DE3108891C2 - Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung - Google Patents

Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung

Info

Publication number
DE3108891C2
DE3108891C2 DE3108891A DE3108891A DE3108891C2 DE 3108891 C2 DE3108891 C2 DE 3108891C2 DE 3108891 A DE3108891 A DE 3108891A DE 3108891 A DE3108891 A DE 3108891A DE 3108891 C2 DE3108891 C2 DE 3108891C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
stud
data
welding device
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3108891A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3108891A1 (de
Inventor
Ernst Günter Ing.(grad.) 5750 Menden Jordan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Obo Bettermann OHG
Original Assignee
Obo Bettermann OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Obo Bettermann OHG filed Critical Obo Bettermann OHG
Priority to DE3108891A priority Critical patent/DE3108891C2/de
Priority to CH6145/81A priority patent/CH652633A5/de
Priority to NL8104503A priority patent/NL8104503A/nl
Priority to US06/320,747 priority patent/US4415792A/en
Priority to GB8136150A priority patent/GB2094201B/en
Publication of DE3108891A1 publication Critical patent/DE3108891A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3108891C2 publication Critical patent/DE3108891C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

beispielsweise Mehrbereichsschweißkepfe, die programmiert automatisch nacheinander verschiedene Bolzenhalter aufnehmen, realisierbar sind, mit denen mit großer Geschwindigkeit Bolzen verschiedenster Abmessungen verschweißt werden können. Beim Schweißen nach dem Kondensatorentladungsprinzip öbermittelt der Bolzenhalter beispielsweise folgende Daten:
Ladespannung,
Kapazität,
Eintauchgfcachwindigkeit
Beim Hubzündungs- und artverwandten Verfahren übermittelt der Bolzenhalter folgende Daten:
Schweißstrom, Schweißzeit, Eintauchdämpfung.
Desweiteren ist auch die Übermittlung von Daten möglich, die die Materialstärke des Grundwerkstoffes, das Grundwerkstoffmaterial selbst und dessen Oberflächenbeschaffenheit betreffen.
Die Speicherung der entsprechenden Daten auf dem als Datenträger ausgebildeten Bolzenhalter kann auf verschiedenste Art und Weise erfolgen, zum Beispiel analog, digital mechanisch, optisch, kapazitiv und auch induktiv. Die gespeicherten Daten werden von der Datenerfassungseinheit mittels geeigneter Sensoren oder dergleichen übernommen.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß der Bolzenhalter an seinem in die entsprechende Ausnehmung des Schweißkopfes einsteckbaren Ende als Datenträger ausgebildet ist und die Datenerfassungseinheiten in der Ausnehmung des Schweißkopfes angeordnet sind.
Dadurch können sofort nach dem Einführen des Bolzenhalters in den Schweißkopf des Schweißgerätes alle vom Datenträger zu übermittelnden Daten an die Datenerfassungseinheit weitergegeben werden.
Weiterhin kann vorteilhaft sein, daß das als Datenträger ausgebildete Ende des Bolzenhalters zwei in axialer Erstreckung hintereinander angeordnete Datenträgerblocks umfaßt, deren einer, dem Bolzenhalter-Vorderende zugewandter, bolzenspezifische Daten und deren anderer, dem Vorderende abgewandter, spezifische Daten des Schweißwerkstückes trugt.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der die Daten des Schweißwerkstückes tragende Datenträgerblock lösbar am Bolzenhaher befestigt ist.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, den die Daten des Schweißwerkstücks tragenden Datentrügerblock gegen einen anderen entsprechend der Werkstückausbildung auszuwechseln. Die Daten des vom Bolzen aufzunehmenden Schweißbolzens verbleiben immer am entsprechenden Bolzenhalter, weil dieser auch nur für Aufnahme des entsprechenden Schweißbolzen ausgebildet ist.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß das als Datenträger ausgebildete Ende des Bolzenhalters Einschnürungen bzw Verjüngungen aufweist, von denen entsprechende als Datenerfassungseinheiten dienende Stellglieder beeinflußbar sind, die in der Ausnehmung des Schweißkopfes angeordnet sind.
Als Variante oder in Kombination wird vorgeschlagen, daß in der Wandung der Ausnehmung im Schweißkopf einander gegenüberstehend Sende- und Empfangsvorrichtungen als Datenerfassungseinheiten angeordnet sind, die von dem Bolzenhaher entsprechend der Programmierung abdeckbar bzw. freigegeben sind.
Als weitere Variante oder in Kombinotion wird vorgeschlagen, daß am Vorderende des Bolzenhalters radiale bzw. axiale, mindestens nach radial außen offene Nuten oder dergleichen als Datenträger vorgesehen sind, die mit außen am Bolzenschweißgerät gehalterten Datenerfassungseinheiten, zum Beispiel Stiften, korrespondieren, wobei während des Schweißhubes des Schweißkopfes diese Datenerfassungseinheiten in die Datenträger eingreifbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbetspielen beschrieben und näher erläutert:
Es zeigt
F i g. 1 die prinzipielle Verknüpfung von Bolzenhalter als Datenträger, Datenerfassungseinheit, Datenverarbeitungseinheit und Stromkreis des Bolzenschweißgerätes;
F i g. 2 eine weitere Prinzipdarstellung von Bolzenhalter und Datenerfassungseinheit;
F i g. 3 eine weitere Variante gemäß F i g. 1;
Fig.4 ehe schematische Darstellung des Bolzenschweißgerätes mit Schweißkopf und olzenhalter;
F i g. 5 eine weiter vereinfachte Dar teilung einer Variante gemäß F i g. 4;
F i g. 6 "ine weitere Variante gemäß F i g. 5,
F i g. 7 eine weitere Variante gemäß F i g. 5 + 6,
F i g. eine weitere Variante;
F i g. 9 eine weitere Ausbildung,
F i g. 10 eine Variante in Perspektive.
Die Zeichnungen beschränken sich im wesentlichen auf eine schematisch funktionell Darstellung eines erfindungsgemäßen Bolzenschweißgerätes. An dem Schweißgerät ist ein Bolzenhalter 1 lösbar in den Schweißkopf 2 eingesteckt und befestigt, wobei jeweils das in den Schweißkopf 2 eingesteckte Ende des Bolzenhalters 1 als Datenträger 3 ausgebildet ist. Am Schweißkopf 2 ist eine vom Bolzenhalter 1 beeinflußte Datenerfassungseinheit 4 gehaltert, von der aus die erfaßten Daten einer Datenverarbeitungseinheit 5 zugeführt werden, die wiederum die entsprech·. Tiden Regelgrößen einstellt. In Fig. 1 ist eine analoge Codierung dargestellt. Das hintere Ende des Bolzenhalters 1, das als Datenträger 3 ausgebildet ist. ist hier ein verjüngter Zapfen 6. Es sind gestrichelt weitere Zapfenabmessungen 6' bzw. 6" dargestellt, die jeweils einem bestimmten Wert zugeordnet sind. Der Zapfendurchmesser wird über einen Hebel 7 mit Drehpunkt 8 abgegriffen, dessen eines Ende sich vorzugsweise unter Federvorspannung am Zapfen 6 radial außen abstützt, wobei vorzugsweise an diesem Ende eine Rolle 9 vorgesehen ist. Das andere Hebelende ist mit dem Abgriff 9 eines regelbaren Widerstandes 10 gekoppelt, wobei der Abgriff sich je nach Auslenkung des Hebels 7 infolge der Abmessung des Zapfens 6 auf einen bestimmen Widerstandswert einstellt. Die Regelgröße wird über einen Operationsverstärker erfaßt und verarbeitet, wobei frbr die Ladespannung in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des Zapfens 6 erfaßt und eingestellt wird. Der elektrische Stromkreis des Schweißgerätes ist in der Fig. 1 oben schematisch
Μ gezeigt, wobei die "rimärseite eines Transformators 12 an Netzspannung gelegt ist und dessen Sekundärseite mit einem Brückengleichrichter 13 verknüpft irt. Der Brückengleichrichter 13 ist wiederum über einen Strombegrenzungswiderstand 14 mit dem Werkstück verbunden und andererseits an den Bolzenhaher bzw. den SchweiGbolzen /5 angeschlossen. Parallel zur Schweißstrecke, die aus dem Werkstück 16 und dem Schweißbolzen 15 gebildet ist, ist eine Kondensatorbat-
terie 17 geschaltet. In die Verbindungsleitung zwischen Sekundärseite des Transformators 12 und Brückengleichrichter 13 ist noch ein Schalter 18 eingeschaltet. Die Funktionsweise dieser Anordnung ist wie folgt:
]e nach Durchmesser des Zapfens 6 des Bolzenhalters 1 wird ein bestimmter Ladespannungswert über den Widerstand 10 eingestellt. Dieser Spannungswert wird über den Operationsverstärker 11, der parallel zur Kondensatorbatterie 17 in dem Stromkreis eingeschaltet ist, eingespeist.
