DE19752131C2 - Anlage und Verfahren zum Ausschäumen von Gehäusen mit Polyurethan - Google Patents

Anlage und Verfahren zum Ausschäumen von Gehäusen mit Polyurethan

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DE19752131C2 DE1997152131 DE19752131A DE19752131C2 DE 19752131 C2 DE19752131 C2 DE 19752131C2 DE 1997152131 DE1997152131 DE 1997152131 DE 19752131 A DE19752131 A DE 19752131A DE 19752131 C2 DE19752131 C2 DE 19752131C2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Ausschäumen von Gehäu­ sen, insbesondere für Kühlmöbel, mit Polyurethan sowie ein Ver­ fahren zum Ausschäumen.
Derartige Anlagen bestehen aus einem taktweise arbeitenden, horizontalen Umsetzertransportsystem der Anlage mit mehreren Handlingstationen für die Stützformen. Nach dem Gießen des Polyurethans in die Stützformen und nach der Aushärtestrecke werden die Stützformen in der Öffnungsstation geöffnet und die ausgeschäumten Gehäuse aus den geöffneten Stützformen entnom­ men. Danach müssen die Stützformen für einen neuen Arbeitszy­ klus vorbereitet und in die Schließstation zur Aufnahme der auszuschäumenden Gehäuse gebracht werden. Das erfolgt über eine Zwischentransportstrecke, wobei üblicherweise die leeren Stützformen nach der Entnahme der Gehäuse zunächst wieder ge­ schlossen und vor oder in der Schließstation erneut geöffnet werden. Durch die Schließbewegung nach der Öffnungs- und Ent­ nahmestation und die Öffnungsbewegung vor der Einlege- und Schließstation wird die Taktzeit verlängert und die Produkti­ vität des Verfahrens und der Anlage gesenkt.
Es sind auch schon Lösungen benutzt worden, bei denen Stützfor­ men in geöffnetem Zustand mit einem gemeinsamen Transportsy­ stem über die Zwischentransportstrecke gebracht werden.
Die Stützformoberteile und die Stützformunterteile bleiben dabei durch eine 4-Säulenführung miteinander verbunden, wobei die Stützformoberteile an der Säulenführung arretiert sind. Bei dieser Lösung sind die Stützformen sehr hoch und benötigen viel Raum. Dementsprechend muß beispielsweise der Aushärtetun­ nel wesentlich höher gebaut werden. Dadurch wächst der notwen­ dige Realisierungsaufwand für die Anlage und der Energieein­ satz für die Temperierung sowie für die Absaugung von wesent­ lich mehr Abluft im Bereich des Gießens und des Abdünstens. Die Abdichtung der Kabinendurchfahrten läßt sich nur schwierig und mit höherem Aufwand realisieren.
Der Schwerpunkt der geöffneten Stützformen liegt sehr hoch. Um bei den Anfahr- und Bremsvorgängen während des Zwischen­ transportes die Stabilität der geöffneten Stützformen zu gewährleisten, müssen die auftretenden Beschleunigungen und Verzögerungen in Grenzen gehalten werden. Auch dadurch werden die Taktzeiten verlängert und die Produktivität der Anlage zum Ausschäumen und des Verfahrens zu deren Betrieb verringert.
In der DE 42 07 868 A1 ist eine Fördervorrichtung für Formen­ träger zur Herstellung von Formteilen aus Mehrkomponenten­ kunststoffen beschrieben und dargestellt, bei der ein Rechteck­ fördersystem aus mehreren einzelnen Förderern mit jeweils ei­ genem Antrieb besteht. Auf dem Förderer sind eine Anzahl von Formenträgern angeordnet, die jeweils eine Form mit einem pneumatischen Zylinder tragen, der notwendig ist um diese zu öffnen und zu schließen. Die Druckluftversorgung erfolgt über relativ aufwendige Vorrichtungen nur im Bedienbereich, d. h. solange zur Betätigung der Formenträger, wie Öffnen und Schließen, Einlegen von Teilen usw. Druckluft erforderlich ist. Die Formen, mit Ober- und Unterteil, werden auf dem gesamten Transportsystem im gleichgroßen Abstand, mit konstanten Ge­ schwindigkeiten taktweise transportiert.
