DE2947683A1 - Verfahren und vorrichtung zum reduzieren des ladestangenimpakts - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reduzieren des ladestangenimpakts

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Description

Die herkömmlichen Beschickungseinrichtungen für Kühlöfen, wie beispielsweise die in dem am 28. Januar 1969 an J. L. Mennitt ausgegebenen US-Patent 3,424,030 gezeigte, bei der die körperliche Anordnung einer Kühlofenbeschickungseinrichtung und eines vor dem
Kühlofen angeordneten Querförderers schematisch dargestellt ist, sich
müssen /größere Anzahlen von Gegenständen oder Glasbehältern während einer gegebenen Zeitspanne auf eine Kühlofenmatte heraufbewegen.
Die Produktion von Glasbehältern hat in den letzten Jahre so stark zugenommen, daß eine Formmaschine nunmehr mehr als die zweifache Anzahl Flascher|in der Minute erzeugt als früher, was auf den Anstieg in der Anzahl der einzelnen Abschnitte zurückzuführen ist, die eine vollständige Formmaschine der bekannten Hartford I. S. Type bilden,sowie auch auf die Tatsache, daß zahlreiche dieser einzelnen Abschnitte in der Lage sind, während eines einzigen Arbeitstaktes des Abschnitts drei Behälter gleichzeitig zu erzeugen. Die Beschickungseinrichtung, welche die Ware durch Herunterschieben einer Einzelreihe von Waren von einem Querförderer über eine Totplatte auf die sich bewegende Kühlofenmatte in den Kühlofen einbringt, hat zu Schwierigkeiten im Betrieb der Anlage geführt, da sie sich schneller bewegen muß und sich schon der Grenze ihrer mechanischen Fähigkeit zur Bewegung der Gegenstände, ohne sie umzukippen, nähert.
Eine weitere Überlegung besteht darin, daß wegen der Bewegung des Querförderers bei größerer Geschwindigkeit zum Fortbewegen des größeren Volumens der Ware von den Maschinen zu dem Kühlofen die Beschickungseinrichtung, selbst wenn sie von der in dem US-Patent 4,067,434 von E. H. Mumford vom 10. Jan. 1978 beschriebenen Art ist,
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die bei ihrer Bewegung quer über die Einzelreihe der Gegenstände der Bewegungsrichtung der Ware auf dem Querförderer folgt, fast über ihre mechanischen Fähigkeiten hinaus belastet worden ist.
Die Kühlofen können in einigen Fällen nur 8 Fuß breit sein, während andere mit einer Breite von 10-12 Fuß in der Lage sind, in einer Reihenformation quer über die Breite des Kühlofens 30 Behälter aufzunehmen. Wie zu erwarten, ist bei einer Bewegung von 30 Behältern gleichzeitig durch Herunterschieben von einem in Bewegung befindlichen Förderer im rechten Winkel zu dieser Bewegung auf eine Totplatte herauf und dann auf das Aufnahmeende eines in Bewegung befindlichen Kühlofenbandes oder einer Kühlofenmatte herauf eine erhebliche Kraft erforderlich. Die Bewegung einer Schieberstange dieser Größe und das weitere Erfordernis, daß sie sich ebenfalls in der Bewegungsrichtung der Ware bewegt, ist zu einem Hauptgesichtspunkt bei den Produktionsgeschwindigkeiten einer Glasanlage geworden. Diese Bewegung muß glatt sein; andernfalls - bei Auftreten einer Vibration - besteht eine Neigung zum Umkippen der Ware. Ferner besteht bei diesen gegenwärtig vorhandenen Kühlofenbeschickungseinrichtungen eine gewisse Neigung, daß bei nicht ausreichender Geschwindigkeit der Bewegung der Beschickungseinrichtung durch die Reihenformation der Ware hindurch der zuerst hereinkommende Behälter, welcher die nächste Reihenformation bildet, von dem Ende der Schieberstange einen Schlag erfährt, was wiederum einen Behälter zum Umkippen bringt. In jedem Fall besteht bei einem Behälter, wenn er umgekippt wird, die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung in dem Maße, daß er nicht gebraucht werden kann, und daher als Ausschuß zurückgeworfen wird und wieder eingeschmolzen werden muß.
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In Anbetracht des oben Gesagten besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Kühlofenbeschickungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Schieberstange bei einer geringeren Geschwindigkeit vorwärts bewegt werden kann, um den Aüfechlag auf die frisch geformte Ware bei hoher Geschwindigkeit zu vermeiden und die Ware bei besser gesteuerter Geschwindigkeit auf die Kühlofenmatte heraufzubewegen, als vor Bekanntwerden dieser Erfindung durch die bestehenden Kühlofenbeschickungseinrichtungen möglich war. Der Zeittakt
der Bewegung der Kühlofenstange ist derart, daß sie sich vorbereitend zur Bewegung einer Warenreihe schneller in ihre Stellung zurückbewegen kann als bekannte Kühlofenbeschickungseinrichtungen und somit für den Takt der Bewegung der Ware von dem Querförderer ohne Störung und bei einer glatteren, hastlosen Bewegung zusätzlich Zeit gibt.
Bei der Vorrichtung und dem Verfahren gemäß der Erfindung zum Schieben einer Einzelreihe von Ware von einer in Bewegung befindlichen Reihenformation von Ware auf das Eingangsende eines Kühlofens herauf, wobei ein motorgetriebener Nocken die Schieberstange in einem vorgegebenen Takt hebt und einen Kurbelarm zur Bewegung der Stange vorwärts und rückwärts antreibt, besteht die Betätigungseinrichtung
für den Kurbelarm aus einem langgestreckten, allgemein radial verlaufenden Schlitz, der in dem angetriebenen Nocken gebildet ist,
mit einem in dem langgestreckten Schlitz angeordneten Mitläufer
und Einrichtungen zum Steuern der Bewegung eines Mitläufers in
dem Schlitz während des Umlaufs des angetriebenen Nockens, wodurch die Geschwindigkeit der Bewegung der Schieberstange und der Aufschlag der Stange auf die Reihenformation von Ware gesteuert wird.
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Es folgt nunmehr eine Beschreibung der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung einer herkömmlichen Kühlofenbeschickungseinrichtung an dem heißen Ende des Kühlofens für Glasware mit darin verkörpertem Antriebssystem gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung mit fortgebrochenen Teilen bei vergrößerter Darstellung der Antriebsanlage gemäß der Erfindung.
In der dargestellten Ausführungsform der Fig. 1 hat die Erfindung den Zweck, die Zeit der Einleitung des Arbeitshubes der Warenschieberstange mit Bezug auf die Bewegung der Flaschen oder dergleichen quer über das vordere Ende des Kühlofens zu regeln. Die richtige zeitliche Abstimmung ist wesentlich, um die Flaschen vor Kippbewegungen zu bewahren, wie sie bei unrichtiger Berührung der Flaschen mit der Schieberstange auftreten können. Es ist zu beachten, daß die dargestellte Anlage eine glattere Bewegung der Schieberstange während ihres anfänglichen Kontaktes oder ihres anfänglichen Aufschlags auf die Reihenformation von Ware schafft , um so eine glattere Übergabe der Behälter auf den Kühlofen ohne eine übermäßige Anfangsgeschwindigkeit zu gewährleisten.
In Fig. 1 nimmt die Vorrichtung, mit der die Antriebsanlage für die Kühlofenbeschickungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist, die Form eines tunnelartigen Kühlofens 10 an, durch den sich eine Kühlofenmatte 11 von herkömmlicher Gestalt ununterbrochen hin-
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durchbewegt, über das vordere Ende des Kühlofens hinweg erstreckt sich ein waagerechter Querförderer 12, dessen Funktion darin besteht, die Flaschen 13 in Stellung zu bringen, um jeweils eine Reihe zur Zeit auf den Kühlofenförderer oder die Matte 11 heraufzuschieben. Dieser Querförderer 12 wird von einem Motor M angetrieben, der über eine Untersetzungseinheit 14, eine waagerechte Welle 15, Kettenräder 16 und eine Kettenradkette 17 wirksam ist. Eine Totplatte 18 lagert die Flaschen in Aufrechtstellung, während sie von dem Querförderer 12 herunter auf den Kühlofenförderer 11 heraufgeschoben werden. Eine Form einer Kühlofenbeschickungseinrichtung, für die die vorliegende Erfindung geeignet ist, enthält eine waagerechte Schieberstange 18 a, die durch Arme 19 an einem Ende eines senkrecht schwenkbaren, allgemein waagerecht gleitfähigen Lagerrahmens 20 aufgehängt ist. Dieser Rahmen ist in der Nähe seines rechten Endes schwenkbar an der Achse einer waagerechten Welle 21 gelagert, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß sein Stangenaufnahmeende 22 und die Schieberstange 18 a sich senkrecht bewegen und von der sich aufbauenden Flaschenreihe auf dem hereinkommenden Querförderer 12 freikommen können, um sich in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückzuziehen.
Sowohl die Hin- und Herbewegung als auch die senkrechte Schwenkbewegung des Lagerrahmens für die Schieberstange erfolgt unter der Steuerung durch ein Paar Nocken 23, das auf einer parallel zur Schieberstange liegenden waagerechten Welle 24 gelagert ist. Diese Welle ist in einer Getriebeeinheit 25 gelagert, welche zweckmäßig alt der angetriebenen Welle 26 eines Differentialzeitgebers T (Timer) verbunden ist. Ein Lenker oder Kurbelarm 27 verbindet die
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Nocken 23 mit dem Schieberstangentragrahmen 20. An den Zeitgeber T wird von der vorgenannten Welle 15 Energie herangeführt, und zwar über ein Umkehrgetriebe 28, eine Welle 29, Kettenräder 30, eine Kettenradkette 31, eine Stummelwelle 32 zur Verbindung eines der Kettenräder, sowie ein zweites Umkehrgetriebe 33,dessen angetriebenes Kettenrad 34 durch eine Kettenradkette 35 mit einem Kettenrad 36 verbunden ist, das einen Teil des Differentialzeitgebers darstellt.
Wie aus einer Betrachtung der Fig. 2 leicht ersichtlich, sind die Nocken 23, von denen nur einer in Fig. 2 im einzelnen gezeigt ist/ mit einem Schlitz 38 versehen, in welchem ein Mitläufer 36 in Stellung gebracht ist, der an einem Ende des Armes 25 getragen wird. Der Hubnocken 23 wird an seiner linken Seite bei Darstellung in Fig. 1 - und wie in Fig. 2 in größerer Einzeldarstellung gezeigt - von einer Kurbel 37 überlagert. Die Kurbel 37 ist mit der Welle 24 verbunden und erstreckt sich allgemein parallel zur Richtung des längsten Radius des Hubnockens 23. Die Kurbel ist mit einem waagerechten Schlitz 38 versehen, in welchem der Mitläufer 39 gelagert ist. In dem Nocken 23 ist außerdem ein Schlitz vorgesehen, der wenigstens so groß ist wie der mit Bezug auf den Schlitz 38 gezeigte, so daß der Mitläufer 39 sich durch beide Schlitze hindurcherstreckt und in eine Nockenbahn 40 eingreift, die in der Vorderseite einer senkrecht angeordneten Nockenplatte 41 gebildet ist.
Die Nockenplatte 41 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an einer senkrechten Lagerplatte 42 mittels Bolzen befestigt, die von der Getriebeeinheit 25 getragen wird, mit welcher die Welle 26 ver-
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bunden ist. Der Mitläufer 39 wird dann um die Achse der Welle gedreht und folgt gleichzeitig der Bahn 40 der Nockenplatte Auf diese Weise bewegt der Kurbelarm 27 über die Welle 21 den Rahmen 20 in einer allgemein waagerechten Hin- und Herbewegung. Die Welle 21 kann sich frei relativ zu dem Rahmen 20 drehen und trägt, wie am besten in Fig. 2 gezeigt, ein Ritzel 43, welches mit einer stationären Zahnstange 44 kämmt. Die Zahnstange 44, die in Fig. 2 teilweise abgebrochen gezeigt ist, ist an einem Lagerarm 45 gelagert, der an einem Rahmen 46 befestigt ist. Der Rahmen 46 besteht aus einem Paar allgemein rechteddg geformter Rahmen, die von vier Schenkeln getragen werden, welche auf dem Boden ruhen, und dient dazu, die Lagerung für die gesamte Antriebsvorrichtung der Kühlofenbeschickungseinrichtung zu bilden.
Das Ende der Welle 21 gegenüber dem Ritzel 43 trägt ein zweites
zweiten
Ritzel 47, welches mit einer/ stationären Zahnstange 48 kämmt.
Von der Oberseite des Rahmens 20 erstreckt sich ein Paar Abstandshalter 49 senkrecht nach oben. Ein ähnliches Paar Abstandshalter
50 erstreckt sich von dem rechtsseitigen Rahmenkörper 20 senkrecht nach oben. Jeder Abstandshalter 49 ist durch eine Stange
51 mit einem komplementären Abstandshalter 50 an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 20 verbunden.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die Welle 21 sich durch das Ritzel 47 hindurcherstreckt und an der rechten Seite der Einheit schwenkbar mit dem Rahmen 20 verbunden ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
Ein Block 52, welcher eine waagerechte, zylindrische öffnung auf-
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•••/11
weist, durch die sich die Welle 21 hindurcherstreckt, kann sich frei über die Länge der Welle 21 bewegen. Der Block ist auf seiner Oberseite schwenkbar mit einem Antriebslenker 53 verbunden. Der Antriebslenker 53 erstreckt sich nach links, wie in Fig. 1 gezeigt, und ist an seinem vorderen Ende 54 an einem Block 55 befestigt. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Block 55 an einer waagerechten Welle 56 befestigt ist. Der Lenker 53 ist in seiner Längsmitte bei 57 an die vordere der Stangen 51 angelenkt. Die Welle 56 ist an gegenüberliegenden Enden an den Armen 19 befestigt und dient eigentlich zur Lagerung der Arme 19. Die Welle 56 ist axial verschiebbar relativ zu den Rahmenkörpern 20, wobei selbstverständlich die Rahmenkörper 20 aufgrund ihrer Funktion die Schieberstange 18.a heben und senken und sie in die Bewegungsrichtung der Kühlofenmatte hinein und aus ihr heraus bewegen.
Die Schieberstange 18 a wird außerdem in einer Seitenschubbewegung nach links bewegt, gleichzeitig mit ihrer Bewegung aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung heraus in die Stellung hinein, wo sie sich quer über den Querförderer 12 erstrecken und die Ware auf der Totplatte 18 in Stellung bringen würde. Die Seitwärtsverschiebung des Schieberkörpers wird durchgeführt durch die Schwenkbewegung des Lenkers 53. Wie bereits erläutert, ist das rechte Ende des Lenkers 53 auf der Oberseite des Blockes 52 gelagert, der sich axial zur Welle 21 frei bewegen kann. Der Block 52 trägt einen Nockenmitläufer, welcher sich von seiner Unterseite senkrecht nach unten erstreckt. Dieser Nockenmitläufer erstreckt sich innerhalb einer Nockenbahn 58, die in einer waagerechten Platte 59 als ein Ausschnitt oder Schlitz ausgebildet ist. Diese Nockenbahn 58 und Platte 59 sind in ihrer Form und Funktion ähnlich der
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Nockenplatten* und Mitläufereinrichtung, die in dem US-Patent 4.067.434 gezeigt wird, welches dem Inhaber dieser Anmeldung überschrieben wurde.
Es ist leicht ersichtlich, daß bei Vorwärtsbewegung des Rahmens 20 der Block 52 sich zunächst in einer allgemein geraden Linie lotrecht zur Ebene der Schieberstange 18a nach vorn bewegt. Sein Mitläufer folgt der Nockenbahn 58 und verursacht eine Verschiebung des Blockes 52 relativ zur Welle 21 sowie eine Verschwenkung des Lenkers 53 um den Punkt 57. Dieses wiederum führt zu einer Seitwärtsverschiebung der Schieberstange 18 a. Die Seitwärtsverschiebung der Schieberstange ist vorteilhaft im Hinblick darauf, daß sich die Ware bei Darstellung in Fig. 3 von rechts nach links auf dem Querförderer 12 bewegt, wenn die Stange 18 a auf eine Flaschenreihe auftrifft und diese in Richtung auf die Kühlofenmatte 11 weiter schiebt. Die Seitenverschiebung tritt in Richtung der Bewegung der Ware auf dem Quer förderer auf. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß ein Auftreffen auf die nächstankommende oder erste Flasche für die nächste Flaschenreihe, die sich auf dem Querförderer aufbaut, vermieden wird.
Durch Vorsehen eines Paars stationärer Zahnstangen 44 und 48, die mit einem Paar Ritzel 47 und 43 kämmen, wird sichergestellt, daß die Vorwärtsbewegung des Rahmens 20 an beiden Seiten zwangsläufig und gleichmäßig ist. Gleichzeitig heben die Hubnocken
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die Arme des Rahmens 20 in der richtigen Reihenfolge an.
Es ist zu beachten, daß der Rahmen 20 aufgrund seines hinteren Abschnitts, welcher mitder Welle 21 verbunden ist, sich unter den stationären Zahnstangen bewegt, sich um die Achse der Welle 21 verschwenkt, wobei jedoch die Welle 21 sich vorwärts bewegt, sowie der Kurbelarm 27 von der Kurbel 37 angetrieben wird.
Die Lage der Verbindung zwischen dem Kurbelarm 27 und der Kurbel 37 wird gesteuert durch die Kontur des festen Nockens 40 und bildet ein System, durch welches die Vorwärtsbewegung der Schieberstange 18 a sorgfältig gesteuert wird, um den Aufschlag auf die Flaschen auf ein Minimum herabzusetzen. Nach anfänglicher Berührung der Stange 18a mit der Warenreihe wird die Ware bei einer bisher nicht erreichten gesteuerten Geschwindigkeit beschleunigt.
In der relativen Lage der Kurbel 37 und des Rahmens 20, wie in Fig. 2 gezeigt, bei welcher die Welle 24 in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird, zeigt die Gestalt des Nockens 23, daß der Rahmen 20 sich in seiner untersten Stellung befindet und sich zunächst nach vorn bewegt, sowie der Nocken 23 und die Kurbel sich drehen und dadurch den Kurbelarm 27 nach vorn ziehen. Nachdem die Schieberstange 18a die Ware auf die Kühlofenmatte heraufgeschoben hat, beginnt der Nocken 23, den Rahmen 20 zu heben, und gleichzeitig wird der Arbeitsgewinn des Kurbelarms 27 erhöht, sowie sein Mitläufer 39 in dem Schlitz 40 nach außen bewegt wird. Dieser übergang ist glatt, um jegliche Schwingungen der Schieber-
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einrichtung zu vermeiden. Der Mitläufer 39 setzt seine Bewegung in der Spur 40 fort, während die Schieberstange in ihre höchste Stellung bewegt und dann über die hereinkommende Warenreihe zurückgezogen und in die allgemein in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung abgesenkt wird, zu welchem Zeitpunkt der Rahmen wieder nach vorn bewegt wird bei einer gesteuerten Geschwindigkeit, die vorgesehen ist durch die relative Lage des Mitläufers 39 und der Spur 40. Während der gesteuerten Geschwindigkeit des Rahmens 20 in Vorwärtsrichtung kommen der Nocken 58 für die Seitwärtsverschiebung und der Lenker 53 ins Spiel.
Aus dem obigen geht hervor, daß der Motor M, welcher den Querförderer 18 treibt, um die Flaschen reihenweise vor den Kühlofeneingang zu bringen, auch als Antrieb zur Bewegung der Schieberstange 18 a für die Gegenstände über einen geschlossenen Weg dient, um dadurch die Flaschenreihen auf den Kühlof er. förderer 11 herauf zuschieben. Wenn die Zeit des Schieberstangenvorschubs leicht neben ihrem Wert liegt, so daß die richtige'Berührung mit den Flaschen nicht durchgeführt wird, dann kann es erforderlich sein, den Beginn des Arbeitshubes entweder zu verzögern oder vorzuverlegen. Dieses kann durchgeführt werden durch manuelles Drehen der Welle 26 entweder zum Vorverlegen oder Verzögern der Winkellage der Welle 24, und dies ändert entsprechend die Lage der Nocken 21 relativ zu dem Antrieb.
Aus einem Studium des US-Patents 3,424,030 wird leicht ersichtlich, daß Veränderungen in der zeitlichen Abstimmung des Querförderers 12 und der Schieberstange 18 a ausschließlich dann durchgeführt werden, wenn das Kettenrad 61 im Winkel verschoben wird. Auch sind
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die vorhergehende Drehzahl der Welle und ihre Drehzahl im Anschluß an das Einstellungsintervall identisch, während für die Dauer des Einstellungsintervalls die Wellendrehzahl mit Bezug auf die vorhergehende Drehzahl je nach der Richtung der Einstellung beschleunigt oder vermindert wird.
Da es vorteilhaft ist, dieses Zeitgeberkettenrad 61 von einem entfernten Punkt oder Ort aus bewegen zu können, ist eine von Hand drehbare waagerechte Zeitgeberwelle 64 mit einem kleinen Kettenrad 62 an ihrem einen Ende durch eine Kettenradkette 63 mit dem Zeitgeberkettenrad 61 verbunden. Die Zeitgeberwelle 64 ist an ihrem anderen Ende mit einer Handkurbel 60 oder einem Griff versehen.
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Claims (6)

Ansprüche;
1. Verfahren zum Schieben einer Einzelreihe von Waren von einer in Bewegung befindlichen Reihenformation von Waren auf das Eingangsende eines Kühlofens herauf, bei welchem ein motorgetriebener Nocken die Schieberstange in einem vorgegebenen Takt hebt und ein Kurbelarm von dem angetriebenen Nocken die Schieberstange vorwärts und rückwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm mit einem radial verlaufenden Schlitz in dem Nocken verbunden und die Lage der Verbindung des Kurbelarms relativ zu der Länge des Schlitzes in Abhängigkeit von der Winkellage des motorgetriebenen Nockens gesteuert wird, wodurch die Geschwindigkeit der Bewegung der Schieberstange beim Impakt auf die Reihenformation der Ware gesteuert wird.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Vorrichtung zum Schieben einer Einzelreihe von Waren von einer sich bewegenden Reihenformation von Waren aus auf das Eingangsende eines Kühlofens herauf, bei welcher ein motorgetriebener Nocken die Schieberstange in einem vorgegebenen Takt hebt und ein Kurbelarm von dem angetriebenen Nocken die Schieberstange vorwärts und rückwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Kurbelarm folgendes enthält:
Einen langgestreckten, allgemein radial verlaufenden Schlitz, - der in dem angetriebenen Nocken ausgebildet ist, einen in dem langgestreckten Schlitz angeordneten Mitläufer, Einrichtungen zur Steuerung der Bewegung des Mitläufers in dem Schlitz, wobei der Kurbelarm mit einem Ende des Mitläufers verbunden ist und von ihm angetrieben wird, wodurch die Geschwindigkeit der Bewegung der Schieberstange beim Impakt auf die Reihenformation von Waren gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Steuern der Bewegung des Mitläufers einen
stationären Nocken enthalten, der die Stellung des Mitläufers in dem Schlitz festlegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Steuern der Bewegung des Mitläufers einen stationären Nocken mit einer Bahn enthält, der die Umlaufachse des angetriebenen Nockens umschreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitläufer auf die Überschneidung des Schlitzes und des Nockens begrenzt ist.
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6. Vorrichtung zum Schieben einer Einzelreihe von Waren von einer sich bewegenden Reihenformation von Waren aus auf das Eingangsende eines Kühlofens herauf, bei welcher ein motorgetriebener Nocken die Schieberstange in einem vorgegebenen Takt hebt und ein Kurbelarm von dem angetriebenen Nocken so angeschlossen ist, daß er die Schieberstange vorwärts und rückwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Kurbelarm folgendes enthält:
Einen stationären Kastennocken mit einer Bahn, welche die Umlaufachse des angetriebenen Nockens umschreibt, einen langgestreckten, allgemein radial verlaufenden Schlitz, der in dem angetriebenen Nocken ausgebildet ist, einen sowohl in dem langgestreckten Schlitz als auch in dem stationären Kastennocken angeordneten Nockenmitläufer, wobei der Kurbelarm an einem Ende mit dem Nockenmitläufer verbunden ist und von ihm angetrieben wird, wodurch die Geschwindigkeit der Bewegung der Schieberstange beim Impakt auf die Reihenformation von Ware durch die Kontur des stationären Nockens gesteuert wird.
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DE2947683A 1978-11-29 1979-11-27 Vorrichtung zum Schieben einer Warenreihe auf das Eingangsende eines Kühlofens Expired DE2947683C2 (de)

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