DE3914878A1 - Firstlueftungselement fuer die be- und entlueftung von geneigten daechern mit first und traufen - Google Patents
Firstlueftungselement fuer die be- und entlueftung von geneigten daechern mit first und traufenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Firstlüftungselement für die Be- und Ent
lüftung von geneigten Dächern mit First und Traufen, welches zwischen
Firstlatte und Firstziegel angeordnet und an die in den Firstbereich
heraufreichende Dachhaut angeschlossen ist.
Solche bekannten Firstlüftungselemente dienen dazu, den zwischen der
Unterseite der Dachhaut, beispielsweise einer Dachziegel- oder Dach
steineindeckung und der darunter angeordneten Unterspannbahn vorhan
denen Raum eines Steildaches, gegebenenfalls auch den weiteren zwischen
Unterspannbahn einerseits und Wärmedämmschicht andererseits vorhan
denen Raum im Firstbereich zu entlüften, wobei insbesondere bei an
strömendem Wind durch das Firstlüftungselement in Zusammenwirkung mit
der darüber angeordneten Firstabdeckung (Firstziegel) ein Unterdruck
im darunter gelegenen Firstraum, der Firstöffnung, entsteht. Von die
sem Unterdruck werden in den vorbeschriebenen luv- und leeseitig ge
legenen und zu belüftenden Räumen, Lüftungs- bzw. Dachkanäle genannt,
Luftströmungen hervorgerufen, welche von den jeweiligen Traufen zum
First gerichtet sind. Die gewünschte Druckerniedrigung im Firstbereich
zur Beschleunigung der Luftströmung in den Lüftungskanälen, sowohl auf
der Luv- als auch auf der Leeseite des Steildaches, kann durch eine
zusätzliche Beschleunigung der Luftströmung am First erreicht werden.
Dazu ist es bekannt, unterhalb des Firstziegels einen Lüftungskanal von
der Luv- zur Leeseite des Daches nach Art eines Venturirohres anzubrin
gen bzw. Unterdruckgebiete durch gezielte Ablösungen zu erreichen. Hier
zu werden die bekannten Firstlüftungselemente gelegentlich auch in Ver
bindung mit speziell geformten Firstziegeln oder Firstanschlußziegeln
verwendet. Insbesondere die Firstlüftungselemente dienen dazu, eine
Sogwirkung im Firstbereich zur Unterstützung der Entlüftung der Lüf
tungskanäle zu entwickeln, wobei die jeweils luvseitig gelegenen Lüf
tungskanäle wesentlich besser durchlüftet werden als die leeseitig
gelegenen Lüftungskanäle. Dies hat seinen Grund unter anderem da
rin, daß die Druckdifferenz in den luvseitig gelegenen Lüftungs
kanälen durch den anstehenden Winddruck im luvseitig gelegenen Trau
fenbereich höher ist als derjenige in den leeseitig gelegenen Lüf
tungskanalöffnungen. Die bekannten Firstlüftungselemente zeigten aber
bei gezielten Untersuchungen, daß selbst optimierte Firstlüftungsele
mente nur luvseitig eine einwandfreie Durchströmung des Lüftungskanals
gewährleisten. Die windinduzierte Unterstützung der Hinterlüftung
von Dachabdeckungen ist somit nur alternierend bei Änderungen der
Windrichtung gegeben. Es wurde sogar festgestellt, daß bei einer Wind
beaufschlagung eine Durchlüftung der leeseitigen Lüftungskanäle da
durch erfolgt, daß der luvseitig aufgeprägte Staudruck im Traufenbe
reich innerhalb des luvseitigen Lüftungskanales nicht ausreichend ab
gebaut wird, so daß zwischen First und leeseitiger Traufe eine aus
reichende Druckdifferenz bestehen bleibt, um eine abwärts gerichtete
Strömung im leeseitigen Lüftungskanal zu erzeugen.
Eine solche durchgehende Durchströmung des luv- und leeseitigen Lüf
tungskanales von Luv-Traufe zu Lee-Traufe ist insbesondere aus bau
physikalischer Sicht nicht erstrebenswert, da die luvseitig im Lüf
tungskanal aufgenommene Feuchtigkeit zu einer Sättigung der Luft füh
ren kann und somit leeseitig keine weitere Abtrocknung möglich ist,
gegebenenfalls dort sogar Kondensation auftreten kann.
Hierzu hat der Anmelder in einer parallelen Anmeldung ein Verfahren
zur Be- und Entlüftung von Steildächern vorgeschlagen, bei welchem die
Lüftungskanäle, möglicherweise im Firstbereich, in zwei getrennte luv
und leeseitigen Bereiche ausgebildet sind.
Ausgehend von einer solchen Raumtrennung im Firstbereich ist es
nun die Aufgabe dieser Erfindung, ein Firstlüftungselement zu schaffen,
welches zwischen Firstlatte und Firstziegel und zum Anschluß an die
in den Firstbereich heraufreichende Dachhaut angeordnet ist, wo
bei die sich in den Firstraum öffnenden und zu belüftenden luv
und leeseitigen Lüftungskanäle durch eine unterhalb der Firstlatte
angeordnete Trennwand gegeneinander abgegrenzt sind und welches ge
währleistet, daß insbesondere bei anstehendem Wind nicht nur die luv
seitig gelegenen Lüftungskanäle ausreichend entlüftet werden, sondern
auch die leeseitig gelegenen Lüftungskanäle eine ausreichende Durch
strömung erfahren, wobei insbesondere eine durchgehende Durchströmung
von der Luv-Traufe durch den luvseitig gelegenen Lüftungskanal weiter
durch den leeseitig gelegenen Lüftungskanal zur Lee-Traufe vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Firstlüftungselement der
vorstehend beschriebenen Art mit seiner Breite der Breite der First
ziegel bzw. der abzudeckenden Firstöffnung angepaßt, von bestimmter
Länge und mit seiner Unterseite zur Auflage auf der Firstlatte und
mit seinen Längskanten zur Auflage auf den oberen Rändern der Dach
haut ausgebildet ist und über seine Länge verteilt jeweils wechselnd
zu den beiden Längskanten benachbart angeordnete Lüftungsöffnungen
aufweist, zwischen welchen auf der Oberseite des Firstlüftungselementes
ein Dichungssteg bzw. Dichtungsband verläuft, welches eine Auflage für
die Firstziegel bildet und die jeweils den beiden Längskanten zu
geordnete Lüftungsöffnungen voneinander trennt.
Diese vorbeschriebene Ausbildung des Firstlüftungselementes gewähr
leistet, in Verbindung mit den aufliegenden Firstziegeln, bei an
strömendem Wind und jeweils in Abhängigkeit der wechselnd zu den
Längskanten vorgesehenen Lüftungsöffnungen, unterschiedliche Lüf
tungswirkungen auf die durch die unter der Firstlatte angeordneten
Trennwand voneinander getrennt zu belüftenden luv- und leeseitig
gelegenen Lüftungskanäle, nämlich dergestalt, daß der anströmende
Wind entweder in den Raum zwischen der Unterseite der Firstziegel
einerseits und der Oberseite des Firstlüftungselementes anderer
seits einströmt und in die leeseitig gelegenen Lüftungsöffnungen
und damit in den leeseitig gelegenen Lüftungskanal eindringt oder
über die Oberseite des Firstziegels hinwegströmt und in dem sich zur
Leeseite öffnenden Raum zwischen der Unterseite des Firstziegels
einerseits und der Oberfläche des Firstlüftungselementes anderer
seits einen Unterdruck erzeugt, so daß die in dem luvseitig ge
legenen Lüftungskanal anstehende Luft durch die entsprechend luv
seitig gelegenen Lüftungsöffnungen des Firstlüftungselementes aus
strömt.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist das Firstlüf
tungselement annähernd trogförmig und mit seiner konkaven Innenseite
zur mittigen Auflage auf der Firstlatte und mit seinen Längskanten
zur Auflage auf den oberen Rändern der Dachhaut ausgebildet und über
seine Länge in Abschnitte unterteilt, welche durch auf der kon
kaven Oberseite querliegend angeordnete Dichtungsquerstege vonein
ander getrennt sind, und wobei diese Dichtungsquerstege jeweils
durch parallel und alternierend zur linken oder rechten Längskante
angeordnete Dichtungslängsstege verbunden sind, und dieses mäander
förmige Dichtungsband eine Auflage für die Firstziegel bildet, wo
bei jedem Dichtungslängssteg benachbart zu seiner Innenseite Lüftungs
öffnungen im Firstbereich zugeordnet sind.
Diese vorbeschriebene Ausführungsform der Ausbildung des Dichtungs
bandes gewährleistet eine besonders vorteilhafte Auflagerung für die
auf dem Dichtungsband anzuordnenden Firstziegel. Auch eine andere,
der Erfindung entsprechende Ausbildung bzw. Anordnung des Dichtungs
bandes bzw. der Trennung der jeweils unterschiedlichen zu entlüften
den Bereichen zugeordneten Lüftungsöffnungen sind denkbar.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind der Dichtungssteg
bzw. die Dichtungsquer- und -längsstege bzw. das mäanderförmige Dich
tungsband aus einem festen Schaumstoff hergestellt.
Diese Materialwahl hat den Vorteil, daß sich die Dichtungsquer- und
-längsstege mit ihren Oberseiten besonders dichtend an die Unterseite
der Firstziegel anpassen können.
Vorteilhaft kann auch das gesamte Firstlüftungselement einschließ
lich der Dichtungsstege oder -bänder aus einem Kunststoff hergestellt
sein.
Selbstverständlich können anstelle des vorstehend als vorteilhaft
gewählten Schaumstoffes bzw. Kunststoffes auch andere Materialien
für das Firstlüftungselement und den Dichtungsbändern etc. gewählt
werden.
Vorteilhaft sind schließlich die Längskanten des Firstlüftungsele
mentes der Oberflächenform der Dachhaut angepaßt, beispielsweise
entsprechend der wellenförmigen Oberfläche eines mit Dachziegeln
gedeckten Daches, oder mit festem Schaumstoff abgedichtet.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird
nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Giebelansicht auf ein mit einem
zu Wohnzwecken ausgebauten Steildach
versehenes Wohnhaus,
Fig. 2a einen Schnitt durch einen ersten Abschnitt
des Firstbereiches des Steildaches nach
Fig. 1,
Fig. 2b einen Schnitt durch einen zweiten Abschnitt
des Firstbereiches des Steildaches nach Fig. 1,
Fig 3 eine perspektivische Darstellung eines First
lüftungselementes,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3.
Bei Gebäuden mit zu Wohnzwecken ausgebauten Steildächern ist das Dach
mindestens zwei-, vorteilhaft aber dreischalig ausgestaltet. Bei der
in den Fig. 1 und 2 gezeigten Dachkonstruktion besteht die Dachabdeckung,
auch Dachhaut 1 genannt, aus herkömmlichen, auf Dachlatten 2 gelagerten
Dachziegeln 3, einer Unterspannbahn 4 und einer Wärmeisolierung 5.
Zwischen Dachhaut 1, Unterspannbahn 4 und Wärmeisolierung 5 sind die
zu belüftenden Zwischenräume angeordnet, welche als Lüftungskanäle
bezeichnet werden, und zwar in Abhängigkeit von der Windrichtung W
als luvseitige Lüftungskanäle 9 und 10 und leeseitig gelegene Lüf
tungskanäle 9′ und 10′.
Diese Lüftungskanäle öffnen sich einerseits in die Firstöffnung 6 und
andererseits in die Traufbereiche T LUV und TLEE. Die Firstöffnung 6
wird durch eine Firstziegel 7 abgedeckt, welche auf der dort vorge
sehenen Firstlatte 8 aufgelagert ist.
In der Öffnung 6 ist unterhalb der Firstlatte 8 eine vertikal und in
Längsrichtung verlaufende Trennwand 11 angeordnet, welche sich bis zur
Wärmeisolierung 5 erstreckt und die dort endenden Lüftungskanäle 9 und
10 bzw. 9′ und 10′ voneinander trennt.
Unterhalb der Firstziegel 7 ist mit einem Abstand davon das Firstlüf
tungselement 12 vorgesehen, welches annähernd trogförmig ausgebildet
ist und mit seiner konkaven Innenseite 13 auf der Firstlatte 8 auf
liegt und mit seinen Längskanten 14 bzw. 14′ auf der Dachhaut 1 auf
liegt und damit die Firstöffnung 6 abschließt.
Auf der konvexen Oberseite 15 weist das Firstlüftungselement 12 ein
mäanderförmiges Dichtungsband 16 auf, welches im wesentlichen in fe
sten Abständen auf der konvexen Oberfläche 15 quer verlaufend angeord
nete Dichtungsquerstege 17 aufweist, welche wiederum jeweils benach
bart zu den linken bzw. rechten Längskanten 14 bzw. 14′ des Firstlüf
tungselementes 12 in Längsrichtung verlaufende Dichtungslängsstege 18
bzw. 18′ aufweist, so daß sich jeweils gegeneinander versetzt angeord
nete Abschnitte A ergeben.
Diese Dichtungsquer- und -längsstege 17, 18 bzw. 18′ bzw. das gesamte
mäanderförmige Dichtungsband 16 bilden das Auflager für die das First
lüftungselement 12 abdeckenden Firstziegel 7, wobei zwischen der kon
kaven Unterseite der Firstziegel 7 und der konvexen Oberseite 15 des
Firstlüftungselementes 12 je Abschnitt A jeweils ein Zwischenraum 19
bzw. 19′ gebildet wird, in welchen der anstehende Wind W entweder von
der Luvseite her eindringen oder aus welchem Luft aus den zu entlüf
tenden Lüftungskanälen auf der Leeseite entweichen kann.
Hierzu sind in den zwischen den Dichtungsstegen 17 gelegenen Abschnit
ten des Firstlüftungselementes 12 Lüftungsöffnungen 20 bzw. 20′ vorge
sehen, und zwar jeweils unmittelbar benachbart zu den Innenseiten der
Dichtungslängsstege 18 bzw. 18′.
Diese Lüftungsöffnungen 20 bzw. 20′ bilden die Zugänge zu den luv
bzw. leeseitig gelegenen Lüftungskanälen 9 und 10 bzw. 9′ und 10′ und
dienen je nach Windrichtung entweder zur Be- oder Entlüftung dieser
Kanäle.
Bei dem gemäß Fig. 1 und 2 von links anstehenden Wind W bildet sich
in den Lüftungskanälen 9 und 10 eine von der Traufe T LUV zum First
raum 6 gerichtete Luftströmung aus, wobei insbesondere im Firstraum 6
ein Unterdruck entsteht, nämlich dadurch, daß der Wind W über die Au
ßenhaut der Firstziegel 7 zur Leeseite strömt, dort ablöst und
in dem Zwischenraum 19 bzw. der Öffnung 20 einen Unterdruck er
zeugt.
Andererseits drückt sich der Wind W aber auch in den Zwischenraum 19′
bzw. in die Öffnung 20′ ein und strömt damit in die Lüftungskanäle 9′
bzw. 10′, unterstützt durch den verhältnismäßig niedrigen anstehenden
Druck im Traufbereich T LEE auf der Leeseite.
Diese vorbeschriebene Ausgestaltungsform des Firstlüftungselementes 12
in Verbindung mit der Trennung des Firstraumes 6 durch die Trennwand
11 gewährleistet eine einwandfreie Be- und Entlüftung der Dachkon
struktion, unabhängig von den herrschenden Windverhältnissen.
Claims (5)
1. Firstlüftungselement zur Anordnung zwischen Firstlatte und First
ziegel und zum Anschluß an die in den Firstbereich heraufreichen
de Dachhaut, wobei die sich in den Firstraum öffnenden und zu be
lüftenden luv- bzw. leeseitigen Lüftungskanäle durch eine unter
halb der Firstlatte angeordnete Trennwand gegeneinander abge
grenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das First
lüftungselement (12) mit seiner Breite der Breite der Firstziegel
(7) bzw. der abzudeckenden Firstöffnung (6) angepaßt, von bestimm
ter Länge (11) und mit seiner Unterseite zur Auflage auf der First
latte (8) und mit seinen Längskanten zur Auflage auf den oberen
Rändern der Dachhaut (1) ausgebildet ist und über seine Länge (11)
verteilt jeweils wechselnd zu den beiden Längskanten benachbart
angeordnete Lüftungsöffnungen (20 bzw. 20′) aufweist, zwischen
welchen auf der Oberseite des Firstlüftungselementes (12) ein
Dichtungssteg bzw. Dichtungsband (16) verläuft, welches eine Auf
lage für die Firstziegel (7) bildet und die jeweils den beiden Längs
kanten zugeordneten Lüftungsöffnungen (20 bzw. 20′) vonein
ander trennt.
2. Firstlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es annähernd trogförmig und mit seiner kon
kaven Innenseite (13) zur Auflage auf der Firstplatte
(8) und mit seinen Längskanten (14 bzw. 14′) zur Auflage auf
den oberen Rändern der Dachhaut (1) ausgebildet und über seine
Länge (L) in Abschnitte (A) unterteilt ist, welche durch auf
der konvexen Oberseite (15) querliegend angeordnete Dichtungs
querstege (17) voneinander getrennt sind, und wobei diese Dich
tungsquerstege (17) jeweils durch parallele und alternierend
zur linken bzw. rechten Längskante (14 bzw. 14′) angeordnete
Dichtungslängsstege (18 bzw. 18′) verbunden sind, und dieses
so gebildete mäanderförmige Dichtungsband (16) eine Auflage
für die Firstziegel (7) bildet, und wobei jedem Dichtungslängs
steg (18 bzw. 18′) benachbart zu seiner Innenseite Lüftungs
öffnungen (20 bzw. 20′) im Firstlüftungselement (12) zugeordnet
sind.
3. Firstlüftungselement nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dichtungssteg bzw. die Dichtungs
quer- und -längsstege (17, 18 bzw. 18′) bzw. das mäanderförmige
Dichtungsband (16) aus einem festen Schaumstoff hergestellt sind.
4. Firstlüftungselement nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das gesamte Firstlüftungselement (12)
einschließlich der Dichtungsstege oder -bänder aus einem Kunst
stoff hergestellt sind.
5. Firstlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dessen Längskanten (14 bzw. 14′) der Ober
flächenform der Dachhaut (1) angepaßt bzw. gegenüber der Dach
haut abgedichtet sind.
Priority Applications (5)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3914878A1 true DE3914878A1 (de) | 1990-12-06 |
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ID=6380176
Family Applications (1)
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DE19893914878 Granted DE3914878A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Firstlueftungselement fuer die be- und entlueftung von geneigten daechern mit first und traufen |
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1989
- 1989-05-05 DE DE19893914878 patent/DE3914878A1/de active Granted
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DE3914878C2 (de) | 1991-05-23 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
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