Aus DE 196 00 827 A1 ist ein fexibles horizontales Umsetzer­ transportsystem zum taktweisen Fördern von Formen bekannt, welches kosten-, zeit-, energie- und platzsparend ist und aus mehreren einzelnen Förderern mit jeweils eigenem Antrieb besteht, die zwischen Bedien- und Aushärtestrecke mit unter­ schiedlichen Geschwindigkeiten und unterschiedlichem Formenab­ stand eine variable Anzahl Formen transportieren.
Dabei müssen die Formen jedoch in ihrer Gesamtheit, d. h. mit Ober- und Unterteil, jeweils auf der Bedienstrecke in einem großen Abstand und mit einer hohen Transportgeschwindigkeit von einer Bedienstation zur anderen befördert werden, während in der Aushärtestrecke der Transport der Formen eng aneinan­ dergereiht in geringer Transportgeschwindigkeit erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist der Nachweis einer Anlage und eines Verfahrens zum Ausschäumen von Gehäusen mit Polyurethan, die mit höherer Produktivität und geringerem Aufwand arbeiten.
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 beschriebene Anlage und das in Patentanspruch 11 dargestellte Verfahren gelöst.
Durch den getrennten und voneinander unabhängigen Transport der Stützformoberteile und der Stützformunterteile in der Zwi­ schentransportstrecke und durch die höhere Transportgeschwin­ digkeit lassen sich wesentlich kürzere Taktzeiten und eine erhebliche Produktivitätssteigerung um etwa 30% erzielen. Der notwendige Energieaufwand wird gesenkt. Durch einfachere und raumsparendere Gestaltung der Stützformen und der Anlage wird der Realisierungsaufwand verringert und der infolge des zusätzlichen Transportsystems für die Stützformoberteile notwendige Mehraufwand mindestens ausgeglichen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Transportsystem für die Stützformoberteile lediglich in der Öffnungsstation und in der Schließstation taktsynchron mit dem Transportsystem für die Stützformunterteile, wobei die Einbeziehung von Pau­ senzeiten zur Herstellung der Synchronität erforderlichen­ falls berücksichtigt werden kann.
Das hat den Vorteil, daß zurückzulegende Wege unterschiedlicher Länge durch höhere Transportgeschwindigkeiten ausgeglichen werden können.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung hat das Trans­ portsystem für die Stützformoberteile Zwischentransportstatio­ nen in von den Stationen der Transportstrecke der Stützformun­ terteile abweichender Anzahl. Auch dadurch wird die Möglichkeit der Realisierung der notwendigen Manipulationen, mit der letzt­ endlich erforderlichen Synchronität in der Schließstation, er­ leichtert.
Nach weiteren Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anlage zum Ausschäumen erstreckt sich das Transportsystem für die Stütz­ formoberteile in der Zwischentransportstrecke oberhalb und in Transportrichtung längs des Transportsystems für die Stütz­ formunterteile. Dadurch ist eine einfache konstruktive Gestal­ tung der Anlage möglich. Sie benötigt keinen erhöhten Flächen­ bedarf, was einen nicht unerheblichen Kostenfaktor für den Be­ trieb von Produktionsanlagen darstellt.
Die Realisierung der Hebebewegung für die Stützformoberteile in der Öffnungsstation, ihre Aufnahme, ihr Weitertransport, ihre Abgabe durch die Transportwagen und ihre Absenkung in der Schließstation lassen sich, bei übersichtlicher Steuerungslo­ gik, mit relativ geringem Aufwand, mit hoher Geschwindigkeit und taktsynchron erzielen. Die Minimierung der Anzahl der bewegli­ chen Elemente hat den Vorteil des minimierten Verschleißes und eines dementsprechend geringeren Wartungsaufwandes.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Transportsystem für die Stützformoberteile aus einem Ketten­ förderer. Nach dieser alternativen Lösung kann dieser Ketten­ förderer entweder in der gleichen Ebene angeordnet sein wie das Transportsystem für die Stützformunterteile oder über letzterem.
Auch darin ist eine erfindungsmäßige Ausgestaltung zu sehen, daß das taktweise umlaufende Transportsystem der Anlage, beste­ hend aus einem System von Kettenförderern und jeweils am Ende die Kettenförderer verbindenden Hubrollenbahnen, in der Zwi­ schentransportstrecke gleichzeitig als Transportsystem für die Stützformunterteile verwendet wird. In diesem Falle erübrigt sich ein eigenes Transportsystem für die Stützformunterteile. Hierbei handelt es sich um eine sehr funktionssichere Lösung, ohne formschlüssige Verbindung zwischen den Stützformuntertei­ len und der Kette.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das gemeinsame Transportsystem der Anlage und der Stützformunterteile in der Zwischentransportstrecke als funktionssicheres System von Kettenförderern ausgebildet. Diese Ausgestaltung verwirklicht ein wartungsarmes Konzept.
Nachstehend soll die Erfindung in Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der zugehörenden Zeichnung stellen dar:
Fig. 1: Anlage zum Ausschäumen von Gehäusen für Kühlmöbel, im Ausschnitt,
Fig. 2: Zwischentransportstrecke für Stützformoberteile zwischen der Öffnungsstation und der Schließstation,
Fig. 3: Öffnungsstation mit eingefahrener Stützform, in Transportrichtung,
Fig. 4: Zwischentransportstrecke gemäß Fig. 2, in Ansicht von oben,
Fig. 5: geschlossene Stützform, in Ansicht von oben,
Fig. 6: Zwischentransportstrecke nach den Fig. 2 und 4, mit eingehängtem Stützformoberteil, in Transportrichtung,
Fig. 7: Zwischentransportstrecke gemäß Fig. 4, in schemati­ scher Darstellung,
Fig. 8: geschlossene Stützform gemäß Fig. 5, in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Anlage zum Ausschäumen von in Stützformen gehaltenen Kühlmöbelgehäusen mit Polyurethan im Ausschnitt dargestellt. Sie besteht aus einem Transportsystem 4, umfassend ein System von Kettenförderern und jeweils am Ende die Ketten­ förderer verbindende Hubrollenbahnen, mit der Transportrichtung 24 für die Stützformen, in diesem Falle für die ausschnittswei­ se gezeigten Stützformen 37'; 38'; 39'; 40'; 41', wie nachfolgend beschrieben werden soll.
Das Transportsystem 4 bewegt die Stützformen 37'; 38'; 39'; 40'; 41' in der Transportrichtung 24. Die gegen Ende des Umlaufes in den Stationen 37; 38; 39; 40; 41 positionierten, ausgeschäumten Stützformen 37'; 38',39'; 40'; 41' sind geschlossen. Die Stütz­ formoberteile 37"; 38"; 39"; 40"; 41" sind mit den jeweiligen Stützformunterteilen 37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''' verriegelt. Anschließend gelangen die Stützformen 37'; 38'; 39'; 40'; 41' in den Bereich der Zwischentransportstrecke 5, die mit der Öff­ nungsstation 42 beginnt und sich über die Formenausschleussta­ tion 43, Reinigungstation 44, Formeneinschleusstation 45 bis zur Schließstation 1 erstreckt.
Die Stationen 43; 44; 45 können auch andere Funktionen haben oder nicht erforderlich und deshalb nicht vorhanden sein. In Fig. 2 ist eine derartige Zwischentransportstrecke 5 mit Öffnungsstation 42 und Schließstation 1, ohne Transportsy­ stem 4, dargestellt.
In der Zwischentransportstrecke 5 werden die Stützformobertei­ le 37"; 38"; 39"; 40"; 41" getrennt von den Stützformunter­ teilen 37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''' geführt. Letztere durch­ laufen die Zwischentransportstrecke 5 weiterhin auf dem Transportsystem 4 mit dessen Takt.
Die Stützformoberteile 37"; 38"; 39"; 40"; 41" werden von einem anderen Transportsystem übernommen und erst in der Schließstation 1 synchron mit den Stützformunterteilen 37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''' wieder zusammenführt.
Beim taktweisen Einfahren der Stützform 41' aus der Station 41 in die Öffnungsstation 42 steht deren Hubrahmen 6 in unterster Stellung, wie Fig. 3 zeigt.
Die auf dem oberen Rahmen der Stützform 41' befestigten C-Pro­ filschienen 8 fahren über die am Rahmen 33 angeordneten Dop­ pelräder 9, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Stützform 41' wird in der Öffnungsstation 42 positioniert und von unten durch Einfahren der Arretierungsbolzen 10 in den Stützformrah­ men 7 arretiert.
