DE19737527C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffhohlkörpern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffhohlkörpern

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    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06Injection blow-moulding

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffhohlkörpern, insbesondere streckgeblasenen Kunststoffflaschen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Inspektionsstation unmittelbar an der durch parallele Führungsschienen gebildeten, durchgehenden Transportbahn angeordnet ist (Prospekt "Preform Inspektor" der Firma AGR International Inc., 1993). Jeder Rohling wird während der Inspektion kurz angehalten und bei Feststellung eines Fehlers in der der Inspektionsstation nachgeordneten Aussonderungsstation aus der Transportbahn ausgestoßen. Bei dieser bekannten Vorrichtung arbeitet die Inspektionsstation taktweise und weist keine eigene Transporteinrichtung auf; hohe Leistungen sind daher grundsätzlich nicht möglich. Durch die ausgestoßenen fehlerhaften Rohlinge werden Lücken erzeugt, die sich in die nachgeschaltete Heiz- und Blasstation fortsetzen können und zu erheblichen Leistungseinbußen führen.
Durch die JP 02034322 AA ist eine Heizstation zum Erhitzen von Rohlingen bekannt, in deren Auslauf eine Inspektionsstation für die Rohlinge integriert ist, die einen sternförmigen Rotor aufweist. Eine Aussonderungsstation ist hier nicht vorhanden, so dass defekte Rohlinge nach einem Stillsetzen der Heizstation manuell entfernt werden müssen. Diese Vorgehensweise erfordert nicht nur die Anwesenheit einer Bedienungsperson, sondern bewirkt auch leistungsmindernde Stillstandszeiten.
Schließlich ist bereits eine Inspektionsstation für fertige Kunststoffflaschen bekannt, bei der als defekt erkannte Flaschen noch innerhalb der Inspektionsstation ausgeworfen werden (DE 16 04 423 A).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Inspektionsleistung spürbar zu erhöhen und trotzdem eine lückenlose Beschickung der Heiz- und Blasstation sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Rotor bietet die Möglichkeit, die Rohlinge kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit an verschiedenen Bereichsinspektionsstationen vorbeizubewegen, so dass die Rohlinge zuverlässig untersucht werden können. Die Aufholsteuereinrichtung ermöglich es, eine durch Aussonderung in der Transportreihe der Rohling entstandene Lücke jedenfalls vor dem Einlauf der Rohlingreihe in die Heizstation wieder zu schließen, so dass eine lückenlose Verarbeitung im Heizrad o. dgl. und der nachfolgenden Blasstation möglich ist. Die Aufholsteuerung kann abhängig von einem beim Aussonderungsvorgang erzeugten Signal arbeiten. Beispielsweise könnte hierzu ein im Bereich der Aussonderungsstation angeordneter Sensor ein Signal liefern, der das Ausstoßen eines defekten Rohlings erfaßt und an die Steuereinrichtung meldet, die dann zum Lückenschließen z. B. den Transport durch die Inspektionsstation der nachfolgenden Rohlinge etwas beschleunigt, also ein entsprechendes Steuersignal an die Motorsteuerung der Inspektionsstation bzw. des Rotors abgibt. Die Aufholsteuerung kann zusätzlich oder alternativ aber auch über ein Lückendetektionssignal arbeiten, indem in der Reihe vor dem Einlauf in die Heizstation festgestellt wird, ob ein oder mehrere Rohlinge fehlen und es kann dann ein entsprechender Aufholvorgang eingeleitet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Inspektionsstation.
In der Fig. 1 ist die Blasmaschine insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie umfaßt einen Speicher 3, in dem durch Spritzen gefertigte Rohlinge 2 zur Herstellung von Kunststoffflaschen, sogen. Vorformen, vorrätig gehalten werden. Vom Speicher 3 führt eine Transportbahn 4 mit einem ersten Abschnitt 4a nach unten geneigt zur Inspektionsstation 5. Die Inspektionsstation 5 umfaßt einen Inspektionsrotor 8. Dieser ist motorgetrieben über den Motor M2 und dreht um eine im wesentlichen vertikale Achse. Am Umfang des Inspektionsrotors 8 sind Mitnehmertaschen 9 angeordnet, die die einzelnen Rohlinge 2 ergreifen und weitertransportieren. Am Außenumfang des Inspektionsrotors 8 verläuft ein Führungsgeländer 10, das verhindert, daß die Rohlinge 2 aus den Mitnehmertaschen 9 entweichen. Während des Umlaufs werden die Rohlinge 2 an verschiedenen Bereichsinspektionsstationen vorbeitransportiert. Schematisch dargestellt ist eine erste Bereichsinspektion 11, die zur Kontrolle der Mündung und eines in diesem Bereich üblicherweise bei Rohlingen für PET- Flaschen vorhandenen Tragrings dient. Bei 12 findet eine Gewindekontrolle statt, bei 13 eine erste Seitenwandinspektion. 14 bezeichnet eine Drehvorrichtung, z. B. ein angetriebenes Schwammrad, das die Rohlinge 2 um ca. 180° dreht. Nachfolgend werden sie dann an einer zweiten Seitenwandinspektion 15 vorbeibewegt, so daß mit den beiden Stationen 13 und 15 eine vollständige Seitenwandkontrolle stattfindet. Stromabwärts der Inspektionsstation 5 laufen die Rohlinge 2 in eine Aussonderungsstation 16 ein. Sie werden dort von federnden Halteklammern 19 erfaßt und beim Umlauf des Sternrades 17 der Aussonderungsstation 16 weitertransportiert. Dabei bewegen sie sich an einem stationären Pusher 18 vorbei und werden, wenn der Pusher 18 ein Aussonderungssignal erhält, radial nach außen aus der Umfangsbahn aus der Halteklammer 19 heraus in den Ausscheidekanal 20 gedrückt. Jeder unterhalb des Tragrings am Rohling 2 angreifenden Tasche des Sternrads 7 ist eine eigene mitumlaufende Halteklammer 19 zugeordnet. Die Rohlinge 2 werden durch den gleichfalls unter dem Tragring angreifenden Inspektionsrotor 8 in die Halteklammer 19 eingeschnappt. Die nicht ausgesonderten Rohlinge 2 werden dann im Auslauf des Sternrads 17 durch die Schienen der Transportbahn 4 aus den Halteklammern 19 wieder herausgelöst.
Stromabwärts der Aussonderungsstation 16 geht die Transportbahn 4 in einen zweiten nach unten geneigten Abschnitt 4b über. An diesem Abschnitt 4b können zwei Lichtschranken L1 und L2 angeordnet sein, deren Funktion weiter unten noch erläutert werden wird. Von dort laufen die Rohlinge 2 in einen Einlaufwendestern 6 ein. Dieser hat die Aufgabe, die Rohlinge 2 auf den Kopf zu stellen, da in bekannten Blasmaschinen die Rohlinge 2 auf dem Kopf stehend auf Verarbeitungstemperatur gebracht werden. Das Heizrad ist als Teil der Blasmaschine 1 mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet. An dieses Heizrad 7 werden die Rohlinge 2 von dem Einlaufwendestern 6 übergeben.
Das Sternrad 17 wird synchron durch Ableitung des Antriebs vom Motor M2 des Inspektionsrotors 8 in Pfeilrichtung angetrieben. Mit dem Motor M3 wird eine Vereinzelungseinrichtung 3a, beispielsweise ein Schneckenförderpaar angetrieben. Die Antriebsleistung zur Vereinzelung der Rohlinge 2 aus dem Speicher 3 wird auf die Gesamtmaschinenleistung ebenso wie die Drehzahl des Motors M2 abgestimmt. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit in der Blasmaschine 1 wird von der Umdrehungszahl UM1 ihres Motors M1 vorgegeben.
Um sicherzustellen, daß auch nach Aussonderung eines Rohlings 2 eine lückenlose Rohlingreihe in den Einlaufwendestern 6 einläuft, ist eine Aufholsteuerung 21 vorgesehen. Die Aufholsteuereinrichtung 21 erhält ein Signal UM1, das die Umdrehungszahl des Motors M1 angibt. Außerdem kann die Aufholsteuerung ein Signal Sp des Pushers 18 erhalten, und zwar jedesmal dann, wenn der Pusher 18 einen Rohling 2 ausgesondert hat. Der Pusher 18 ist hierzu über nicht dargestellte Leitungen mit jeder einzelnen der Bereichsinspektionen 11, 12, 13 und 15 verbunden und wird jedesmal dann mit entsprechender Verzögerung betätigt, wenn eine dieser Stationen ein Signal abgibt. Dieses Pushersignal kann dann auch an die Aufholsteuerung 21 weitergegeben werden. Um eine so erzeugte Lücke wieder schließen zu können, gibt die Aufholsteuerung 21 ein Steuersignal an die vorzugsweise frequenzgeregelten Motoren M2 und M3 der Vereinzelungseinrichtung 3a im Speicher 3 einerseits und des Inspektionsrotors 8 andererseits ab, so daß diese bei festgestellter Lücke kurzfristig schneller laufen und die Lücke in dem stromabwärts gelegenen Transportbahnabschnitt 4b dann wieder geschlossen wird. Alternativ hierzu oder zusätzlich können auch in dem stromabwärts liegenden Transportbahnbereich 4b die beiden Lichtschranken L1 und L2 angeordnet sein, die immer dann ein Signal an die Aufholsteuereinrichtung 21 abgeben, wenn sie keine geschlossene Reihe von Rohlingen 2 erfassen. Wenn dies bei der Lichtschranke L2 der Fall ist, bedeutet dies, daß eine Lücke durch den Pusher 18 verursacht erzeugt worden sein muß. Auch dann kann für die Motoren M2 und M3 vorübergehend ein Beschleunigungssignal von der Aufholsteuerung 21 abgegeben werden, bis sich die geschlossene Reihe wieder bis zur Lichtschranke L1 erstreckt, worauf diese die Motoren M2 und M3 auf normale Leistung umschaltet.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, umfaßt die Transportbahn 4 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Transportrichtung nach unten geneigt verlaufende Bereiche 4a und 4b, die durch die Inspektionsstation 5 und die Aussonderungsstation 16 voneinander getrennt sind. Die Rohlinge 2 gelangen rutschend über den Transportbahnbereich 4a in den Bereich der Inspektionsstation 5, wo sie in eine vertikal ausgerichtete Position überführt und dann vom Rotor 8 erfaßt werden. Sie durchlaufen dann mit etwa vertikaler Ausrichtung die Inspektionsstation 5 und auch die Aussonderungsstation 16 und werden von dieser dann wiederum an den ebenfalls in Förderrichtung nach unten geneigt verlaufenden Transportbahnabschnitt 4b übergeben, wo sie dann wieder rutschend ohne eigenen Antrieb bis zum Einlaufwendestern 6 transportiert werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich an sich bereits aus dem oben geschilderten Aufbau. Nach Vereinzelung gelangen die Rohlinge 2 in einer lückenlosen Reihe in den Wirkungsbereich des Inspektionsrotors 8, indem sie auf der Rutsche im Transportbahnbereich 4a bis zur Inspektionsstation 5 aneinanderliegend sich bewegen. In der Inspektionsstation 5 werden die einzelnen Bereiche nacheinander durch die Bereichsinspektionsstationen 11, 12, 13 und 15 untersucht. Jede einzelne Bereichsinspektionsstation gibt ein Fehlersignal ab, wenn der Rohling 2 in dem jeweils untersuchten Bereich fehlerhaft ist. Dieses Signal wird in einem nicht dargestellten Rechner erfaßt. Dieser Rechner errechnet aus der Geschwindigkeit des Rotors 8 und dem Teilungsabschnitt dieses Rotors sowie dem Teilungsabstand in der Aussonderungsstation 17 den Zeitpunkt, an dem ein als fehlerhaft festgestellter Rohling 2 vor dem Pusher 18 der Aussonderungsstation 17 ankommt und gibt zu dem jeweiligen Zeitpunkt ein Ausstoßsignal an den Pusher 18, so daß defekte Rohlinge 2 dann über den Ausscheidekanal 20 ausgesondert werden. Durch die bereits in der Funktion erläuterte Aufholsteuerung wird eine so entstandene Lücke wieder geschlossen.
Das Heizrad 7 wird somit kontinuierlich und lückenlos nur mit einwandfreien Rohlingen 2 beschickt, so daß die Blasmaschine 1 insgesamt ohne Unterbrechung arbeiten kann. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Blasmaschinen, deren Heizstation kein Heizrad, sondern z. B. eine endlose Kette für den Transport der Rohlinge aufweist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffhohlkörpern, insbesondere streckgeblasenen Kunststoffflaschen, mit einem Speicher für Rohlinge, einer Heizstation zum Erhitzen der Rohlinge, einer Blasstation zum Aufblasen der Rohlinge auf die gewünschte Form, einer Transportbahn zum Transport der Rohlinge vom Speicher zur Heizstation, einer Inspektionsstation und mit einer Aussonderungsstation, an die die Inspektionsstation bei Feststellen eines Fehlers ein Fehlersignal abgibt und die dann einen fehlerhaften Rohling automatisch aussondert, wobei die Aussonderungsstation stromaufwärts der Heizstation und stromabwärts der Inspektionsstation angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsstation (5) einen Rotor (8) umfaßt, an dessen Umfang wenigstens eine Bereichsinspektionsstation (11) zur Überprüfung des Mündungsbereichs eines Rohlings (2) angeordnet ist, und dass eine Aufholsteuereinrichtung (21) vorgesehen ist, die den Rohlingtransport nach einem Aussonderungsvorgang so steuert, dass ein lückenloser Antransport an die Heizstation (7) stattfindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufholsteuereinrichtung (21) abhängig von einem bei einem Aussonderungsvorgang erzeugten Signal (Sp) arbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufholsteuereinrichtung abhängig von einem Lückendetektionssignal (L1; L2) arbeitet.
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