Der Schalter 18 wird dann solange geschlossen, bis an der Kondensatorbatterie 17 der eingestellte Spannungswert erreicht ist. Dann öffnet sich der Schalter 18, der vorzugsweise als Triac ausgebildet ist. Sofern dann der Schweißbolzen 15 gegen das Werkstück 16 gedrückt wird, entlädt sich der Kondensator und der Schweißvorgang läuft ab. Danach wiederholt sich dieser Vorgang.
In Fig.2 ist eine Variante gezeigt, bei der die Ladespannung in Abhängigkeit vom Durchmesser einer endseitig in den Bolzenhalter 1 eingebrachten Bohrung 19 erfaßt und eingestellt wird. Als Datenträger dient hier also die Bohrung 19, die entsprechend der jeweiligen Ladespannung, die für den zugehörigen Bolzen richtig ist, größer oder kleiner im Durchmesser dimensioniert wird.
Die Erfassung dieses Durchmessers erfolgt über einen kegelförmigen Fühler 20, der in die Bohrung 19 je nach deren Durchmesser mehr oder weniger tief eindringen kann. Der Fühler 20 ist mit einer Führungsstange 21 verbunden, die sich am Schweißkopf 2 unter Zwischenschaltung einer Feder 22 abstützt. Die Führungsstange ist mit dem Abgriff 9 eines regelbaren Widerstandes 10 verbunden, wobei der Regelwidersland 10 unverschieblich gelagert ist, während der Abgriff 9 relativ dazu mit der Führungsstange 21 bewegt werden kann. Die Einstellung der Ladespannung erfolgt so zwangsläufig entsprechend dem Durchmesser der Bohrung 19. Die Verarbeitung dieses erfaßten Wertes erfolgt in gleicher Weise wie in F i g. 1 dargestellt
In F i g. 3 ist im Gegensatz zu der analogen Codierung gemäß Fig. 1+2 eine digitale Codierung schematisch dargestellt Der Stromkreis ist entsprechend aufgebaut wie in Fig. 1, wobei hier die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Zu der Kondensatorbatterie 17 ist eine weitere Kondensatorbatterie 17' parallelgeschaltet, die über den Ladewiderstand 14' in den Stromkreis eingeschaltet ist, wobei ein Schalter 23 vorgesehen ist mittels dessen die Kondensatorbatterie 17' wahlweise ein- oder ausgeschaltet werden kann. Die Kondensatorbatterie 17'+17 sind über eine Diode 24 miteinander verbunden. In den Schweißstromkreis ist noch ein Thyristor 25 als Schweißstromschalter eingeschaltet Der Datenträger 3 des Bolzenhalters 1 ist durch mehrere rinnenartige Vertiefungen gebildet, wie dies in F i g. 5 noch weiter beschrieben wird. Die Datenerfassungseinheit 4 umfaßt mehrere, die Vertiefungen abtastende federnde Stifte, mittels derer die digitale Information »0« oder »1« einem Mikroprozessor zugeführt werden. Der Mikroprozessor 26 kann vorteilhafterweise noch eine Tastatur 27 für die Eingabe von Daten oder die Feinregelung von eingegebenen Daten erhalten. Von dem Mikroprozessor 26 werden die Schalter 18 und 23, sowie ein Analog-Digital-Wandler 28 gesteuert Der Wandler 28 wandelt die digitalen Eingabewerte des Mikroprozessors 26 in analoge Größen um. In F i g. 4 ist είπε weitere Ausbildung einer analogen Codierung prinzipiell dargestellt Dabei sind wiederum die gleichen Bezugszeichen wie in den
vorhergehenden Figuren verwendet. Der Bolzenhalter 1 ist hier in einen Schweißkopf 2 eingespannt und weist an seinem rückwärtigen Ende einen Zapfen 6 geringeren Durchmessers und einen weiteren Zapfen 6' größeren Durchmessers auf.
