DE2258190A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geblasenen gegenstaenden aus plastischem material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geblasenen gegenstaenden aus plastischem material

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DE2258190A1
DE2258190A1 DE19722258190 DE2258190A DE2258190A1 DE 2258190 A1 DE2258190 A1 DE 2258190A1 DE 19722258190 DE19722258190 DE 19722258190 DE 2258190 A DE2258190 A DE 2258190A DE 2258190 A1 DE2258190 A1 DE 2258190A1
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Franz Guenthner
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Schott AG
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Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/28Blowing glass; Production of hollow glass articles in machines of the endless-chain type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von geblasenen Gegenständen aus plastischem Material Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von geblasenen Gegenständen aus plastischem Material, bei welchem mit.
  • einander nicht verbundene Wagen in einem geschlossenen Transportsystem umlaufen. Die Wagen transportieren dabei das zu formende Material und Formgebungswerkzeuge.
  • Maschinen für die Herstellung von geblasenen Gegenständen aus plastischem Material, z.B. Glas, sollten so beschaffen sein, daß eine große Leistung bei ausreichend' er Zeit für die Einzelvorgänge mit einem tragbaren Aufwand für Werkzeuge, besonders Formwerkzeuge, erzielt wird. Der notwendige Platzbedarf soilte dabei klein bleiben und der Ausstoßbereich sehr groß sein. ohne daß die Fertigungszeit pro Artikel in den verschiedenen Ausstoßbereichen wesentlich verändert werden muß. Die für die Durchführung der Einzelvorgänge erforderliche Zeit sollte dabei in weiten Bereichen einstellbar, darüber hinaus durch Austauschen von einzelnen Baugruppen anpaßbar und das Beschicken in die bewegte oder stehende Form möglich sein.
  • Bekannte Maschinen dieser Art bestehen aus zwei rundtischförmigen Drehtischen, die durch ein kettenähnliches endloses Kopplungsglied mit über die ganzc Länge gleicher Teilung, in welchem die Werkzeuge hängen, verbunden sind.
  • Diese Ausführung hat den Nachteil, daß - die Größe der Teilung durch die Abmessungen der Baugruppe bestimmt wird, welche den größten Raum benötigt, wodurch der Raumbedarf für die Gesamtmaschine unnötig groß wird; das gilt z. B. für die Baugruppen für das Vor- und Fertigblasen bei einer Blasmaschine; - die bauliche Ausführung der kettenähnlichen Kopplungsglieder wegen der elastischen Zwischenglieder, die für den Ausgleich der Abmessungsunterschiede der einzelnen Baugruppen notwendig sind, aufwendig und störanfällig ist; - die Transportgeschwindigkeit der mit dem Kopplungsglied verbundenen Werkzeuge in allen Stationen der Bearbeitung zwangsläufig gleich groß ist und den Erfordernissen nicht angepaßt werden kann. Alle für die einzelnen Teilvorgänge erforderlichen, mit dem Kopplungsglied nicht verbundenen Werkzeuge müssen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt werden wie das Kopplungsglied.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, bei welchem Kopplungsglieder nicht erforderlich sind und je nach Bedarf Teilvorgänge der Formgebung mit umlaufenden Werkzeugen ausgeführt werden, während andere Teilvorgänge an örtlich festen Werkzeugen ablaufen.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß in einem in sich geschlossenen Transportsystem auf endlosen Transportbahnen miteinander nicht verbundene Transportelemente, welche die Form eines Wagens haben können und im folgenden äls Wagen bezeichnet werden, umlaufen, und an verschiedenen Stellen örtlich feststehende oder gegebenenfalls auf verschiedenen Strecken sich mit den Wagen bewegende Werkzeuge für die~Durchführung von Teilvorgängen angeordnet sind. Die Wagen tragen Werkzeuge und das zu formende Material, z.B. das Glas; sie können beliebig oft angehalten und wieder in Bewegung versetzt werden.
  • Werkzeuge können z.B. Mündungen von Flaschenformen sein.
  • Die Anzahl der Wagen und die Anzahl und Anordnung der Werkzeuge und Vorrichtungen für die Durchführung der Teilvorgänge sind so gewählt, daß mit voller oder nur teilweiser Werkzeuge stückung gearbeitet werden kanne ohne daß deshalb die optimale Fertigungszeit der herzustellenden Gegenstände geändert werden muß. Die Wagen können durch entsprechende Ausführung der Wagen-Antriebs elemente auf den Teilstrecken der Transportbahn beliebig dicht zusammen- oder auseinandergezogen werden, wodurch die Zeiten für die Einzel.orgänge, z.B. das Bückerhitzen beim Preß-Blas- oder Blas-Blasverfahren, nach Bedarf festleg-und realisierbar sind und der Raumbedarf für die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens klein gehalten werden kann, bei gleichzeitiger günstiger Teilung der Werkzeuge an den Umlenkstationen. Dabei ist es gleichgültig, ob der Antrieb der Wagen durch unabhängige, regelbare Elemente derart erfolgt, daß die Wagen mit während des Betriebes für einen bestimmten Wegabschnitt kontinuierlich veränderbarer Geschwindigkeit transportiert werden können, oder durch Elemente, die vom Vorrichtungsantrieb mitbetätigt werden, wobei das für einen Artikelbereich optimale Geschwindigkeitsverhältnis während des Betriebes der Vorrichtung konstant beibehalten wird. Durch Austausch der Antriebselemente im Stillstand der Vorrichtung kann das Geschwindigkeitsverhältnis ebenfalls stufenweise geändert werden.
  • Das Prinzip dieses Verfahrens ist vielfältig anwendbar und z.B.
  • für alle Blasverfahren geeignet.
  • Die Erfindung wird an einer Preßblasemaschine näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein aus zwei Rundtischeinheiten und zwei Transportbahnen bestehendes Transportsystem; Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Transportbahnen; Fig. 3 eine Ansicht von den Transportwalzen; Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Transportwalze; Fig. 5 eine Draufsicht auf ein aus einer Rundtischeinheit, zwei Transportbahnen und einem Weichensystem bestehendes Transportsystem; Fig. 6 eine Anordnung der Vorformwerkzeuge unter dem Speiser.
  • Fig. 7, 8, 9 aus Weichensystemen bestehende Transportsysteme.
  • Die flundtischeinheiten 1 und 4 sowie die Arrtriebswalzen 2 und 5 drehen mit im technischen Sinne gleichförmiger Geschwindigkeit um ihre Hauptachse. Die Wagen 7, auf welchen die Mündungen 6 befestigt sind, werden in den Transportbahnen 3, 3a durch die Rollen 31 geführt und von den Rollen 30, welche in die Nuten der Antriebswalzen 2 und 5 eingreifen, mitgenommen. Beim Durchlaufen der Rundtischeinheiten 1 und 4 werden sie in den Aussparungen 8 geführt und mitgenommen und mittels der Leiste 11 angedrückt. In den Rundtischeinheiten 10 werden die Wagen mit gleichförmiger, in den Transportbahnen 3, 3a mit teilweise wechselnder Geschwindigkeit bewegt. Die Rundtischeinheit 1 ist mit vier Vorpreßstationen, die Rundtischeinheit 4 mit vier Fertigblasstationen ausgerüstet. Die Ausführung der Vorpreß- und Fertigblasstationen ist Stand der Technik, sie wird deshalb hier nicht näher beschrieben.
  • Auf Bahn 3 erfolgt das Rückerhitzen des Külbels und auf Bahn 3a das Abgeben der Artikel und Kühlen der Mündung. Beim Abgeben der Artikel wird die Mündung bewegt. Sie kann dazu aber auch angehalten werden. Das wird bewirkt durch die Nut der Antriebswalze 5, die an der Haltestellung der Mündung in diesem Fall die Steigung "O" hat. Der Tropfen wird in die auf der Umlenkstation 1 montierten Vorformen; in dem der Umlenkstation 4 zugewandten Teil der Umlenkbahn, eingespeist. Zusatzvorrichtungen können angebracht und die erforderlichen Kühivorgänge an Glas und Formen durchgeführt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel einer Blas-Blasmaschine näher erläutert: Rundtischeinheit 1 (Fig. 1) nimmt die Vorformwerkzeuge auf und ist mit Vorrichtungen versehen, die den Wagen 7 mit Mün-0 dung nach dem Einlauf in Rundtischeinheit 1 um 180 schwenken und kurz vor dem Auslauf, nach erfolgtem Speisen und Vorblasen, in die Ausgangsstellung zurückführen, wobei das von der Mündung gehaltene Külbel mitgenommen wird. Rundtischeinheit 4 nimmt die Fertigform und der Wagen 7 die Mündung auf. Auf Bahn 3 erfolgt das Rückerhitzen des Külbels und auf Bahn 3a das Abgeben der Artikel und das Kühlen der Mündung. Der Tropfen wird in die auf der Umlenkstation 1 montierten Vorformen in dem der Umlenkstation 4 zugewandten Teil der Umlenkbahn . eingespeist. Zusatzvorrichtungen können angebracht, und die erforderlichen Kühlvorgänge an Glas und Formen können durchgeführt werden.
  • Ein weiteres Beispiel für einen prinzipiell möglichen Aufbau zeigen Fig. 5 und 6 für beispielsweise eine Preß-Blasmaschine.
  • Der (nicht dargestellte) Speiser mit Tropfenführungsrohr 86, die Vorform 85 und der Vorformstempel 84 sind stationär angeordnet.
  • Nach dem Einspeisen des Tropfens 87 in die Vorform 85 wird der sonst bewegte Wagen 79 mit Mündung über der Vorform angehalten und das Glas ausgepreßt. Dabei wird der Stempel 84 zuerst in einem Kreisbogen, nach dem Abbremsen und erreichtemStillstand des Balkens 88 in vertikaler Richtung zur Vorform geführt. Der in vertikaler Richtung zurückgelegte Stempelweg ist dabei mindestens ebenso lang wie die innere Bohrung der Vorform. Nach dem Vorpressen werden Vorform und Ste*lpel in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, das in der Mündung hängende Külbel wird über die Weiche 78 und die gerade Strecke 81 dem Fertigformtisch 82 zugeführt und ausgeblasen. Auf Strecke 81 erfolgt das Rückerhitzen des Külbels und das Vorblasen, an der Stelle 83 wird der Artikel abgegeben.
  • Neben der vorstehend beschriebenen Kombination eines Rundtisches mit Transportbahnen und einem Weichensystem (Fig. 5) ist es auch möglich, nur Weichensysteme zu verwenden, wie dies in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt ist. Während bei der Anordnung nach Fig. 5 neben der Mündung und dem liülbel noch die Fertigformen im Kreis bewegt werden,xverden bei den Anordnungen nach den Fig. 7 bis 9 nur noch die Mündung und das Külbel in der Transportebene bewegt. Die fertigen Artikel werden auf das Transportband 90 abgegeben.
  • Bei allen Anordnungen nach den Fig. 5, 7, 8 und 9 kann das Speisen und das Vorpressen erfolgen, ohne daß dazwischen die Vorform in der waagerechten Ebene bewegt werden muß. Eine unsymmetrische Abkühlung des Tropfens durch einseitiges Anpressen bei der Beschleunigung der Form wird-dadurch verhindert. Die Darstellung der Weichen und die Zuordnung von zwei Fertigformen zu einer Vorform in der vorliegenden Art sind nur ein Beispiel; sie können beliebig anders ausgeführt w erden.

Claims (14)

Patentansprüche:
1) Verfahren zur Herstellung von geblasenen Gegenständen aus plastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in sich geschlossenen Transportsystem auf endlosen Transportbahnen miteinander nicht verbundene Transportelemente umlaufen, welche die Form eines Wagens haben können, und an verschiedenen Stellen örtlich feststehende oder gegebenenfalls an verschiedenen Strecken sich mit den Transportelementen bewegende Werkzeuge für die Durchführung von Teilvorgängen eingesetzt werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem aus Transportbahnen und Umlenkstationen besteht.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen mit über die ganze Wegstrecke gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufen.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen mit in den einzelnen Teilstrecken verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen.
5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen beliebig oft angehalten und wieder in Bewegung versetzt werden.
6) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstationen Rundtischeinheiten sind.
7) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstationen Weichensysteme sind.
8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem sowohl Rundtische als auch Weichensysteme enthält.
9) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem in sich geschlossenen Transportsystem, in welchem auf endlosen Transportbahnen miteinander nicht verbundene Transportelemente umlaufen, welche die Form von Wagen haben können und Werkzeuge aufnehmen, und aus zusätzlichen Werkzeugen, die an bestimmten Stellen dieser Transportbahnen stationär angeordnet sind oder mit diesen Transportelementen umlaufen, wobei die Anzahl der Wagen und der Bearbeitungsstellen so gewählt ist, daß die Maschine entweder mit der vollen Werkzeugbelegung oder mit Bruchteilen der Anzahl der Werkzeuge betrieben werden kann.
10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch. gekennzeichnet, daß sie eine Preß-Blasmaschine ist und an sich bekannte Vorrichtungen an einem Rundtisch zum Speisen und Vorpressen, an einer geraden Transportbahn zum Rückerhitzen und Vorblasen, an einem Rundtisch zum Fertigblasen, und an einer geraden Transportbahn zum Abgeben des Artikels aus der Maschine aufweist.
11) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Blas-Blasmaschine ist und an sich bekannte Vorrichtungen an einem Rundtisch zum Schwenken der Mündung, Speisen und Vorblasen, an einer Transportbahn zum Rückerhitzen und Vorblasen, an einem Rundtisch zum Fertigblasen, und an einer Transportbahn zum Abgeben aus der Maschine aufweist.
12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundtisch mit einer Vorrichtung zum Schwenken des 0 Wagens um 180 und zurück versehen ist.
13) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge für das Vorformen stationär angeordnet sind.
14) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorform zwischen dem Einfallen des Tropfens und dem Auspressen nur in vertikaler Richtung bewegt wird.
DE19722258190 1972-11-28 1972-11-28 Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Glasmaterial bei der Herstellung von Glasartikeln Withdrawn DE2258190B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600827A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-17 Greiz Plasttechnik Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umsetzertransportsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19600827A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-17 Greiz Plasttechnik Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umsetzertransportsystem

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