DE19600827A1 - Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umsetzertransportsystem - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen UmsetzertransportsystemInfo
- Publication number
- DE19600827A1 DE19600827A1 DE1996100827 DE19600827A DE19600827A1 DE 19600827 A1 DE19600827 A1 DE 19600827A1 DE 1996100827 DE1996100827 DE 1996100827 DE 19600827 A DE19600827 A DE 19600827A DE 19600827 A1 DE19600827 A1 DE 19600827A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- curing
- mold
- molds
- moulds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/34—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station
- B29C33/36—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station continuously movable in one direction, e.g. in a closed circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf den Transport von Formen, in denen vorzugsweise
Kühl- bzw. Gefrierschrankgehäuse ausgeschäumt werden und die auf einem
Transportsystem die einzelnen Arbeitsstationen vom Einlegen der vormontierten
Leergehäuse bis zum Entnehmen der ausgeschäumten und ausgehärteten Kühl- bzw.
Gefrierschrankgehäuse durchlaufen.
Bekannte Transportsysteme dieser Art sind als horizontal laufende, ovale oder
kreisförmige Rundumläufe gestaltet, bei denen die Formen auf einem
durchgehenden Förderer mit einem Antrieb transportiert werden.
Weiterhin gibt es Rechteckumsetzersysteme mit zwei parallelen, gegenläufigen
Längstransportstrecken und Querumsetzern am Ende der Längstransportstrecken.
Bei allen Transportsystemen werden die Formen taktweise transportiert. In der
Bedienstrecke werden sie zuerst geöffnet und das bereits ausgeschäumte und
ausgehärtete Gehäuse entnommen, danach ein neues Leergehäuse eingelegt, die
Form geschlossen und anschließend in den Hohlraum zwischen Außen- und
Innengehäuse ein hochwertiger Isolationswerkstoff gegossen, der beim
Aufschäumen den gesamten Hohlraum ausfüllt. In der anschließenden
Aushärtestrecke härtet der Schaum unter bestimmten Temperaturbedingungen aus,
so daß nach einem Umlauf das ausgehärtete Gehäuse wieder entnommen werden
kann.
Bei einem Typenwechsel ist es üblich, die Form in der Anlage umzurüsten, oder die
umzurüstende Form aus der Anlage auszuschleusen, danach umzurüsten und
anschließend an gleicher Stelle wieder einzuschleusen. Diese Arbeiten sind nur mit
einer Taktzeitverlängerung und Produktivitätsverlust möglich.
Bei Oval- oder Rundumläufen werden die Formen von einer Transportkette oder auf
einem Drehtisch stehend, von einem einzigen Antrieb taktweise und im gleichen
Abstand zu den einzelnen Bedien- und Aushärtestationen transportiert.
Bei Rechteckumsetzern werden die Formen auf den beiden Längstransportstrecken
jeweils als gesamter Formenstrang im gleichmäßigen Abstand und gleicher
Transportzeit bzw. Transportgeschwindigkeit mit jeweils separaten Antrieben
gegenläufig transportiert und anschließend von den an beiden Enden angeordneten
Querumsetzern auf die jeweilige andere Längstransportstrecke umgesetzt.
Der Formenabstand muß bei allen Transportsystemen so groß sein, daß in der
Bedienstrecke sich die geöffneten Formen mit den aufgeklappten Seitenwänden und
die vorhandene Handhabungstechnik nicht behindern.
Das bedeutet, daß auf dem gesamten Transportsystem die Formen im gleichgroßen
Abstand, mit konstanten Geschwindigkeiten taktweise transportiert werden.
Die Taktzeit setzt sich aus der längsten an den Bedienstationen erforderlichen
Stillstandszeit, das ist die Zeit, in der die einzelnen Arbeitsgänge in den
Bedienstationen ablaufen und aus der Transportzeit von einer Bedienstation zur
nächsten zusammen. Eine Verkürzung der Taktzeit und damit eine höhere
Produktivität ist bei gleichbleibender Stillstandszeit an den Bedienstationen nur durch
Verkürzung der Transportzeit zu erzielen, das bedeutet, mit einer höheren
Antriebsgeschwindigkeit zu fahren. Das gesamte Transportsystem mit einer
einheitlich hohen Transportgeschwindigkeit zu betreiben, erfordert teure,
leistungsstarke Antriebe mit hohen Energiekosten.
Die gleichmäßigen und relativ großen Formenabstände und die einheitliche
Transportgeschwindigkeit in allen Stationen wirken sich ungünstig auf den
Platzbedarf der Anlage aus und verleihen dem gesamten Transportsystem eine
Starrheit hinsichtlich der Formenanzahl und der Aushärtezeiten der Formteile und der
Produktivität.
Sind die Transportsysteme nicht mit der vollen Formenzahl bestückt, bewirken diese
leeren Formenplätze in den Bedienstationen Leertakte, wodurch die Produktivität der
Anlage gemindert ist.
Die Schaumkomponenten benötigen für ein optimales Ausschäumen bestimmte
Formentemperaturen. Auf diese Temperatur müssen alle Formen vorgewärmt
werden, bevor das Ausschäumen der Formteile beginnt. Während des Schäumens
und Aushärtens muß diese Temperatur ebenfalls eingehalten werden.
Bei allen bekannten Transportsystemen ist deshalb ein großer Teil als
Temperiertunnel ausgebildet, der sich vorzugsweise im Aushärtebereich des
Transportsystems befindet. Die Wärmeverluste der Formen während eines Umlaufes
auf dem Transportsystem werden dort immer wieder ausgeglichen.
Bei größeren Stillständen, z. B. nach Arbeitsschluß kühlen die außerhalb des
Temperiertunnels stehenden Formen relativ schnell ab. Deshalb muß das gesamte
Transportsystem und die Heizung im Temperiertunnel vor Arbeitsbeginn längere Zeit
in Betrieb genommen werden, damit auch die abgekühlten Formen wieder temperiert
werden.
Dies erfordert neben der unproduktiven Vorheizzeit unnötig viel Antriebs- und
Heizenergie. Erst nach Temperierung aller Formen kann mit dem eigentlichen
Ausschäumen begonnen werden.
Bei Anlagen, die nicht durchgehend, d. h. nicht im Dreischichtsystem, arbeiten,
kommt es täglich zu längeren Verlustzeiten vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn oder
zu einer ungenügenden Qualität der Schäumteile beim Ausschäumen, wenn die
Formen vor Arbeitsbeginn nicht auf die erforderliche Temperatur vorgeheizt werden.
Aufgabe der Erfindung ist ein flexibles Transportsystem für Formen, das kosten-,
zeit-, energie- und platzsparend ist, mit hoher Produktivität arbeitet und mit dem
unnötige Verlustzeiten für das Vorwärmen von ausgekühlten Formen und beim
Formenwechsel vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Umsetzertransportsystem, bestehend
aus zwei parallelen Längstransportstrecken und an deren Enden rechtwinklig dazu
angeordneten Querumsetzern so gelöst, daß die geöffneten Formen in der
Bedienstrecke mit einer hohen Transportgeschwindigkeit v₂ und einem großen
Formenabstand f₂ von einer Bedienstation zur nächsten transportiert werden, dann
ein Geschwindigkeitswechsel erfolgt und danach auf der Aushärtestrecke die
inzwischen geschlossenen Formen mit niedriger Transportgeschwindigkeit v₁ und in
geringem Formenabstand f₁ und somit eng aneinandergereiht transportiert werden
und beim Übergang Aushärtestrecke/Bedienstrecke ein erneuter Geschwindigkeits
wechsel von langsam zu schnell erfolgt. Beim Transport der Formen in der
Aushärtestrecke werden je nach Bedarf Lücken geöffnet bzw. geschlossen, in die
während Arbeitsunterbrechungen, z. B. am Arbeitsende, die Formen aus der
Bedienstrecke eingefahren, die Wärmeschutztore geschlossen und die Formen dort
temperiert werden.
Zur Realisierung dieser Verfahrensschritte setzen sich die Längstransportstrecken
des Umsetzertransportsystems aus mehreren Antriebssektionen zusammen, die
vorzugsweise als Schwerlastkettenförderer mit jeweils eigenem Antrieb ausgebildet
sind. Die Antriebsgeschwindigkeiten und Transportzeiten der einzelnen Förderer sind
so aufeinander abgestimmt, daß in der Bedienstrecke die Formen mit einer hohen
Transportgeschwindigkeit v₂ über eine größere Förderstrecke und damit in einem
größeren Formenabstand f₂ zueinander und in der Aushärtestrecke die Formen
langsam und eng aneinandergereiht transportiert werden. In der Übergangssektion
zwischen Aushärte- und Bedienstrecke wird die Form von der letzten Antriebssektion
der Aushärtestrecke mit einer geringen Geschwindigkeit v₁ übernommen und danach
mit der hohen Geschwindigkeit v₂ und einem größeren Formenabstand f₂ an die
Antriebssektion der Bedienstrecke übergeben.
In der Übergangssektion zwischen Bedien- und Aushärtestrecke erfolgen analoge
Schritte nur mit Umkehrung der Geschwindigkeitsänderung und Formenabstände.
Eine vorteilhafte steuerungstechnische Lösung ist, die Formen auf der
Übergangssektion zunächst bis zu einer Übergabestelle mit der Geschwindigkeit der
vorherigen Antriebssektion zu transportieren und sie dort zu positionieren. Beim
nächsten Transport der nachgeordneten Antriebssektion wird in deren Geschwindig
keit auch der Antrieb der Übergangssektion angetrieben und die Form in einer
synchronen Geschwindigkeit an die nachfolgende Antriebssektion übergeben.
Zur Bestimmung des Transportweges der einzelnen Formen sind den Formenplätzen
Stoppsensoren zugeordnet, wobei die Stoppsensoren auf der Bedienstrecke in ei
nem großen Formenabstand f₂ und die Stoppsensoren der Aushärtestrecke in einem
geringen Formenabstand f₁ angeordnet sind. Zum Öffnen und Schließen von For
menlücken in der Aushärtestrecke sind die Stoppsensoren wahlweise zu- oder ab
schaltbar, wobei zum Schließen von Formenlücken die Formen einen oder mehrere
Stoppsensor(en) und damit leere Formenplätze passieren, ohne daß sie gestoppt
werden.
Die gesamte Aushärtestrecke ist als Temperiertunnel gestaltet, d. h. daß diese ein
gehaust ist und ständig temperiert wird. Bei längeren Arbeitsunterbrechungen wer
den alle Formen der Bedienstrecke in die temperierte Aushärtestrecke gefahren, in
dem die freien Formenplätze der Aushärtestrecke aufgefüllt werden.
An den Umsetzerstrecken erfolgt der Transport vorzugsweise mittels Schwerlast-
Hubrollenbahnen. Zur Abkürzung der Transportstrecke ist es vorteilhaft, zusätzlich
einen Abkürzungsumsetzer zwischenzuordnen.
Durch die Vielzahl von einzelnen Antriebssektionen, vorzugsweise Schwerlastketten
förderern, und das Fahren mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ist die Formen
anzahl und damit die Aushärtezeit und variierbar. Stehen nicht genügend Formen zur
Verfügung kann die Anlage auch mit weniger Formen betrieben werden. Die Lücken
durch die fehlenden Formen werden in der Aushärtestrecke geschlossen, so daß in
der Bedienstrecke zu jedem Takt die entsprechende Form zur Verfügung steht.
Zeitaufwändige Arbeitsgänge, wie z. B. das Formenwechseln oder das Umrüsten
werden aus dem Umlauf herausgenommen und in einer Umrüststation durchgeführt.
Erfindungsgemäß erfolgt das so, daß in der Bedienstrecke aus der umzurüstenden
Form zunächst das letzte geschäumte Gehäuse entnommen wird, die leere Form in
eine Ausschleusstation transportiert, die leere Form dort herausgefahren
und anschließend in eine Umrüststation transportiert wird, beim nächsten Takt in der
Einschleusstation eine bereits umgerüstete Form in die vorhandene Formenlücke
eingeschleust, beim nächsten Takt in der Einlegestation ein Leergehäuse der neuen
Type eingelegt und beim anschließenden Takt in der Gießstation gegossen wird. Auf
diese Weise ist es möglich, ohne Produktivitätsverlust einen Formenwechsel
durchzuführen.
Die Erfindung ist in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 Umsetzertransportsystem,
Fig. 2 Kettenförderer an den Schnittstellen Bedienstrecke/Aushärtestrecke.
Das Umsetzertransportsystem, das aus zwei parallel zueinander angeordneten
Längstransportstrecken 9 und aus zwei an deren Enden angeordneten Querumset
zern 10 besteht, gliedert sich in eine Bedienstrecke 1 und in eine Aushärtestrecke 2
auf.
Die Bedienstrecke 1 besteht vorzugsweise aus den einzelnen Bedienstationen, wie
der Öffnungs-und Entnahmestation 1.1, der Einlege- und Schließstation 1.4, der
Gießstation 1.5 und einer Ausschleusstation 1.2, in der die komplette Form 3.3 aus
dem Umlauf ausgeschleust, einer Umrüststation 13 zugeführt und beim nächsten
Takt in die vorhandene Lücke 12 eine bereits umgerüstete Form 3.4 über die Ein
schleusstation 1.3 dem Transportsystem zugeführt wird, wobei diese beiden
Stationen 1.2, 1.3 vorzugsweise zwischen Öffnungs- und Entnahmestation 1.1 und
Einlege- und Schließstation 1.4 angeordnet sind. Nach der Gießstation 1.5
durchlaufen die Formen 3 eine Aushärtestrecke 2, in der die geschäumten Gehäuse
bis zur Entnahme in der Bedienstrecke 1 aushärten.
Der Formenabstand f₂ auf der Bedienstrecke 1 muß so groß sein, daß die geöffne
ten Formen 3.1 mit den aufgeklappten Seitenwänden und die vorhandene Handha
bungstechnik genügend Platz finden, vorzugsweise dem 1,1- bis 3fachen der For
menbreite b. Auf der Aushärtestrecke 2 können die Formen 3.2 ohne bzw. mit gerin
gem Abstand f₁ zueinander transportiert werden.
Zur Realisierung von kurzen Taktzeiten werden auf der Bedienstrecke 1 die Formen
3 in einem großen Formenabstand f₂ und hoher Transportgeschwindigkeit v₂ takt
weise von einer Station zur nächsten befördert, während auf der Aushärtestrecke 2
die Formen 3 mit geringer Transportgeschwindigkeit v₁ eng aneinandergereiht takt
weise gefördert werden. An der Übergangssektion 7 von Bedien-/Aushärtestrecke
erfolgt der Transport zunächst mit der hohen Transportgeschwindigkeit v₂ im großen
Formenabstand f₂ und beim nächsten Takt mit geringer Transportgeschwindigkeit v₁
im kleinen Formenabstand f₁. An der Übergangssektion 8 zwischen Aushärte-
/Bedienstrecke erfolgt der Wechsel von der langsamen Transportgeschwindigkeit v₁
zur schnellen Transportgeschwindigkeit v₂ und vom geringen Formenabstand f₁ zum
großen Formenabstand f₂.
Zur Realisierung dieser Verfahrensschritte setzen sich die Längstransportstrecken 9
aus mehreren aneinandergereihten Antriebssektionen 5 bis 8 zusammen. Als An
triebssektionen werden vorzugsweise Schwerlastkettenförderer 15 mit jeweils eige
nem Antrieb 4 eingesetzt, auf deren Obertrum 16 mit Abstützung 17 die Formen 3
transportiert werden. Die Bedienstrecke 1 besteht aus einer oder mehreren An
triebssektionen 5 mit hoher Antriebsleistung für hohe Transportgeschwindigkeiten v₂.
Die Aushärtestrecke 2 besteht aus mehreren Antriebssektionen 6.1 . . . 6.n mit geringer
Antriebsleistung für niedrige Transportgeschwindigkeiten v₁. An den Übergängen von
Bedien-/Aushärtestrecke bzw. Aushärte-/Bedienstrecke befinden sich Über
gangssektionen 7, 8, die sowohl für geringe Transportgeschwindigkeiten v₁ als auch
für hohe Transportgeschwindigkeiten v₂ ausgelegt sind.
Auf der Bedienstrecke 1 werden die Formen 3.1 taktweise mit einer großen Trans
portgeschwindigkeit v₂ im großen Formenabstand f₁ von einer Station zur nächsten
Station transportiert. Zwischen Bedien- und Aushärtestrecke erfolgt der Transport
zunächst von der Antriebssektion 5 der Bedienstrecke auf die Übergangssektion 7
schnell, um einen großen Formenabstand f₂ und beim nächsten Takt mit der geringe
ren Transportgeschwindigkeit v₁ der Aushärtestrecke 2 um einen geringen Formen
abstand f₁ von der Übergangssektion 7 auf die erste Antriebssektion 6.1 der Aushär
testrecke 2. Der Transportweg der einzelnen Formen 3 wird durch Stoppsensoren 14
bestimmt. Die Stoppsensoren 14 an der Bedienstrecke 1 sind in großen Formenab
ständen f₂ und die an der Aushärtestrecke 2 in geringen Formenabständen f₁ ange
ordnet.
Fährt das Umsetzertransportsystem nicht mit der vollen Formenanzahl, ist es not
wendig, daß die auftretenden Formenlücken 12 in der Aushärtestrecke 2 vor dem
Übergang auf die Bedienstrecke 1 wieder geschlossen werden. Um das zu erreichen,
sind die Stoppsensoren 14 der Aushärtestrecke 2 auch abschaltbar, so daß die For
men 3 in der Aushärtestrecke 2 mehrere Stoppsensoren 14 passieren, ohne daß sie
gestoppt werden und sich vor dem Übergang zur Bedienstrecke sammeln und wieder
aneinandergereiht werden.
Die gesamte Aushärtestrecke 2 ist als Temperiertunnel 18 gestaltet, sie ist komplett
eingehaust und wird ständig temperiert. Damit werden die Formen immer in den op
timalen Temperaturbereichen zum Aushärten des Schaumes gehalten.
Es ist vorteilhaft, bei der Bestückung des Transportsystems immer soviel Formen
plätze freizuhalten, d. h. auf der Aushärtestrecke 2 Lücken 12 zu bilden, daß die
Formen 3 der Bedienstrecke 1 bei längeren Arbeitsunterbrechungen, z. B. zum Ar
beitsende, in die temperierte Aushärtestrecke 2 eingefahren und die Wärmeschutz
tore geschlossen werden.
Durch die geringen Abstrahlungsverluste können die Formen 3 mit wenig Heizener
gie auf dem erforderlichen Temperaturniveau gehalten und bei erneutem Arbeitsbe
ginn sofort nach dem Öffnen der Wärmeschutztore 1 mit der Produktion begonnen
werden. Beim Einlagern der Formen 3 aus der Bedienstrecke 1 in die temperierte
Aushärtestrecke 2 werden die letzten Antriebssektionen 6n der Aushärtestrecke 2
abgeschaltet und die freien Formenplätze aufgefüllt.
Die Querumsetzer 10 am Ende der Längstransportstrecken 9 sind vorzugsweise als
Schwerlast-Hubrollenbahn 19 gestaltet. Bei niedriger Anzahl von Formen ist es auch
vorteilhaft, Abkürzungs- Querumsetzer 10.1 anzuordnen, die den Transportumlauf
verkürzen.
Um den kontinuierlichen, taktweisen Formentransport nicht zu unterbrechen, werden
zeitaufwendige Arbeitsgänge außerhalb des Transportsystems durchgeführt. Dazu
sind in der Bedienstrecke 1 nach der Öffnungs- und Entnahmestation 1.1 eine Aus
schleusstation 1.2 zum Ausschleusen der umzurüstenden Form 3.3 und eine Ein
schleusstation 1.4 zur Zuführung der umgerüsteten Form 3.4 angeordnet. Diese
Ausschleusstation 1.2 und Einschleusstation 1.3 sind ebenfalls als Schwerlast-
Hubrollenbahnen 19 ausgebildet.
Für das Umrüsten wird zunächst in der Entnahmestation 1.1 das letzte geschäumte
Gehäuse entnommen, die leere, umzurüstende Form 3.3 wird mit dem nächsten Takt
in die Ausschleusstation 1.2 transportiert, die Schwerlast-Hubrollenbahn 19
angehoben und die Form aus der Bedienstrecke 1 herausgefahren und zur
Umrüststation 13 transportiert. Mit dem nächsten Takt wird eine bereits umgerüstete
Form über die Einschleusstation 1.3 mittels Schwerlast-Hubrollenbahn 19 dem
Transportsystem wieder zugeführt. Damit ist ohne Unterbrechungen das
Auswechseln von Formen 3 möglich. Die umzurüstende Form 3.3 kann parallel zur
laufenden Produktion auf eine andere Type in der Umrüststation 13 umgerüstet
werden und wird beim nächsten Formenwechsel, wie bereits beschrieben, wieder
eingeschleust.
Bezugszeichenliste
1 Bedienstrecke
1.1 Öffnungs- und Entnahmestation
1.2 Ausschleusstation für Formen
1.3 Einschleusstation für Formen
1.4 Einleg- und Schließstation
1.5 Gießstation
2 Aushärtestrecke
3 Form
3.1 geöffnete Form
3.2 geschlossene Form
3.3 umzurüstende Form
3.4 umgerüstete Form
4 Antrieb
5 Antriebssektion der Bedienstrecke
6 Antriebssektionen der Aushärtestrecke
6.1 erste Antriebssektion der Aushärtestrecke
6.n n-te bzw. letzte Antriebssektion der Aushärtestrecke
7 Übergangssektion zwischen Bedien- und Aushärtestrecke
8 Übergangssektion zwischen Aushärte- und Bedienstrecke
9 Längstransportstrecke
10 Querumsetzer
10.1 Abkürzungs-Querumsetzer
11 Wärmeschutztore
12 freie Formenplätze/Lücke
13 Umrüststation
14 Stopsensor
15 Schwerlastkettenförderer
16 Obertrum
17 Abstützung
18 Temperiertunnel
19 Schwerlast-Hubrollenbahn
v₁ geringe Transportgeschwindigkeit
v₂ hohe Transportgeschwindigkeit
f₁ geringer Formenabstand (von Mitte Form bis Mitte Form)
f₂ großer Formenabstand (von Mitte Form bis Mitte Form)
b Formenbreite
1.1 Öffnungs- und Entnahmestation
1.2 Ausschleusstation für Formen
1.3 Einschleusstation für Formen
1.4 Einleg- und Schließstation
1.5 Gießstation
2 Aushärtestrecke
3 Form
3.1 geöffnete Form
3.2 geschlossene Form
3.3 umzurüstende Form
3.4 umgerüstete Form
4 Antrieb
5 Antriebssektion der Bedienstrecke
6 Antriebssektionen der Aushärtestrecke
6.1 erste Antriebssektion der Aushärtestrecke
6.n n-te bzw. letzte Antriebssektion der Aushärtestrecke
7 Übergangssektion zwischen Bedien- und Aushärtestrecke
8 Übergangssektion zwischen Aushärte- und Bedienstrecke
9 Längstransportstrecke
10 Querumsetzer
10.1 Abkürzungs-Querumsetzer
11 Wärmeschutztore
12 freie Formenplätze/Lücke
13 Umrüststation
14 Stopsensor
15 Schwerlastkettenförderer
16 Obertrum
17 Abstützung
18 Temperiertunnel
19 Schwerlast-Hubrollenbahn
v₁ geringe Transportgeschwindigkeit
v₂ hohe Transportgeschwindigkeit
f₁ geringer Formenabstand (von Mitte Form bis Mitte Form)
f₂ großer Formenabstand (von Mitte Form bis Mitte Form)
b Formenbreite
Claims (7)
1. Verfahren zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umset
zertransportsystem mit einem bestimmten Formenabstand, bei dem die Formen
eine Bedienstrecke, bestehend aus mehreren Bedienstationen und eine temperierte
Aushärtestrecke durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die geöffneten Formen
(3.1) in der Bedienstrecke (1) mit einer hohen Transportgeschwindigkeit (v₂) und
einem großen Formenabstand (f₂), der vorzugsweise dem 1,1- bis 3fachen der
Formenbreite (b) entspricht, transportiert werden, danach ein Übergang in eine ge
ringere Transportgeschwindigkeit (v₁) erfolgt, nach dem Geschwindigkeitswechsel
die geschlossenen Formen (3.2) in der Aushärtestrecke (2) mit der geringen Trans
portgeschwindigkeit (v₁) bei einem geringen Formenabstand (f₁), der vorzugsweise
dem 1- bis 1,1fachen der Formenbreite (b) entspricht, so weitertransportiert wer
den, daß Lücken (12) je nach Erfordernis geschlossen oder wieder geöffnet wer
den, anschließend vor Beginn der Bedienstrecke (1) ein Übergang von der langsa
men Transportgeschwindigkeit (v₁) in die hohe Transportgeschwindigkeit (v₂) der
Bedienstrecke (1) und in einem großen Formenabstand (f₂) erfolgt und daß bei län
geren Arbeitsunterbrechungen, z. B. bei Arbeitsende, die Formen (3) aus der Be
dienstrecke (1) in die Lücken (12) der Aushärtestrecke (2) gefahren, Wärme
schutztore (11) am Ein- und Ausgang der temperierten Aushärtestrecke (2)
geschlossen, bei erneutem Arbeitsbeginn die Wärmeschutztore (11) wieder
geöffnet und die Formen (3) danach taktweise in die Bedienstrecke (1) gefahren
werden.
2. Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen
Umsetzer-Transportsystem, bestehend aus 2 parallel zueinander angeordneten
Längstransportstrecken und rechtwinklig dazu an jedem Ende einem
Querumsetzer, bei dem die Formen eine Bedienstrecke, bestehend aus mehreren
Bedienstationen, und eine temperierte Aushärtestrecke durchlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längstransportstrecken (9) in mehrere Antriebssektionen
(5, 6.1 . . . 6.n) mit je einem separatem Antrieb (4) unterteilt sind, wobei die Antriebs
sektion in der Bedienstrecke (5) einen Antrieb (4) mit hoher Transportge
schwindigkeit (v₂), die Antriebssektionen der Aushärtestrecke (6.1 . . . 6.n) Antriebe (4)
mit geringer Transportgeschwindigkeit (v₁) und die Übergangssektionen (7, 8)
Antriebe (4) mit umschaltbaren Transportgeschwindigkeiten (v₂ auf v₁ bzw. v₁ auf
v₂) besitzen und in der Bedienstrecke (1) und in den Übergangssektionen (7, 8)
Stoppsensoren (14) im Abstand des großen Formenabstandes (f₂) sowie in der
Aushärtestrecke (2) Stoppsensoren (14) im Abstand des geringen
Formenabstandes (f₁) installiert sind und die Stoppsensoren (14) in der
Aushärtestrecke (2) zum Schließen und Öffnen von Formenlücken (12) wahlweise
ab- oder zuschaltbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne
Stoppsensoren (14) der Aushärtestrecke (2) dann abgeschaltet werden, wenn der
in Transportrichtung jeweils nächste Stoppsensor (14) eine Formenlücke (12)
signalisiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß beim Einlagern
der Formen (3) aus der Bedienstrecke (1) in die temperierte Aushärtestrecke (2) die
letzte Antriebssektion der Aushärtestrecke (6.n) abgeschaltet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den
beiden Querumsetzern (10) an den beiden Enden der Längstransportstrecken (9)
noch ein Abkürzungs-Querumsetzer (10.1) im Bereich der Aushärtestrecke (2)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in vorteilhafter
Weise die Längstransportstrecken (9) als Schwerlastkettenförderer (15) ausgeführt
sind, deren Obertrum (16) mit einer Abstützung (17) versehen ist und die
Querumsetzer (10) der Abkürzungs-Querumsetzer (10.1), die Ausschleus- (1.2) und
Einschleusstation (1.3) als Schwerlast-Hubrollenbahnen (19) ausgebildet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der
umzurüstenden Form (3.3) in einer Entnahmestation (1.1) das letzte geschäumte
Gehäuse entnommen wird, beim nächsten Takt in der Ausschleusstation (12) diese
leere Form (3.3) ausgeschleust und anschließend in eine Umrüststation (13)
transportiert wird, beim nächsten Takt in der Einschleusstation (1.3) in die
vorhandene Formenlücke (12) eine bereits vorher umgerüstete Form (3.4)
eingeschleust, beim nächsten Takt in der Einlegestation (1.4) ein Leergehäuse der
neuen Type eingelegt und die Form geschlossen wir, beim nächsten Takt in der
Gießstation (1.5) gegossen wird, sowie anschließend die in der Umrüststation (13)
befindlichen Form (3.3) auf die neue Type umgerüstet und für den nächsten
Formenwechsel bereitgestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100827 DE19600827A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umsetzertransportsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100827 DE19600827A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umsetzertransportsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600827A1 true DE19600827A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996100827 Withdrawn DE19600827A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umsetzertransportsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600827A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752131A1 (de) * | 1997-11-25 | 1999-06-10 | Greiz Plasttechnik | Anlage und Verfahren zum Ausschäumen von Gehäusen mit Polyurethan |
EP1044775A2 (de) * | 1999-04-01 | 2000-10-18 | FRÄNKISCHE ROHRWERKE, GEBR. KIRCHNER GmbH & Co. | Wechselcorrugator |
DE10257594A1 (de) * | 2002-12-09 | 2004-06-24 | F.Ee Gmbh Automation | Verfahren zum Wechseln von Behältern in einer Behälterwechselstation und Behälterwechselstation |
EP2845705A1 (de) * | 2013-09-06 | 2015-03-11 | Delphia | Herstellungsverfahren von Gegenständen, die durch Formgussverfahren eines geschäumten Materials in einer Gussform für ihre Herstellung erzeugt werden |
CN106217738A (zh) * | 2016-07-26 | 2016-12-14 | 安徽信盟机电装备制造有限公司 | 一种自动化冷柜箱体发泡生产工艺 |
IT202000008824A1 (it) * | 2020-04-23 | 2021-10-23 | Cannon Ergos S P A | Metodo ed apparato per la schiumatura di oggetti sostanzialmente bidimensionali |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2258190A1 (de) * | 1972-11-28 | 1974-07-04 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geblasenen gegenstaenden aus plastischem material |
GB2158003A (en) * | 1984-03-06 | 1985-11-06 | Asm Fico Tooling | Automatic continuously cycleable molding system |
EP0413098A2 (de) * | 1989-06-16 | 1991-02-20 | ATOTECH Deutschland GmbH | Verfahren zum Behandeln von stückfÀ¶rmigen Teilen in Durchlaufanlagen, sowie Vorrichtung zur Durchfürung dieses Verfahrens |
DE3936177C2 (de) * | 1989-10-31 | 1993-02-18 | Sms Hasenclever Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | |
DE4207868A1 (de) * | 1992-03-12 | 1993-09-16 | Elastogran Gmbh | Foerdervorrichtung fuer formentraeger zur herstellung von formteilen aus mehrkomponentenkunststoffen |
DE9116907U1 (de) * | 1990-12-19 | 1994-07-14 | Siemens Ag | Fertigungseinrichtungen für aus Teilkomponenten zusammenfügbare Funktionseinheiten |
DE9315721U1 (de) * | 1993-10-15 | 1995-02-16 | Altratec Montagesysteme | Transportstrecke |
-
1996
- 1996-01-12 DE DE1996100827 patent/DE19600827A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2258190A1 (de) * | 1972-11-28 | 1974-07-04 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geblasenen gegenstaenden aus plastischem material |
GB2158003A (en) * | 1984-03-06 | 1985-11-06 | Asm Fico Tooling | Automatic continuously cycleable molding system |
EP0413098A2 (de) * | 1989-06-16 | 1991-02-20 | ATOTECH Deutschland GmbH | Verfahren zum Behandeln von stückfÀ¶rmigen Teilen in Durchlaufanlagen, sowie Vorrichtung zur Durchfürung dieses Verfahrens |
DE3936177C2 (de) * | 1989-10-31 | 1993-02-18 | Sms Hasenclever Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | |
DE9116907U1 (de) * | 1990-12-19 | 1994-07-14 | Siemens Ag | Fertigungseinrichtungen für aus Teilkomponenten zusammenfügbare Funktionseinheiten |
DE4207868A1 (de) * | 1992-03-12 | 1993-09-16 | Elastogran Gmbh | Foerdervorrichtung fuer formentraeger zur herstellung von formteilen aus mehrkomponentenkunststoffen |
DE9315721U1 (de) * | 1993-10-15 | 1995-02-16 | Altratec Montagesysteme | Transportstrecke |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
SCHULENBURG,A.: Mechanisierung der Gießerei. In: Giesserei-Praxis, Nr.8/1960, S.142,143 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752131A1 (de) * | 1997-11-25 | 1999-06-10 | Greiz Plasttechnik | Anlage und Verfahren zum Ausschäumen von Gehäusen mit Polyurethan |
DE19752131C2 (de) * | 1997-11-25 | 1999-10-21 | Greiz Plasttechnik | Anlage und Verfahren zum Ausschäumen von Gehäusen mit Polyurethan |
EP1044775A2 (de) * | 1999-04-01 | 2000-10-18 | FRÄNKISCHE ROHRWERKE, GEBR. KIRCHNER GmbH & Co. | Wechselcorrugator |
EP1044775A3 (de) * | 1999-04-01 | 2002-08-28 | FRÄNKISCHE ROHRWERKE, GEBR. KIRCHNER GmbH & Co. | Wechselcorrugator |
DE10257594A1 (de) * | 2002-12-09 | 2004-06-24 | F.Ee Gmbh Automation | Verfahren zum Wechseln von Behältern in einer Behälterwechselstation und Behälterwechselstation |
EP2845705A1 (de) * | 2013-09-06 | 2015-03-11 | Delphia | Herstellungsverfahren von Gegenständen, die durch Formgussverfahren eines geschäumten Materials in einer Gussform für ihre Herstellung erzeugt werden |
FR3010344A1 (fr) * | 2013-09-06 | 2015-03-13 | Delphia | Procede de fabrication d’objets issus d’un moulage d’une matiere expansee dans un moule de fabrication |
CN106217738A (zh) * | 2016-07-26 | 2016-12-14 | 安徽信盟机电装备制造有限公司 | 一种自动化冷柜箱体发泡生产工艺 |
IT202000008824A1 (it) * | 2020-04-23 | 2021-10-23 | Cannon Ergos S P A | Metodo ed apparato per la schiumatura di oggetti sostanzialmente bidimensionali |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1626830B1 (de) | Fertigungslinie und verfahren zum im kontinuierlichen durchlauf erfolgenden herstellen von gussteilen aus einer metallischen schmelze, insbesondere einer leichtmetallschmelze | |
DE3242169A1 (de) | Formschliesseinheit an einer kunststoff-spritzgiessmaschine mit vorrichtung zum wechseln der spritzgiessform | |
DE2365148C3 (de) | Drehgießvorrichtung | |
EP0979713B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur variablen Fertigung von Betonschwellen | |
EP0397674B1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von formteilen aus kunststoff | |
DE19600827A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umsetzertransportsystem | |
DE2623667A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum herstellen von stranggussprofilen | |
EP0846544A1 (de) | Blasmaschine mit Transportvorrichtung, die auch den Abstand zwischen den Vorformen ändert | |
DE2855128C2 (de) | Lineares Dauerformgußsystem | |
DE3740109A1 (de) | Transport- und behandlungsvorrichtung fuer mit giessfaehiger, erstarrender masse, wie schokolade, fuellbare formen | |
US5518105A (en) | Process and device for conveying objects along a circuit and use thereof | |
DE3242054A1 (de) | Transportvorrichtung an einer kunststoff-spritzgiessmaschine zum ueberfuehren einer spritzgiessform in den spannraum | |
DE3617094A1 (de) | Giessformwechseleinrichtung an einer gruppe von kunststoffspritzgiessmaschinen | |
US3840066A (en) | Conveyor for a flaskless mold line | |
US3276398A (en) | Apparatus for making confection figures | |
DE2316988C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Vergiessen von Schmelzen | |
EP1423253B1 (de) | Streckblasmaschine zur herstellung von behältern | |
DE19717238C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Schäumen flacher Formteile, insbesondere Kühlmöbeltüren | |
US5984660A (en) | Apparatus for processing plastic sheet | |
DE2042779C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus geschäumtem thermoplastischen Kunststoff | |
DE942833C (de) | Kontinuierlich und mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit in einer waagerechten Ebene umlaufendes endloses Band fuer Giessereien | |
JP2912943B2 (ja) | 鋳造装置 | |
SU1108015A1 (ru) | Технологическа лини дл изготовлени объемных железобетонных изделий | |
DE19536868A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von spritzgegossenen Kunststofferzeugnissen aus einem Werkzeug einer Kunststoff-Spritzgießmaschine | |
DE4337490A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spritzteilen aus Kunststoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |