DE312363C - - Google Patents
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- DE312363C DE312363C DENDAT312363D DE312363DA DE312363C DE 312363 C DE312363 C DE 312363C DE NDAT312363 D DENDAT312363 D DE NDAT312363D DE 312363D A DE312363D A DE 312363DA DE 312363 C DE312363 C DE 312363C
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- chain
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/067—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/06—Articles and bulk
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein in wagerechter Ebene umlaufendes Gliederförderband
zum Auslegen von Torf u. dgl., das in bekannter Weise in seiner Querrichtung beweglich
ist. Die das Fördergut tragenden Platten sind mit einer Kette o. dgl. verbunden und gleiten
auf Tragschienen, von denen die eine zwecks Kippens der Platten zum Abladen des Fördergutes
senkbar ist. Bei den bisher bekannten Fördervorrichtungen dieser Gattung muß das
Senken der Tragschienen und damit die Kippbewegungen der Platten von Hand eingeleitet
werden, was besondere Aufmerksamkeit des Maschinenwärters erfordert. Demgegenüber
verfolgt die Erfindung den Zweck, sowohl das Verschieben des Förderbandes in dessen Querrichtung
als auch das Senken und Wiederheben der Tragschiene selbsttätig zu bewirken.
Die Erfindung besteht in ■ der Hauptsache darin, daß die die Platten bewegende Kette
mit Vorsprüngen versehen ist, von denen die auf der einen Seite der Kette befindlichen ein
Organ zum Verschieben des Förderbandes in dessen Querrichtung in Tätigkeit setzen,
während die auf der anderen Seite der Kette befindlichen Vorsprünge Organe zum Senken
und Wiederheben der senkbaren Tragschiene beeinflussen.
Fig. ι ist ein senkrechter Querschnitt durch die Fördervorrichtung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B und Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie
C-D in P'ig. 5, die eine Seitenansicht der
Vorrichtung zum Auslösen und Sperren der senkbaren Tragschiene darstellt, während die
Fig. 6 die zugehörige Oberansicht derselben Vorrichtung" wiedergibt. Fig. 5a zeigt eine
abgeänderte Ausführungsform einer Einzelvorrichtung.
Das Förderband besteht aus einer Kette 1, an der mittels Halter 2 Platten 3 befestigt
sind, die von Tragschienen 4 und 5 bzw. 7 und 8 getragen werden. Die Schienen 4
und 7 bilden zugleich das Gerüst des Förder- 4-5 bandes, das von den Rädern 10, 11 getragen
wird, so daß das Förderband in seiner Querrichtung verfahrbar ist. Die Schiene 5 wird
von federnden Armen 12 (Fig. 4) getragen, die auf unter dem Gestell gelagerten Wellen
13 derart befestigt sind, daß die Arme 12 in der Bewegungsrichtung des Förderbandes niedergeklappt
werden können. Hierbei wird also die Schiene 5 gesenkt, und die Platten 3 kippen nach auswärts in diejenige Lage, die
in Fig. ι' mit strichpunktierten Linien angedeutet
ist, so daß die auf den Platten 3 liegenden Torfstücke 6 von den Platten herabfallen.
Beim Heben der Schiene 5 kehren die Platten 3 in ihre Ausgangslage zurück.
Gemäß der Erfindung ist die Kette 1 mit
einer Anzahl Vorsprünge 14 und 15 versehen. Die Vorsprünge 14 gelangen bei der Bewegung
der Kette mit einem an der Seite des Bandgestells gelagerten Sternrad 16 (Fig. 1
und 2) in Eingriff, so daß dieses mit seiner
Achse IJ gedreht wird, die durch ein Schnekkengetriebe
9 die Räder 10, 11 dreht und damit das Förderband seitlich verschiebt.
Das Heben und Senken der Schiene 5 wird mittels der Vorsprünge 15 bewirkt, die einen
in ihrem Wege befindlichen Doppelhebel 18, 19 oder einen mit diesem verbundenen Teil,
z. B. den in Fig. 5a gezeichneten Hebel 31 derart beeinflussen, daß der Arm 18 nach uuten
gedrückt wird. Hierbei wird der Arm 19 gehoben, und der an ihm sitzende Haken 20
verliert seinen Eingriff mit der festen Sperre 21. Der Doppelhebel 18, 19 wird von einem
Arm 22 getragen, der auf der unter dem Bandgerüst gelagerten Welle 23 befestigt ist,
die auf dem entgegengesetzten Ende einen mit der Schiene 5 gelenkig verbundenen Arm 24
hat. Solange der Haken 20 mit der Sperre 21 in Eingriff ist, bleibt die Welle 23 nebst
ihren Armen 22 und 24 in der in den Fig. 3 und 5 veranschaulichten Lage stehen; die
Schiene 5 verbleibt also in ihrer gehobenen Stellung. Wenn aber der Haken 20 die
Sperre 21 zufolge der Wirkung des Vor-Sprunges 15 auf den Arm 18 losläßt, wird die ,
Schiene 5 durch die Reibung der auf ihr entlang gleitenden Platten 3 mit nach vorwärts
genommen. Hierbei werden die die Schiene 5 tragenden Arme 12 vorwärts gedreht, so daß
die Gleitschiene 5 gesenkt wird. Dabei wirkt diese durch an ihr festgenietete Bleche 27
derart auf den auf der AVeIIe 23 befestigten Arm 24, daß die Welle 23 (Fig. 5) nebst dem
Arm 22 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht, der Doppelhebel 18, 19 mithin rückwärts
bewegt wird. Inzwischen bewegt sich die Kette mit dem Vorsprung 15 vorwärts,
der schließlich gegen den Haken 25 am Arm 19 stößt, wodurch der Doppelhebel 18, 19
mitgenommen wird, so daß der Arm 22, die Welle 23 und der Arm 24 mit der Schiene 5
in die Ausgangslage zurückgebracht werden. Wenn dies geschehen ist, kommt der Arm 18
mit einem Anschlag 26 in Berührung, der den Arm nach oben drückt, wobei der Arm 19
nach unten bewegt wird. Der Haken 25 läßt daher den Vorsprung 15 los, während der
Haken 20 mit der Sperre 21 wieder in Eingriff kommt und in diesem Eingriff bleibt,
bis der nächste Vorsprung 15 mit dem Arm 18 in Berührung gelangt.
Claims (3)
1. In wagerechter Ebene umlaufendes Gliederförderband zum Auslegen von
Torf u. dgl., das in seiner Querrichtung beweglich ist und dessen einzelne, zum
Tragen des Fördergutes dienende, mit einer Kette o. dgl. verbundene Platten auf Tragschienen gleiten, von denen
die eine zwecks Kippens der Platten senkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (1) mit Vorsprüngen (14, 15) versehen ist,
von denen die auf der einen Seite der Kette befindlichen Vorsprünge (14) ein
Organ (16) zum Verschieben des Förderbandes in dessen Querrichtung in Tätigkeit
setzen, während die auf der anderen Seite der Kette befindlichen Vorsprünge (15) Organe (i8, 19, 25) zum Senken und
Wiederheben der senkbaren Tragschiene (5) bewegen.
2. Gliederförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wege
der auf der einen Seite liegenden Vorsprünge (14) der Kette (1) die Arme
eines Sternrades (16) liegen, dessen Achse
(17) durch ein Schneckengetriebe (9) die BeAvegung auf die Räder (10, 11) des
Traggestells des Förderbandes überträgt.
3. Gliederförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wege
der auf der andern Seite liegenden Vor-Sprünge (15) der Kette sich einerseits der
eine Arm (18) eines Dopelhebels befindet, dessen anderer Arm (19) mit einem
Haken (20) versehen ist, der durch Eingriff mit einer festen Sperre (21) die
Tragschiene (5) für gewöhnlich in der gehobenen Lage hält, durch die Einwirkung des Vorsprunges (15) auf den Arm
(18) aber ausgelöst wird, so daß di^ Tragschiene
sich senken kann, während andererseits ein zweiter Haken (25) des Armes (19), wenn er (25) von dem Vorsprung
(15) der Kette mitgenommen wird, die gesenkte Tragschiene wieder anhebt und schließlich, den Haken (20)
mit der Sperre (21) wieder in Eingriff bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312363C true DE312363C (de) |
Family
ID=565294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT312363D Active DE312363C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE312363C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946605C (de) * | 1954-12-14 | 1956-08-02 | Eickhoff Geb | Plattenbandfoerderer |
-
0
- DE DENDAT312363D patent/DE312363C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946605C (de) * | 1954-12-14 | 1956-08-02 | Eickhoff Geb | Plattenbandfoerderer |
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