Der Zapfen 6 ist wie in Fig. I zur Regelung der Ladespannung vorgesehen, wobei diese Regelung analog durch Verstellung des Abgriffes 9 am Regelwiderstand für die Ladespannung 10 erfolgt. Der Hebel 7', der mit dem Zapfen größeren Durchmessers 6' korrespondiert, dient zur Betätigung eines Mikroschalters 29, der in gleicher Weise wie der Schalter 23 in Fig. 3 die Kapazität der Kondensatorbatterie 17 einstellt. Bei Betätigung des Mikroschalter durch den Hebel T wird beispielsweise die weitere Kondensatorbatterie 17' in den Stromkreis eingeschaltet. Da sich der Schweißkopf 2 samt Bolzenhalter 1 beim Schweißvorgang in axialer Richtung nach vorn bewegt und dann wieder zurückgezogen wird, weisen die Zapfen 6,6' eine ausreichende Lange auf. um den Aröeitshub des Schweißkopfes samt Bolzenhalter nicht zu behindern und dennoch ihrer Funktion gerecht zu werden. In Fig.5 ist der Datenträger 3 samt zugehöriger Datenerfassungseinheit 4 gemäß Beispiel in F i g. 3 im einzelnen nochmals dargestellt. Als Datenträger 3 sind hier zwei Rinnen 30 in den Schaft des Bolzenhalters 1 eingestochen. Zur Erfassung dieser Daten sind tastende Schalter 31 vorgesehen, die sich an einer Druckplattte 32 unter Zwischenschaltung von Federn 33 abstützen. Das rückwärtige Ende der Schalter 31 korrespondiert in der angehobenen Stellung (die beiden mittleren Tastschalter 31) mit entsprechenden Kontakten und geben in dieser Stellung an den Mikroprozessor 26 gemäß F i g. 3 beispielsweise die Information »0« weiter. Die beiden außenliegenden Tastschalter 31 sind in die Rinnen 30 abgesenkt, so daß die entsprechenden Kontaktstifte in der Druckplatte 32 freigegeben sind und die Information »1« an den Mikroprozessor weisergeben. Anstelle der Schalter können auch induktive oder kapazitive Initiatoren vorgesehen sein. Die tastenden Schalter 31 dienen also zur Codierung mehrerer Bits. In Fig.6 ist eine Möglichkeit der digitalen optischen Erfassung von Daten gezeigt Es ist dabei im Schweißkopf 2 eine Mehrfachanordnung von CjUerverlaufenden Kanälen 34 vorgesehen, wobei an der einen Mündung der Kanäle eine Leuchtdiodenzeile 35 und an der anderen Mündung der Kanäle eine Fotodiodenzeile 36 vorgesehen ist Der Bolzenhalter 1 weist nun an seinem als Datenträger 3 ausgebildeten Ende ebenfalls Kanäle 37 auf, die bei eingestecktem Bolzenhalter die Verbindung zwischen den beidseitigen Mündungen der Kanäle 34 herstellen. Ist diese Verbindung hergestellt so erfaßt die Fotodiodenzeite die von der Leuchtdiodenzeile ausgehenden Signale und gibt damit das Signal»1« an den Mikroprozessor weiter. Falls der Bolzenhalter, wie in F i g. 6 links dargestellt an der entsprechenden Stelle keinen Kanal 37 aufweist so empfängt die Fotodiodenzeile 36 das Signal der Leuchtdiodenzeile 35 nicht und gibt damit das Signal »0« an den Mikroprozessor weiter. Diese Ausbildung ist auch durch eine Reflektionslichtschranke oder durch Farbsignale realisierbar.
In Fi g. 7 ist eine weitere Variante dargestellt bei der der Bolzenhalter 1 endseitig einen Datenträger 3 hält Der Datenträger 3 kann beispielsweise eingesteckt sein. Seine Funktion kann ähnlich wie in Fig.6 dargestellt ausgeführt sein bzw. der Datenträger kann einen »Lochstreifen« bilden.
Eine weitere Variante ist in F i g. 8 dargestellt, wobei auf das Ende des Bolzenhalters 1 als Datenträger 3 ein Kunststoffteil mit entsprechenden Rinnen (wie beispielsweise in F i g. 3 und 5) vorgesehen sein, wobei das als Datenträger 3 dienende Kunststoffteil auf einen rückwärtigen Zapfen 38 des Bolzenhalters lösbar aufgesteckt ist. Diese Ausbildung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn durch den Datenträger 3 nicht die Daten _es jeweiligen Bolzenhalters 1 bezüglich des gehaltenen Bolzens 15, sondern die Daten des Werkstückes 16, wie beispielsweise Grundmaterial, Stärke, Oberfläche eingegeben und erfaUt werden sollen.
Es ist bei einer anderen Werkstückart dann lediglich das Kunststoffteil auszuwechseln.
In Fig.9 schließlich ist eine weitere Variante im Prinzip dargestellt, wobei der Bolzenhalter 1 in seiner Ausbildung als Datenträger beispielsweise in Fi g. 3 + 5 dargestellt ausgebildet ist. Zur Abtastung der Rinnen 30 äjffu äugcicuertc ÄutSätatiiic 35 νθΓ£Ε3€ΐιυΠ. DiC hinteren Enden der Stifte liegen in einer Rinne des Schweißkopfes 2, der als Datenerfassungseinheit 4 quer zur Stiftlängserstreckung angeordnete Gabellichtschranken aufweist. Je nach Information des Datenträgers 3 deckt das hintere Ende der Stifte 39 die zugehörige Gabellichtschranke 40 ab oder gibt sie frei, wobei diese Funktion zur Übermittlung einer digitalen Werterfassung benutzt wird.
Die Erfindung anhand lediglich schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei zur Vereinfachung und besseren Übersichtlichkeit Gehäuseteile und dergleichen fortgelassen worden sind. Schließlich ist in Fig. 10 noch ein Bolzenhalter 1 dargestellt, bei dem als Datenträger Längsschlitze 41 am hinteren Ende des Bolzenhalters 1 angeordnet sind. Um das lagerichtige Einstecken des Bolzenhalters sicherzustellen, ist eine Nase 42 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Nut des Schweißkopfes 2 (nicht dargestellt) korrespondiert. Die Längsschlitze 41 sind
in endseitig offen. Die Datenerfassung erfolgt beispielsweise wie in Fig.3 + 5 dargestellt, wobei die entsprechenden Tastschalter oder Stifte radial um den Bolzenhalter verteilt angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform ist vorteilhaft, daß der Bolzenhalter beim Schweißen Bewegungen in axialer Richtung ausführen kann, ohne daß die Taststifte dieser Bewegung folgen müßten. Die Taststifte liegen vielmehr während des gesamten Schweißhubes in der zugehörigen Rinne und geben so ständig die gewünschte
2*5 ιΓπΟΓΐπάιίΟΠ Weiter.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Längsschlitze 41 am vorderen Ende des Bolzenhalters 1 anzuordnen, so daß die Information während des Schweißhubes an eine stationäre Datenerfassungseinheit 4 weitergegeben werden kann, die innerhalb des Hubweges des Bolzenhalters liegt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
308111/270

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Bolzenschweißgerät mit einem Schweißkopf und einem daran lösbar befestigten Bolzenhalter, wobei das Bolzeiuchweißgerät hinsichtlich verschiedener Schweißdaten, wie zum Beispiel Ladespannung, Kapazität, Eintauchgeschwindigkeit, Schweißstrom, Schweißzeit, Eintauchdämpfung, regelbar ist,dadurchgekennzeichnet, daß der Bolzenhalter (1) als Datenträger (3) für mehrere spezifische variable Schweißdaten ausgebildet ist, daß vom Bolzenhalter (1) beeinflußbare Datenerfassungseinheiten (4) am Bolzenschweißgerät, insbesondere am Schweißkopf (2), angeordnet sind und daß für die erfaßten Daten eine zentrale, gerätespezifische, dem Bolzenschweißgerät zugeordnete Datenverarbeitungseinheit (5) vorgesehen ist, die die Regelgrößen entsprechend den ermittelten Daten einstellt.
2. Elegisches Bolzenschweißgerät nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkalter (1) an seinem in die entsprechende Ausnehmung des Schweißkopfes (2) einsteckbaren Ende als Datenträger (3) ausgebildet ist und die Datenerfassungseinheiten (4) in der Ausnehmung des Schweißkopfes (2) angeordnet sind
3. Elektrisches Bolzenschweißgerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das als Datenträger (3) ausgebildete Ende des Bolzenhalters
(1) zwei in axialer Erstreckung hintereinander angeordnete Datenträgerblocks umfaßt, deren einer, dem Bolzenhalter-Vorderende zugewandter, bolzenspezifische Datetr und deren anderer, dem Vorderende abgewanaier. spezifische Daten des Schweißwerkstückes trägt.
4. Elektrisches Bolzenschweißgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Daten tfes Schweißwerkstücks (16) tragende Datenträger-Wock lösbar am Bolzenhalter (1) befestigt ist.
5. Elektrisches Bolzenschweißgerät nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das als Datenträger (3) ausgebildete Ende des Bolzenhalters (I) Einschnürungen bzw. Verjüngungen aufweist, von denen entsprechende als Datenerfassungseinheiten (4) dienende Stellglieder beeinflußbar sind, die in der Ausnehmung des Schweißkopfes (2) angeordnet sind.
6. Elektrisches Bolzenschweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß kl der Wandung der Ausnehmung im Schweißkopf
(2) einander gegenüberstehend Sende- und Emplangsvorrichtungen als Datenerfassungseinheiten (4) angeordnet sind, die von dem Bolzenhalter (I) entsprechend der Programmierung abdeckbar bzw. freigegeben sind.
7. Elektrisches Boizenschweißgerät nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende des Bolzenhalters (1) radiale bzw. axiale mindestens nach radial außen offene Nuten «der dergleichen als Datenträger (3) vorgesehen sind, die mit außen am Boizenschweißgerät gehaltertcn Datenerfassungseinheiten (4), zum Beispiel Stiften, korrespondieren, wobei während des Schweißhubes des Schweißkopfes (2) diese Datenerfassungseinheiten (4) in die Datenträger (3) eingreifbar sind.
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Boizenschweißgerät mit einem Schweißkopf und einem daran lösbar befestigten Bolzenhalter, wobei das Boizenschweißgerät hinsichtlich verschiedener Schweißdaten, wie zum Beispiel der Ladespannung, der Kapazität, der Eintauchgeschwindigkeit, des Schweißstromes, der Schweißzeit, der Eintauchdämpfung, regelbar ist.
Derartige Bolzenschweißgeräte sind bekannt Die Geräte arbeiten üblicherweise entweder m-ch dem
ίο Kondensatorentladungsprizip oder nach dem Prinzip der Hubzündung oder nach kombinierten Verfahren. Bisher ist es üblich, daß der Bolzenhalter des Bolzenschweißgerätes gewechselt wird, wenn Bolzen anderer Abmessung, insbesondere anderer Durchmes-
IS ser, verschweißt werden sollen. Nach Befestigung des jeweils benötigten Bolzenhalters werden vor dem Start einer Serie von Schweißvorgängen erst eine Reihe von Probeschweißungen durchgeführt, um den korrekten Einstellwert des Schweißgerätes für den jeweiligen Bolzendurchmesser zu ermitteln. Dieser Vorgang ist sehr zeitraubend, insbesondere wenn sehr häufig im Wechsel Bolzen mit anderen Abmessungen verschweißt werden sollen. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn auf ein Werkstück verschiedene Befestigungselemente geschweißt werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufg.:be zugrunde, ein Boizenschweißgerät zu schaffen, mit dem es möglich ist. Bolzen unterschiedlicher Abmessungen zu verschweißen, ohne jeweils Probeschweißungen zur Ermittlung des richtigen Eir.stellwertes des Schweißgerätes durchführen zu müssen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein Boizenschweißgerät zu schaffen, bei dem ein automatischer Wechsel von Bolzenhalter und zugehörigem Schweißbolzen erfolgen kann, wobei dennoch ein sofortiges Verschweißen der Bolzen ohne vorherige Probeschweißungen möglich ist.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor. daß der Bolzenhalter als Dateo'<-äger für mehrere spezifische variable Schweißdaten ausgebildet ist. daß vom Bolzenhalter beeinflußbare Datenerfassungseinheiten am Boizenschweißgerät. insbesondere am Schweißkopf angeordnet sind und daß für die erfaßten Daten eine zentrale, gerätespezifische, dem Bolzenschweißgerät zugeordnete Datenverarbeitungseinheit vorgesehen ist. die die Regelgrößen entsprechend den ermittelten Daten einstellt.
Der Bolzenhalter ist dabei so ausgebildet, daß er jeweils nur Bolzen einer bestimmten Abmessung
M aufnehmen kann. Damit ist für eine Vielzahl der möglichen Schweißvorgänge auch eine Abstimmung auf das mit dem Bolzen zu versehene Schweißstück gekoppelt, was beispielsweise durch die DlN 32 500 und 32 501 festgelegt ist. leder Bolzenhalter ist zugleich Träger on Daten, die für den jeweils speziellen Schweißvorgang erforderlich sind. Die am Boizenschweißgerät. insbesondere am Schweißkopf, angeordnete Datenerfassungseinheit übernimmt die vom Bolzenhalter übermittelten Daten und führt sie auf elektrischem Wege einer Datenverarbeitungseinheit zu. Die Datenverarbeitungscinheit steuert die Regelgrößen entsprechend den übermittelten Daten. Durch den Bolzenhalter werden also dem Schweißgerät direkt alle notwendigen Daten übermittelt und diese einstellt, so daß ohne Probeschweißungen sofort der Schweißvorgang ablaufen kann. Durch diese Ausbildung ist das Boizenschweißgerät einem weit größeren Anwendungsbereich zugänglich gemacht, indem nunmehr
DE3108891A 1981-03-09 1981-03-09 Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung Expired DE3108891C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3108891A DE3108891C2 (de) 1981-03-09 1981-03-09 Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung
CH6145/81A CH652633A5 (de) 1981-03-09 1981-09-23 Elektrisches bolzenschweissgeraet.
NL8104503A NL8104503A (nl) 1981-03-09 1981-10-03 Elektrisch boutenlastoestel.
US06/320,747 US4415792A (en) 1981-03-09 1981-11-12 Electrical stud welding device for welding studs of different diameters without pre-testing adjusting welds
GB8136150A GB2094201B (en) 1981-03-09 1981-12-01 Electrical stud-welding apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3108891A DE3108891C2 (de) 1981-03-09 1981-03-09 Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3108891A1 DE3108891A1 (de) 1982-09-16
DE3108891C2 true DE3108891C2 (de) 1983-03-17

Family

ID=6126723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3108891A Expired DE3108891C2 (de) 1981-03-09 1981-03-09 Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4415792A (de)
CH (1) CH652633A5 (de)
DE (1) DE3108891C2 (de)
GB (1) GB2094201B (de)
NL (1) NL8104503A (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215453C1 (de) * 1982-04-24 1983-07-21 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Verfahren und Vorrichtung zum Anschweißen eines Bolzens mittels eines elektrischen Lichtbogenbolzenanschweißgerätes
US4503310A (en) * 1983-03-11 1985-03-05 Weld-Equip B.V. Automatically controlled arc-welding device for welding tie elements to a work place
US4804811A (en) * 1987-04-03 1989-02-14 Erico Fastening Systems, Inc. Multi-operator grid system for stud welding
DE3925100A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Trw Nelson Bolzenschweiss Tech Elektrisches bolzenschweissgeraet
US5070226A (en) * 1989-12-08 1991-12-03 Erico Fastening Systems, Inc. Interactive stud welding gun
US5208436A (en) * 1991-04-12 1993-05-04 The Lincoln Electric Company Plasma torch with identification circuit
US6091048A (en) 1997-05-16 2000-07-18 Illinois Tool Works Inc. Welding machine with automatic parameter setting
DE19814249A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-07 Matuschek Mestechnik Gmbh Widerstandsschweißvorrichtung
US6103994A (en) * 1999-04-12 2000-08-15 Illinois Tool Works Welding device with remote device detection
US6267291B1 (en) 1999-06-21 2001-07-31 Lincoln Global, Inc. Coded and electronically tagged welding wire
US7032814B2 (en) * 1999-06-21 2006-04-25 Lincoln Global, Inc. Coded welding consumable
US6552303B1 (en) * 2001-05-29 2003-04-22 Lincoln Global, Inc. System for enabling arc welders
US7084371B2 (en) * 2001-07-23 2006-08-01 Newfrey Llc Joining system for joining elements onto components, method of operating a joining system and data memory
US6998564B2 (en) * 2003-04-18 2006-02-14 Newfrey Llc Stud welding gun with stud detection system
WO2005093367A2 (en) * 2004-03-09 2005-10-06 Zircon Corporation Stud sensor with floating head
US8108429B2 (en) 2004-05-07 2012-01-31 Quest Software, Inc. System for moving real-time data events across a plurality of devices in a network for simultaneous data protection, replication, and access services
US7565661B2 (en) 2004-05-10 2009-07-21 Siew Yong Sim-Tang Method and system for real-time event journaling to provide enterprise data services
US7680834B1 (en) 2004-06-08 2010-03-16 Bakbone Software, Inc. Method and system for no downtime resychronization for real-time, continuous data protection
US7979404B2 (en) 2004-09-17 2011-07-12 Quest Software, Inc. Extracting data changes and storing data history to allow for instantaneous access to and reconstruction of any point-in-time data
US7904913B2 (en) 2004-11-02 2011-03-08 Bakbone Software, Inc. Management interface for a system that provides automated, real-time, continuous data protection
US7788521B1 (en) 2005-07-20 2010-08-31 Bakbone Software, Inc. Method and system for virtual on-demand recovery for real-time, continuous data protection
US7689602B1 (en) 2005-07-20 2010-03-30 Bakbone Software, Inc. Method of creating hierarchical indices for a distributed object system
US8131723B2 (en) 2007-03-30 2012-03-06 Quest Software, Inc. Recovering a file system to any point-in-time in the past with guaranteed structure, content consistency and integrity
US8364648B1 (en) 2007-04-09 2013-01-29 Quest Software, Inc. Recovering a database to any point-in-time in the past with guaranteed data consistency
US9418110B1 (en) * 2008-06-30 2016-08-16 Emc Corporation Intelligent, scalable, low-overhead mechanism for data retrieval in a distributed network environment
DE102009023454A1 (de) * 2009-06-02 2010-12-09 Newfrey Llc, Newark Bolzenhalteeinrichtung für Bolzen mit großen Flanschköpfen
US9383970B2 (en) * 2009-08-13 2016-07-05 Microsoft Technology Licensing, Llc Distributed analytics platform
US9266184B2 (en) 2012-06-07 2016-02-23 Illinois Tool Works Inc. Electrode diameter sensing consumables
EP3473369B1 (de) * 2017-10-23 2021-06-02 Newfrey LLC Verfahren zur steuerung der restlichen lebenszeit eines bolzenhalters in einer bolzenschweissvorrichtung, und anordnung zur durchführung des verfahrens

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2232269A1 (de) * 1972-06-30 1974-01-17 Hilti Ag Verfahren zum elektrischen bolzenschweissen und bolzenschweissgeraet zur ausfuehrung dieses verfahrens
US3997754A (en) * 1974-04-09 1976-12-14 "OGIPSA" Oleoductos, Gaseoductos e Instalaciones Petroliferas, S.A. Process for the manufacture of a heat exchange tube with surfaces provided of radial welded studs

Also Published As

Publication number Publication date
US4415792A (en) 1983-11-15
GB2094201A (en) 1982-09-15
GB2094201B (en) 1985-02-20
DE3108891A1 (de) 1982-09-16
CH652633A5 (de) 1985-11-29
NL8104503A (nl) 1982-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108891C2 (de) Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung
DE1260924B (de) Werkzeug mit kennzeichnenden Markierungen
DE3004988C2 (de) Vorrichtung zur Einstellung von zwei einen Spannhub begrenzenden Endspannpositionen
DE3208989A1 (de) Anschlagvorrichtung, insbesondere fuer stanzmaschinen
DE1270932B (de) Vorschubsteuervorrichtung, insbesondere an einer Gewindebohrmaschine
DE3040537C2 (de) Vorrichtung zum Lösen einer Halte- oder Spannvorrichtung für ein zahnärztliches Werkzeug
CH650713A5 (de) Elektrische widerstands-nahtschweissmaschine.
EP0027282B1 (de) Spindelverlängerung für Werkzeugmaschinen
EP0182833B1 (de) Führungs- und vorschubvorrichtung für eine werkstoffstange an einer drehmaschine
DE3151275C2 (de) Befestigungsvorrichtung für Werkzeuge
DE2423692B2 (de) Meßsteuerungsvorrichtung zum automatischen Nachstellen des Werkzeuges einer spanenden Werkzeugmaschine
EP0149807A1 (de) Kettenlötautomat
DE1465310C3 (de) Klemmzange
DE2749626A1 (de) Spannfutter fuer drehmaschinen
DE391425C (de) Mehrzeilen-Stempelpresse fuer Bleistifte u. dgl. stabfoermige Werkstuecke
DE2941041C2 (de) Schweißpunktfräser
DE4446402A1 (de) Verfahren zur Bildung eines Gewindes in einer Hülse, die zum Halten eines Schlauches dient
DE2345772C2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Eingabe von Werkstücken mit einer inneren Bohrung in Werkzeugmaschinen
EP0180246B1 (de) Schneidewerkzeug
DE2719066C3 (de) Nockeneinrichtung
DE2534009B2 (de) Umlaufender Spannzylinder für Spanneinrichtungen an Werkzeugmaschinen
DE3111079A1 (de) Zufuehrungsvorrichtung fuer stabfoermiges ausgangsmaterial
DE3149600A1 (de) Vorrichtung zur einstellung der schaltpunkte fuer die wegkontrolle von umlaufenden spanneinrichtungen
DE1765739C (de) Fuhrungspotentiometer fur einen Stell motor
DE19523155C1 (de) Werkzeugmaschine mit einer Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Leistung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee