DE9315721U1 - Transportstrecke - Google Patents

Transportstrecke

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DE9315721U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/64Switching conveyors
    • B65G47/644Switching conveyors by a pivoting displacement of the switching conveyor
    • B65G47/648Switching conveyors by a pivoting displacement of the switching conveyor about a vertical axis

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

ALt ratec GmbH
Montagesysteme
Herrenwiesenweg 20
71701 Schwieberdingen
- 1
Transportstrecke
Die Erfindung betrifft eine Transportstrecke mit mindestens zwei quer zueinander verlaufenden Förderern von Gegenständen mit jeweils mindestens einem Lastförderorgan sowie mindestens einer Aus- und EinschLeuseinrichtung von Gegenständen, durch welche die Gegenstände von einem Förderer auf den anderen und gegebenenfalls zurück überführbar sind.
Bei herkömmlichen Transportstrecken der eingangs genannten Art sind als Aus- und Einschleuseinrichtungen Vorrichtungen vorgesehen, die vertikale Hin- und Herbewegungen ausüben können und die Gegenstände von der eigenenen Förderbahn auf die andere befördern. Dabei sind die Lastförder&ogr;rgane der Vorrichtung quer zu den Lastförderorganen des ankommenden Förderers ausgerichtet. Um die Transportrichtung der transportierten Gegenstände, regelmäßig Werkstücke, zu ändern, muß die herkömmliche Vorrichtung Einrichtungen vorsehen, die zwei
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Bewegungsabläufe in unterschiedlicher Höhe der Vorrichtung ertauben. Dies alles macht die Vorrichtung aufwendig und setzt zudem einen Hubmechanismus voraus, der auf die Lastförderorgane der Förderer abgestimmt sein muß.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die gattungsgemäße Transportstrecke so weiterzubilden, daß das Überführen der Gegenstände von einem Förderer auf den anderen mit einfacheren Mitteln durchführbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aus- und Einschleuseinrichtung die Stoßstelle zwischen den miteinander zusammenarbeitenden Förderern bildet, um eine Achse verdrehbar ist, unterschiedliche Arbeitspositionen einnimmt und mindestens ein La stförderorgan aufweist, durch das die Gegenstände von einer Förderbahn auf die andere überführbar sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die Aus- und Einschleuseinrichtung mit Lastförder&ogr;rganen versehen ist, die regelmäßig in derselben Höhe wie die Lastförderorgane der Förderer liegen, und wenn die Vorrichtung um eine regelmäßig vertikal ausgerichtete Achse verdrehbar ist, so daß die Lastförderorgane der Aus- und Einschleuseinrichtung mit allen Lastförderorganen der Förderer betrieblich zusammenarbeiten können. Der Gegenstand kommt daher von einem Förderer auf die Aus- und Einschleuseinrichtung, und zwar ohne Unterbrechung des Bewegungsablaufes. Befindet sich der Gegenstand auf der Aus- und Einschleuseinrichtung, dann wird diese um einen entsprechenden Winkel verdreht, so daß die Lastförderorgane der Aus- und
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EinschLeuseinrichtung mit denjenigen Lastförderorganen zusammenarbeiten, auf welchen Förderer der Gegenstand überführt werden soLL. Dabei kann der TeLLer der Aus- und EinschLeuseinrichtung kontinuierliche oder diskontinuierliche Bewegungen ausüben.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme sieht vor, daß das Lastförderorgan der Aus- und Einschleuseinrichtung auf den Bewegungsablauf des Lastförderorgans des jeweiligen Förderers abstimmbar ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Lastförderorgane aus jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Bändern bestehen, die im Bereich der Stoßstelle durch jeweils zwei parallel verlaufenden Bänder der Aus- und Einschleuseinrichtung komplementärer Gestalt gebildet sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht bei einer Transportstrecke mit einem Hauptförderer und mindestens zwei quer zu diesem verlaufenden Nebenförderern vor, daß der Hauptförderer und die Nebenförderer gleichartig ausgebildet sind und sich gegebenenfalls in ihrer Transport länge unterscheiden. Die Nebenförderer dienen in solchen Fällen regelmäßig als Arbeitsnebenplätze der Transportstrecke.
Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Lastförderorgane an eine gemeinsame Arbeitseinheit angeschlossen sind, wobei die Transportgeschwindigkeit der Lastförderorgane zweckmäßigerweise gleich groß ist.
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Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen zwischen Förderern, die einander kreuzen. Dabei ist eine Aus- und EinschLeuseinrichtung vorgesehen, die die StoßsteLLe zwischen den miteinander zusammenarbeitenden Förderern bildet, um eine Achse verdrehbar ist, unterschiedliche Arbeitspositionen einnehmen kann und mindestens ein Lastförderorgan aufweist, durch das die Gegenstände von einer Förderbahn auf die andere und gegebenenfalls zurück überführbar sind. Dabei ist vorgesehen, daß die Aus- und Einschleuseinrichtung in Form eines Tellers ausgebildet ist, dessen Deckseite waagerecht ist und in Höhe der Förderer liegt. Allgemein kann die Einrichtung als ein Gerüst ausgebildet sein, das Endlosbänder, Rollen, Walzen usw. trägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Transportstrecke in vertikaler Draufsicht und
Fig. 2 eine Aus- und Einschleuseinrichtung mit angeschlossenen Förderern vergrößert dargestellt.
