DE4207867A1 - Foerdervorrichtung fuer formentraeger zur herstellung von formteilen aus mehrkomponenten-kunststoffen, insbesondere polyurethan - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer formentraeger zur herstellung von formteilen aus mehrkomponenten-kunststoffen, insbesondere polyurethan

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DE4207867A1
DE4207867A1 DE19924207867 DE4207867A DE4207867A1 DE 4207867 A1 DE4207867 A1 DE 4207867A1 DE 19924207867 DE19924207867 DE 19924207867 DE 4207867 A DE4207867 A DE 4207867A DE 4207867 A1 DE4207867 A1 DE 4207867A1
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DE
Germany
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conveyor
compressed air
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conveyor device
mould
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Withdrawn
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DE19924207867
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Inventor
Peter Dimperl
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BASF Polyurethanes GmbH
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Elastogran GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/58Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/34Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station
    • B29C33/36Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station continuously movable in one direction, e.g. in a closed circuit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Fördervorrichtungen der vorstehend genannten Art sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Diese Förder­ vorrichtungen sind häufig als sog. Rundtische ausgebildet, bei denen die Formenträger fest mit dem Rundtisch verbunden sind und so auf einer Kreisbahn gefördert werden. Bedingt durch die feste Verbindung zwischen Formenträger und Rund­ tisch ist die Versorgung mit Arbeitsmedium, insbesondere Druckluft, zum Öffnen und Schließen der Form, zum Halten von Einlegern und dergleichen, nicht kritisch.
Anders verhält es sich, wenn zum Fördern nicht Rundtische, sondern Ovalförderer oder Rechteckförderer eingesetzt werden, bei denen die Formenträger einmal auf einer geraden Strecke und dann über einen Umlenkbereich gefördert werden. Bei diesen Förderern ist eine dauerhafte Versorgung über den gesamten Umlaufbereich in der Praxis nur schwer möglich und meist auch nicht erforderlich, da ein ausreichend langer, vorzugsweise gerader Förderbereich zur Verfügung steht, in dem die verschiedenen Funktionen ausgeführt werden können. Zu diesen gehört das Öffnen und Schließen der Form, das Ent­ nehmen des Formteiles, das Einlegen von zusätzlichen Teilen und ähnliche Arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Förder­ vorrichtungen mit einer wirtschaftlich herzustellenden und zuverlässig arbeitenden Einrichtung zur Versorgung mit Ar­ beitsmedium, d. h. vorzugsweise mit Druckluft, auszurüsten.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Fördervorrichtung nach der Erfindung weist eine normalerweise geradlinige Versorgungsstrecke auf, die so bemessen ist, daß über ihre Länge die einzelnen Arbeiten an den Formen durchgeführt werden können. Zu diesem Zweck muß die Versorgung mit Arbeitsmedium, vorzugsweise Druckluft, sichergestellt sein. Die Führungen sind so lang ausgebildet, daß eine ausreichende Versorgungsstrecke zur Verfügung steht. Die Anschlußstutzen, die auch als Stecker bezeichnet werden können, werden mit den Adaptern, die entsprechend als Buchsen bezeichnet werden können, durch eine Steuerung ver­ bunden. Wenn diese Verbindung hergestellt ist, wird der Anschlußstutzen mitgeschleppt, so daß eine sichere, nicht unterbrochene Versorgung mit Arbeitsmedium erfolgt. Die anderen, in dem Formenträger noch vorhandenen Adapter sind verschlossen (vorzugsweise durch Rückschlagventile, wie in Anspruch 5 angegeben).
Die Anschlußstutzen werden nach dem Lösen von den Adaptern durch ein entsprechendes Signal wieder in ihre Ausgangslage zurückgefahren. Dies geschieht beispielsweise durch einen Seilzug oder eine entsprechende Einrichtung.
In vorteilhafter Weise ist die Erfindung weiterhin so ausge­ bildet, wie in den Ansprüchen 2 bis 4 beansprucht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeich­ nungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bereichs einer Fördervor­ richtung nach der Erfindung, in dem die Versor­ gungsstrecke vorgesehen ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1; und
Fig. 4 eine Einzelheit des Schnittes der Fig. 3 im ver­ größerten Maßstab.
Auf einem Förderer, der in Fig. 3 durch ein ortsfestes Gestell 20 und zwei Förderketten 21 angedeutet ist, werden die Formenträger 10 bewegt. In den Fig. 1 und 2 ist ein gerader Abschnitt dargestellt, der die Versorgungsstrecke bildet. Es ist erkennbar, daß die Länge der Versorgungs­ strecke ein Mehrfaches der Länge eines einzelnen Formen­ trägers 10 beträgt.
In Fig. 3 ist eine Form 11 dargestellt, deren Deckel durch einen Zylinder 12 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Versorgung des Zylinders 12 mit Druckluft erfolgt im Bereich der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Versorgungsstrecke.
Über die Länge der Versorgungsstrecke Parallel zu der För­ dereinrichtung 20, 21 sind an einem Gestell 1 Führungen 2 übereinander angeordnet. Bei den Führungen handelt es sich praktisch um Schienen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Führungen vorgesehen. An diesen Führungen sind pa­ rallel zur Fördereinrichtung Anschlußstutzen 5 bewegbar, die an den Führungen 2 durch Rollen 8 und 9 gegen Drehung gesi­ chert, aber in Längsrichtung bewegbar gelagert sind. Jeder Anschlußstutzen 5 ist durch eine Hubeinrichtung 4 vor- und zurückbewegbar. Entsprechend der Anzahl der Führungen 2 sind vier Anschlußstutzen 5 vorgesehen. Ein Pfeil in Fig. 4 deutet an, daß die Hubeinrichtung 4 jeden Anschlußstutzen unabhängig von dem anderen vor- und zurückbewegen kann.
Dieses geschieht durch eine nicht dargestellte Steuerung.
Anschlußstutzen 5 und Hubeinheit 4 bilden eine Versorgungs­ station 3, die an der zugehörigen Schiene 2, gestützt auf den Rollen 8 und 9, hin- und herbewegbar ist.
An jedem Formenträger sind eine entsprechende Anzahl (bei diesem Ausführungsbeispiel also vier) von Adaptern 6 vorge­ sehen, die in einem angepaßten Abstand übereinander angeord­ net sind. Die Anzahl der Adapter richtet sich nach der An­ zahl der gleichzeitig zu versorgenden Formenträger und der Länge der Versorgungsstrecke. Die Adapter sind durch Rück­ schlagventile 7 normalerweise verschlossen. Durch die Bewe­ gung eines ausgewählten Anschlußstutzens 5 in den Bereich eines Adapters 6 wird das entsprechende Rückschlagventil 7 geöffnet.
Die Versorgung mit Arbeitsmedium, in diesem Falle mit Druck­ luft, erfolgt über flexible Schläuche 13. Zu jedem Adapter­ zapfen führt ein flexibler Schlauch 13, der in einem entsprechenden, flexibel ausgebildeten Schutzkanal 14 angeordnet ist.
Wenn ein Formenträger in den Bereich der Versorgungsstrecke einfährt, erhält ein dort in Wartestellung befindlicher Anschlußstutzen 5 ein entsprechendes Signal, und die Hubein­ richtung 4 sorgt dafür, daß dieser Anschlußstutzen mit dem gegenüberliegenden Adapter 6 des Formenträgers verbunden wird. Der Druckluftversorgung dieses Formenträgers über den entsprechenden flexiblen Schlauch 13 steht dann nichts mehr im Wege. Das entsprechende Rückschlagventil 7 wird geöffnet.
Wenn die Druckluftversorgung dieses Formenträgers am Ende der Versorgungsstrecke beendet ist, wird der Anschluß­ stutzen 5 durch die Hubeinrichtung zurückgezogen. Das Rückschlagventil 7 schließt sich. Dieser Anschlußstutzen wird dann durch eine nicht gezeigte Fördereinrichtung, beispielsweise durch einen Seilzug, in seine Ausgangslage am Anfang der Versorgungsstrecke zurückgefahren.
Es ist leicht erkennbar, daß, entsprechend der Anzahl der gleichzeitig zu versorgenden Formenträger, eine entspre­ chende Anzahl von Anschlußstutzen übereinander angeordnet sind, die unabhängig voneinander einsetzbar sind. Diesen Anschlußstutzen sind die ebenfalls übereinander auf ent­ sprechenden Niveauhöhen liegenden Adapter zugeordnet. Wenn eine Verbindung zwischen Anschlußstutzen und Adapter herge­ stellt ist, sorgen die Rückschlagventile in den übrigen Adaptern dafür, daß die Druckluft nicht ungewollt entweichen kann.

Claims (5)

1. Fördervorrichtung für Formenträger zur Herstellung von Formteilen aus Mehrkomponentenkunststoffen, insbesondere Polyurethan, mit einer Fördervorrichtung zur Bewegung der Formenträger sowie einer Versorgung mit einem Arbeitsmedium, vorzugsweise Druckluft, dadurch gekenn­ zeichnet, daß parallel zu der Fördereinrichtung (20, 21) über eine Versorgungsstrecke, deren Länge ein Mehrfaches derjenigen eines Formenträgers (10) beträgt, ortsfeste Führungen (2) vorgesehen sind, an denen übereinander angeordnete, mit dem Arbeitsmedium versorgte Anschluß­ stutzen (5) durch Verbindung mit einem Adapter (6) an einem ausgewählten Formenträger (10) mitschleppbar sind, und daß die Anschlußstutzen (5) nach Lösung von dem ent­ sprechenden Adapter (6) wieder in ihre Ausgangslage zurückfahrbar sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Verbindung mit einem Adapter (6) an jedem Anschlußstutzen (5) eine Hubeinrichtung (4) vorgesehen ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung jedes Anschluß­ stutzens (5) mit Arbeitsmedium durch einen flexiblen Schlauch (13) erfolgt.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ ne, daß jeder flexible Schlauch in einem flexiblen mitbewegbaren Schutzkanal (14) angeordnet ist.
5. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Adapter (6) ein Rückschlagventil (7) vorgesehen ist.
DE19924207867 1992-03-12 1992-03-12 Foerdervorrichtung fuer formentraeger zur herstellung von formteilen aus mehrkomponenten-kunststoffen, insbesondere polyurethan Withdrawn DE4207867A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19717240C1 (de) * 1997-04-24 1998-11-12 Greiz Plasttechnik Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Schäumformen in einer automatischen Schäumanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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