DE2264695B2 - Preß-Blas-Maschine zur Herstellung von Hohlglasgegenständen - Google Patents

Preß-Blas-Maschine zur Herstellung von Hohlglasgegenständen

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DE2264695B2
DE2264695B2 DE19722264695 DE2264695A DE2264695B2 DE 2264695 B2 DE2264695 B2 DE 2264695B2 DE 19722264695 DE19722264695 DE 19722264695 DE 2264695 A DE2264695 A DE 2264695A DE 2264695 B2 DE2264695 B2 DE 2264695B2
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Franz 6500 Mainz Guenthner
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Schott AG
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Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/193Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
    • C03B9/1932Details of such machines, e.g. plungers or plunger mechanisms for the press-and-blow machine, cooling of plungers
    • C03B9/1934Mechanical displacement means of the plunger
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Description

γ-
dungsgemäßen Preß-Blas-Maschine unter Verwendung mehrerer der Einspeis· und Vorpreßstationen nach Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Tropfeneinspeis- und Vorpreßstation arbeitet folgendermaßen: An einem (hier nicht gezeigten) stationären Tropfenspeiser befindet sich ein ebenfalls stationäres Tropfenführungsrohr 86. Auch die Vorform 85 und der Vorformstempel 84 sind stationär angeordnet Nach dem senkrechten Einspeisen des Tropfens 87 in die ruhende Vorform 85 wird der sonst in einer Führungsbahn bewegte Wagen 7, der den Mündungsring trägt, genau über der Vorform 85 angehalten. Sodann wird die Vorform mittels eines Exzentertriebes 91 von unten gegen den Wagen 7 bewegt während der Vorpreßstempel mittels des Hebels 88 zuerst in einem Kreisbogen über die Mündung und die Vorform geschwenkt wird, um dann zum Auspressen des Glastropfens senkrecht in die Vorform gedruckt zu werden. Nach dem Vorpressen werden Vorform und Stempel in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt Das in der Mündung und somit im Wagen 7 hängende Külbel wird dann zu den folgenden Bearbeitungsstufen weiterbewegt
F i g. 2 zeigt eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Preß-Blas-Maschine in schematischer Grundrißdarstellung. Die Zeichnung entspricht im wesentlichen der F i g.5 der DT-AS 22 58 190. Neben der erfindungsgemäßen Lösung, bei Anwendung des Transportsystems nach der DT-AS 22 58 190 das Einspeisen des Tropfens und das Vorpressen im Stillstand ausführen zu können, sind noch weitere Vorteile des genannten Transportsystems in der dargestellten Anordnung verwirklicht worden.
Da das Tropfeneinspeisen und Vorpressen im Stillstand einen Engpaß im kontinuierlichen Fertigungsablauf der Maschine darstellen würde, ist eine Tropfeneinspeis- und Vorpreßstation 76 mit vier nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen vorgesehen. Die die Mündungen tragenden leeren Wagen 7a werden über die Weichen 77 entsprechend auf vier parallele Bahnabschnitte verteilt auf denen sie für das Vorpressen angehalten werden.
Nach dem Vorpressen werden die die Külbel tragenden Wagen 7 über die Weichen 78 wieder in einer geraden Bahn 81 zusammengefaßt wo sie wegen der notwendigen Verweilzeit dicht aneinandergereiht eine Rückerwärmungsstrecke durchlaufen. Zur gleichmäßigen Rückerwärmung können die Külbel durch einen andeutungsweise dargestellten Friktionsantrieb 92 in Rotation versetzt werden. Dies wird dadurch ermöglicht daß die Mündungen in den Wagen 7 drehbar gelagert sind.
Am Ende der geraden Strecke kann ein Vorblasen stattfinden. Außerdem werden die Wagen 7 hier im Abstand der Umfangsteilung auf die Umfangsgeschwindigkeit einer Drehtischeinheit 82 gebracht die auf bekannte Weise mit mehreren Fertigblasstationen bestückt ist Während des Durchlaufens dieser Drehtischeinheit werden die Wagen 7 in herkömmlicher Art unter Einhaltung von gleichen Abständen mit konstanter Bahngeschwindigkeit weiterbewegt Über eine Umlenkstation 79 werden die Wagen 7 mit den fertig ausgeblasenen Hohlglasgegenständen wieder in dichter Folge einer geraden Transportbahn 81a zugeführt auf der eine Abkühlung stattfindet bevor die feitigen Hohlglasgegenstände an der Stelle 83 entweder aus dem stillstehenden oder bewegten Wagen 7 beispielsweise auf ein (hier nicht gezeigtes) Förderband abgegeben werden.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nicht auf die beschriebene Maschinenanordnung beschränkt. Statt der Rundtischeinheit können auch für das Fertigblasen gerade Transportbahnen mit Weichensystemen Verwendung finden. Die Zahl der parallelen Tropfeneinspeis- und Vorpreßstationen ist ebenfalls nicht festgelegt. Wird keine Rundtischeinheit verwendet, können in einem geschlossenen Transportsystem beispielsweise zwei Fertigblasstationen einer Tropfeneinspeis- und Vorpreßstation zugeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Preß-Blas-Maschine, bei der jeweils ein Mündungswerkzeug jeweils einem zu bearbeitenden Glaskörper während des gesamten Bearbeitungs-Prozesses zugeordnet ist, wobei die Mündungswerkzeuge innerhalb eines Transportsystems sämtliche Bearbeitungsstationen durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungswerkzeuge unabhängig voneinander zu den einzel- nen Bearbeitungsstationen bewegbar sind und die Einspeisung des Tropfens und das Vorpressen im Stillstand der Vorform an einer Stelle erfolgt
2. Preß-Blas-Maschine nach Anspruch 1, bei der die Mündungswerkzeuge auf wagenartigen Transportelementen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Vorform (85) unter einer dieser geraden Transportbahnen (89) angeordnet ist und so weit senkrecht nach oben bewegt werden kann, daß sie mit der Mündung eines über ihre angehaltenen Transportelementes (7) einen berührenden Kontakt bildet,
b) senkrecht über der Vorform (85) und dieser Transportbahn (89) ein aus einem Tropfenspeiser kommendes Tropfenführungsrohr (86) angeordnet ist und
c) ein an einem Hebelarm (88) beweglich angebrachter Vorformstempel (84) vorgesehen ist, der unterhalb des Endes dieses Tropfenführungsrohres (86) über die Vorform (85) und eine auf dieser Vorform befindliche Mündung geschwenkt und dann senkrecht von oben in die Vorform (85) vorbewegt werden kann.
3. Preß-Blas-Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d?.s Transportsystem im Bereich der Einspeis- und Vorformstation weichenartig verzweigt ist und mehrere Vorformen ablaufmäßig parallel angeordnet sind, wobei jedem Zweig des Weichensystems eine Vorform zugeordnet ist und die einzelnen Zweige hinter den Vorformen wieder zu einer Transportbahn zusammengeführt sind.
4. Preß-Blas-Maschine nach Anspruch 3, bestehend aus einer verzweigten Transportbahn mit mehreren parallelen Einspeis- und Vorformstationen (76), die über ein Weichensystem (78) in eine erste gerade Transportbahn (81) übergeht, an der lieh Vorrichtungen zum Rückerwärmen und Vorblasen der Külbel befinden, 5<> einer an diese erste gerade Transportbahn sich an- »chließenden Rundtischeinheit (82) mit Fertigblas- »tationen,
Und einer über eine Umkehrstation (79) mit dieser Rundtischeinheit (82) verbundenen zweiten geraden ITransportbahn (81 a), die der Abkühlung der fertigen Hohlglaskörper und der Mündungen dient, mit einer Vorrichtung zum Abgeben der fertigen Hohlglaskörper versehen ist und an ihrem Ende über Weichen (77) in die verzweigte Transportbahn übergeht.
5. Preß-Blas-Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen in den wagenartigen Transportelementen (7) drehbar gelagert sind und beim Durchlaufen der Rückerwärmungsstrecke auf der ersten geraden Transportbahn (81) durch einen äußeren Reibantrieb (92) drehbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlglasgegenständen nach der Preß-Blas-Methode unter Anwendung eines Verfahrens zum Transportieren von Glasmaterial bei der Herstellung von Glasartikeln, wie es in der Patentanmeldung P 22 58 190.4-45 gleichen Datums beschrieben ist Dieses Verfahren wird im folgenden als »Transportsystem« bezeichnet
Aus der Dt-AS 15 96 472 ist zwar eine Preß-Blas-Maschine bekannt, bei der die den zu bearbeitenden Glasgegenstand haltenden Mündungswerkzeuge alle Bearbeitungsstationen durchlaufen und dementsprechend als Tei! der Vorformen wie auch als Teil der Fertigformen dienen, jedoch sind bei dieser Maschine die die Mündungswerkzeuge tragenden Wagen unter Zwischenschaltung von Verbindungsgliedern zu einem endlos umlaufenden, kettenartigen Kopplungsglied zusammengefügt, so daß die Mündungswerkzeuge auf ihrem Weg durch die einzelnen Bearbertungsstationen nicht unabhängig voneinander angehalten werden können.
Bei kontinuierlich arbeitenden Preß-Blas-Maschinen herkömmlicher Art zur Serienanfertigung von Hohlglasgegenständen hoher Qualität hat es sich aber als sehr nachteilig erwiesen, daß das Einspeisen des Glastropfens in die bewegte Vorform erfolgt. Dabei kommt es häufig vor, daß der Tropfen nicht zentrisch in die Vorform fällt, wodurch in der Folge der weiteren Verarbeitungsschritte Hohlglasgegenstände mit ungleicher Wandstärkenverteilung entstehen können.
Aus der DT-AS 20 35 926 ist eine Maschine bekannt, bei der die an sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit weiterbewegte Vorform infolge einer gewissen, ihrer Bewegungsrichtung entgegengerichteten Verschiebbarkeit auf ihrem Träger zum Einspeisen des Tropfens kurzzeitig angehalten werden kann. Durch diese Maßnahme wird zwar ein zentrisches Einspeisen des Tropfens erreicht. Da die Vorform aber anschließend beschleunigt werden muß, um wieder die Position einzunehmen, die sie bei gleichförmiger Weiterbewegung innegehabt hätte, wird das eigentliche Problem aber nicht beseitigt, sondern nur verlagert. Durch die starke Beschleunigung der Vorform aus der Ruhestellung wird der in ihr befindliche Glastropfen gegen die eine Formwand gedrückt, wodurch er einseitig abkühlt. Die Folge davon sind ebenfalls Hohlglasgegenstände mit ungleicher Wandstärkenverteilung. Ein längeres Anhalten der Vorform ist bei der genannten Maschine nicht möglich.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Anwendung des eingangs erwähnten Transportsystems, mit dem es möglich ist, ein oder mehrere ein Mündungswerkzeug und ein Werkstück tragende Transportelemente unabhängig von den übrigen Transportelementen zeitweise anzuhalten, eine Preß-Blas-Maschine zu schaffen, die die obenerwähnten Nachteile vermeidet, ohne ihre kontinuierliche Arbeitsweise zu beeinträchtigen oder Einbußen an Produktionsleistung in Kauf zu nehmen.
Obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Preß-Blas-Maschine gemäß Patentanspruch 1 erreicht, die, wie in den Unteransprüchen angegeben und im folgenden näher beschrieben, ausgestaltet werden kann.
Eine Vorrichtung, in der das erfindungsgemäße Verfahren verwirklicht ist, ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Tropfeinspeis- und Vorpreßstationen;
Fig.2 eine schematische Anordnung einer erfin-
DE19722264695 1972-11-28 1972-11-28 Preß-Blas-Maschine zur Herstellung von Hohlglasgegenständen Withdrawn DE2264695B2 (de)

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DE2920280A1 (de) * 1978-05-24 1979-11-29 Emhart Ind Mehrfach-glasformmaschine

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EP0027830B1 (de) * 1979-10-30 1984-08-01 VEBA-GLAS Aktiengesellschaft Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln

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Date Code Title Description
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8230 Patent withdrawn