DE3108891C2 - Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung - Google Patents
Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: CodierungInfo
- Publication number
- DE3108891C2 DE3108891C2 DE3108891A DE3108891A DE3108891C2 DE 3108891 C2 DE3108891 C2 DE 3108891C2 DE 3108891 A DE3108891 A DE 3108891A DE 3108891 A DE3108891 A DE 3108891A DE 3108891 C2 DE3108891 C2 DE 3108891C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- stud
- data
- welding device
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 title claims description 93
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 12
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 11
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims description 6
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 6
- 238000013461 design Methods 0.000 claims description 4
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000010985 leather Substances 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 238000012549 training Methods 0.000 description 3
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 239000003999 initiator Substances 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/20—Stud welding
- B23K9/201—Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
beispielsweise Mehrbereichsschweißkepfe, die programmiert
automatisch nacheinander verschiedene Bolzenhalter aufnehmen, realisierbar sind, mit denen mit
großer Geschwindigkeit Bolzen verschiedenster Abmessungen verschweißt werden können. Beim Schweißen
nach dem Kondensatorentladungsprinzip öbermittelt
der Bolzenhalter beispielsweise folgende Daten:
Ladespannung,
Kapazität,
Eintauchgfcachwindigkeit
Beim Hubzündungs- und artverwandten Verfahren übermittelt der Bolzenhalter folgende Daten:
Desweiteren ist auch die Übermittlung von Daten möglich, die die Materialstärke des Grundwerkstoffes,
das Grundwerkstoffmaterial selbst und dessen Oberflächenbeschaffenheit betreffen.
Die Speicherung der entsprechenden Daten auf dem als Datenträger ausgebildeten Bolzenhalter kann auf
verschiedenste Art und Weise erfolgen, zum Beispiel analog, digital mechanisch, optisch, kapazitiv und auch
induktiv. Die gespeicherten Daten werden von der Datenerfassungseinheit mittels geeigneter Sensoren
oder dergleichen übernommen.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß der Bolzenhalter an seinem in die entsprechende Ausnehmung
des Schweißkopfes einsteckbaren Ende als Datenträger ausgebildet ist und die Datenerfassungseinheiten
in der Ausnehmung des Schweißkopfes angeordnet sind.
Dadurch können sofort nach dem Einführen des Bolzenhalters in den Schweißkopf des Schweißgerätes
alle vom Datenträger zu übermittelnden Daten an die Datenerfassungseinheit weitergegeben werden.
Weiterhin kann vorteilhaft sein, daß das als Datenträger ausgebildete Ende des Bolzenhalters zwei
in axialer Erstreckung hintereinander angeordnete Datenträgerblocks umfaßt, deren einer, dem Bolzenhalter-Vorderende
zugewandter, bolzenspezifische Daten und deren anderer, dem Vorderende abgewandter,
spezifische Daten des Schweißwerkstückes trugt.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung wird vorgeschlagen,
daß der die Daten des Schweißwerkstückes tragende Datenträgerblock lösbar am Bolzenhaher
befestigt ist.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, den die Daten des Schweißwerkstücks tragenden Datentrügerblock
gegen einen anderen entsprechend der Werkstückausbildung auszuwechseln. Die Daten des vom
Bolzen aufzunehmenden Schweißbolzens verbleiben immer am entsprechenden Bolzenhalter, weil dieser
auch nur für Aufnahme des entsprechenden Schweißbolzen ausgebildet ist.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß das als Datenträger ausgebildete Ende des Bolzenhalters
Einschnürungen bzw Verjüngungen aufweist, von denen entsprechende als Datenerfassungseinheiten
dienende Stellglieder beeinflußbar sind, die in der Ausnehmung des Schweißkopfes angeordnet sind.
Als Variante oder in Kombination wird vorgeschlagen, daß in der Wandung der Ausnehmung im
Schweißkopf einander gegenüberstehend Sende- und Empfangsvorrichtungen als Datenerfassungseinheiten
angeordnet sind, die von dem Bolzenhaher entsprechend der Programmierung abdeckbar bzw. freigegeben
sind.
Als weitere Variante oder in Kombinotion wird vorgeschlagen, daß am Vorderende des Bolzenhalters
radiale bzw. axiale, mindestens nach radial außen offene Nuten oder dergleichen als Datenträger vorgesehen
sind, die mit außen am Bolzenschweißgerät gehalterten Datenerfassungseinheiten, zum Beispiel Stiften, korrespondieren,
wobei während des Schweißhubes des Schweißkopfes diese Datenerfassungseinheiten in die
Datenträger eingreifbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbetspielen beschrieben und näher erläutert:
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 die prinzipielle Verknüpfung von Bolzenhalter als Datenträger, Datenerfassungseinheit, Datenverarbeitungseinheit
und Stromkreis des Bolzenschweißgerätes;
F i g. 2 eine weitere Prinzipdarstellung von Bolzenhalter
und Datenerfassungseinheit;
F i g. 3 eine weitere Variante gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine weitere Variante gemäß F i g. 1;
Fig.4 ehe schematische Darstellung des Bolzenschweißgerätes
mit Schweißkopf und olzenhalter;
F i g. 5 eine weiter vereinfachte Dar teilung einer Variante gemäß F i g. 4;
F i g. 7 eine weitere Variante gemäß F i g. 5 + 6,
F i g. ?· eine weitere Variante;
F i g. 9 eine weitere Ausbildung,
F i g. 10 eine Variante in Perspektive.
Die Zeichnungen beschränken sich im wesentlichen auf eine schematisch funktionell Darstellung eines erfindungsgemäßen Bolzenschweißgerätes. An dem Schweißgerät ist ein Bolzenhalter 1 lösbar in den Schweißkopf 2 eingesteckt und befestigt, wobei jeweils das in den Schweißkopf 2 eingesteckte Ende des Bolzenhalters 1 als Datenträger 3 ausgebildet ist. Am Schweißkopf 2 ist eine vom Bolzenhalter 1 beeinflußte Datenerfassungseinheit 4 gehaltert, von der aus die erfaßten Daten einer Datenverarbeitungseinheit 5 zugeführt werden, die wiederum die entsprech·. Tiden Regelgrößen einstellt. In Fig. 1 ist eine analoge Codierung dargestellt. Das hintere Ende des Bolzenhalters 1, das als Datenträger 3 ausgebildet ist. ist hier ein verjüngter Zapfen 6. Es sind gestrichelt weitere Zapfenabmessungen 6' bzw. 6" dargestellt, die jeweils einem bestimmten Wert zugeordnet sind. Der Zapfendurchmesser wird über einen Hebel 7 mit Drehpunkt 8 abgegriffen, dessen eines Ende sich vorzugsweise unter Federvorspannung am Zapfen 6 radial außen abstützt, wobei vorzugsweise an diesem Ende eine Rolle 9 vorgesehen ist. Das andere Hebelende ist mit dem Abgriff 9 eines regelbaren Widerstandes 10 gekoppelt, wobei der Abgriff sich je nach Auslenkung des Hebels 7 infolge der Abmessung des Zapfens 6 auf einen bestimmen Widerstandswert einstellt. Die Regelgröße wird über einen Operationsverstärker erfaßt und verarbeitet, wobei frbr die Ladespannung in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des Zapfens 6 erfaßt und eingestellt wird. Der elektrische Stromkreis des Schweißgerätes ist in der Fig. 1 oben schematisch
F i g. ?· eine weitere Variante;
F i g. 9 eine weitere Ausbildung,
F i g. 10 eine Variante in Perspektive.
Die Zeichnungen beschränken sich im wesentlichen auf eine schematisch funktionell Darstellung eines erfindungsgemäßen Bolzenschweißgerätes. An dem Schweißgerät ist ein Bolzenhalter 1 lösbar in den Schweißkopf 2 eingesteckt und befestigt, wobei jeweils das in den Schweißkopf 2 eingesteckte Ende des Bolzenhalters 1 als Datenträger 3 ausgebildet ist. Am Schweißkopf 2 ist eine vom Bolzenhalter 1 beeinflußte Datenerfassungseinheit 4 gehaltert, von der aus die erfaßten Daten einer Datenverarbeitungseinheit 5 zugeführt werden, die wiederum die entsprech·. Tiden Regelgrößen einstellt. In Fig. 1 ist eine analoge Codierung dargestellt. Das hintere Ende des Bolzenhalters 1, das als Datenträger 3 ausgebildet ist. ist hier ein verjüngter Zapfen 6. Es sind gestrichelt weitere Zapfenabmessungen 6' bzw. 6" dargestellt, die jeweils einem bestimmten Wert zugeordnet sind. Der Zapfendurchmesser wird über einen Hebel 7 mit Drehpunkt 8 abgegriffen, dessen eines Ende sich vorzugsweise unter Federvorspannung am Zapfen 6 radial außen abstützt, wobei vorzugsweise an diesem Ende eine Rolle 9 vorgesehen ist. Das andere Hebelende ist mit dem Abgriff 9 eines regelbaren Widerstandes 10 gekoppelt, wobei der Abgriff sich je nach Auslenkung des Hebels 7 infolge der Abmessung des Zapfens 6 auf einen bestimmen Widerstandswert einstellt. Die Regelgröße wird über einen Operationsverstärker erfaßt und verarbeitet, wobei frbr die Ladespannung in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des Zapfens 6 erfaßt und eingestellt wird. Der elektrische Stromkreis des Schweißgerätes ist in der Fig. 1 oben schematisch
Μ gezeigt, wobei die "rimärseite eines Transformators 12
an Netzspannung gelegt ist und dessen Sekundärseite mit einem Brückengleichrichter 13 verknüpft irt. Der
Brückengleichrichter 13 ist wiederum über einen Strombegrenzungswiderstand 14 mit dem Werkstück
verbunden und andererseits an den Bolzenhaher bzw. den SchweiGbolzen /5 angeschlossen. Parallel zur
Schweißstrecke, die aus dem Werkstück 16 und dem Schweißbolzen 15 gebildet ist, ist eine Kondensatorbat-
terie 17 geschaltet. In die Verbindungsleitung zwischen
Sekundärseite des Transformators 12 und Brückengleichrichter 13 ist noch ein Schalter 18 eingeschaltet.
Die Funktionsweise dieser Anordnung ist wie folgt:
]e nach Durchmesser des Zapfens 6 des Bolzenhalters 1 wird ein bestimmter Ladespannungswert über den
Widerstand 10 eingestellt. Dieser Spannungswert wird über den Operationsverstärker 11, der parallel zur
Kondensatorbatterie 17 in dem Stromkreis eingeschaltet ist, eingespeist.
Der Schalter 18 wird dann solange geschlossen, bis an
der Kondensatorbatterie 17 der eingestellte Spannungswert erreicht ist. Dann öffnet sich der Schalter 18, der
vorzugsweise als Triac ausgebildet ist. Sofern dann der Schweißbolzen 15 gegen das Werkstück 16 gedrückt
wird, entlädt sich der Kondensator und der Schweißvorgang läuft ab. Danach wiederholt sich dieser Vorgang.
In Fig.2 ist eine Variante gezeigt, bei der die Ladespannung in Abhängigkeit vom Durchmesser einer
endseitig in den Bolzenhalter 1 eingebrachten Bohrung 19 erfaßt und eingestellt wird. Als Datenträger dient
hier also die Bohrung 19, die entsprechend der jeweiligen Ladespannung, die für den zugehörigen
Bolzen richtig ist, größer oder kleiner im Durchmesser dimensioniert wird.
Die Erfassung dieses Durchmessers erfolgt über einen kegelförmigen Fühler 20, der in die Bohrung 19 je nach
deren Durchmesser mehr oder weniger tief eindringen kann. Der Fühler 20 ist mit einer Führungsstange 21
verbunden, die sich am Schweißkopf 2 unter Zwischenschaltung einer Feder 22 abstützt. Die Führungsstange
ist mit dem Abgriff 9 eines regelbaren Widerstandes 10 verbunden, wobei der Regelwidersland 10 unverschieblich
gelagert ist, während der Abgriff 9 relativ dazu mit der Führungsstange 21 bewegt werden kann. Die
Einstellung der Ladespannung erfolgt so zwangsläufig entsprechend dem Durchmesser der Bohrung 19. Die
Verarbeitung dieses erfaßten Wertes erfolgt in gleicher Weise wie in F i g. 1 dargestellt
In F i g. 3 ist im Gegensatz zu der analogen Codierung
gemäß Fig. 1+2 eine digitale Codierung schematisch dargestellt Der Stromkreis ist entsprechend aufgebaut
wie in Fig. 1, wobei hier die gleichen Bezugszeichen
verwendet werden. Zu der Kondensatorbatterie 17 ist eine weitere Kondensatorbatterie 17' parallelgeschaltet,
die über den Ladewiderstand 14' in den Stromkreis eingeschaltet ist, wobei ein Schalter 23 vorgesehen ist
mittels dessen die Kondensatorbatterie 17' wahlweise ein- oder ausgeschaltet werden kann. Die Kondensatorbatterie
17'+17 sind über eine Diode 24 miteinander verbunden. In den Schweißstromkreis ist noch ein
Thyristor 25 als Schweißstromschalter eingeschaltet Der Datenträger 3 des Bolzenhalters 1 ist durch
mehrere rinnenartige Vertiefungen gebildet, wie dies in F i g. 5 noch weiter beschrieben wird. Die Datenerfassungseinheit
4 umfaßt mehrere, die Vertiefungen abtastende federnde Stifte, mittels derer die digitale
Information »0« oder »1« einem Mikroprozessor zugeführt werden. Der Mikroprozessor 26 kann
vorteilhafterweise noch eine Tastatur 27 für die Eingabe von Daten oder die Feinregelung von eingegebenen
Daten erhalten. Von dem Mikroprozessor 26 werden die Schalter 18 und 23, sowie ein Analog-Digital-Wandler
28 gesteuert Der Wandler 28 wandelt die digitalen Eingabewerte des Mikroprozessors 26 in analoge
Größen um. In F i g. 4 ist είπε weitere Ausbildung einer
analogen Codierung prinzipiell dargestellt Dabei sind wiederum die gleichen Bezugszeichen wie in den
vorhergehenden Figuren verwendet. Der Bolzenhalter 1 ist hier in einen Schweißkopf 2 eingespannt und weist
an seinem rückwärtigen Ende einen Zapfen 6 geringeren Durchmessers und einen weiteren Zapfen 6'
größeren Durchmessers auf.
Der Zapfen 6 ist wie in Fig. I zur Regelung der Ladespannung vorgesehen, wobei diese Regelung
analog durch Verstellung des Abgriffes 9 am Regelwiderstand für die Ladespannung 10 erfolgt. Der Hebel
7', der mit dem Zapfen größeren Durchmessers 6' korrespondiert, dient zur Betätigung eines Mikroschalters
29, der in gleicher Weise wie der Schalter 23 in Fig. 3 die Kapazität der Kondensatorbatterie 17
einstellt. Bei Betätigung des Mikroschalter durch den Hebel T wird beispielsweise die weitere Kondensatorbatterie
17' in den Stromkreis eingeschaltet. Da sich der Schweißkopf 2 samt Bolzenhalter 1 beim Schweißvorgang
in axialer Richtung nach vorn bewegt und dann wieder zurückgezogen wird, weisen die Zapfen 6,6' eine
ausreichende Lange auf. um den Aröeitshub des
Schweißkopfes samt Bolzenhalter nicht zu behindern und dennoch ihrer Funktion gerecht zu werden. In
Fig.5 ist der Datenträger 3 samt zugehöriger Datenerfassungseinheit 4 gemäß Beispiel in F i g. 3 im
einzelnen nochmals dargestellt. Als Datenträger 3 sind hier zwei Rinnen 30 in den Schaft des Bolzenhalters 1
eingestochen. Zur Erfassung dieser Daten sind tastende Schalter 31 vorgesehen, die sich an einer Druckplattte
32 unter Zwischenschaltung von Federn 33 abstützen. Das rückwärtige Ende der Schalter 31 korrespondiert in
der angehobenen Stellung (die beiden mittleren Tastschalter 31) mit entsprechenden Kontakten und
geben in dieser Stellung an den Mikroprozessor 26 gemäß F i g. 3 beispielsweise die Information »0« weiter.
Die beiden außenliegenden Tastschalter 31 sind in die Rinnen 30 abgesenkt, so daß die entsprechenden
Kontaktstifte in der Druckplatte 32 freigegeben sind und die Information »1« an den Mikroprozessor
weisergeben. Anstelle der Schalter können auch induktive oder kapazitive Initiatoren vorgesehen sein.
Die tastenden Schalter 31 dienen also zur Codierung mehrerer Bits. In Fig.6 ist eine Möglichkeit der
digitalen optischen Erfassung von Daten gezeigt Es ist dabei im Schweißkopf 2 eine Mehrfachanordnung von
CjUerverlaufenden Kanälen 34 vorgesehen, wobei an der einen Mündung der Kanäle eine Leuchtdiodenzeile 35
und an der anderen Mündung der Kanäle eine Fotodiodenzeile 36 vorgesehen ist Der Bolzenhalter 1
weist nun an seinem als Datenträger 3 ausgebildeten Ende ebenfalls Kanäle 37 auf, die bei eingestecktem
Bolzenhalter die Verbindung zwischen den beidseitigen Mündungen der Kanäle 34 herstellen. Ist diese
Verbindung hergestellt so erfaßt die Fotodiodenzeite die von der Leuchtdiodenzeile ausgehenden Signale und
gibt damit das Signal»1« an den Mikroprozessor weiter.
Falls der Bolzenhalter, wie in F i g. 6 links dargestellt an der entsprechenden Stelle keinen Kanal 37 aufweist so
empfängt die Fotodiodenzeile 36 das Signal der Leuchtdiodenzeile 35 nicht und gibt damit das Signal
»0« an den Mikroprozessor weiter. Diese Ausbildung ist auch durch eine Reflektionslichtschranke oder durch
Farbsignale realisierbar.
In Fi g. 7 ist eine weitere Variante dargestellt bei der
der Bolzenhalter 1 endseitig einen Datenträger 3 hält Der Datenträger 3 kann beispielsweise eingesteckt sein.
Seine Funktion kann ähnlich wie in Fig.6 dargestellt
ausgeführt sein bzw. der Datenträger kann einen »Lochstreifen« bilden.
Eine weitere Variante ist in F i g. 8 dargestellt, wobei auf das Ende des Bolzenhalters 1 als Datenträger 3 ein
Kunststoffteil mit entsprechenden Rinnen (wie beispielsweise in F i g. 3 und 5) vorgesehen sein, wobei das
als Datenträger 3 dienende Kunststoffteil auf einen rückwärtigen Zapfen 38 des Bolzenhalters lösbar
aufgesteckt ist. Diese Ausbildung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn durch den Datenträger 3 nicht die
Daten _es jeweiligen Bolzenhalters 1 bezüglich des gehaltenen Bolzens 15, sondern die Daten des
Werkstückes 16, wie beispielsweise Grundmaterial, Stärke, Oberfläche eingegeben und erfaUt werden
sollen.
Es ist bei einer anderen Werkstückart dann lediglich das Kunststoffteil auszuwechseln.
