CH643317A5 - Ridge sealing - Google Patents

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CH643317A5
CH643317A5 CH873479A CH873479A CH643317A5 CH 643317 A5 CH643317 A5 CH 643317A5 CH 873479 A CH873479 A CH 873479A CH 873479 A CH873479 A CH 873479A CH 643317 A5 CH643317 A5 CH 643317A5
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CH
Switzerland
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ridge
sealing elements
stones
seal according
side parts
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Application number
CH873479A
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English (en)
Inventor
Oskar Fleck
Original Assignee
Oskar Fleck
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/36Devices for sealing the spaces or joints between roof-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Firstabdichtung an einem mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach, bestehend aus unter den Firststeinen an der Firstbohle der Dachkonstruktion befestigten länglichen, steifen Abdichtungselementen, die über ihre Länge einen konstanten Querschnitt aufweisen, die einander an ihren Enden überlappen und die mit ihrem Mittelteil wenigstens teilweise auf der Firstbohle aufliegen, während ihre beiden Seitenteile die dem First zugekehrten Ränder der firstseitigen Dacheindeckungsplatten dichtend übergreifen und mit ihren waagerecht oder nur wenig geneigt verlaufenden freien Längsrändern eine Auflagefläche für die Längsränder der Firststeine bilden. Wenn im folgenden von einer «Firstabdichtung» die Rede ist, so gelten diese Ausführungen auch immer für Grateindeckungssysteme, da im Prinzip die gleiche Problematik vorliegt.
Aus der DE-OS 2 258 811 ist eine Firstabdichtung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer bekannt. Dieses System weist jedoch den Nachteil auf, dass die Abdichtung durch aufwendig zu fertigende, an das Dachein-deckungsplattenprofil angepasste Dichtungsstreifen erzielt wird. Weiterhin liegen nachteilig die Firststeine nur mit ihren Längsrändern auf den Abdichtungselementen auf und sind durch diese nicht zuverlässig fixiert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Firstabdichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine zuverlässige Abdichtung bei der Verwendung unterschiedlicher Firstoder Gratsteine gewährleistet, ohne dass eine Anpassung der Abdichtung an die verschiedenen Formen der verwendeten Steine erforderlich ist. Die Firststeine sollen dabei durch die Abdichtungselemente fixiert werden, und es soll eine schnelle und sichere Verlegung möglich sein, die den in der Eindek-kung eine zylindrische Innenfläche bildenden Firststeinen einen festen Halt verleiht. Diese Aufgabe wird erfindungsge-mäss dadurch gelöst, dass die Abdichtungselemente mit über die Aussenseite ihrer Seitenteile herausragenden Auflagern für die in der Eindeckung eine zylindrische Innenfläche bildenden Firststeine versehen sind und dass der Abstand dieser Auflage kleiner ist als die Decklänge der Firststeine.
Um eine wirksame Belüftung des Raumes oberhalb und unterhalb der Firstkappe sicherzustellen, weisen die Abdichtungselemente vorteilhaft zumindest auf einer Seite der Firstbohle eine Reihe von Luftdurchtrittslöchern auf.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, ein Verschieben der Firststeine wirksam dadurch zu verhindern, dass die freien Längsränder der Seitenteile der Abdichtungselemente einen Anschlag für die Längsränder der Firststeine aufweisen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Seitenteile der Abdichtungselemente eine konkave Querschnittsform aufweisen. Diese konkave Kontur ist überraschend biegeelastisch, so dass durch das Gewicht der Firststeine ein fester Halt und eine gute Abdichtung möglich werden.
Vorteilhaft sind die Auflager als quer zur Längsrichtung der Abdichtungselemente verlaufende, durchgehende Sicken ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, dass eine relativ grosse Auflagefläche für die Innenflächen der Firststein-Wölbung gegeben ist, wobei trotz der technisch bedingten Unregelmässigkeiten unterhalb der Firstkappe eine ausreichende Lüftung in Firstbohlenrichtung gegeben ist.
Als Material für die Abdichtungselemente hat sich Kunststoff, insbesondere Hart-Polyvinylchlorid, bewährt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Firstabdichtung gemäss Erfindung in perspektivischer Darstellung und
Figur 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II.
In der Figur 1 ist eine Firstabdichtung, insbesondere das dazu bestimmte Abdichtungselement 1, dargestellt. Die Firstabdichtung an einem mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach besteht aus an einer First- oder Gratbohle 2 befestigten, den oberen Abschluss des Firstes bildenden Firststeinen 3 und 4, von denen einer auf dem Abdichtungselement 1 aufliegend, der andere oberhalb, also vor dem Auflegevorgang dargestellt ist. Zwischen den Firststeinen 3,4 und den (nicht dargestellten) Dacheindeckungsplatten wird das aus relativ steifem Hart-PVC im Tiefziehverfahren hergestellte Abdichtungselement 1 zum Abdecken des freien Raumes zwischen Firststeinen und Dacheindeckungsplatten angeordnet. Das Abdichtungselement 1 besitzt eine auf der Oberseite der Firstbohle 2 wenigstens teilweise aufliegende, relativ flache Mittelfläche 5, an die sich beidseitig Seitenteile 6 und 7 anschliessen, welche die firstseitigen Enden der Dacheindeckungsplatten dichtend übergreifen. Die Seitenteile laufen in waagerechte oder wenig geneigte freie Längsränder 8 und 9 aus, auf denen die Firststeine 3,4 mit ihren Rändern 10 aufliegen.
Bei den dargestellten Firststeinen 3,4 handelt es sich um Firststeine, die eine zylindrische Innenfläche aufweisen. Das Abdichtungselement 1 ist auf seiner gesamten Länge mit über die Aussenseite seiner Seitenteile 6,7 herausragenden Auflagern 12 versehen, welche einen Abstand a voneinander
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haben, der etwa einem Drittel der Firststeinlänge entspricht. Die freien Längsränder 8,9 der Seitenteile 6,7 besitzen Anschläge 13 für die Ränder 10 der Firststeine 3,4.
Unterhalb der freien Längsränder 8,9 der Seitenteile 6,7 sind Dichtungsstreifen 14 aus Schaumkunststoff angeklebt, welche eine breite Anlagefläche 15 und in Richtung der Dacheindeckungsplatten einen sich verjüngenden, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt mit einer Spitze 16 aufweisen.
Die beschriebenen Auflager 12 bestehen, wie aus der Fig. 1 erkennbar ist, aus quer über die Wölbung der Abdichtungselemente 1 verlaufenden Sicken, welche als gerundete hohle, etwa 1-3 cm hohe Ausstülpungen aus der Wölbung der Wandung des Abdichtungselementes 1 gestaltet sind. Es sei angemerkt, dass die Kontur der Auflager 12, d.h. insbesondere der beschriebenen Sicken, sich an die Innenkontur der zu verlegenden Firstziegel anpasst, so dass eine möglichst grosse Auflagefläche gegeben ist.
Zur Ermöglichung eines Luftaustausches sind zwei Reihen von länglichen Lüftungslöchern 18 zu beiden Seiten der Firstbohle 2 eingelassen. Die Lüftungslöcher sind von einem hochstehenden Kragen ringsherum umgeben, um das Einlaufen von Wasser zu verhindern.
Das Abdichtungselement 1 hat vorzugsweise eine der Länge von drei verlegten Firststeinen 3,4 entsprechende Länge. Es ist in Firstrichtung mit anderen Abdichtungselementen 1 derartig verlegt, dass sich die Enden der Elemente 1 überlappen. Bei der Verlegung wird das Abdichtungselement 1 zunächst auf die Firstbohle 2 aufgelegt und dort vernagelt. Anschliessend werden die Firststeine 3,4 mit Hilfe von s Klammern oder mit Nägeln, die durch den Kunststoff des Abdichtungselementes in die Firstbohle 2 eingeschlagen werden, befestigt.
Wie sich insbesondere aus der Figur 2 ergibt, besitzen die io Seitenteile 6,7 eine an den Rändern des Mittelteils 5 beginnende, konkave Querschnittsform welche in die freien Längsränder 8,9 ausläuft und nur von den Auflagern 12 bzw. Sicken überragt wird. Der Querschnitt des Abdichtungselementes 1 ist damit etwa der eines Pagodendaches, welches bei ls aufliegenden Firststeinen eine gute Nachgiebigkeit für das Zusammendrücken der Dichtungsstreifen ergibt, auf der anderen Seite eine optimale Anlage der Abdichtungselemente 1 an die Firstbohle 2 ermöglicht und ausserdem eine sehr gute Wasserabtropffähigkeit gewährleistet. Durch die 2o erfindungsgemässe Firstabdichtung wird also bei Verwendung unterschiedlicher Firststeine eine gute Abdichtung erzielt, und die Firststeine 3,4 werden zuverlässig fixiert. Ein einfaches und schnelles Verlegen ist möglich. Es kann daher von einer hervorragenden Lösung der anstehenden Probleme 25 gesprochen werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

643317 PATENTANSPRÜCHE
1. Firstabdichtung an einem mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach, bestehend aus unter den Firststeinen an der Firstbohle der Dachkonstruktion befestigten länglichen, steifen Abdichtungselementen (1), die über ihre Länge einen konstanten Querschnitt aufweisen, die einander an ihren Enden überlappen und die mit ihrem Mittelteil wenigstens teilweise auf der Firstbohle aufliegen, während ihre beiden Seitenteile (6,7) die dem First zugekehrten Ränder der first-seitigen Dacheindeckungsplatten dichtend übergreifen und mit ihren waagerecht oder nur wenig geneigt verlaufenden freien Längsrändern (8) eine Auflagefläche für die Längsränder der Firststeine bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungselemente (1) mit über die Aussenseite ihrer Seitenteile (6,7) herausragenden Auflagern (12) für die in der Eindeckung eine zylindrische Innenfläche bildenden Firststeine (3,4) versehen sind und dass der Abstand (a) dieser Auflager (12) kleiner ist als die Decklänge der Firststeine (3,4).
2. Firstabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungselemente (1) zumindest auf einer Seite der Firstbohle (2) eine Reihe von Luftdurchtritts-löchern (18) aufweisen.
3. Firstabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Längsränder (8,9) der Seitenteile (6,7) der Abdichtungselemente (1) einen Anschlag (13) für die Längsränder der Firststeine (3,4) aufweisen.
4. Firstabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (6,7) der Abdichtungselemente (1) eine konkave Querschnittsform aufweisen.
5. Firstabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (12) als quer zur Längsrichtung der Abdichtungselemente (1) verlaufende, durchgehende Sicken ausgebildet sind.
6. Firstabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungselemente (1) aus Kunststoff, insbesondere aus Hart-Polyvinylchlorid, bestehen.
CH873479A 1978-09-28 1979-09-28 Ridge sealing CH643317A5 (en)

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