DE2818868C2 - Vorrichtung zum schrittweisen Transport von Stückgütern - Google Patents
Vorrichtung zum schrittweisen Transport von StückgüternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G25/00—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
- B65G25/04—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
- B65G25/08—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
- B65G25/10—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
- B65G47/261—Accumulating articles
- B65G47/266—Accumulating articles by means of a series of pivotable stop elements
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Description
senkrTC^ten^bene zwischen eirier abgesenkten und durch die Federkraft ständig in Richtung ihrer Schubpoeiner angehobenen Position drehbar ist und in ange- sition beaufschlagten Schubstößel ist nicht a«sg«chloshobener Position gegenüber der Tragfläche vor- sen. daß die Stößel an den zu befördernden Werkstuksteht. in der sie bei Vorwärtsbewegung des Körpers ken schleifen. ,,,..,. . ■
mit einem Werkstück in Eingriff tritt, und wobei an is Der Erfindung hegt daher d.e Aufgabe zugrunde eine
dem Rahmen eine Mehrzahl von in senkrechter Ebe- V-orrichtung zum schrittweisen T™™^«^»"^1
ne drehbaren jedes Werkstück in einer besonderen zu verbessern, daß jegliche Beschädigung der Werk-Stellung auf der Tragfläche abtastenden Hebeln vor- stücke vermieden wird und daß die Aufnahme, Fordegesehen ist und jeder Tasthebel ein oberhalb der rung und der Ausstoß der Werkstücke schnell vor sich
Tragfläche vor einer ersten Klinke vorstehendesTEn- 20 geht
diund ein e-deres mit einer unmittelbar hinter der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
ersten Klinke liegenden Klinke in Eingriff bringba- kennzeichnender, Merkmale des Kauptanspruchs m
res Ende besitzt, durch das die zweite Klinke in die Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs geangehobene Stellung bewegbar ist. d a d u r c h g e - löst. Dadurch, daß die Klinke mit einer besonderen,Gekenn ζ e i c h η e t. daß die Klinken (3) ein sie in die « wichtsverteilung versehen .si, drängt sie ständig in die
abgesenkte Stellung beaufschlagendes Gewicht be- abgesenkte Stellung. Die Klinker.werden durc,Halte,
sitzen und daß an dem beweglichen Körper (1) eine vorrichtungen in angehobener Stellung gehalten^ die
Mehrzahl von die Klinken (3) in angehobener Posi- sich bei Kontakt m* einem sie überlaufenden Werk-S™ nden Haltevorrichtungen (8) vorgesehen stück schlagartig öffnet wodurch, Λ,,Klinke unverzugist die bei Rückwärtsbewegung des Körpers (1) eine 30 lieh in die abgesenkte Stellung gedreht w.rd.
schlägartige Drehung der Klinken (3) in die abge- Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
senkte Pofuion zulassen. Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
2 Vorrichtung nach-Anspru'.i I. dadurch gekenn- Verbesserungen möglich. . .
zeichne daß die Haltevorrichtungen als Perma- Die Zeichnungen zeigen eine be.spielswe.se Ausfuhnent-Magneten(8)ausgebiidetS· uL 35 rungsform der Vorrichtung, und es bedeutet
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch FJe-I Aufsicht auf einen Te der Vornch ung:
««kennzeichnet, daß jede Klinke (3) einen oberen in F. g. 2 Schnitt gemäß Lime U-Il der F.g. I.
an^^^r^rTTzgfOdicfny^^^^Slti.
Fi8·3 cine Seitenansicht gemäß F.g.2 von rechts
lung bringbaren Teil und einen unteren mit einem gesehen; »ητ·ιβ,ι,
der Tasthebel (11) und einer die Klinke (3) festlegen- 40 F i g. 4 Darstellung einer Einzelne gemäß Teil B der
den Rieeeleinrichtung(13,14) in Eingriff bringbaren Fig. 3; · „,· , .
Teil Stztwöbei dir obere Teil ein größeres Gc- F i g. 5 perspektivische Darstellung c.ner Klinke der
wicht als der untere Teil aufweist. Vorrichtung:
4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. F i g. 6 Darstellung gemäß F. g 1 zur Erläuterung der
dadurch gekennzeichnet, daß das unterhalb der 45 Arbeitsweise der Vorrichtung: und
nen Haken (13) aufweist, der mit der benachbarten schiedlichcn Arbcitsschrittcn.
hinteren Klinke (3, 14) in Eingriff bringbar ist und In einem Förderer 7 ist eine Mehrzah von Klinken
der Tasthebel (11) ein zwischen seinem Drehpunkt an einem als U-förmigcr Kanal ausgebildeten bewegh-(12) und dem Bolzen (2) liegendes Gegengewicht μ chcn Körper 1 drehbar durch Bolzen 2 befestigt, jede
trägt um den gegenüber der Tragfläche vorstehen- Klinke 3 ist L-förmig ausgebildet und besteht aus zwe.
den Teil des Taslhcbcls (11) bei Abwesenheit eines Teilen, nämlich einem Kopfteil und einem FuBteil. der
Werkstückes in seiner Stellung zu halten. geringeres Gewicht als der Kopfteil besitzt Die Klinken
3 werden mit dem beweglichen Körper 1 hin- und her-
55 bewegt durch eine Kolben-Zylinderanordnung 4. um
Werkstücke 6 intermittierend längs einer Tragfläche F zu verschieben, die aus einer doppelten Reihe von RoI-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schritt- len 5 besteht. Die Klinken 3 sind im Abstand voneinanweisen Transport von Stückgütern nach der Gattung der angeordnet in einer Entfernung, die d.e Länge des
des HauDtansDTUchs &o Förderschrittes der Werkstücke 6 bestimmt. An dem
Bei bekannten Vorrichtungen zum schrittweisen bewegbaren Körper 1 ist benachbart zi.jeder Klinke
Transport von Stückgütern (DE-AS 12 72 223) erfolgt ein Permanentmagnet 8 befestigt, um den FuBteil der
der Transport mit einem Schubwagen, der im Abstand Klinke 3 anzuziehen und damit die Klinke in angehobedrehbar angeordnete Mitnehmer aufweist. Diese Mit- ner Position zu halten, in der der Kopfteil der Klinke
nehmer kehren von selbst in ihre Ausgangstage zurück. „, gegenüber der Tragfläche F vorsteht um mit einem aui
"ndS sie über die Tragfläche hinausragen. Dabei schlei- den Rollen 5 befindlichen Werkstück 6 m Eingriff zu
fen die Mitnehmer auf den Bodenflächen der auf der treten, wie die rechte Seite der F1 g i:/.eigt.
TransDortvorStung aufgenommenen Werkstücke Wenn die Klinke 3 in ihrer angehobenen Stellung von
iinem auf den Rollen 5 aufliegenden Werkstück 6 überaufen
wird, wird die Klinke- 3 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 2 gedreht und von dem Ma-
;neten 8 getrennt.
Außerdem dreht sich die Klinke 3 aufgrund ihres Eigengewichtes
in eine abgesenkte Position, in der der !Copfteil der Klinke 3 vollkommen unterhalb der Traglache
Fliegt und auf einem Anschlag 9 ruht, so daß die Klinke 3 nicht mit dem auf den Rollen 5 liegenden
Werkstück 6 in Kontakt treten kann.
Auf einem Rahmen 10 ist über Bolzen 12 eine Mehrzahl
von Tasthebeln 11 in senkrechter Ebene drehbar aufgenommen, um die Anwesenheit eines Werkstückes
6 in bestimmter Position auf der Tragfläche F festzustellen. Die Tasthebel 11 sind im Bereich ihrer Mitte geneigt
auf dem Bolzen 12 aufgenommen. Jeder Tasthebel 11 arbeitet mit einer der Klinken 3 zusammen und besitzt
ein benachbart zur Klinke 3 liegendes unteres Ende, das mit der Klinke 3 zusammenwirkt. Das obere Ende jedes
Tasthebels 11 liegt zwischen zwei einander benachbarten
Klinken 3 vor der Klinke 3, mit der der Tasthebel 11
zusammenwirkt. Der Tasthebel Jt kann über die Tragfläche
F vorstehen, um die Anwesenheit eir;;s Werkstückes
6 an dieser Stelle festzustellen. Wenn sich ein Werkstück 6 in diese Stelle bewegt und das obere Ende
des Tasthebeis 11 überläuft, dreht sich der Tasthebel 11
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 2, wobei sein unteres Ende angehoben wird. Ein an dem unteren
Ende des Tasthebels 11 angeordneter Haken 13 wird in eine Freigabestellung angehoben, in der er nicht
mit einem an dem Bolzen 2 der Klinke 3 angeordneten Riegelelement 14 in Eingriff steht, wie die F i g. 2 zeigt.
Wenn kein Werkstück sich in der Abtaststelle befindet, dreht sich der Tasthebel 11 im Uhrzeigersinn gemäß
Fig.2 unter Wirkung seines eigenen Gewichtes und kehrt in seine angehobene Stellung zurück, in der der
untere Teil des Tasthebel 11 auf einem Anschlag 15
ruht, und der Haken 13 mit dem Riegelelement 14 in Eingriff tritt, wie auf der rechten Seite der F i g. 2 gezeigt
ist. Jeder Tasthebel 11 trägt auf seiner unteren Hälfte ein Gegengewicht, durch das die obere Hälfte
des Hebels 11 in die angehobene Position tritt, wenn keine äußere Kraft auf den Hebel einwirkt.
Wenn ein einzelner Tasthebel 11 mit einem Werkstück 6 in Kontakt tritt, wird der Eingriff des Riegelelemcntes
14 der entsprechenden Klinke 3 mit dem Haken 13 des Tasthebels 11 aufgehoben. Wenn kein Werkstück
6 ermittelt wird, tritt das Ricgclelement 14 der zugehörigen Klinke 3 mit dem Hauen 13 des zugeordneten Tasthebels
11 in Eingriff, wie F i g. 2 zeigt.
An dem Rahmen 10 des Förderers 7 ist eine bewegliche Platte 17 angeordnet, die auf Rollen 16 in Förderrichtung
der Werkstücke 6 bewegbar ist. Die bewegliche Platte 17 besitzt eine Mehrzahl von Stoßelementen
19. Die Stoßelemente 19 treten mit den Riegelelementcn
14 der entsprechenden Klinken 3 in Kontakt, um die Klinken 3 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 2 zu drehen, bis
alle Klinken 3 wieder von dem Permanentmagneten 18 angezogen und gleichzeitig in ihre angehobenen Positionen
bewegt sind, wenn die Stange einer Kolben-Zylinderanordnung 18 und die Stange der Kolbcn-Zylinderanordnung
4 in die eingezogene Stellung gelangen.
Die Tasthebel 11, die Riegclelemenie 14 und die Sto3-elemente
19 sind auf beiden Seiten des beweglichen Körpers zickzackförmig versetz: angeordnet, wie
Fig.! zeig!, darr.lt sie sich nicht gegenseitig stören,
wenn die Klinken 3 hin- und herbewegt werden. Eint
Drehung des Bolzens 2 gegenüber der Klinke 3 wird verhindert durch einen an dem Bolzen 2 angeordneten
Keil 20, der in einer Nut 21 der Klinke eingreift, wie F i g. 5 zeigt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend anhand der F i g. 7 bis 12 erläutert.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend anhand der F i g. 7 bis 12 erläutert.
Wenn der Tasthebel 11 am Ausgabeende des Förderers 7 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gemäß
F i g. 2 gedreht wird, und sein Haken 13 angehoben wird, werden die Gegenstände 6 nacheinander zum Abgabeende
des Förderers 7 bewegt.
In F i g. 7 zeigt das Bezugszeichen GA das letzte auf
dem Förderer 7 befindliche Werkstück 6, während das Werkstück 6ß auf der Tragfläche F verschoben wird.
Die Kolbenstangen der Kolben-Zylinderanordnung 4
is und 18 befinden sich beide in eingezogener Stellung. Die
Klinke 3Λ, die gerade das Werkstück 6-4 vorwärts gestoßen hat, befindet sich in abgesenkter Stellung, und
die übrigen Klinken 3ß, 3C und 3D in F i g. 7 befinden sich alle in angehobener Stellung. Wenn die Kolbenstange
des Zylinders 4 ausgefahren ist, wie F i g. 8 zeigt wird das Werkstück 6ß einen Schritt vorwärtsgestoßen
durch die Klinke 3D.
Wenn die Kolbenstange des Zylinders 4 eingezogen wird, bewegt sich die Klinke 3A in ihre abgesenkte Position,
und der Haken 13Λ des zugeordneten Tasthebels 1XA bleibt in angehobener Stellung. Die Klinke 3C wird
kurzzeitig in die abgesenkte Position durch Kontakt mit dem Werkstück 6ß bewegt, aber da der Haken 13Cdes
zugeordneten Tasthebels t IC sich in abgesenkter Position befindet, kehrt die Klinke 3C in die angehobene
Position zurück durch Eingriff mit dem Haken 13C, wenn die Kolbenstange des Zylinders 4 in ihre zurückgezogene
Stellung geführt wird. Die Klinken 3ß und 3D behalten ihre angehobenen Positionen, wenn sie nach
rückwärts bewegt werden, wie in F i g. 9 gezeigt ist.
Wenn die Kolbenstange des Zylinders 4 wieder ausgefahren wird gemäß Fig. 10, wird das Werkstück 6ß
durch die Klinke 3Ceinen weiteren Schritt vorwärtsbewegt.
Wenn die Kolbenstange des Zylinders 4 wieder eingezogen wird, wird die Klinke 3ß durch das Werkstück 6ß
in -lie abgesenkte Stellung bewegt und bleibt in dieser
abgesenkten Stellung, da der Fühlhebel 116 durch das Werkstück 6/\ mit seinem angehobenen Haken 13ß in
der Ruhestellung gehalten wird. Die Klinker. 3A und 3ß
behalten ihre abgesenkten Stellungen bii, wenn sie nach
rückwärts bewegt werden, wie aus Fig. 10 hervorgeht,
während die Klinken 3Cund 3D ihre angehobenen oder Arbeitsstellungcn beibehalten. Wenn gemäß F i g. U die
Kolbenstange des Zylinders 4 ausgeschoben oder eingezogen wird, tritt keine der Klinken 3A oder 3ß mit den
Bodenflächen der auf dem Förderer befindlichen Werkstücke 6/4 und 6ß in Kontakt. Auf gleiche Weise könr.en
wei'^ri Materialien von dem Förderer 7 nacheinander
aufgenommen werden, ohne daß ihre Bodenflächen durch die Klinker beschädigt werden während der wiederholten
Hin- und Herbewegung d»r Kolbenstange des Zylinders 4.
Wenn der Fühlhebel 11/4 am Ausstoßende des Förde-
Wenn der Fühlhebel 11/4 am Ausstoßende des Förde-
bo rers 7 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um seinen Haken
\3A mit dem Riegelelement 14,4 der Klinke 3Λ in Eingriff
zu bringen, wird ein Werkstück 6 ausgestoßen bei jeder doppelten Hin- und Herbewegung der Kolbenstange
des Zylinders 4. Wenn jedoch die Kolbenstange
b5 des Zylinders 18 gemäß F i g. 11 bewegt wird, werden
unabhängig von fjer Stellung des Tasthebels 11.4 am
Ausstoßende des Förderers 7 alle Stoßelemente 19 an den Riegelclemcnten 14 aller Klinken 3 in Anlage ge-
bracht, um sämtliche Klinken 3 in ihre angehobene Stellung
zu bringen, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Wenn die
Kolbenstange des Zylinders 4 gcmiiU Tig. 12 vorgeschoben und zurückgezogen wird, wird ein Werkstück 6
von dem Förderer 7 ausgestoßen bei jeder Vorwärtsbewegung der Kolbenstange des Zylinders 4.
Kolbenstange des Zylinders 4 gcmiiU Tig. 12 vorgeschoben und zurückgezogen wird, wird ein Werkstück 6
von dem Förderer 7 ausgestoßen bei jeder Vorwärtsbewegung der Kolbenstange des Zylinders 4.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
JO
J5
40
45
50
55
bO
65
Claims (1)
1. Vorrichtung zum schrittweisen Transport von zum schrittweisen Transport von Stückgütern beschrie-Stückgütern auf einer Rollenbahn mittels eines in 5 bcn. die an einem verschiebbaren 1^" ScJutetoBel
einem festen Rahmen hin- und herbeweglichen Kör- an jeweils querverlaufenden Wellen aufweist, die
pers. an dem eine Mehrzahl von längs des Förderwe- schwenkbar gelagert sind. Die ^"^J^"*^
ges in den Abständen der intermittierenden Förder- Welle wird durch eine auf der Welle ^ordnete
schritte der Werkstücke entsprechenden Abständen Druckfeder oehindert. die reibschlüssig zwischen einen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782818868 DE2818868C2 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Vorrichtung zum schrittweisen Transport von Stückgütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782818868 DE2818868C2 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Vorrichtung zum schrittweisen Transport von Stückgütern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818868A1 DE2818868A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2818868C2 true DE2818868C2 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=6038335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782818868 Expired DE2818868C2 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Vorrichtung zum schrittweisen Transport von Stückgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2818868C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9420252U1 (de) * | 1994-12-17 | 1995-03-09 | AFT-Automatisierungs- und Fördertechnik GmbH, 79650 Schopfheim | F¦rderstrecke mit intermittierendem Antrieb von spurgefuehrten Fahrzeugen |
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-
1978
- 1978-04-27 DE DE19782818868 patent/DE2818868C2/de not_active Expired
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DE9420252U1 (de) * | 1994-12-17 | 1995-03-09 | AFT-Automatisierungs- und Fördertechnik GmbH, 79650 Schopfheim | F¦rderstrecke mit intermittierendem Antrieb von spurgefuehrten Fahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2818868A1 (de) | 1979-10-31 |
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Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |