DE102010018154B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Behältnissen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Behältnissen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Behandeln von Behältnissen (10) mit einer ersten Behandlungseinheit (4), insbesondere einer Umformungseinheit zum Umformen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen (10) und einer in einer Transportrichtung der Behältnisse (10) nach der ersten Behandlungseinheit (4) angeordneten Behandlungseinheit (6), welche die Behältnisse in einer vorgegebenen Weise behandelt, wobei die Behandlungseinheit bevorzugt eine Fülleinheit (6) ist, welche die Behältnisse (10) mit einem fließfähigen Medium befüllt, und mit einer Transporteinrichtung (8), welche die Behältnisse (10) von der ersten Behandlungseinheit (4) zu der zweiten Behandlungseinheit (6) transportiert, die Transporteinrichtung (8) eine Vielzahl von an einem Träger (12) angeordnete Greifeinrichtungen (14) zum Greifen der Behältnisse (10) aufweist, wobei die Greifeinrichtungen (14) jeweils in ihrer Gesamtheit gegenüber dem Träger (12) bewegbar sind, und die Bewegung wenigstens einer Greifeinrichtung (14) gegenüber dem Träger bezüglich der Bewegung wenigstens einer weiteren Greifeinrichtung (14) gegenüber dem Träger (12) unabhängig steuerbar ist,dadurch gekennzeichnet, dassdie Vorrichtung eine Steuereinrichtung (20) aufweist, welche die Transporteinrichtung (8) in Abhängigkeit von einem Besetzungszustand der Umformungseinheit steuert, wobei die Steuereinrichtung (20) ermittelt, welche Blasformen der Umformungseinheit (4) besetzt sind und in Abhängigkeit von diesen jeweils besetzten Zuständen die Greifeinrichtungen (14) und deren Bewegungseinrichtungen derart ansteuert, dass an der Fülleinheit (6) jede Station besetzt wird, unddie Transporteinrichtung (8) Sensorelemente aufweist, welche erkennen, ob eine bestimmte Greifeinrichtung (14) ein bestimmtes Behältnis (10) ergriffen hat und die Behältnisse (10) auf unterschiedlichen Pfaden zwischen der ersten Behandlungseinheit (4) und der zweiten Behandlungseinheit (6) transportierbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Behandeln von Behältnissen und insbesondere eine Vorrichtung, welche eine Umformungseinrichtung aufweist, welche Kunststoffvorformlinge in Kunststoffbehältnisse umwandelt und eine nach dieser angeordnete Fülleinheit, welche die hergestellten Behältnisse mit einer Flüssigkeit und insbesondere einem Getränk befüllt.
  • Derartige Anlagen sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. Bei der Getränkeherstellung ist es teilweise wünschenswert, dass unterschiedliche Behältnisformate, beispielsweise 0,5 I Behältnisse und auch 1,5 I Behältnisse mit der gleichen Anlage verarbeitet bzw. hergestellt werden können. Aus diesem Grunde ist es in jüngerer Zeit bekannt geworden, die voran gestellte Blasmaschine nur mit halber Beladung zu bedienen, d. h. bei Bedarf wird nur jede zweite Blasform in diese Blasmaschine eingesetzt. Mit einem speziellen Übergabestern wird dann jedes Füllventil bzw. jede Füllstation des nachfolgenden Füllers mit einer Flasche besetzt. Auf diese Weise kann eine Anpassung an Flaschenvolumen bei geringerer Anzahl von Füllventilen und nur halber Anzahl von benötigten Blasformen erreicht werden.
  • Eine im Stand der Technik beschriebene Vorgehensweise setzt zu diesem Zweck einen Übergabestern ein, der unterschiedliche Steuerkurven aufweist, wobei diese unterschiedlichen Steuerkurven bewirken, dass die einzelnen Behältnisse auf unterschiedlichen Pfaden transportiert werden können. Diese Vorgehensweise weist jedoch den Nachteil auf, dass einerseits nur zwei unterschiedliche Varianten an Beladungen verarbeitbar sind, beispielsweise eine volle Beladung und eine halbe Beladung der Blasmaschine. Weiterhin ist dieser Übergabestern bedingt durch die mechanischen Steuerkurven relativ verschleißanfällig.
  • Aus der DE 10 2006 062 896 B4 ist ein Verfahren zum Transportieren von Flaschen zwischen einem Zuförderer, einem Auslaufstern einer Blasmaschine und einem Abförderer mit einer umlaufenden Trägereinrichtung bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Individualität derartiger Anlagen bzw. die Umstellbarkeit derartiger Anlagen zu erhöhen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren nach Anspruch 7 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Behandeln von Behältnissen weist eine erste Behandlungseinheit zum Behandeln der Behältnisse in einer ersten vorgegebenen Weise und insbesondere eine Umformungseinheit zum Umformen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen auf. Weiterhin weist die Vorrichtung eine in einer Transporteinrichtung der Behältnisse nach der ersten Behandlungseinheit angeordnete zweite Behandlungseinheit auf, welche die Behältnisse in einer zweiten vorgegebenen Weise behandelt. Weiterhin weist die Vorrichtung eine Transporteinheit auf, welche die Behältnisse von der ersten Behandlungseinheit zu der zweiten Behandlungseinheit transportiert.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der zweiten Behandlungseinheit um eine Fülleinheit, welche die Behältnisse mit einem fließfähigen (d. h. flüssigem, zähfließenden oder/oder gasförmigen) und insbesondere einem flüssigen Medium befüllt.
  • Es wäre jedoch auch möglich, dass es sich bei der zweiten Behandlungseinheit beispielsweise um eine Etikettiereinrichtung zum Etikettieren der Behältnisse, eine Sterilisationseinrichtung zum Sterilisieren der Behältnisse, eine Spüleinrichtung zum Spülen der Behältnisse oder dergleichen handelt.
  • Erfindungsgemäß weist die Transporteinrichtung eine Vielzahl von an einem Träger angeordnete Greifeinrichtungen zum Greifen der Behältnisse auf, wobei die Greifeinrichtungen jeweils in ihrer Gesamtheit gegenüber dem Träger bewegbar sind und wobei die Bewegung in wenigstens einer Greifeinrichtung gegenüber dem Träger bezüglich der Bewegung wenigstens einer weiteren Greifeinrichtung gegenüber dem Träger unabhängig steuerbar ist.
  • Vorteilhaft handelt es sich bei der Umformungseinheit um eine Blasmaschine und insbesondere eine Streckblasmaschine. Diese Streckblasmaschine weist dabei bevorzugt eine Vielzahl von Blasstationen auf, die jeweils mit Blasformen bestückbar sind.
  • Bei den Greifeinrichtungen handelt es sich insbesondere um sogenannte Greifklammern, die die Behältnisse beispielsweise unterhalb ihres Tragrings fassen. Es wären jedoch auch andere Greif- oder Halteeinrichtungen denkbar, welche die Behältnisse an anderen Bereichen wie beispielsweise einem Boden abstützen.
  • Unter einer Bewegbarkeit der Greifeinrichtungen in ihrer Gesamtheit wird verstanden, dass die Greifeinrichtungen nicht nur (ggfs.) öffenbar und schließbar sind, sondern sich auch in ihrer Gesamtheit gegenüber dem Träger bewegen können. So ist es möglich, dass die Greifeinrichtungen jeweils an Trägerarmen angeordnet sind und gemeinsam mit diesem Trägerarmen bewegbar und insbesondere schwenkbar sind.
