DE3525740C2 - - Google Patents
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- DE3525740C2 DE3525740C2 DE19853525740 DE3525740A DE3525740C2 DE 3525740 C2 DE3525740 C2 DE 3525740C2 DE 19853525740 DE19853525740 DE 19853525740 DE 3525740 A DE3525740 A DE 3525740A DE 3525740 C2 DE3525740 C2 DE 3525740C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/13—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
- C03B9/193—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Glasbearbeitungsmaschine
zum Herstellen von Hohlglasartikeln, insbesondere von
größeren Glasgewichten und kleineren Stückzahlen, mit
einer Einspeisestation zum Einspeisen von Glasposten
und einer Entladestation für die fertigen Hohlglasar
tikel, wobei auf Schwenkarmen angeordnete Blaspfeifen
die Glasposten aufnehmen und über Bearbeitungsstationen
als Fertigprodukte der Entladestation übergeben.
Als konstruktive Lösung für die Herstellung von Hohl
gläsern sind Reihenmaschinen bekannt - die Anordnung
voneinander unabhängiger Einzelmaschinen nebeneinander
mit je einer Blaspfeife, Preßeinrichtung und Bearbei
tungsstation. Der Nachteil dieser Konstruktion ist, daß
für jede Sektion ein besonderer Einspeisepunkt besteht
und somit eine Verteilung der heißen, viskosen Glasposten
auf verschiedene Einspeisepunkte ohne Berührung der
Glasposten unmöglich ist. Dies führt zur Beeinträchti
gung der geforderten hohen Qualität der Glaserzeugnisse.
Ein zweiter Nachteil der Reihenmaschinen sind die aus
einanderliegenden Abgabepunkte für die fertigen Gläser,
deren Zusammenführung die Zugänglichkeit zu den einzel
nen Maschinensektionen behindert.
Die erwähnten Nachteile - mehrere Einspeisepunkte und
auseinanderliegende Abgabepositionen - treten nicht
bei den ebenfalls bekannten Rundtischmaschinen auf, die
in zwei verschiedenen Ausführungen gebaut werden:
Bei der ersten Ausführung befinden sich sowohl die
Blaspfeifen als auch die kompletten Bearbeitungssta
tionen für jede Blaspfeife auf dem Drehtisch. Der Dreh
tisch kann sich hier kontinuierlich bewegen, jede Blas
pfeife absolviert hier ihr volles Programm nach den
glasseitigen Gegebenheiten, und sowohl die Glasein
speisung als auch die Glasabgabe erfolgen für alle Sta
tionen auf dem gleichen Punkt. Schwierig ist hier ein
mal die Tropfeneinspeisung und die Glasabgabe bei drehen
der Maschine, zum anderen die Zufuhr von Preßluft,
Blasluft, Kühlwasser und Steuerung über eine Drehver
bindung. Praktisch kann eine Rundtischmaschine dieses
Typs nur mit mechanischer Nockensteuerung bzw. Bewe
gungskurven ausgeführt werden. Die Umbauzeiten für
Sortenwechsel sind hoch, kleinere Serien können nicht
rationell gefertigt werden.
Bei der zweiten Ausführung befinden sich auf dem Dreh
tisch nur die Blaspfeifen. Die Bearbeitungsstationen
sowie die Einspeisung und Entladung hingegen arbeiten
stationär, radial am Außenkreis angeordnet, so daß die
Blaspfeifen von Station zu Station laufen können. Die
Drehung des Tisches muß dann intermittierend erfolgen.
Nachteil dieser konstruktiven Lösung: Die längste Be
arbeitungszeit, beispielsweise das Fertigblasen,
bestimmt die Haltezeit, was unnötige Zeitverluste bei
den Stationen erfordert, die an sich nur kürzere Takt
zeiten brauchen. Nachteilig ist weiter die hier eben
falls erforderliche - zwar reduzierte - Zufuhr von
Preßluft, Blasluft, Kühlwasser und Steuerung über eine
Drehverbindung.
Die Erfindung geht von dem letztgenannten Stand der
Technik aus und hat sich die Aufgabe gestellt eine Ma
schine zu entwickeln, die es ermöglicht, die Taktzei
ten bei jeder Bearbeitungsstation auf das notwendige
Minimum zu beschränken, um dadurch die Wirtschaftlich
keit einer solchen Maschine zu verbessern und darüber
hinaus die komplizierte Zuführung der Versorgungslei
tungen über Drehverbindungen von vornherein auszu
schließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwei Schwenkarme (1, 2) mit je einer Blaspfeife (3, 4)
vorgesehen sind, daß die Schwenkarme (1, 2) an vonein
ander getrennten, nebeneinander angeordneten Schwenk
achsen (5, 6) gelagert und mit separaten Schwenkantrie
ben (7, 8) versehen sind, und daß die Schwenkachsen (5, 6)
so angeordnet sind, daß der Schwenkwinkel (α, β) der
beiden, bei gleichzeitiger Tätigkeit, vorzugsweise um
den halben Gesamtzeittakt verschoben arbeitenden
Schwenkarme (1, 2) einerseits durch die Einspeisestation
(9) und andererseits durch die Entladestation (10) be
grenzt ist.