In den Figuren ist eine Transportstrecke bzw. ein Teil von dieser mit mindestens zwei quer zu einander verlaufenden Förderern 2 0 bis 22 von Gegenständen 47 mit jeweils mindestens einem Lastförderorgan 40, 42 bzw. 44, 46 sowie mindestens einer Aus-und Einschleuseinrichtung 50 von Gegenständen 47 dargestellt, durch welche die Gegenstände 47 von einem Förderer 10
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eine Achse 41 verdrehbar, nimmt unterschiedliche Arbeitspositionen ein und weist zwei in einer Richtung und zwei in entgegengesetzter Richtung sich bewegende Lastförderorgane 52, 54 bzw. 56 und 58 auf. Durch diese Lastförderorgane können die Gegenstände 47 von einer Förderbahn 10 bzw. 12 bis 22 auf die andere überführt werden. Die Aus- und Einschleuseinrichtung 50 ist in Form eines Tellers ausgebildet, dessen Deckseite in Höhe der Förder 10 bzw. 12 bis 22 liegt. Je nach dem, welche Arbeitsposition der Teller einnimmt, arbeitet er mit dem einen oder anderen Förder. Die Lastförderorgane 52, 54 bzw. 56 und 58 der Aus- und Einschleuseinrichtung 50 sind auf die Bewegungsabläufe der Lastförderorgane 40, 42 bzw. 44, 46 des jeweiligen Förderers 10 bzw. 12 bis 22 abgestimmt. Man erkennt, daß die Lastförderorgane 40 bis 46 aus jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Bändern bestehen, die im Bereich der Stoßstelle zweier Förderer durch jeweils zwei parallel verlaufende Bänder 52, 54 bzw. 56 und 58 der Aus- und Einschleuseinrichtung komplementärer Gestalt gebildet sind.
Die vorgeschlagene Transportstrecke besteht, wie ersichtlich, aus einem Hauptförderer und sechs quer zu diesem verlaufenden Nebenförderern. Dabei ist der Hauptförderer mit längster Umlaufstrecke versehen, während die Nebenförderer bis auf die Länge der Umlaufstrecke genauso ausgebildet sind wie der Hauptförderer. Die Lastförderorgane können an eine nicht näher dargestellte gemeinsame Antriebseinheit angeschlossen sein, wobei die Transportgeschwindigkeit dieser Lastförderorgane zweckmäßigerweise gleichgroß ist. Dies gilt auch für die Lastförderorgane der Aus- und Einschleuseinrichtung.
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Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen zwischen den Förderern 10 und 12 bis 2 2, die einander kreuzen. Die Aus- und EinschLeuseinrichtung 50 ist so ausgebildet, daß sie die Stoßstelle zwischen den miteinander zusammenarbeitenden Förderern bildet, um eine vertikale Achse 41 verdrehbar ist, unterschiedliche Arbeitspositionen einnehmen kann und zwei Lastförderorgane 52, 54 und 56, 58 aufweist, durch die die Gegenstände 47 von der einen Förderbahn 10 auf die anderen 12 bis 22 bzw. zurück überführbar sind. Die Aus- und Einschleuseinrichtung 50 ist in Form eines Tellers ausgebildet, dessen Deckseite waagerecht ist und in Höhe der Förderer 10 und 12 bis 20 liegt, mit denen er zusammenarbeitet.
Die dargestellte Transportstrecke arbeitet wie folgt:
Die Gegenstände werden z.B. in einem Endbereich des Hauptförderers 10 auf die Lastförderorgane 40, 42 gelegt. Die Aus- und Einschleuseinrichtung ist so eingestellt, daß die Las tf örde rorgane 52, 54 bzw. 56, 58 parallel zu den Lastförder&ogr;rganen 40 und 42 verlaufen, im folgenden Fall fluchten. Werden die Teller 50 nicht verdreht, dann üben die Gegenstände 47 auf den Lastförderorganen 40 und 42 endlose Kreisbewegungen aus. Soll nun ein Gegenstand 47 auf den Förderer 20 überführt werden, dann wird der Teller 50 um 90° verdreht, wenn der Gegenstand 47 auf den Teller 50 gelangt ist. Nach der Verdrehung fluchten die Lastförderorgane 52, 54 mit den Lastförderorganen 44, 46 des Förderers 20. Dort befindet sich eine Arbeitsstelle 34. Der Gegenstand 47 kann von bedienender Person (einer oder mehreren) oder einer Einrichtung angehalten und bearbeitet werden. Danach wird er wieder
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auf den TelLer 50 überfördert. Dabei kann entschieden werden, ob der TeLLer um 90° verdreht wird, um den Gegenstand 47 auf den Hauptförder 10 zu überführen. Der Gegenstand 47 könnte selbstverständlich wieder zurück auf den unteren Abschnitt des Hauptförderers 10 überführt werden. Die ganze Transportstrecke ist an eine Steuerungseinrichtung angeschlossen, durch die bestimmt wird, welcher Gegenstand auf welchen Förderer überführt wird. Im übrigen weist jeder Förderer mindestens einen Arbeitsplatz 24 bis 36 auf.
Von Bedeutung ist auch, daß die Las t f örderor gane 52 -58 mit den Transportstrecken 40 - 46 durch geeignete Drehmoment-Übertragungsorgane, z.B. Kupplung, betrieblich verbunden sein können. Ein separater Antrieb für die Transportstrecken ist somit nicht erforderlich.
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Zusammenfassung
Es handelt sich um eine Transportstrecke mit mindestens zwe.i quer zueinander verlaufenden Förderern 10; 12 - 20 von Gegenständen 47 mit jeweils mindestens einem Lastförderorgan 40, 42; 40, 46 sowie mindestens einer Aus- und Einschleuseinrichtung 50 der Gegenstände 47,· durch welche die Gegenstände 47 von einem Förderer 10 auf den anderen Förderer 12 bis 20 und gegebenenfalls zurück überführbar sind. Die Aus- und Einschleuseinrichtung 50 bildet die Stoßstelle zwischen den miteinander zusammenarbeitenden Förderern 10 bzw. 12 bis 20, ist um eine Achse 41 verdrehbar, nimmt unterschiedliche Arbeitspositionen ein und weist mindestens ein Lastförderorgan 52, 54 bzw. 56, 58 auf, durch das die Gegenstände 47 von einer Förderbahn 10 bzw. 12 bis 20 auf die andere überführbar sind.

Claims (1)

  1. A 9571 - a/n
    Ansprüche
    Transportstrecke mit mindestens zwei quer zueinander «erlaufenden Förderern (10; 12 - 20) von Gegenständen (47) mit jeweils mindestens einem Lastförderorgan (40, 42; 44, 46) sowie mindestens einer Aus- und Einschleuseinrichtung (50) der Gegenstände (47), durch welche diese Gegenstände (47) von einem Förderer (10) auf den anderen Förderer (12 - 20) und gegebenenfalls zurück überführbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aus- und Einschleuseinrichtung (50) die Stoßstelle zwischen den miteinander zusammenarbeitenden Förderern (10; 12 - 20) bildet, um eine Achse (41) verdrehbar ist, unterschiedliche Arbeitspositionen einnimmt und mindestens ein Lastförderorgan (52, 54; 56, 58) aufweist, durch das die Gegenstände (47) von einer Förderbahn (10; 12 - 20) auf die andere überführbar sind.
    Transportstrecke nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aus- und Einschleuseinrichtung (50) in Form eines Tellers ausgebildet ist, dessen Deckseite in Höhe des Förderers (10; 12, 20) liegt, mit dem er zusammenarbeitet.
    &iacgr;*
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    Transportstrecke nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Lastförderorgan (52, 54; 56, 58) der Aus- und EinschLeusei &eegr;richtung (50) auf den Bewegungsablauf des Lastförderorgans (40, 42; 44, 46) des jeweiligen Förderers (10; 12 - 20) abstimmbar ist.
    Transportstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit aus Endlosbändern oder -ketten bzw. Rollen ausgebi Ideten Lastförderorganen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lastförderorgane (40, 42; 44, 46) aus jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Bändern bestehen, die im Bereich der Stoßstelle durch jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Bänder (52, 54; 56, 58) der Aus- und Einschleuseinrichtung komplementärer Gestalt gebildet sind.
    Transportstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Hauptförderer und mindestens zwei quer zu diesem verlaufenden Nebenförderern,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haupt förderer und die Nebenförderer gleichartig ausgebildet sind und sich gegebenenfalls in ihrer Transportlänge unterscheiden.
    Transportstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lastförderorgane (40, 46; 52, 58) an eine gemeinsame Antriebseinheit angeschlossen sind, wobei die Transportgeschwindigkeit der Lastförderorgane gleichgroß ist.
    A 9571 - a/n - 10 -
    7. Transportstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bewegungseinrichtung der Lastförderorgane (40 - 46; 52 - 58) veränderbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514206A1 (de) * 1995-04-15 1996-10-17 Opel Adam Ag Bearbeitungs- und/oder Montageanlage
DE19600827A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-17 Greiz Plasttechnik Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umsetzertransportsystem

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DE19600827A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-17 Greiz Plasttechnik Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umsetzertransportsystem

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ES1030585U (es) 1995-09-01
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ITMI940685U1 (it) 1996-04-13

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