  • Durch die unabhängige Steuerbarkeit der Bewegung einer Greifeinrichtung gegenüber der Bewegung einer weiteren Greifeinrichtung können individuelle Transportpfade der Behältnisse zwischen den beiden Behandlungseinheiten festgelegt werden. Auf diese Weise können beispielsweise Lücken, die an der Blasmaschine durch eine halbe Beladung vorliegen, auf dem Weg zu der Fülleinheit geschlossen werden. Es ist jedoch hier eine hohe Individualität möglich, da beispielsweise die Blasmaschine halb besetzt sein kann, gegebenenfalls auch nur zu einem Drittel besetzt sein kann oder gegebenenfalls auch in anderen beliebigen Mustern mit Blasformen bzw. Behältnissen besetzt sein kann.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung eine Steuereinrichtung auf, welche die Transporteinrichtung in Abhängigkeit von einem Besetzungszustand der Umformungseinheit steuert. Erfindungsgemäß ermittelt die Steuereinrichtung, welche Blasformen der Umformungseinheit besetzt sind und in Abhängigkeit von diesen jeweils besetzten Zuständen die Transporteinrichtung bzw. die einzelnen Greifeinrichtungen und deren Bewegungseinrichtungen derart ansteuern, dass gleichwohl an dem Füller jede Station besetzt wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine noch größere Anpassung an Kundenanforderungen zu realisieren. Die Anzahl von Füllventilen und Blasformen kann weiter reduziert werden und damit der Investitionsaufwand zusätzlich verringert werden. Auch kann die Rüstzeit durch die schnelle Umrüstung der Transporteinrichtung, bei der es sich insbesondere um einen Servoverteilstern handelt durch Programmwahl erheblich verkürzt werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Behältnisse auf unterschiedlichen Pfaden zwischen der ersten Behandlungseinheit und der zweiten Behandlungseinheit transportierbar.
  • Vorteilhaft ist die Transporteinrichtung ein Transportstern, bzw. weist als Träger einen Transportstern oder ein Transportrad auf.
  • Vorteilhaft sind die Greifeinrichtungen aktive Greifeinrichtungen. Besonders vorteilhaft werden diese Greifeinrichtungen von der Steuereinrichtung gesteuert. Dabei weist bevorzugt die Transporteinrichtung eine Vielzahl von Transportarmen auf, wobei an diesen Transportarmen, welche vorteilhaft schwenkbar gegenüber einer Trägereinrichtung sind, die einzelnen Greifelemente angeordnet sind, wobei diese Greifelemente zum Fassen der Behältnisse dienen und steuerbar sind.
  • Dabei können die Greifelemente Bewegungselemente zur Erzeugung einer Kreisbewegung aufweisen, wie beispielsweise pneumatische Elemente, Nockenantriebe, Zahnradantriebe und dergleichen.
  • Vorteilhaft sind die Bewegungen aller Transportarme bzw. der Greifeinrichtungen unabhängig voneinander steuerbar. Vorteilhaft sind dabei sowohl etwaige Öffnungs- und Schließbewegungen steuerbar als auch die Bewegungen der Greifeinrichtungen in ihrer Gesamtheit.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind den Greifeinrichtungen jeweils Motoren bevorzugt Servomotoren zugeordnet. Diese Motoren bzw. Antriebseinrichtungen dienen dazu insbesondere zur Erzeugung der Schwenkbewegung für den jeweiligen Transportarm. Vorteilhaft sind die einzelnen Transportarme gegenüber der Trägereinrichtung mittels schwenkbaren oder auch drehbaren Wellen angeordnet. Die Motoren ermöglichen hier die individuell steuerbare Bewegung der einzelnen Greifeinrichtungen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens einer der Transportarme bzw. wenigstens eine der Greifeinrichtungen in ihrer Höhe verstellbar d. h. in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Transporteinrichtung der Behältnisse steht.
  • Weiterhin weist die Transporteinrichtung erfindungsgemäß Sensorelemente auf, welche erkennen, ob ein bestimmtes Greifelement ein Stückgut ergriffen hat. Bei der Trägereinrichtung kann es sich, wie oben erwähnt, beispielsweise um eine umlaufende (ggfs kreisförmige) Trägereinrichtung mit einer Drehachse handeln aber auch um eine Endloskette mit einer beispielsweise ovalen Führungsbahn.
  • Vorteilhaft ist zwischen den Behandlungseinheiten wenigstens eine weitere Transporteinheit zum Transportieren der Behältnisse vorgesehen. Dabei kann es sich beispielsweise um Einlaufsterne oder Auslaufsterne handeln und die erfindungsgemäße Transporteinrichtung kann zwischen diesen Ein- und Auslaufsternen vorgesehen sein. Es können jedoch auch noch weitere Transportsterne vorgesehen sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform transportieren die erste Behandlungseinheit und die zweite Behandlungseinheit die Behältnisse jeweils und die Transportgeschwindigkeiten der ersten Behandlungseinheit und der zweiten Behandlungseinheit sind (zumindest zeitweise) aufeinander synchronisiert oder synchronisierbar. Bei dieser Ausführungsform besteht daher wenigstens zeitweise eine Blockung zwischen den beiden Behandlungseinheiten.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Behandeln von Behältnissen gerichtet. Dabei werden in einem ersten Verfahrensschritt die Kunststoffvorformlinge mittels einer ersten Behandlungseinheit behandelt und insbesondere zu Kunststoffbehältnissen umgeformt.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt werden die Behältnisse von der ersten Behandlungseinheit bzw. der Umformungseinheit zu einer zweiten Behandlungseinheit transportiert und in einem weiteren Verfahrensschritt mittels der zweiten Behandlungseinheit behandelt und insbesondere mit einem fließfähigen (bevorzugt flüssigen) Medium befüllt.
  • Erfindungsgemäß werden die Behältnisse - insbesondere in Abhängigkeit von einem Besetzungszustand der ersten Behandlungseinheit bzw. Umformungseinheit - mit den Behältnissen von einer Transporteinrichtung transportiert, wobei der Transport der Behältnisse vereinzelt mittels an der Transporteinrichtung beweglich angeordneten Transportarmen bzw. Greif- / oder Halteeinrichtungen erfolgt.
  • Vorteilhaft verändert die Transporteinrichtung wenigstens zeitweise eine Teilung bzw. einen Abstand zwischen den Behältnissen, insbesondere den Abstand in der Transportrichtung bzw. entlang des Transportpfads. So ist es beispielsweise möglich, dass im Falle einer halben Beladung der ersten Behandlungseinheit bzw. der Umformungseinheit die Transporteinrichtung diese Teilung verändert, um wieder auf das Teilungsmaß der nachfolgenden zweiten Behandlungseinheit zu gelangen.
  • Es wird daher ein Verfahren zur variablen Beladung von Blasmaschinen insbesondere in einer Blockanlage durch Verwendung von einem Servoverteilstern zwischen der Umformungseinheit und der Fülleinheit vorgeschlagen. Bei Verwendung dieser Transporteinrichtung ist es möglich, die Variabilität der Anlage zu erhöhen. So ist beispielsweise nicht nur eine Beladung von jeder zweiten Blasform möglich, sondern auch von jeder dritten oder vierten Blasform. Auch wäre es denkbar, dass bei den Umformungseinheiten mit nicht durch drei- oder vier teilbarer Anzahl von Blasstationen die Beladung unsymmetrisch erfolgt beispielsweise mit ein oder zwei Lücken. Auch derartige unsymmetrische Beladungen können durch entsprechende Steuerungen der Transporteinrichtung ausgeglichen werden.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen: Darin zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anlage zum Behandeln von Behältnissen; und
    • 2 eine schematische Darstellung einer Transporteinrichtung für die Anlage aus 1.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Behandeln von Behältnissen. Dabei bezieht sich das Bezugszeichen 4 auf die erste Behandlungseinheit, bei der es sich hier um eine Umformungseinheit zum Umformen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen bzw. eine Streckblasmaschine handelt. Das Bezugszeichen 22 kennzeichnet einen Auslaufstern, der die Behältnisse 10 ausgehend von der Umformungseinheit abtransportiert. Das Bezugszeichen 24 kennzeichnet einen Transferstern, der ebenfalls zum Transport der Behältnisse dient. Der Transferstern 24 übergibt die Behältnisse an die Transporteinrichtung 8, die untenstehend genauer beschrieben wird. Ausgehend von dieser Transporteinrichtung 8 werden die Behältnisse weiter über einen Transferstern 26 und einem Einlaufstern 28 an die zweite Behandlungseinheit 6, d. h. die Fülleinheit zum Befüllen der Behältnisse 10 übergeben. Das Bezugszeichen P1 bezieht sich auf den Transportpfad der Behältnisse durch die Anlage. Das Bezugszeichen 4a kennzeichnet eine Blasstation der Umformungseinrichtung.