Die Justierung des Stützformoberteiles 41" erfolgt mittels zweier Arretierungsbolzen 19 im Hubrahmen 6. Der Hubrahmen 6 hebt, dabei die Stützform 41' öffnend, das Stützformoberteil 41" von dem Stützformunterteil 41''' ab und befördert es in die obere Position.
Der Transportwagen 2, mit ausgefahrenen Mitnehmern 21, befindet sich zu diesem Zeitpunkt in der Position der Öff­ nungsstation 42. Während des Hebens fährt das Stützformoberteil 41" mit den Mitnehmerbohrungen 16 unter die Mitnehmer 21. Die Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 7 und Fig. 8 erleichtern das Ver­ ständnis der Aufnahme, Weitergabe und Abgabe der Stützformober­ teile 37"; 38"; 39"; 40"; 41" mittels der Transportwagen 2; 3. Während des weiteren Ablaufes fährt der Transportwagen 2 in Richtung Schließstation 1 und transportiert dabei zunächst das Stützformoberteil 41" in die Zwischentransportposition 11, in welcher es von den am Rahmen 33 befestigten Stoppern 51 gehal­ ten wird.
Nach Lösen der Mitnehmer 21 fährt daraufhin der Transportwagen 2 zurück in die Position der Öffnungsstation 42. Dort rasten nunmehr die Mitnehmer 22 des Transportwagens 2 in die Mitneh­ merbohrungen 1b des Stützformoberteils 41" und die Mitnehmer 21 in die Mitnehmerbohrung 16 des nachfolgenden Stützformober­ teils 40" ein. Der Transportwagen 2 bewegt sich in Richtung auf die Position der Schließstation 1. Er transportiert das Stützformoberteil 41" in die Zwischentransportposition 12 und das Stützformoberteil 40" in die Zwischentransportposition 11.
Anschließend bewegt sich der Transportwagen 2 zurück in die Position der Öffnungsstation 42. Dort fahren die Mitnehmer 23 in die Mitnehmerbohrungen 17 des Stützformoberteiles 41", die Mitnehmer 22 in die Mitnehmerbohrungen 16 des Stützformober­ teils 40" und die Mitnehmer 21 in die Mitnehmerbohrungen 16 des nachgerückten Stützformoberteils 39" ein.
Der Transportwagen 2 fährt erneut in Richtung der Position der Schließstation 1. Der Stopper 53 hält das Stützformoberteil 41" in der Zwischentransportposition 13, der Stopper 52 das Stützformoberteil 40" in der Zwischentransportposition 12 und der Stopper 51 das Stützformoberteil 39" in der Zwischen­ transportposition 11. Die Mitnehmer 21; 22; 23 werden aus den Stützformoberteilen 41"; 40"; 39" gelöst, die Transportwagen 2; 3 fahren in Richtung auf die Öffnungsstation 42. In der Öffnungsstation 42 rasten die Mitnehmer 31 des Trans­ portwagens 3 in die Mitnehmerbohrungen 16 des Stützformober­ teils 41", die Mitnehmer 23 des Transportwagens 2 in die Mitnehmerbohrungen 17 des Stützformoberteils 40", die Mitneh­ mer 22 des Transportwagens 2 in die Mitnehmerbohrungen 16 des Stützformoberteils 39" und die Mitnehmer 21 in die Mitnehmer­ bohrungen 16 des nachgerückten Stützformoberteils 38" ein. Die Transportwagen 2; 3 fahren in Richtung der Position der Schließstation 1. Der Stopper 54 hält das Stützformoberteil 41" in der Zwischentransportposition 14, der Stopper 53 das Stützformoberteil 40" in der Zwischentransportposition 13, der Stopper 52 das Stützformoberteil 39" in der Zwischentrans­ portposition 12 und der Stopper 51 das Stützformoberteil 38" in der Zwischentransportposition 11. Die Mitnehmer 21; 22; 23; 31 werden aus den Stützformoberteilen 37"; 38"; 39"; 40" gelöst, die Transportwagen 2; 3 fahren in Richtung der Position der Öffnungsstation 42.
Die Mitnehmer 32 des Transportwagens 3 rasten in die Mitneh­ merbohrungen 17 des Stützformoberteils 41", die Mitnehmer 31 des Transportwagens 3 in die Mitnehmerbohrungen 16 des Stütz­ formoberteils 40", die Mitnehmer 23 des Transportwagens 2 in die Mitnehmerbohrungen 16 des Stützformoberteils 39", die Mitnehmer 22 des Transportwagens 2 in die Mitnehmerbohrungen 16 des Stützformoberteils 38" und die Mitnehmer 21 des Trans­ portwagens 2 in die Mitnehmerbohrungen 16 des eingerückten Stützformoberteiles 37" ein.
Die Transportwagen 2; 3 bewegen sich erneut in Richtung der Position der Schließstation 1. Das Stützformoberteil 41" fährt in den Hubrahmen 20 der Schließstation 1 ein und der Arretie­ rungsbolzen 46 in die Arretierungsbohrung 18 des Stützform­ oberteils 41". Der Stopper 54 hält das Stützformoberteil 40" in der Zwischentransportposition 14, der Stopper 53 das Stützformoberteil 39" in der Zwischentransportposition 13, der Stopper 52 das Stützformoberteil 38" in der Zwischentrans­ portposition 12 und der Stopper 51 das Stützformoberteil 37" in der Zwischentransportposition 11. Die Mitnehmer 21; 22; 23; 31; 32 werden aus den Stützformoberteilen 37"; 38"; 39"; 40"; 41" gelöst, die Transportwagen 2; 3 fahren erneut auf die Position der Öffnungsstation 42.
Unmittelbar nach dem Betätigen des Arretierungsbolzens 19 im Hubrahmen 20 der Schließstation 1 wird das Stützformoberteil 41" gesenkt, auf das mit dem Transportsystem 4 zwischenzeit­ lich synchron in die Schließstation 1 transportierte Stützfor­ munterteil 37''' aufgesetzt und die Stützform 41' verriegelt. Mit dem Lösen des Arretierungsbolzens 19 ist die Zwischen­ transportstrecke 5 des in diesem Falle beschriebenen Stütz­ formoberteils 41", völlig getrennt von dem Stützformunterteil 4''', beendet. Der Weitertransport der geschlossenen Stützform 41' erfolgt mit dem Transportsystem 4 in einem neuen Arbeits­ zyklus.
Die Transportwagen 2; 3 laufen auf kunststoffbeschichteten, horizontal geführten Rädern 25 und vertikal bundseitig in U-Schienen 27 geführten Rädern 26. Ihr Antrieb erfolgt durch den Motor 30 über Zahnräder 28 und Zahnstangen 29, wie in Fig. 6 gezeigt.
Die Stützformoberteile 37"; 38"; 39"; 40"; 41" werden von den Transportwagen 2; 3, in zwei C-Profilschienen 8 hängend vertikal durch die Doppelräder 9 und horizontal durch Einfachräder geführt, bewegt. Vorzugsweise tragen beidseitig drei Doppelräder 9 je ein Stützformoberteil 37"; 38"; 39"; 40"; 41" und nach diesen drei Doppelrädern 9 ist ein Einfachrad zur Horizontal­ führung angeordnet.
Die für die Stützformen 37'; 38'; 39'; 40'; 41' beschriebenen Transportabläufe zwischen der Öffnungsstation 42 und der Schließstation 1 erfolgen in den Zwischentransportpositionen 11; 12; 13; 14 für die Stützformoberteile 37"; 38"; 39"; 40"; 41" und in den Stationen 43; 44; 45 für die Stützformunterteile 37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''' gleichzeitig, wobei die Stützfor­ menanzahl entsprechend dem technologischen Erfordernis bis zu vierzig Stützformen auf dem Transportsystem 4 betragen kann.
Bezugszeichenliste
1
Schließstation
2
Transportwagen
3
Transportwagen
4
Transportsystem
5
Zwischentransportstrecke
6
Hubrahmen
7
Stützformrahmen
8
C-Profilschiene
9
Doppelrad
10
Arretierungsbolzen
11
Zwischentransportposition
12
Zwischentransportposition
13
Zwischentransportposition
14
Zwischentransportposition
15
Stützformgrundrahmen
16
Mitnehmerbohrung
17
Mitnehmerbohrung
18
Arretierungsbohrung
19
Arretierungsbolzen
20
Hubrahmen
21
Mitnehmer
22
Mitnehmer
23
Mitnehmer
24
Transportrichtung
25
Rad
26
Rad
27
U-Profilschiene
28
Zahnrad
29
Zahnstange
30
Motor
31
Mitnehmer
32
Mitnehmer
33
Rahmen
37
Station
37
'Stützform
37
"Stützformoberteil
37
'''Stützformunterteil
38
Station
38
'Stützform
38
"Stützformoberteil
38
'''Stützformunterteil
39
Station
39
'Stützform
39
"Stützformoberteil
39
'''Stützformunterteil
40
Station
40
'Stützform
40
"Stützformoberteil
40
'''Stützformunterteil
41
Station
41
'Stützform
41
"Stützformoberteil
41
'''Stützformunterteil
42
Öffnungsstation
43
Formenausschleusstation
44
Reinigungsstation
45
Formeneinschleusstation
46
Arretierungsbolzen
47
48
49
50
51
Stopper
52
Stopper
53
Stopper
54
Stopper

Claims (14)

1. Anlage zum Ausschäumen von Gehäusen, insbesondere für Kühl­ möbel, mit Polyurethan, wobei die Gehäuse in Stützformen zwischen voneinander trennbaren Stützformoberteilen und Stützformunterteilen gehalten werden, die auf einem Trans­ portsystem der Anlage Stationen taktweise durchlaufen, mit einer Zwischentransportstrecke, die die Stützformen in geöff­ netem Zustand passieren, welche mit einer Öffnungsstation für die Stützformen beginnt, in der die ausgeschäumten Gehäuse entnommen werden, und einer Schließstation für die Stützfor­ men endet, in der die auszuschäumenden Gehäuse eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit der Öffnungsstation (42) beginnenden und in der Schließstation (1) endenden Zwischentransportstrecke (5) der Stützformen (37'; 38'; 39'; 40'; 41') für den voneinander getrennten Transport ein eigenes Transportsystem für die Stützformunterteile (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''') und ein anderes Transportsystem für die Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") vorhanden ist.
2. Anlage zum Ausschäumen von Gehäusen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem für die Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") mit dem Transportsystem für die Stützformun­ terteile (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''') taktsynchron in der Öffnungsstation (42) beginnend und in der Schließstation (1) endend ausgebildet ist.
3. Anlage zum Ausschäumen von Gehäusen nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zwischentransportstrecke (5), zwischen der Öffnungsstation 42 und der Schließstation 1, Zwischentrans­ portpositionen (11; 12; 13; 14) des Transportsystems für die Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") in von den Stationen (42; 43; 44; 45; 1) des Transportsystems für die Stützformunterteile (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''') ab­ weichender Anzahl vorhanden sind.
4. Anlage zum Ausschäumen von Gehäusen nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zwischentransportpositionen (11; 12; 13; 14) des Transportsystems für die Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") eingeschlossen die Öffnungsstation (42) und der Schließstation (1), um eine höher ist als die Anzahl der Sta­ tionen (42; 43; 44; 45; 1) des Transportsystems für die Stütz­ formunterteile (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''').
5. Anlage zum Auschäumen von Gehäusen nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem für die Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") aus einem Hubrahmen (6) in der Öffnungssta­ tion (42) zum Anheben der Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41"), aus zwischen der Öffnungsstation (42) und der Schließstation (1) am Rahmen (33) über dem Transportsy­ stem (4) in Zwischentransportpositionen (11; 12; 13; 14) ver­ fahrbaren Transportwagen (2; 3), wobei der Transportwagen (2) zur Aufnahme, zum Weitertransport und zur Übergabe an den verfahrbaren Transportwagen (3) und letzterer zur Übernahme vom Transportwagen (2), zum Weitertransport und zur Abgabe der Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") an den Hubrahmen (20) ausgebildet ist, und aus diesem Hubrahmen (20) in der Schließstation (1) zum Absenken der Stützformobertei­ le (37"; 38"; 39"; 40"; 41") besteht.
6. Anlage zum Ausschäumen von Gehäusen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen (2; 3) zum Verfahren in am Rahmen (33) befestigten U-Profilschienen (27) für ihre horizontale Führung Räder (25), für ihre vertikale Führung Räder (26) und für den Antrieb Motoren (30), Zahnräder (28) besitzen, wobei letztere mit am Rahmen (33) befestigten Zahnstangen (29) in Wirkverbindung stehen, und für die Mitnahme der Stützformo­ berteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41"), in deren an ihren Ober­ seiten befindlichen Mitnehmerbohrungen (16; 17), einrastbare Mitnehmer (21; 22; 23) an der Unterseite des Transportwagens (2) und Mitnehmer (31; 32) an der Unterseite des Transportwa­ gens (3) angeordnet sind.
7. Anlage zum Ausschäumen von Gehäusen nach den Patentansprü­ chen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberseiten der Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") C-Profilschienen (8) zur hängenden Aufnahme von am Rahmen (33) befestigten Doppelrädern (9) und am Rahmen (33) befestigte Stopper (51; 52; 53; 54) zur Arretierung der Transportwagen (2; 3), an ihren Längsseiten, in den Zwischen­ transportpositionen (11; 12; 13; 14) der Zwischentransport­ strecke (5) angeordnet sind.
8. Anlage zum Ausschäumen von Gehäusen nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem für die Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") aus einem umlaufenden Kettenförderer be­ steht.
9. Anlage zum Ausschäumen von Gehäusen nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem für die Stützformunterteile (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''') aus dem taktweise in Transportrich­ tung (24) umlaufenden Transportsystem (4) der Anlage zum Ausschäumen besteht.
10. Anlage zum Ausschäumen von Gehäusen nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das taktweise in Transportrichtung (24) umlaufende Trans­ portsystem (4) der Anlage aus einem System von Kettenförde­ rern und jeweils am Ende die Kettenförderer verbindende Hubrollenbahnen besteht.
11. Verfahren zum Ausschäumen von Gehäusen, inbesondere für Kühlmöbel, mit Polyurethan, wobei die Gehäuse in Stützformen zwischen voneinander trennbaren Stützformoberteilen und Stützformunterteilen gehalten werden, die auf dem Transport­ system einer Anlage zum Ausschäumen Stationen taktweise durchlaufen, mit einer Zwischentransportstrecke, die die Stützformen in geöffnetem Zustand passieren, welche mit einer Öffnungsstation für die Stützformen beginnt, in der die aus­ geschäumten Gehäuse entnommen werden, und einer Schließstati­ on für die Stützformen endet, in der die auszuschäumenden Gehäuse eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. in der Zwischentransportstrecke (5) in der Öffnungsstation (42) die Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") von den Stützformunterteilen (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''') getrennt und die Stützformen (37'; 38'; 39'; 40'; 41) damit geöffnet und
  • 2. die ausgeschäumten Gehäuse aus den Stützformen (37'; 38'; 39'; 40'; 41') entnommen und
  • 3. die Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") von einem Transportsystem übernommen und
  • 4. die Stützformunterteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") von einem anderen Transportsystem übernommen und
  • 5. die Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") und die Stützformunterteile (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''') getrennt und unabhängig voneinander transportiert und
  • 6. in der Schließstation (1) zusammengeführt und
  • 7. die auszuschäumenden Gehäuse zwischen die Stützformober­ teile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") und die Stützformunter­ teile (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''') eingelegt und
  • 8. durch Auflegen der Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") auf die Stützformunterteile (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''') und Verriegeln die Stützformen (37'; 38'; 39'; 40'; 41') geschlossen und
  • 9. aus der Schließstation (1), und damit aus der Zwischentrans­ portstrecke (5), heraus in einen neuen Arbeitszyklus hin­ eingeführt werden.
12. Verfahren zum Ausschäumen von Gehäusen nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Zwischentransportstrecke (5) getrennt und unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Geschwindigkei­ ten und/oder Wegen und/oder Anzahl von Zwischenstationen geführten Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") und Stützformunterteile (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''') erst in der Schließstation (1) synchron zusammengeführt werden.
13. Verfahren zum Ausschäumen von Gehäusen nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Synchronität Pausenzeiten unterschiedli­ cher Länge des Transportsystems für die Stützformoberteile (37"; 38"; 39"; 40"; 41") und/oder des Transportsystems für die Stützformunterteile (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''') vorgesehen sind.
14. Verfahren zum Ausschäumen von Gehäusen nach den Patentan­ sprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem für die Stützformunterteile (37'''; 38'''; 39'''; 40'''; 41''') synchron mit dem taktweise umlau­ fenden Transportsystem (4) der Anlage ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4207868A1 (de) * 1992-03-12 1993-09-16 Elastogran Gmbh Foerdervorrichtung fuer formentraeger zur herstellung von formteilen aus mehrkomponentenkunststoffen
DE19600827A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-17 Greiz Plasttechnik Verfahren und Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Formen auf einem horizontalen Umsetzertransportsystem

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