In Fig.9 schließlich ist eine weitere Variante im
Prinzip dargestellt, wobei der Bolzenhalter 1 in seiner Ausbildung als Datenträger beispielsweise in Fi g. 3 + 5
dargestellt ausgebildet ist. Zur Abtastung der Rinnen 30 äjffu äugcicuertc ÄutSätatiiic 35 νθΓ£Ε3€ΐιυΠ. DiC
hinteren Enden der Stifte liegen in einer Rinne des Schweißkopfes 2, der als Datenerfassungseinheit 4 quer
zur Stiftlängserstreckung angeordnete Gabellichtschranken aufweist. Je nach Information des Datenträgers
3 deckt das hintere Ende der Stifte 39 die zugehörige Gabellichtschranke 40 ab oder gibt sie frei,
wobei diese Funktion zur Übermittlung einer digitalen Werterfassung benutzt wird.
Die Erfindung anhand lediglich schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei zur
Vereinfachung und besseren Übersichtlichkeit Gehäuseteile und dergleichen fortgelassen worden sind.
Schließlich ist in Fig. 10 noch ein Bolzenhalter 1 dargestellt, bei dem als Datenträger Längsschlitze 41
am hinteren Ende des Bolzenhalters 1 angeordnet sind. Um das lagerichtige Einstecken des Bolzenhalters
sicherzustellen, ist eine Nase 42 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Nut des Schweißkopfes 2 (nicht
dargestellt) korrespondiert. Die Längsschlitze 41 sind
in endseitig offen. Die Datenerfassung erfolgt beispielsweise
wie in Fig.3 + 5 dargestellt, wobei die entsprechenden Tastschalter oder Stifte radial um den
Bolzenhalter verteilt angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform ist vorteilhaft, daß der Bolzenhalter beim Schweißen Bewegungen in axialer Richtung ausführen kann, ohne daß die Taststifte dieser Bewegung folgen müßten. Die Taststifte liegen vielmehr während des gesamten Schweißhubes in der zugehörigen Rinne und geben so ständig die gewünschte
Bei dieser Ausführungsform ist vorteilhaft, daß der Bolzenhalter beim Schweißen Bewegungen in axialer Richtung ausführen kann, ohne daß die Taststifte dieser Bewegung folgen müßten. Die Taststifte liegen vielmehr während des gesamten Schweißhubes in der zugehörigen Rinne und geben so ständig die gewünschte
2*5 ιΓπΟΓΐπάιίΟΠ Weiter.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Längsschlitze
41 am vorderen Ende des Bolzenhalters 1 anzuordnen, so daß die Information während des
Schweißhubes an eine stationäre Datenerfassungseinheit 4 weitergegeben werden kann, die innerhalb des
Hubweges des Bolzenhalters liegt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
308111/270
Claims (7)
1. Elektrisches Bolzenschweißgerät mit einem Schweißkopf und einem daran lösbar befestigten
Bolzenhalter, wobei das Bolzeiuchweißgerät hinsichtlich
verschiedener Schweißdaten, wie zum Beispiel Ladespannung, Kapazität, Eintauchgeschwindigkeit,
Schweißstrom, Schweißzeit, Eintauchdämpfung, regelbar ist,dadurchgekennzeichnet,
daß der Bolzenhalter (1) als Datenträger (3) für mehrere spezifische variable Schweißdaten
ausgebildet ist, daß vom Bolzenhalter (1) beeinflußbare Datenerfassungseinheiten (4) am
Bolzenschweißgerät, insbesondere am Schweißkopf (2), angeordnet sind und daß für die erfaßten Daten
eine zentrale, gerätespezifische, dem Bolzenschweißgerät
zugeordnete Datenverarbeitungseinheit (5) vorgesehen ist, die die Regelgrößen
entsprechend den ermittelten Daten einstellt.
2. Elegisches Bolzenschweißgerät nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkalter (1) an seinem in die entsprechende Ausnehmung
des Schweißkopfes (2) einsteckbaren Ende als Datenträger (3) ausgebildet ist und die Datenerfassungseinheiten
(4) in der Ausnehmung des Schweißkopfes (2) angeordnet sind
3. Elektrisches Bolzenschweißgerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das als
Datenträger (3) ausgebildete Ende des Bolzenhalters
(1) zwei in axialer Erstreckung hintereinander angeordnete Datenträgerblocks umfaßt, deren einer,
dem Bolzenhalter-Vorderende zugewandter, bolzenspezifische Datetr und deren anderer, dem
Vorderende abgewanaier. spezifische Daten des Schweißwerkstückes trägt.
4. Elektrisches Bolzenschweißgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Daten
tfes Schweißwerkstücks (16) tragende Datenträger-Wock
lösbar am Bolzenhalter (1) befestigt ist.
5. Elektrisches Bolzenschweißgerät nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß
das als Datenträger (3) ausgebildete Ende des Bolzenhalters (I) Einschnürungen bzw. Verjüngungen
aufweist, von denen entsprechende als Datenerfassungseinheiten (4) dienende Stellglieder beeinflußbar
sind, die in der Ausnehmung des Schweißkopfes (2) angeordnet sind.
6. Elektrisches Bolzenschweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß
kl der Wandung der Ausnehmung im Schweißkopf
(2) einander gegenüberstehend Sende- und Emplangsvorrichtungen
als Datenerfassungseinheiten (4) angeordnet sind, die von dem Bolzenhalter (I)
entsprechend der Programmierung abdeckbar bzw. freigegeben sind.
7. Elektrisches Boizenschweißgerät nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß
am Vorderende des Bolzenhalters (1) radiale bzw. axiale mindestens nach radial außen offene Nuten
«der dergleichen als Datenträger (3) vorgesehen sind, die mit außen am Boizenschweißgerät gehaltertcn
Datenerfassungseinheiten (4), zum Beispiel Stiften, korrespondieren, wobei während des
Schweißhubes des Schweißkopfes (2) diese Datenerfassungseinheiten (4) in die Datenträger (3) eingreifbar
sind.
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Boizenschweißgerät
mit einem Schweißkopf und einem daran lösbar befestigten Bolzenhalter, wobei das Boizenschweißgerät
hinsichtlich verschiedener Schweißdaten, wie zum Beispiel der Ladespannung, der Kapazität, der
Eintauchgeschwindigkeit, des Schweißstromes, der Schweißzeit, der Eintauchdämpfung, regelbar ist.
Derartige Bolzenschweißgeräte sind bekannt Die Geräte arbeiten üblicherweise entweder m-ch dem
ίο Kondensatorentladungsprizip oder nach dem Prinzip
der Hubzündung oder nach kombinierten Verfahren. Bisher ist es üblich, daß der Bolzenhalter des
Bolzenschweißgerätes gewechselt wird, wenn Bolzen anderer Abmessung, insbesondere anderer Durchmes-
IS ser, verschweißt werden sollen. Nach Befestigung des
jeweils benötigten Bolzenhalters werden vor dem Start einer Serie von Schweißvorgängen erst eine Reihe von
Probeschweißungen durchgeführt, um den korrekten Einstellwert des Schweißgerätes für den jeweiligen
Bolzendurchmesser zu ermitteln. Dieser Vorgang ist sehr zeitraubend, insbesondere wenn sehr häufig im
Wechsel Bolzen mit anderen Abmessungen verschweißt werden sollen. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn
auf ein Werkstück verschiedene Befestigungselemente geschweißt werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufg.:be zugrunde, ein Boizenschweißgerät
zu schaffen, mit dem es möglich ist. Bolzen unterschiedlicher Abmessungen zu verschweißen, ohne
jeweils Probeschweißungen zur Ermittlung des richtigen Eir.stellwertes des Schweißgerätes durchführen zu
müssen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein Boizenschweißgerät zu schaffen, bei dem ein automatischer
Wechsel von Bolzenhalter und zugehörigem Schweißbolzen erfolgen kann, wobei dennoch ein
sofortiges Verschweißen der Bolzen ohne vorherige Probeschweißungen möglich ist.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor. daß der Bolzenhalter als Dateo'<-äger für mehrere
spezifische variable Schweißdaten ausgebildet ist. daß vom Bolzenhalter beeinflußbare Datenerfassungseinheiten
am Boizenschweißgerät. insbesondere am Schweißkopf angeordnet sind und daß für die erfaßten
Daten eine zentrale, gerätespezifische, dem Bolzenschweißgerät zugeordnete Datenverarbeitungseinheit
vorgesehen ist. die die Regelgrößen entsprechend den ermittelten Daten einstellt.
Der Bolzenhalter ist dabei so ausgebildet, daß er
jeweils nur Bolzen einer bestimmten Abmessung
M aufnehmen kann. Damit ist für eine Vielzahl der
möglichen Schweißvorgänge auch eine Abstimmung auf das mit dem Bolzen zu versehene Schweißstück
gekoppelt, was beispielsweise durch die DlN 32 500 und 32 501 festgelegt ist. leder Bolzenhalter ist zugleich
Träger on Daten, die für den jeweils speziellen Schweißvorgang erforderlich sind. Die am Boizenschweißgerät.
insbesondere am Schweißkopf, angeordnete Datenerfassungseinheit übernimmt die vom Bolzenhalter
übermittelten Daten und führt sie auf elektrischem Wege einer Datenverarbeitungseinheit zu.
Die Datenverarbeitungscinheit steuert die Regelgrößen entsprechend den übermittelten Daten. Durch den
Bolzenhalter werden also dem Schweißgerät direkt alle notwendigen Daten übermittelt und diese einstellt, so
daß ohne Probeschweißungen sofort der Schweißvorgang ablaufen kann. Durch diese Ausbildung ist das
Boizenschweißgerät einem weit größeren Anwendungsbereich zugänglich gemacht, indem nunmehr
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3108891A DE3108891C2 (de) | 1981-03-09 | 1981-03-09 | Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung |
CH6145/81A CH652633A5 (de) | 1981-03-09 | 1981-09-23 | Elektrisches bolzenschweissgeraet. |
NL8104503A NL8104503A (nl) | 1981-03-09 | 1981-10-03 | Elektrisch boutenlastoestel. |
US06/320,747 US4415792A (en) | 1981-03-09 | 1981-11-12 | Electrical stud welding device for welding studs of different diameters without pre-testing adjusting welds |
GB8136150A GB2094201B (en) | 1981-03-09 | 1981-12-01 | Electrical stud-welding apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3108891A DE3108891C2 (de) | 1981-03-09 | 1981-03-09 | Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3108891A1 DE3108891A1 (de) | 1982-09-16 |
DE3108891C2 true DE3108891C2 (de) | 1983-03-17 |
Family
ID=6126723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3108891A Expired DE3108891C2 (de) | 1981-03-09 | 1981-03-09 | Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4415792A (de) |
CH (1) | CH652633A5 (de) |
DE (1) | DE3108891C2 (de) |
GB (1) | GB2094201B (de) |
NL (1) | NL8104503A (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3215453C1 (de) * | 1982-04-24 | 1983-07-21 | OBO Bettermann oHG, 5750 Menden | Verfahren und Vorrichtung zum Anschweißen eines Bolzens mittels eines elektrischen Lichtbogenbolzenanschweißgerätes |
US4503310A (en) * | 1983-03-11 | 1985-03-05 | Weld-Equip B.V. | Automatically controlled arc-welding device for welding tie elements to a work place |
US4804811A (en) * | 1987-04-03 | 1989-02-14 | Erico Fastening Systems, Inc. | Multi-operator grid system for stud welding |
DE3925100A1 (de) * | 1989-07-28 | 1991-01-31 | Trw Nelson Bolzenschweiss Tech | Elektrisches bolzenschweissgeraet |
US5070226A (en) * | 1989-12-08 | 1991-12-03 | Erico Fastening Systems, Inc. | Interactive stud welding gun |
US5208436A (en) * | 1991-04-12 | 1993-05-04 | The Lincoln Electric Company | Plasma torch with identification circuit |
US6091048A (en) | 1997-05-16 | 2000-07-18 | Illinois Tool Works Inc. | Welding machine with automatic parameter setting |
DE19814249A1 (de) * | 1998-03-31 | 1999-10-07 | Matuschek Mestechnik Gmbh | Widerstandsschweißvorrichtung |
US6103994A (en) * | 1999-04-12 | 2000-08-15 | Illinois Tool Works | Welding device with remote device detection |
US6267291B1 (en) | 1999-06-21 | 2001-07-31 | Lincoln Global, Inc. | Coded and electronically tagged welding wire |
US7032814B2 (en) * | 1999-06-21 | 2006-04-25 | Lincoln Global, Inc. | Coded welding consumable |
US6552303B1 (en) * | 2001-05-29 | 2003-04-22 | Lincoln Global, Inc. | System for enabling arc welders |
US7084371B2 (en) * | 2001-07-23 | 2006-08-01 | Newfrey Llc | Joining system for joining elements onto components, method of operating a joining system and data memory |
US6998564B2 (en) * | 2003-04-18 | 2006-02-14 | Newfrey Llc | Stud welding gun with stud detection system |
WO2005093367A2 (en) * | 2004-03-09 | 2005-10-06 | Zircon Corporation | Stud sensor with floating head |
US8108429B2 (en) | 2004-05-07 | 2012-01-31 | Quest Software, Inc. | System for moving real-time data events across a plurality of devices in a network for simultaneous data protection, replication, and access services |
US7565661B2 (en) | 2004-05-10 | 2009-07-21 | Siew Yong Sim-Tang | Method and system for real-time event journaling to provide enterprise data services |
US7680834B1 (en) | 2004-06-08 | 2010-03-16 | Bakbone Software, Inc. | Method and system for no downtime resychronization for real-time, continuous data protection |
US7979404B2 (en) | 2004-09-17 | 2011-07-12 | Quest Software, Inc. | Extracting data changes and storing data history to allow for instantaneous access to and reconstruction of any point-in-time data |
US7904913B2 (en) | 2004-11-02 | 2011-03-08 | Bakbone Software, Inc. | Management interface for a system that provides automated, real-time, continuous data protection |
US7788521B1 (en) | 2005-07-20 | 2010-08-31 | Bakbone Software, Inc. | Method and system for virtual on-demand recovery for real-time, continuous data protection |
US7689602B1 (en) | 2005-07-20 | 2010-03-30 | Bakbone Software, Inc. | Method of creating hierarchical indices for a distributed object system |
US8131723B2 (en) | 2007-03-30 | 2012-03-06 | Quest Software, Inc. | Recovering a file system to any point-in-time in the past with guaranteed structure, content consistency and integrity |
US8364648B1 (en) | 2007-04-09 | 2013-01-29 | Quest Software, Inc. | Recovering a database to any point-in-time in the past with guaranteed data consistency |
US9418110B1 (en) * | 2008-06-30 | 2016-08-16 | Emc Corporation | Intelligent, scalable, low-overhead mechanism for data retrieval in a distributed network environment |
DE102009023454A1 (de) * | 2009-06-02 | 2010-12-09 | Newfrey Llc, Newark | Bolzenhalteeinrichtung für Bolzen mit großen Flanschköpfen |
US9383970B2 (en) * | 2009-08-13 | 2016-07-05 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Distributed analytics platform |
US9266184B2 (en) | 2012-06-07 | 2016-02-23 | Illinois Tool Works Inc. | Electrode diameter sensing consumables |
EP3473369B1 (de) * | 2017-10-23 | 2021-06-02 | Newfrey LLC | Verfahren zur steuerung der restlichen lebenszeit eines bolzenhalters in einer bolzenschweissvorrichtung, und anordnung zur durchführung des verfahrens |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2232269A1 (de) * | 1972-06-30 | 1974-01-17 | Hilti Ag | Verfahren zum elektrischen bolzenschweissen und bolzenschweissgeraet zur ausfuehrung dieses verfahrens |
US3997754A (en) * | 1974-04-09 | 1976-12-14 | "OGIPSA" Oleoductos, Gaseoductos e Instalaciones Petroliferas, S.A. | Process for the manufacture of a heat exchange tube with surfaces provided of radial welded studs |
-
1981
- 1981-03-09 DE DE3108891A patent/DE3108891C2/de not_active Expired
- 1981-09-23 CH CH6145/81A patent/CH652633A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-10-03 NL NL8104503A patent/NL8104503A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-11-12 US US06/320,747 patent/US4415792A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-12-01 GB GB8136150A patent/GB2094201B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4415792A (en) | 1983-11-15 |
GB2094201A (en) | 1982-09-15 |
GB2094201B (en) | 1985-02-20 |
DE3108891A1 (de) | 1982-09-16 |
CH652633A5 (de) | 1985-11-29 |
NL8104503A (nl) | 1982-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3108891C2 (de) | Elektrisches Bolzenschweißgerät Kennwort: Codierung | |
DE1260924B (de) | Werkzeug mit kennzeichnenden Markierungen | |
DE3004988C2 (de) | Vorrichtung zur Einstellung von zwei einen Spannhub begrenzenden Endspannpositionen | |
DE3208989A1 (de) | Anschlagvorrichtung, insbesondere fuer stanzmaschinen | |
DE1270932B (de) | Vorschubsteuervorrichtung, insbesondere an einer Gewindebohrmaschine | |
DE3040537C2 (de) | Vorrichtung zum Lösen einer Halte- oder Spannvorrichtung für ein zahnärztliches Werkzeug | |
CH650713A5 (de) | Elektrische widerstands-nahtschweissmaschine. | |
EP0027282B1 (de) | Spindelverlängerung für Werkzeugmaschinen | |
EP0182833B1 (de) | Führungs- und vorschubvorrichtung für eine werkstoffstange an einer drehmaschine | |
DE3151275C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Werkzeuge | |
DE2423692B2 (de) | Meßsteuerungsvorrichtung zum automatischen Nachstellen des Werkzeuges einer spanenden Werkzeugmaschine | |
EP0149807A1 (de) | Kettenlötautomat | |
DE1465310C3 (de) | Klemmzange | |
DE2749626A1 (de) | Spannfutter fuer drehmaschinen | |
DE391425C (de) | Mehrzeilen-Stempelpresse fuer Bleistifte u. dgl. stabfoermige Werkstuecke | |
DE2941041C2 (de) | Schweißpunktfräser | |
DE4446402A1 (de) | Verfahren zur Bildung eines Gewindes in einer Hülse, die zum Halten eines Schlauches dient | |
DE2345772C2 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Eingabe von Werkstücken mit einer inneren Bohrung in Werkzeugmaschinen | |
EP0180246B1 (de) | Schneidewerkzeug | |
DE2719066C3 (de) | Nockeneinrichtung | |
DE2534009B2 (de) | Umlaufender Spannzylinder für Spanneinrichtungen an Werkzeugmaschinen | |
DE3111079A1 (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer stabfoermiges ausgangsmaterial | |
DE3149600A1 (de) | Vorrichtung zur einstellung der schaltpunkte fuer die wegkontrolle von umlaufenden spanneinrichtungen | |
DE1765739C (de) | Fuhrungspotentiometer fur einen Stell motor | |
DE19523155C1 (de) | Werkzeugmaschine mit einer Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Leistung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |