DE169957C - - Google Patents
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- DE169957C DE169957C DENDAT169957D DE169957DA DE169957C DE 169957 C DE169957 C DE 169957C DE NDAT169957 D DENDAT169957 D DE NDAT169957D DE 169957D A DE169957D A DE 169957DA DE 169957 C DE169957 C DE 169957C
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B35/00—Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
- C03B35/04—Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
- C03B35/06—Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
- C03B35/10—Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns using reciprocating means directly acting on the products, e.g. pushers, stackers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B35/00—Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
- C03B35/04—Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
- C03B35/06—Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
- C03B35/12—Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns by picking-up and depositing
- C03B35/125—Transfer mechanisms of the "rotary" type, e.g. "take-outs", "setting-over" mechanisms
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühlofenanlage für Glaswaren von der
bekannten Art, bei welcher der kanalförmige Ofen mit einer beweglichen Sohle versehen
ist, welcher die Glaswaren von den Arbeitsplätzen der Glasmacher so zugeführt werden,
daß sie auf einem Förderband oder dergl. in Reihe quer vor der Ofenmündung vorbeibewegt
werden und währenddem vom Förderband auf die Ofensohle abgeschoben werden können. Die Erfindung besteht in erster
Reihe darin, daß quer vor dem Ofen längs des Förderbandes eine Stoßschiene angeordnet
ist, welche in Verbindung mit dem das Förderband und die Ofensohle bewegenden Getriebe so vor- und zurückbewegt wird, daß
sie bei jedem Vorschub eine Reihe Glasgefäße vom Förderband in den Ofen einschiebt.
Zwar hat man Glaskühlofenanlagen mit beweglicher Sohle und damit gekuppeltem
Förderband zur Heranschaffung der Glasware auch bereits mit einer selbsttätigen Vorrichtung zum Abschieben der Glasware
vom Förderband in den Ofen versehen, die Teile waren dabei aber nicht so zusammen
geordnet, daß bei jeder Bewegung des Stoßens eine ganze Querreihe Gläser in den Ofen
eingeschoben wurde.
Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Vorrichtung im Grundriß. Fig. 2 zeigt
den vorderen Teil der Fördervorrichtung und einen Teil der Kühlofenfördersohle in
größerem Maßstabe ebenfalls im Grundriß.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 2, Fig. 4 ein Schnitt nach der
Linie C-D von Fig. 2, Fig. 5 ein Schnitt nach den Linien E-F, G-H von Fig. 2, Fig. 6
eine Ansicht des Warenträgers und der Uberleitungsplatte zwischen der Fördervorrichtung
und der Kühlofen fördersohle in vergrößertem Maßstabe. Fig. 7 zeigt im vergrößerten Maßstabe
einen Teil der Kette und der Bretter. Fig. 8 zeigt die Vorrichtung zum absetzenden
Bewegen der Kühlofenfördersohle. Fig. 9 ist eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.
Fig. 10 zeigt die Klinkvorrichtung in vergrößertem Maßstabe in Seitenansicht, Fig. 11
in Vorderansicht. Fig. 12 zeigt die Vorrichtung zum selbsttätigen Auslösen der Vorrichtung
zum Bewegen der Kühlofenfördersohle.
Vor* dem Kühlofen 3 ist ein geeignetes Rahmenwerk 2 angeordnet, in dessen vorderem
Ende die senkrechten Wellen 4 und 5 gelagert sind, die an ihren oberen Enden die
Kettenräder 6 und 7 tragen. Auf einer in geeigneter Weise gelagerten Welle 8 ist ein
Zahntrieb 9 angeordnet, der mit dem Kegelrad 10 auf der Welle 4 in Eingriff ist. Auf
der Welle 8 ist ein Schneckenrad 11 angeordnet, das von der Schnecke 12 auf der
Welle 13 angetrieben wird. Diese Welle 13 erstreckt sich um ein genügendes Stück rückwärts
und kann durch irgendwelches Kraftmittel angetrieben werden. Nach hinten und etwas nach der Seite zu ist eine senkrechte
Welle 14 (Fig. 1 rechts oben) angeordnet, auf der das Kettenrad 15 befestigt ist. Über
die Kettenräder 6, 7 und 15 läuft eine Kette 16, die mit Rollen 17 versehen ist, die sich
in der von den Führungsschienen 19 gebildeten
Führungsbahn 18 bewegen. Mit Hilfe dieser Führungsschienen wird der Kette
eine gekrümmte Bahn entsprechend dem runden Ofen 20 und der Anordnung der Arbeitsstellen
21 gegeben, die für gewöhnlich in der dargestellten Weise um den Ofen angeordnet
sind, so daß der Warenträger von jeder Arbeitsstelle gleich weit entfernt und
ίο nahe genug ist, um eine bequeme Abführung
der Waren von der Arbeitsstelle nach dem Warenträger zu ermöglichen. Auf der Kette
16 sind in geeigneten Zwischenräumen Bretter 22 befestigt, die die an den Arbeitsstellen
übergebenen Waren zu tragen bestimmt sind. Diese Bretter sind zu einem später ausführlich
beschriebenen Zwecke vorzugsweise mit Rändern versehen, welche unter einem Winkel
zur Kette 16 stehen.
In dem Rahmen 2 ist die Welle 23 (Fig. 1, 2 und 4) gelagert, die das Zahnrad 24 trägt,
das in ein Zahnrad 25 auf der senkrechten Welle 26 eingreift. Diese senkrechte Welle
26 trägt an ihrem oberen Ende das Kettenrad 27, welches in die Kette 16 eingreift und
von dieser mitgenommen wird, wodurch die Welle 26 und damit die Welle 23 in Umdrehung
versetzt wird. Auf der Welle 23 sind die Hubscheiben 28, 29 befestigt, von denen die erstere größer als die letztere ist
und die die Kurvennuten 30, 31 besitzen. Die beiden Stangen 32, 33 sind mit den am
Gestell um die Latten 36 drehbaren Hebeln 34 und 35 verbunden, die mit in die Nuten
30 und 31 eingreifenden Zapfen 37 und 38 versehen sind. Die vorderen Enden der
Stangen 32 und 33, an denen die Stoßschiene 39 befestigt ist, werden von den aufrecht
stehenden Stangen 40 und 41 getragen, deren untere Enden auf Zapfen 42 von auf der
schwingenden Welle 44 sitzenden Winkelhebeln 43 angeordnet sind. Der kürzere Arm 45 des Winkelhebels 43 ist mit der
Stange 46 verbunden, deren anderes Ende mit einer Platte 47 verbunden ist, die an
dem Arm 48 der Welle 23 aufgehängt ist. Die Platte 47 besitzt einen Einschnitt 49, mit
dem der Vorsprung 50 der Hubscheibe 28 in Eingriff kommen kann. Ferner besitzt die Platte 47 eine Kurvenfläche 50*, so daß
der Vorsprung 50, wenn er den Einschnitt 49 hinter sich läßt, für kurze Zeit mit der
Fläche ζθα in Berührung kommt, um die
Platte 47 nicht eher frei zu geben, als bis er die Kurvenfläche 503 verlassen hat.
Auf dem schwingenden Arm 51, der bei 57 am Gestell drehbar gelagert ist und
dessen Bewegung durch den Anschlag 58 (Fig. 4) begrenzt wird, ist das mit Einschnitten
versehene Rad 52 angeordnet. Das Rad 52 besitzt die Einschnitte 53 und 54, von denen die ersteren tiefer als die Nuten
54 sind. Auf der Welle 23 ist eine Kurbel 55 angebracht, deren Zapfen 56 in die Einschnitte
53 und 54 des Rades 52 eingreift (Fig. 12).
Mit dem Rade 52 ist die Stange 59 verbunden, die auf den bei 61 auf dem Träger
62 (Fig. 5 und 8) angeordneten Querhebel 60 einwirkt. Das andere Ende des Hebels 60
ist durch das Gelenk 63 mit dem Winkelhebel 64 verbunden, der auf der Welle 65 in dem Lagerbock 66 angeordnet ist. Der
Arm 67 des Winkelhebels 64 besitzt einen Schlitz 68, in den der Zapfen 69 eingreift,
der den Arm 67 mit dem Riegel 70 verbindet. Der Riegel 70 kann auf den Finger 71 der Klinke 72 einwirken. Der andere
Finger 73 der Klinke 72 kann bei zurückgezogenem Riegel 70 in die Zähne des Zahnrades
74 auf der Welle 8 eingreifen, wobei die Feder 75 das Bestreben hat, die Klinke in Eingriff mit dem Zahnrade zu halten,
wenn der Riegel zurückgezogen ist, wie in Fig. 8 und in Fig. 9 in punktierten Linien
gezeigt ist. Das Zahnrad 74 ist fest auf der Welle 8 angeordnet, während die Klinke 72
auf der lose auf dieser Welle sitzenden Scheibe 76 befestigt ist. Von der Scheibe 76
führt eine Stange 77 nach dem Kurbelarm 78 auf der Welle 79, die die Kühlofenfördersohle
antreibt. Auf der Welle 79 ist ein Zahnrad 80 angeordnet, in dessen Zähne eine Klinke 81 eingreift, so daß das Zahnrad
jedesmal um einen Zahn bewegt wird, wenn die Stange 77 bewegt wird (Fig. 9).
Innerhalb des Kühlofens 3 ist eine geeignete Fördersohle angeordnet, die aus der
Kette 82 besteht, in die am hinteren Ende des Kühlofens die Kettenräder 83, am Beschickungsende
die Kettenräder 84 eingreifen. Auf den Ketten 82 sind die Tafeln 85 angeordnet, die die Waren während ihrer Fortbewegung
durch den Kühlofen tragen. Eine scharnierartig angebrachte Platte 86 dient dazu, den Zwischenraum zwischen dem
Warenträger und den Tafeln der Kühlofenfördersohle zu überbrücken, so daß die Waren von den Brettern über die Platte 86
nach den Tafeln der Kühlofenfördersohle Übergeführt werden können.
Auf der Welle 44 ist mittels der Bolzen 88 (Fig. 4) der Arm 87 befestigt, der sich in
gerader Linie mit der Stange 59 befindet, so daß, wenn der Arm 87 gesenkt wird, er in
Berührung mit der Stange 59 kommt und sie bewegt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Die entweder gepreßten oder geblasenen Glaswaren, die an den Arbeitsstellen 21 hergestellt
sind, werden auf die Bretter 22 des
Warenträgers ιό gestellt. Die Bretter 22 sind für gewöhnlich derart gestaltet, daß sie
bequem einen Glasgegenstand aufnehmen können (Fig. 6). Die auf die Bretter gestellten
Gegenstände werden nacheinander durch den Warenträger vor den Kühlofen gebracht, so daß sie von den Brettern 22
auf die Ofensohle übergeführt werden können. Da sich die Welle 23 beständig dreht, so werden auch die Hubscheiben 28
und 29 beständig in Umdrehung versetzt, und infolge der Gestaltung der Kurvennuten
30 und 31 werden die Stangen 32 und 33 von diesen Hubscheiben vor- und
zurückbewegt. Damit sich die Glasgegenstände hierbei, obgleich sie auf der sich quer zum
Kühlofen fortbewegenden Kette 16 stehen, unter der Wirkung der Stoßschiene geradlinig
in den Kühlofen hineinbewegen, haben die Bretter schräg nach rückwärts entgegen der Kettenbewegung gerichtete Ränder erhalten.
Damit hierbei die Gläser leichter an den schrägen Leitwänden entlang gedrängt werden, steht die Stoßschiene zunächst schräg
zu ihrer Fortbewegungsrichtung (Fig. 2 und 7). Wenn die Gläser auf der Platte 86 stehen,
bewegt sich die Stange 32 schneller als die Stange 33 vorwärts, so daß die Stoßschiene
und die Gläserreihe eine Richtung senkrecht zur Kühlofenlänge annehmen. Die erforderliche
Bewegung der Stangen 32 und 33 wird durch die verschiedenartige Gestaltung der Kurvennuten und die in diese eingreifenden
Zapfen 37 und 38 der Stangen 32 und 33 erreicht. In dem Augenblick, wo die Ware auf eine Tafel 85 geschoben worden ist,
kommt der Finger 50 in Berührung mit der Platte 47 und zieht dadurch die Stange 46
zurück, die die Hebel 43 auf der Welle 44 anhebt, so daß die Stangen 40 und 41 und
damit die Stangen 32 und 33 angehoben werden. Infolgedessen wird die Stoßschiene
39 aus dem Bereich der Ware gebracht, die vor den Kühlofen gebracht worden ist, wie
in Fig. 3 mit punktierten Linien dargestellt ist. Nachdem der Finger 50 die Platte 47
verlassen hat, senken sich die Stangen 32 und 33, welche inzwischen ihre Rückwärtsbewegung
vollendet haben, in ihre normale Stellung, um die nächste Warenreihe auf die nächste Tafel der Kühlofenfördersohle zu
schieben.
Infolge der Drehung der Welle 44 ist der Arm 87 in die mit punktierten Linien in
Fig. 4 dargestellte Lage gebracht worden, -und wenn die schwingende Welle in ihre
normale Lage beim Senken der Stangen 32 und 33 zurückkehrt, senkt sich der Arm 87
und kommt in Berührung mit der Stange 59.
Diese Stange 59 war mit Hilfe des in die
niedrige Einkerbung 54 des Rades 52 eingreifenden Stiftes 56 in die in Fig. 4 mit
punktierten Linien dargestellte Stellung gebracht worden. Durch dieses Eingreifen in
den niedrigen Einschnitt ist das Rad 52 weiter gedreht worden, wobei es die Stange
59 mitnahm, so daß diese in den Weg des niedergehenden Armes 87 gelangte. Wenn der Stift 56 in einen der tiefen Einschnitte 53
eingreift, wird keine Vorwärtsbewegung der Stange 59 erfolgen, sondern das Rad 52
wird sich schnell drehen.
Bei dem Niedergang des Armes 87 wird die Stange 59 allmählich gesenkt, so daß der
Hebel 60 in die in Fig. 5 mit punktierten Linien dargestellte Lage gebracht wird.
Diese Bewegung des Hebels 60 bewirkt mittels der Verbindungen 63 und des Winkelhebels
64 das Zurückziehen des Riegels 70, so daß die Klinke 72 mit ihrem Finger 73 in Eingriff mit den Zähnen des Rades 74
kommen kann, worauf die Klinke durch das Rad 74 mitgenommen wird, das sich beständig
mit der Welle 8 dreht und die Scheibe 76 trägt. Die Drehung der Scheibe 76 bewirkt durch die Stange 77 eine Drehung
des Zahnrades 80 auf der Welle 79, so daß der Kühlofenfördersohle eine genügende Bewegung
erteilt wird, um die nächste Tafel in die Stellung zum Empfang von Waren vom Warenträger zu bringen.
Zu gleicher Zeit haben sich die Hubscheiben 28 und 29 genügend weit gedreht,
um die Stoßschiene 39 so zu bewegen, daß sie die nächste Warenreihe auf die nächste
Tafel der Fördersohle im Kühlofen 3 überträgt. Nachdem die Scheibe 76 ihre Umdrehung
vollendet hat, kehrt der Riegel 71 infolge des Rückganges der Stange 59 in
seine normale Lage zurück, so daß die Klinke 72 außer Eingriff mit dem Zahnrade 74 kommt und keine weitere Bewegung der
Kühlofenfördersohle erfolgen kann, bis die Stoßschiene 39 eine weitere Warenreihe auf
die nächste Tafel der Fördersohle im Kühlofen geschoben hat. Da auf der Scheibe 52
die tiefen und die kurzen Einschnitte miteinander abwechseln, wird auf zwei Bewegungen
des Stößers 39 eine Fortbewegung der Fördersohle im Kühlofen kommen. Durch Vermehrung der tiefen Einschnitte
kann dieses Verhältnis entsprechend der Wirkung der Stange 59 beliebig geändert werden.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Kühlofen mit absetzend fortbewegter Sohle und beständig zuführendem Förderband, durch welches die Glasgegenstände so in Reihe quer vor das Ofenende geführt werden, daß sie in Quer-reihen vom Förderband auf die Ofensohle abgeschoben werden können, gekennzeichnet durch die Anordnung einer entsprechend der Bewegung von Förderband (16, 22) und Ofensohle (85) selbsttätig hin- und herbewegten Stoßschiene (39) zum Abschieben je einer Gläserreihe vom Förderband auf die Ofensohle.
- 2. Kühlofen mit Eintragevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher auf der Tragfläche des Förderbandes schräge Führungen für die abzuschiebenden Glasgegenstände so angeordnet sind, daß die Gläser beim Abschieben von dem in Bewegung befindlichen Förderband (16, 22) sich parallel zur Kühlofenlängsrichtung bewegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher ' die Stoßschiene schräg zur Schubrichtung steht, wobei sie zweckmäßig durch Kurvennutenscheiben (28, 29) so beeinflußt wird, daß sie sich zunächst zu sich selbst parallel verschiebt, aber sich rechtwinklig zur Schubrichtung (und Ofenlänge) einstellt, nachdem die Gläser das Förderband verlassen haben.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher die die Stoßschiene(39) mit den Kurvennuten (30, 31) verbindenden Stangen (32, 33) beim Rückgange der Stoßschiene selbsttätig angehoben werden, so daß sie der vorrückenden Gläserreihe ausweichen.
- 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um die Ofensohle nach je zwei oder mehr Vorschüben der Stoßschiene um einen Schritt fortzuschalten, in der Weise, daß eine mit dem Stoßschienenantrieb (23) verbundene Kurbei (55) nicht unmittelbar an einer Schubstange (59) angreift, sondern mit ihrem Zapfen (56) in tiefe (53) und kurze (54) Einkerbungen einer am Schubstangenende ■ sitzenden Scheibe (52) so eingreift, daß beim Eingreifen in eine oder mehrere aufeinanderfolgende tiefe Kerben (53) nur ein Fortschalten der Scheibe (52) ohne Bewegung der Schubstange (59) stattfindet, dagegen beim Eingreifen in eine kurze Kerbe (54) eine Verschiebung der Stange in solcher Weise erfolgt, daß eine den Ofensohlenantrieb (76, 77, 78, 79) mit dem Stoßstangenantrieb (23) verbindende, sich selbsttätig ausrückende Kupplung (72, 74, 76) eingerückt wird.Hierzu α Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Country Status (1)
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---|---|
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