  • Das Bezugszeichen 20 kennzeichnet eine Steuereinrichtung, welche zum Steuern insbesondere der Transporteinrichtung 8 dient.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Transporteinrichtung 8. Diese Transporteinrichtung 8 weist dabei einen Träger 12 auf, der hier sternförmig ausgebildet ist. An diesem Träger 12 ist eine Vielzahl von Transportarmen 18 angeordnet, wobei die einzelnen Transportarme 18 jeweils schwenkbar bzw. drehbar an dem Träger angeordnet sind. Das Bezugszeichen K kennzeichnet eine Kreislinie, auf der die jeweiligen Enden der Transportarme 18 bzw. die an diesen Enden angeordneten Greifeinrichtungen 14 bewegbar sind. Das Bezugszeichen 17 bezieht sich auf Anlenkwellen, über die die Transportarme 18 jeweils an einen Träger 12 angelenkt sind. Das Bezugszeichen U kennzeichnet die Bewegungsbahn dieser Anlenkwellen.
  • Der gesamte Träger 12 dreht sich hier entlang des Pfeils P2 im Uhrzeigersinn. Die einzelnen Greifelemente 14 sind, wie oben erwähnt, einzeln ansteuerbar d. h. ihre Öffnungs- und Schließbewegung kann individuell angesteuert werden. Durch die individuelle Ansteuerbarkeit der einzelnen Transportarme 18 können auch die Teilungen zwischen den einzelnen Greifeinrichtungen 14 und damit auch zwischen den einzelnen Behältnissen während des Transports der Behältnisse 10 variiert werden. Auf diese Weise ist es möglich, unterschiedliche Beladungszustände der Umformungseinheit zu verändern. So ist es beispielsweise möglich, dass die Umformungseinheit eine Belegung
    0-X-0-0-X-0-0-X-0-X-0-0-X-0-0-X aufweist, falls die Umformungseinheit 16 Blasstationen aufweist. Dabei bezeichnet X jeweils einen belegten Zustand und 0 einen freien Zustand. Die Belegung wäre jedoch auch in umgekehrter Form möglich, d. h. X würde einen freien Zustand und 0 einen belegten Zustand bezeichnen. Auch wären beliebige andere Belegungen der Blasstationen der Umformungseinheit möglich. Auf diese Weise ist es auch möglich, die Blasformen an der Umformungseinheit symmetrisch zu verteilen, was insbesondere relevant ist, um Umwuchten zu verhindern, da zu berücksichtigen ist, dass sich die Umformungseinheit bzw. deren Träger an dem die Blasstationen angeordnet sind, mit hoher Geschwindigkeit dreht. Diese jeweils unterschiedlichen Belegungen können durch die individuell ansteuerbare Transporteinrichtung 8 ausgeglichen werden. Eine Umstellung auf verschiedene Beladungen erfolgt vorzugsweise durch ein Programm, so dass mechanische Änderungen an der Transporteinrichtung 8 zur Umstellung nicht nötig sind.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 4
    erste Behandlungseinheit bzw. Umformungseinheit
    4a
    Blasstation
    6
    zweite Behandlungseinheit bzw. Fülleinheit
    8
    Transporteinrichtung
    10
    Behältnisse
    12
    Träger
    14
    Greifeinrichtung
    17
    Anlenkwelle
    18
    Transportarme
    20
    Steuereinrichtung
    22
    Auslaufstern
    24, 26
    Transferstern
    28
    Einlaufstern
    U
    Bewegungsbahn
    P1, P2
    Transportpfade
    K
    Kreislinie

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Behandeln von Behältnissen (10) mit einer ersten Behandlungseinheit (4), insbesondere einer Umformungseinheit zum Umformen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen (10) und einer in einer Transportrichtung der Behältnisse (10) nach der ersten Behandlungseinheit (4) angeordneten Behandlungseinheit (6), welche die Behältnisse in einer vorgegebenen Weise behandelt, wobei die Behandlungseinheit bevorzugt eine Fülleinheit (6) ist, welche die Behältnisse (10) mit einem fließfähigen Medium befüllt, und mit einer Transporteinrichtung (8), welche die Behältnisse (10) von der ersten Behandlungseinheit (4) zu der zweiten Behandlungseinheit (6) transportiert, die Transporteinrichtung (8) eine Vielzahl von an einem Träger (12) angeordnete Greifeinrichtungen (14) zum Greifen der Behältnisse (10) aufweist, wobei die Greifeinrichtungen (14) jeweils in ihrer Gesamtheit gegenüber dem Träger (12) bewegbar sind, und die Bewegung wenigstens einer Greifeinrichtung (14) gegenüber dem Träger bezüglich der Bewegung wenigstens einer weiteren Greifeinrichtung (14) gegenüber dem Träger (12) unabhängig steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Steuereinrichtung (20) aufweist, welche die Transporteinrichtung (8) in Abhängigkeit von einem Besetzungszustand der Umformungseinheit steuert, wobei die Steuereinrichtung (20) ermittelt, welche Blasformen der Umformungseinheit (4) besetzt sind und in Abhängigkeit von diesen jeweils besetzten Zuständen die Greifeinrichtungen (14) und deren Bewegungseinrichtungen derart ansteuert, dass an der Fülleinheit (6) jede Station besetzt wird, und die Transporteinrichtung (8) Sensorelemente aufweist, welche erkennen, ob eine bestimmte Greifeinrichtung (14) ein bestimmtes Behältnis (10) ergriffen hat und die Behältnisse (10) auf unterschiedlichen Pfaden zwischen der ersten Behandlungseinheit (4) und der zweiten Behandlungseinheit (6) transportierbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (8) einen Transportstern oder ein Transportrad aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtungen (14) aktive Greifeinrichtungen (14) sind.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Greifeinrichtungen (14) jeweils Motoren und bevorzugt Servomotoren zugeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Behandlungseinheiten (4, 6) wenigstens eine weitere Transporteinheit (22) zum Transportieren der Behältnisse (10) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Behandlungseinheit (4) und die zweiten Behandlungseinheit (6) die Behältnisse jeweils transportieren und die Transportgeschwindigkeiten der ersten Behandlungseinheit (4) und der zweiten Behandlungseinheit (6) aufeinander synchronisiert sind.
  7. Verfahren zum Behandeln von Behältnissen mit den Schritten: - Umformen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen (10) mittels einer ersten Behandlungseinheit (4); - Transport der Behältnisse (10) von der ersten Behandlungseinheit (4) zu einer zweiten Behandlungseinheit (6); - Behandeln der Behältnisse mittels der zweiten Behandlungseinheit (6), bevorzugt Befüllen der Behältnisse mit einem fließfähigen Medium dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse (10) in Abhängigkeit von einem Besetzungszustand der ersten Behandlungseinheit (4) mit den Behältnissen (10) von einer Transporteinrichtung (8) transportiert werden, wobei der Transport der Behältnisse (10) vereinzelt mittels an der Transporteinrichtung (8) beweglich angeordneten Greifeinrichtungen (14) erfolgt und die Transporteinrichtung (8) mittels einer Steuereinrichtung (20) in Abhängigkeit von einem Besetzungszustand der Umformungseinheit gesteuert wird, wobei die Steuereinrichtung (20) ermittelt, welche Blasformen der Umformungseinheit (4) besetzt sind und in Abhängigkeit von diesen jeweils besetzten Zuständen die Greifeinrichtungen (14) und deren Bewegungseinrichtungen derart ansteuert, dass an der Fülleinheit (6) jede Station besetzt wird, und die Transporteinrichtung (8) Sensorelemente aufweist, welche erkennen, ob eine bestimmte Greifeinrichtung (14) ein bestimmtes Behältnis (10) ergriffen hat und die Behältnisse (10) auf unterschiedlichen Pfaden zwischen der ersten Behandlungseinheit (4) und der zweiten Behandlungseinheit (6) transportierbar sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (8) wenigstens zeitweise eine Teilung zwischen den Behältnissen (10) verändert.
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