Durch die Aufhängung der beiden Blaspfeifen an separaten
Schwenkarmen rechts und links der Maschine, die über
eigene Schwenkantriebe völlig unabhängig voneinander
arbeiten können, sind sie in der Lage, sich in ihrem
Arbeitsradius an der Einspeisstation und an der Entlade
station zu überschneiden und gleichzeitig hier ihren je
weiligen Schwenkbereich zu begrenzen. Jede Blaspfeife kann
also unabhängig von der anderen ihr Arbeitsprogramm ab
wickeln - Glas aufnehmen, Fertigblasen, Glasabgabe.
Die Arbeitseinheiten stehen stationär, radial ange
ordnet auf der rechten und auf der linken Seite der Ma
schine, und beide Blaspfeifen können um die halbe
Gesamttaktzeit versetzt arbeiten, ohne sich gegenseitig
zu stören. Die Mitten der Schwenkantriebe sind hierzu
wie beschrieben, nach rechts und links aus der Mitte der
Maschine verlagert. Der Schwenkbereich jeder Pfeife
beträgt zum Beispiel 220° vor und zurück. Die benötigte
Blasluft, Kühlluft und Kühlwasser für die Pfeife können
über mitschwenkenden Schlauchleitungen zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße feste Verbindung des Preßstempels
mit dem Schwenkarm ist gegenüber allen bisherigen kon
struktiven Lösungen vorteilhaft, um große Glasgewichte
mit entsprechend starker Hitzestrahlung bearbeiten zu
können. Die Wasserkühlung für den Preßstempel kann jetzt
ohne weitere Schlauchleitungen oder Drehverbindungen
zugeführt werden. Die Blaspfeife kann kurz und robust
ausgeführt werden.
Um mit der erfindungsgemäßen Maschine auf wirtschaft
liche Weise kleine Serien sehr unterschiedlicher Glas
formen und Glasgewichte herstellen zu können, ist sie
vorteilhaft "computergerecht" konstruiert, d.h. alle
Bewegungen und Verzögerungszeiten sind digital steuer
bar und speicherbar und erprobte Programme können jeder
zeit exakt und vollständig neu eingelesen werden. Ein
Hindernis war hierbei in den bekannten Ausführungen der
Preßvorgang, das Einpressen des Glaspostens in die
Klauen der Blaspfeife, das pneumatisch oder hydraulisch
bewerkstelligt wurde. Die Bewegungsabläufe und Druck
änderungen bei diesem Prozeß sind sehr diffizil und
komplex und für jede Glassorte anders, so daß Sie pneu
matisch oder hydraulisch nicht exakt und wiederholbar
ausgesteuert werden können. Es ist also zur Verwirklichung
der Erfindung vorteilhaft, diese konventionellen Preß
antriebe durch einen in Drehmoment und Geschwindigkeit
sowie Verzögerungszeiten gesteuerten Kugelgewindean
trieb zu ersetzen. Der Preßdruck ergibt sich dabei aus
dem Drehmoment des Antriebs, eine Preßdruckveränderung
aus der Drehmomentveränderung.
Erfindungsgemäß werden alle Handhabungs- und Bearbei
tungseinheiten im Schwenkradius des Schwenkantriebes
nach außen angeordnet, so daß für sie bei gegebenem
Radius ein maximaler Platz zur Verfügung steht, sowohl
für ihre konstruktive Ausgestaltung als auch für ihre
Beobachtung und eventuell notwendige Eingriffe und Um
bauten für Produktionsumstellungen. Das gilt vor allem
für die beiden Bearbeitungsstationen "Vorblasen" und
"Fertigblasen", aber auch für eine eventuell gewünsch
te Aufstellung weiterer Bearbeitungsstationen. Die
auf jeder Seite zur Verfügung stehenden 220° Schwenk
winkel können im Prinzip frei aufgeteilt werden, um
jeden möglichen Produktionsprozeß ausführen zu können
und den vorhandenen Platz auszunutzen, wenn, wie in
der Erfindung vorgesehen, die Schwenkung der Pfeife
digital und nach vorgewähltem Programm für die er
wünschten Positionen ausgesteuert wird.
Die große Variabilität der erfindungsgemäßen Ma
schine gestattet es beispielsweise, sowohl runde und
glatte Hohlgläser herzustellen, die unter Blaspfei
fendrehung in nasse Blasformen mit geringem Blasdruck
eingeblasen werden, als auch unrunde und strukturierte
Hohlgläser, beispielsweise viereckige Flaschen mit
Schliffmustern, die ohne Drehung in heiße und mehrtei
lige Formen mit Druckluft höheren Drucks fest ausge
blasen werden. Im letzteren Falle muß es möglich
sein, an der Vorbearbeitungsstation mit drehender Blas
pfeife, ggf. sogar bei erhöhter Drehzahl, den Flaschen
hals einzuschnüren.
In der Variabilität der erfindungsgemäßen Maschine
liegt auch die Möglichkeit, die rechte und die linke
Maschinenseite mit - innerhalb bestimmter Grenzen -
unterschiedlichen Programmen laufen zu lassen, so
daß sich die herstellbare Losgröße der Erzeugnisse
noch einmal halbiert. Es ist also durchaus möglich,
mit einer Blaspfeife drehend einzublasende Hohlgläser
herzustellen, mit der zweiten Pfeife gleichzeitig
festeingeblasene.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, die Entladestation der Preßblasmaschine als
senkrechten Elevator auszuführen, um die fertigen
Gläser in eine tiefere Etage der Glasfabrik zu beför
dern, wo dann auch hüttenseitig das Kühlband aufge
stellt werden kann. Diese erfindungsgemäße Lösung
des Glasabtransports hat den Vorteil, daß der Ma
schinenführer sowohl die linke als auch die rechte
Seite der Maschine erreichen und beobachten kann,
ohne durch ein Transportband behindert zu werden -
ein Problem, das bei allen bekannten Maschinen dieser
Art noch nicht gelöst werden konnte.
Die Erfindung wird anhand des gezeichneten Ausfüh
rungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der erfindungs
gemäßen Maschine
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsge
mäßen Maschine
In den Figuren sind mit 1 und 2 die tragenden Schwenk
arme, mit 3 und 4 die beiden Blaspfeifen bezeichnet.
Die Schwenkarme 1 und 2 sind um die Schwenkachse
5 und 6 gelagert und haben die Schwenkantriebe 7 und
8. α und β sind die beiden Schwenkwinkel der Schwenk
arme 1 und 2, die durch die Einspeisestation 9 und
die Entladestation 10 begrenzt werden. Die Preß
stempfel 11 sind fest mit den Schwenkarmen 1 und 2
verbunden, während sich die Glashalteklauen 12 dreh
bar und höhenverschiebbar sowie mit einem Öffnungs
mechnismus auf der Preßstempel-Konstruktion befinden.
Die Vorblasstationen sind mit 13 und die Fertigblas
stationen mit 14 gekennzeichnet, die vertikale
Transportvorrichtung mit 15. 16 bezeichnet die Warte
positionen der Schwenkarme 1 und 2.
Vor der Einspeisung des ihr zugeordneten Glaspostens
befindet sich die Blaspfeife 3 in einer Warteposi
tion 16 neben der Einspeisestation 9, während sich die
Blaspfeife 4 irgendwo mitten im Produktionsprozeß
des ihr zugeordneten Programmes steht. Ist der Glas
posten in die Einspeisestation 9 gelegt worden,
schwenkt die Blaspfeife 3 über die Einspeisestation 9,
wo dann zum Zwecke des Aufnehmens und des gleichzei
tigen Vorformens und Kühlens des Glaspostens der Preß
hub mit vorgewähltem Geschwindigkeitsverlauf und Dreh
moment beginnt, d.h. eine dort befindliche Vorform be
wegt sich aufwärts, drückt die beweglichen Glashalte
klauen 12 nach oben und damit gleichzeitig den festste
henden Preßstempel 11 relativ nach unten in den Glas
posten hinein, bis das verdrängte Glas alle Hohlräume
ausgefüllt hat. In diesem Augenblick kommt der Preß
hub zum Stillstand, womit zur Vermeidung von über
pressungen erstens das Drehmoment des Preßantriebes
abgesenkt und zweitens eine Zeituhr zugeschaltet wird,
nach deren Ablauf die Vorform wieder auf ihren unte
ren Punkt abgesenkt wird. Nach dem Absenken der Vor
form schwenkt die Blaspfeife 3 mit dem an ihr hängen
den, vorgeformten und abgekühlten Glasposten in die
Vorblasstation 13, wo unter stoßweisem Einblasen
der Vorblasluft und unter Pfeifendrehung bei sich
von innen her wiedererhitzendem Glas der Vorform
prozeß ablaufen kann, beispielsweise mit kontrolllier
ter Längung und Ausdehnung des hohlen Glaspostens,
Einschnürung eines Flaschenhalses usw. Nach Abschluß
des einprogrammierten Vorbearbeitungsprozesses
taktet die Blaspfeife 3 weiter zu weiteren Bearbeitungs
stationen, beispielsweise zum Fertigblasen in die
Station 14, und schließlich zur Entladestation 10,
wo die Glashalteklauen 12 geöffnet werden und das
fertige Glas von der Transportvorrichtung 15 über
nommen wird. Die Blaspfeife 3 schwenkt dann leer zur
Warteposition 16 zurück, wonach der nächste Pro
grammablauf mit dem Einspeisen des nächsten Glaspostens
beginnen kann.
Zwischenzeitlich, normalerweise nach Ablauf der hal
ben Gesamttaktzeit der Blasfpeife 3, hat der Programm
ablauf der Blaspfeife 4 auf der anderen Maschinenseite
begonnen, der spiegelbildlich zum Programm der Blas
pfeife 3 verläuft und daher nicht weiter beschrieben
wird. Wichtig ist, daß der Programmablauf beider Blas
pfeifen 3 und 4 so gesteuert wird, daß sie nicht gleich
zeitig an der Einspeisestation 9 oder an der Ent
ladestation 10 ankommen. Ansonsten ist der Programm
ablauf aufgrund der separaten Schwenkantriebe 7 und 8
frei wählbar. Geringere Programmablaufzeiten links oder
rechts können durch längeres Verweilen in der Warte
stellung ausgeglichen werden. Es ist selbstverständ
lich auch möglich, einen Schwenkarm allein zu betrei
ben, während der andere z. B. gewartet wird. Unter
schiede in den Glaspostengewichten durch unterschied
lich gestaltete Preßstempel 11 in den Blaspfeifen 3 und
4, die Hub-, Senk- bzw. Drehbewegungen des kompletten
Programmablaufs sowie deren digitale Steuerung sind
nicht beschrieben, weil sie prinzipiell bekannt sind
und in keinem engeren Zusammenhang mit der Erfindung
stehen.
Claims (4)
1. Glasbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Hohlglas
artikeln, insbesondere von größeren Glasgewichten und
kleineren Stückzahlen, mit einer Einspeisestation zum
Einspeisen von Glasposten und einer Entladestation für
die fertigen Hohlglasartikel, wobei auf Schwenkarmen
angeordnete Blaspfeifen die Glasposten aufnehmen und
über Bearbeitungsstationen als Fertigprodukte der
Entladestation übergeben, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Schwenkarme (1, 2) mit je einer Blaspfeife (3, 4)
vorgesehen sind, daß die Schwenkarme (1, 2) an vonein
ander getrennten, nebeneinander angeordneten Schwenk
achsen (5, 6) gelagert und mit separaten Schwenkantrieben
(7, 8) versehen sind, und daß die Schwenkachsen (5, 6)
so angeordnet sind, daß der Schwenkwinkel (α, β) der
beiden, bei gleichzeitiger Tätigkeit vorzugsweise um
den halben Gesamtzeittakt verschoben arbeitenden
Schwenkarme (1, 2) einerseits durch die Einspeisestation
(9) und andererseits durch die Entladestation (10) be
grenzt ist.
2. Glasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Schwenkarmen (1, 2) Preß
stempel (Pegel) (11) fest angeordnet sind, und daß
auf der Pegelkonstruktion befindliche, mit einem Öffnungs
mechanismus versehene Glashalteklauen (12) drehbar und
höhenverschiebbar ausgebildet sind.
3. Glasbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hineinpressen des Glas
postens in die Glashalteklauen (12) über einen in Ge
schwindigkeit und Drehmoment regelbaren Kugelgewinde
antrieb erfolgt.
4. Glasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Entladestation (10) eine
Transportvorrichtung (15) für die fertigen Hohlglas
artikel vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525740 DE3525740A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Glasbearbeitungsmaschine zum herstellen von hohlglasartikeln |
DE19863622357 DE3622357A1 (de) | 1985-07-19 | 1986-07-03 | Glasbearbeitungsmaschine zum herstellen von hohlglasartikeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525740 DE3525740A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Glasbearbeitungsmaschine zum herstellen von hohlglasartikeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525740A1 DE3525740A1 (de) | 1987-01-29 |
DE3525740C2 true DE3525740C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6276135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525740 Granted DE3525740A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Glasbearbeitungsmaschine zum herstellen von hohlglasartikeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525740A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220393A1 (de) * | 1992-06-22 | 1993-12-23 | Poeting Walter Ingbuero | Preßblasmaschine |
DE69506877T2 (de) * | 1994-06-11 | 1999-06-10 | Demaglass Technology Ltd., Chesterfield, Derbyshire | Herstellung von glasgegenstände |
-
1985
- 1985-07-19 DE DE19853525740 patent/DE3525740A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3525740A1 (de) | 1987-01-29 |
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