (3) vorzugsweise als Mitnehmer (3.1) gestaltet ist, dessen in Förderrichtung weisende vordere Stirnfläche als schräge Gleitfläche (5.2) und dessen hintere Stirnfläche als senkrechte Anschlagfläche (5.4) gestaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Klinke (2) ei­ nen Anschlag (2.3) für die Fixierung der unteren Endlage besitzt, der vorzugsweise so angeordnet ist, daß er sich in angehobener Klinkenposition über dem Schubbal­ ken (1) befindet und in waagrechter Klinkenposition auf dem Schubbalken (1) auf­ liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abtastfläche (3.2) auf der Schäumform (3) vorzugsweise als Abtastbügel gestaltet ist, unter dem sich ein Freiraum (3.3) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Abtastfläche (3.2) auf der oberen Fläche der Schäumform (3) so gestaltet und so hoch ange­ ordnet ist, daß beim Aufliegen der Abtastarme (2.2) auf der Abtastfläche (3.2) der vorgeordneten Form (3a) sich eine Überlappung (ü) ergibt und daß in dieser Posi­ tion Mitnehmeraussparung (2.1) der Klinke (2) und Mitnehmer (3.1) der darunterlie­ genden Schäumform (3) höhenversetzt und von einander getrennt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Schubbalken (1) wechselweise im langen Vor- und Rückhub und im kurzen Vor- und Rückhub taktet und dazu vorzugsweise mit einer Kurbelschleife gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß sich der lange Vor- und Rückhub aus der Formenteilung (t) plus der Überlappung Abtast­ arm/Abtastfläche (ü) zusammensetzt und der kurze Vor- und Rückhub aus der For­ menteilung (t) plus einem geringen Spiel (s) zwischen den Mitnehmerelementen (2.1 und 3.1).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß nach einem lan­ gen Rückhub (t + ü) des Schubbalkens (1) die Abtastarme (2.2) von der Abtastfläche (3.2) der vorgeordneten Form (3.a) gezogen sind, die Klinke (2) durch ihr Eigenge­ wicht die untere Endlage einnimmt und Mitnehmeraussparung (2.1) und Mitnehmer (3.1) miteinander in Eingriff stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß nach einem kur­ zen Rückhub (t + s) des Schubbalkens (1) die Abtastarme (2.2) auf der Abtastfläche (3.2) der vorgeordneten Form (3.a) aufliegen und die Mitnehmerelemente (2.1 und 3.1) nicht miteinander verbunden sind und daß die Klinken (2), deren vorgeordnete Formenplätze (3.a) frei sind, ihre untere Endlage einnehmen, womit deren Mitneh­ merelemente (2.1 und 3.1) miteinander verbunden sind.
DE1997117240 1997-04-24 1997-04-24 Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Schäumformen in einer automatischen Schäumanlage Expired - Fee Related DE19717240C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997117240 DE19717240C1 (de) 1997-04-24 1997-04-24 Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Schäumformen in einer automatischen Schäumanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997117240 DE19717240C1 (de) 1997-04-24 1997-04-24 Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Schäumformen in einer automatischen Schäumanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19717240C1 true DE19717240C1 (de) 1998-11-12

Family

ID=7827564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997117240 Expired - Fee Related DE19717240C1 (de) 1997-04-24 1997-04-24 Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Schäumformen in einer automatischen Schäumanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19717240C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004062876A1 (de) * 2003-01-14 2004-07-29 Basf Aktiengesellschaft Förderanlage mit stauförderer undverfahren zur herstellung von formteilen aus elastomeren
CN106273191A (zh) * 2015-06-26 2017-01-04 康隆股份公司 用于输送物体并使物体发泡的方法和设备

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4352651A (en) * 1979-10-13 1982-10-05 Toyo Rubber Chemical Industrial Corp. Mold equipment
DE3118133C2 (de) * 1980-07-07 1985-09-26 Opprecht, Paul, Bergdietikon, Aargau Elektrische Widerstands-Nahtschweißmaschine
DE3522833A1 (de) * 1984-07-02 1986-01-09 Perros Industriale S.p.A., Abbiategrasso, Mailand/Milano Anlage zum schaeumen, insbesondere von kuehlmoebeln
DE4207868A1 (de) * 1992-03-12 1993-09-16 Elastogran Gmbh Foerdervorrichtung fuer formentraeger zur herstellung von formteilen aus mehrkomponentenkunststoffen
DE4207867A1 (de) * 1992-03-12 1993-09-16 Elastogran Gmbh Foerdervorrichtung fuer formentraeger zur herstellung von formteilen aus mehrkomponenten-kunststoffen, insbesondere polyurethan
DE19518458A1 (de) * 1995-05-19 1996-11-21 Weinig Michael Ag Einlaufvorrichtung zur Zuführung von Werkstücken

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4352651A (en) * 1979-10-13 1982-10-05 Toyo Rubber Chemical Industrial Corp. Mold equipment
DE3118133C2 (de) * 1980-07-07 1985-09-26 Opprecht, Paul, Bergdietikon, Aargau Elektrische Widerstands-Nahtschweißmaschine
DE3522833A1 (de) * 1984-07-02 1986-01-09 Perros Industriale S.p.A., Abbiategrasso, Mailand/Milano Anlage zum schaeumen, insbesondere von kuehlmoebeln
DE4207868A1 (de) * 1992-03-12 1993-09-16 Elastogran Gmbh Foerdervorrichtung fuer formentraeger zur herstellung von formteilen aus mehrkomponentenkunststoffen
DE4207867A1 (de) * 1992-03-12 1993-09-16 Elastogran Gmbh Foerdervorrichtung fuer formentraeger zur herstellung von formteilen aus mehrkomponenten-kunststoffen, insbesondere polyurethan
DE19518458A1 (de) * 1995-05-19 1996-11-21 Weinig Michael Ag Einlaufvorrichtung zur Zuführung von Werkstücken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004062876A1 (de) * 2003-01-14 2004-07-29 Basf Aktiengesellschaft Förderanlage mit stauförderer undverfahren zur herstellung von formteilen aus elastomeren
CN106273191A (zh) * 2015-06-26 2017-01-04 康隆股份公司 用于输送物体并使物体发泡的方法和设备
CN106273191B (zh) * 2015-06-26 2020-06-09 康隆股份公司 用于输送物体并使物体发泡的方法和设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0007556B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus thermoplastischem Kunststoff mit Querprofilierung
EP1928765B1 (de) Horizontal-umlauflagersystem
DE2947683A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reduzieren des ladestangenimpakts
DE3242169A1 (de) Formschliesseinheit an einer kunststoff-spritzgiessmaschine mit vorrichtung zum wechseln der spritzgiessform
DE3507967A1 (de) Formsystem
DE3732342C1 (de) Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der beiden Formhaelften einer Blasform einer Streckblasmaschine zum Herstellen eines Hohlkoerpers aus thermoplastischem Kunststoff
DE3830958C2 (de)
DE4007608C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formstücken aus Kunststoff
EP1995193B1 (de) Be- und Entladestation für ein Trocknergestell für Formlinge, insbesondere aus tonhaltigem oder ähnlichem Material
EP0195231B1 (de) Formschliesseinheit mit einer Giessformwechselvorrichtung und einem Adaptionstisch zum Vorwärmen von Kunststoff-Spritzgiessformen
DE19717240C1 (de) Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Schäumformen in einer automatischen Schäumanlage
EP0246398B1 (de) Giessformwechseleinrichtung an einer Gruppe von Kunststoff-Spritzgiessmaschinen
EP0194451B2 (de) Horizontale Formschliesseinheit einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine
DE3826875C2 (de)
DE3645163C2 (en) Changing mould for injection moulding
WO2002053350A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur blasformung von behältern
DE4002414A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transport von gegenstaenden entlang einer fertigungsstrasse
EP0896866A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern
DE19600827A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umsetzertransportsystem
DE2413880A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von geblasenen hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff
DE3940127A1 (de) Querverschiebeantrieb fuer einen transportwagen zum automatischen formwerkzeugwechsel bei spritzgiessmaschinen
DE1508739B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung kernbestückter, kastenloser Gießformen
DE2042779C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus geschäumtem thermoplastischen Kunststoff
DE2604973A1 (de) Verfahren zum entnehmen von flaschen aus flaschenkaesten und flaschenauspackmaschine hierfuer
DE1195671B (de) Vorschubvorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von in einer Fertigungsstrasse gefuehrten Werkstuecken oder diese tragenden Wagen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PLASTTECHNIK ENGINEERING GREIZ GMBH, 07973 GREIZ,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee