CH641029A5 - Collapsible stand - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Zerlegbarer Ständer, der im montierten Zustand aus einem Fussteil (1), einer aus dem Fussteil (1) senkrecht herausragenden Säule (2), einer Konsole (3), die seitlich von der Säule (2) absteht, und mindestens einer als Verlängerung der Konsole (2) ausgebildeten Zapfenwelle (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (3) aus zwei identischen Teilen (5) besteht, von denen jeder eine langgestreckte, sikkenartig aus einer äusseren Fläche herausragende Ausbuch tung (11) aufweist, und dass diese Teile (5) spiegelbildlich aufeinanderliegen, so, dass die Ausbuchtungen (11) zusammen eine Bohrung festlegen, und dass die Zapfenwelle (4) in diese Bohrung (11, 11) eingesetzt ist und dass ferner die Säule (2) und die Konsole (3) ineinandergreifen (15, 16, 12, 13) und die Konsolenteile (5) aufeinanderpressen und damit die Zapfenwelle (4) zwischen den Konsolenteilen (5) lösbar festhalten. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) mindestens aus einem Stangen- oder Rohrteil (2) besteht, der am oberen Ende sich gegenüberliegende Führungen (14) mit Führungsoberflächen (15, 16) aufweist, deren Abstand der Dicke der zusammengebauten Teile (5) der Konsole (3) entspricht, und dass die Konsole (3) in einer der Bohrung (11, 11) gegenüberliegenden Endfläche der Teile (5) eine Ausstanzung (12, 13) hat und dass das mit den Führungsoberflächen (15, 16) versehene Ende der Säule (2) in die ausgestanzten Ausschnitte (12, 13) der Konsole (3) eingesetzt und durch Reibschluss zwischen den Führungsflächen (15, 16) der Säule (2) fixiert ist. 3. Ständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (3) einen Stern mit von diesem seitlich abstehenden Armen (8) bildet, die vorzugsweise als Träger von klingenden oder läutenden Gliedern, z. B. Glocken, dienen. 4. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenwelle (4) an ihrem freien, aus der Konsole (3) herausragenden Ende (20) spitz (20) ist und als Auflager für einen Rotor dient. 5. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (11) mit zunehmender Tiefe der Bohrung grösser werden, um die Halterung der Zapfenwelle (4) zu verbessern. Die vorliegende Erfindung betrifft einen zerlegbaren Ständer, der im montierten Zustand aus einem Fussteil, einer aus dem Fussteil senkrecht herausragenden Säule, einer Konsole, die seitlich von der Säule absteht, und mindestens einer als Verlängerung der Konsole ausgebildeten Zapfenwelle besteht. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Ständers, der aus einfachsten Teilen zusammengesetzt ist, die billig in der Herstellung und schnell- und einfach zusammengebaut werden können, um eine stabile und ansprechende wiederdemontierbare Einheit zu bilden. Der erfindungsgemässe Ständer, der diese Eigenschaften aufweist, zeichnet sich aus durch den Wortlaut des An spruchs 1. Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines für ein Glockenspiel ver wendbaren Ständers, Fig. 2 eine Vorderansicht eines der zwei ebenflächigen Konsolenteile, die. aufeinandergelegt, eine ebene Konsole des Ständers bilden. Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1. Aus einer Grundplatte 1 des Ständers ragt senkrecht nach oben eine Säule 2. Sie ist rohr- oder stangenförmig ausgebildet. Diese Säule 2 trägt an ihrem oberen freien Ende eine Konsole 3, die konzentrisch zur Säule 2 eine Zapfenwelle 4 trägt. Die beschriebenen Bauteile gehoren zu einem Glockenspiel. Dabei ist die Grundplatte 1 Trägerin von Kerzen. Die freien Enden 9 seitlich herausragender Arme 8 der Konsole 3 tragen Glocken. Die Zapfenwelle 4 dient als Auflager für einen Klöppel tragenden Rotor, um beim Drehen die Glocken zum Anschlagen zu bringen. Da diese Teile des Glockenspiels nicht Teile der vorliegenden Erfindung sind, werden diese in der Zeichnung weder dargestellt noch beschrieben. Die Konsole 3 setzt sich aus zwei identischen Konsolenteilen 5 zusammen, die vorzugsweise aus gestanzten Metallteilen bestehen. Die Umrisslinien 6 legen einen sternförmigen Mittelteil fest, von welchem, in der gleichen Ebene liegend, ein gehämmerter Tragarm 8 absteht. Der nicht gehämmerte Mittelteil ist durch eine Sichtlinie 7 vom Tragarm 8 getrennt. Die beiden identisch ausgebildeten Konsolenteile 5 werden so aufeinander geIegt, dass die beiden Mittelteile einander zugedreht aufeinanderliegen und rechts und links je ein Arm 8 seitlich herausragt. Die beiden Teile 5 bilden auf diese Weise die ebene Konsole 3. Das freie Ende 9 der Arme 8 ist spitz auslaufend. Es passt in eine Öffnung einer Glocke (nicht dargestellt). Um der im Mittelteil stemförmigen Konsole 3 eine dreidimensionale Erscheinung zu geben und zugleich eine Verstärkung zu erzielen, sind radial verlaufende Ausbuchtungen 10 in Form von Strahlen in Richtung der Sternspitzen vorgesehen. Eine rinnenartige Ausbuchtung 11, die im Querschnitt nach Fig. 3 ungefähr halbkreisförmig ist, verläuft für den zu beschreibenden Zweck von der oberen Sternspitze zum Stern/Mittelpunkt. In der Verlängerung der Ausbuchtung 11 und in einem Abstand von derselben sind in jedem Konsolenteil 5 zwei Aussparungen 12, 13 für einen zu beschreibenden Zweck vorgesehen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat das obere Ende der Säule 2 einen kreisförmigen Querschnitt mit zwei sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 14, deren Seitenbegrenzungen 15 und 16 und deren jeweilige Basis 17 ersichtlich sind. Die Grundplatte l des Ständers ist als untertassenförmige Einheit 18 ausgebildet, die am besten durch Pressen oder eine ähnliche Bearbeitung einer Blechplatte hergestellt wird. Ein nach oben gerichteter Rohrstutzen 19 ist in der Platte 1 befestigt. Der innere Durchmesser des Rohrstutzens 19 entspricht im wesentlichen dem Aussendurchmesser der Säule 2. Um ein Drehen der Säule 2 im Rohrstutzen 19 zu verhindern, kann z.B. der Boden des Rohrstutzens 19 mit einem Nocken, der in eine entsprechende Aussparung des unteren Säulenendes passt, ausgestattet werden. Die Zapfenwelle 4 des Ständers ist, wie Fig. 1 zeigt, am oberen freien Ende zugespitzt, um ein Auflager 20 für den erwähnten Rotor zu bilden. Um die beschriebenen Teile zu dem in Fig. 1 gezeigten Ständer zusammenzubauen, werden die beiden Konsolenteile 5 (Fig. 2) Stirn an Stirn so aufeinander gelegt, dass die Ausbuchtungen 1I sich direkt gegenüberliegen, so dass sie zusammen ein kreisrundes Loch bilden. Die Aussparungen 12 liegen, sich deckend, darunter. In dieser Lage bedecken die den Stern bildenden, symmetrisch angeordneten Spitzen einander so, dass die Sternform erhalten bleibt. Beim Aufeinanderlegen der Konsolenteile 5 kann es ratsam sein, die Zapfenwelle 4 als Montagehilfe zu verwenden, wobei ihr un teres Ende den Boden des durch die Ausbuchtungen 11 gebildeten Loches berührt. Mit den Teilen in der erwähnten Lage wird dann das obere Ende der Säule 2 in die Aussparung 12, 13 geschoben. Da diese Aussparung 12 eine Weite hat, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den Basen 17 der Säule 2 entspricht und die Aussparung 13 eine Weite hat, die grösser als der besagte Abstand ist, kann das Ende der Säule 2 leicht in die Aussparung 13 eingeführt werden. Im Verlauf des Einsetzens wird beim Einfahren in die Aussparung 12 der Widerstand bedeutend grösser. Der Abstand zwischen den Seitenbegrenzungen 15, 16 der Säule 2 entspricht im wesentlichen der doppelten Blechstärke der Konsolenteile 5. Daher werden die Konsolenteile 5 nach dem Aufschieben sicher miteinander verbunden gehalten. Die Konsolenteile 5 sind so ausgelegt, dass ein Reibungsschluss erzielt wird, der sie wirksam sichert. Da die Konsolenteile 5 aneinandergepresst gehalten werden, ist auch die Zapfenwelle 4 zwischen diesen Teilen zuverlässig gehaltert. Um eine noch kräftigere Klemmkraft zwischen den Konsolenteilen 5 und der Zapfenwelle 4 zu erzielen, kann die Tiefe der Ausbuchtungen 11 von ihrem Boden ausgehend, in Richtung zu ihrem freien Ende fortlaufend vermindert werden. Die Teile dieser Ständerkonstruktion sind von sehr einfa cher Art. Sowohl der Zusammenbau als auch die Zerlegung gehen schnell vor sich. Jede Person kann mitHilfe einer einfachen Anweisung den Ständer zusammenbauen. Somit kann der Ständer zum Zusammenbau an Ort und Stelle in Teilen verschickt werden. Der beschriebene Ständer kann hauptsächlich für Glokkenspiele verwendet werden. Kerzen, brennend auf der Grundplatte aufgestellt, erzeugen einen Warmluftstrom und setzen den Rotor in Bewegung. Da der Rotor während seiner Rotation die mitführenden Klöppel infolge der Zentrifugalkraft (Blättchen, Stäbchen) gegen die Glocken schlagen lässt, wird ein schwacher Ton erzeugt. Dieser Ständer ist nicht auf Glockenspiele beschränkt, sondern kann auch für eine Anzahl anderer Erzeugnisse dienen, bei denen ähnliche Probleme in bezug auf Funktion und/oder den Aufbau des Ständers gelöst werden sollen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Zerlegbarer Ständer, der im montierten Zustand aus einem Fussteil (1), einer aus dem Fussteil (1) senkrecht herausragenden Säule (2), einer Konsole (3), die seitlich von der Säule (2) absteht, und mindestens einer als Verlängerung der Konsole (2) ausgebildeten Zapfenwelle (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (3) aus zwei identischen Teilen (5) besteht, von denen jeder eine langgestreckte, sikkenartig aus einer äusseren Fläche herausragende Ausbuch tung (11) aufweist, und dass diese Teile (5) spiegelbildlich aufeinanderliegen, so, dass die Ausbuchtungen (11) zusammen eine Bohrung festlegen, und dass die Zapfenwelle (4) in diese Bohrung (11, 11) eingesetzt ist und dass ferner die Säule (2) und die Konsole (3) ineinandergreifen (15, 16, 12,13) und die Konsolenteile (5) aufeinanderpressen und damit die Zapfenwelle (4) zwischen den Konsolenteilen (5) lösbar festhalten.
- 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) mindestens aus einem Stangen- oder Rohrteil (2) besteht, der am oberen Ende sich gegenüberliegende Führungen (14) mit Führungsoberflächen (15, 16) aufweist, deren Abstand der Dicke der zusammengebauten Teile (5) der Konsole (3) entspricht, und dass die Konsole (3) in einer der Bohrung (11, 11) gegenüberliegenden Endfläche der Teile (5) eine Ausstanzung (12, 13) hat und dass das mit den Führungsoberflächen (15, 16) versehene Ende der Säule (2) in die ausgestanzten Ausschnitte (12, 13) der Konsole (3) eingesetzt und durch Reibschluss zwischen den Führungsflächen (15, 16) der Säule (2) fixiert ist.
- 3. Ständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (3) einen Stern mit von diesem seitlich abstehenden Armen (8) bildet, die vorzugsweise als Träger von klingenden oder läutenden Gliedern, z. B.Glocken, dienen.
- 4. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenwelle (4) an ihrem freien, aus der Konsole (3) herausragenden Ende (20) spitz (20) ist und als Auflager für einen Rotor dient.
- 5. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (11) mit zunehmender Tiefe der Bohrung grösser werden, um die Halterung der Zapfenwelle (4) zu verbessern.Die vorliegende Erfindung betrifft einen zerlegbaren Ständer, der im montierten Zustand aus einem Fussteil, einer aus dem Fussteil senkrecht herausragenden Säule, einer Konsole, die seitlich von der Säule absteht, und mindestens einer als Verlängerung der Konsole ausgebildeten Zapfenwelle besteht.Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Ständers, der aus einfachsten Teilen zusammengesetzt ist, die billig in der Herstellung und schnell- und einfach zusammengebaut werden können, um eine stabile und ansprechende wiederdemontierbare Einheit zu bilden.Der erfindungsgemässe Ständer, der diese Eigenschaften aufweist, zeichnet sich aus durch den Wortlaut des An spruchs 1.Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines für ein Glockenspiel ver wendbaren Ständers, Fig. 2 eine Vorderansicht eines der zwei ebenflächigen Konsolenteile, die. aufeinandergelegt, eine ebene Konsole des Ständers bilden.Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.Aus einer Grundplatte 1 des Ständers ragt senkrecht nach oben eine Säule 2. Sie ist rohr- oder stangenförmig ausgebildet. Diese Säule 2 trägt an ihrem oberen freien Ende eine Konsole 3, die konzentrisch zur Säule 2 eine Zapfenwelle 4 trägt.Die beschriebenen Bauteile gehoren zu einem Glockenspiel. Dabei ist die Grundplatte 1 Trägerin von Kerzen. Die freien Enden 9 seitlich herausragender Arme 8 der Konsole 3 tragen Glocken. Die Zapfenwelle 4 dient als Auflager für einen Klöppel tragenden Rotor, um beim Drehen die Glocken zum Anschlagen zu bringen. Da diese Teile des Glockenspiels nicht Teile der vorliegenden Erfindung sind, werden diese in der Zeichnung weder dargestellt noch beschrieben.Die Konsole 3 setzt sich aus zwei identischen Konsolenteilen 5 zusammen, die vorzugsweise aus gestanzten Metallteilen bestehen. Die Umrisslinien 6 legen einen sternförmigen Mittelteil fest, von welchem, in der gleichen Ebene liegend, ein gehämmerter Tragarm 8 absteht. Der nicht gehämmerte Mittelteil ist durch eine Sichtlinie 7 vom Tragarm 8 getrennt. Die beiden identisch ausgebildeten Konsolenteile 5 werden so aufeinander geIegt, dass die beiden Mittelteile einander zugedreht aufeinanderliegen und rechts und links je ein Arm 8 seitlich herausragt. Die beiden Teile 5 bilden auf diese Weise die ebene Konsole 3. Das freie Ende 9 der Arme 8 ist spitz auslaufend. Es passt in eine Öffnung einer Glocke (nicht dargestellt).Um der im Mittelteil stemförmigen Konsole 3 eine dreidimensionale Erscheinung zu geben und zugleich eine Verstärkung zu erzielen, sind radial verlaufende Ausbuchtungen 10 in Form von Strahlen in Richtung der Sternspitzen vorgesehen. Eine rinnenartige Ausbuchtung 11, die im Querschnitt nach Fig. 3 ungefähr halbkreisförmig ist, verläuft für den zu beschreibenden Zweck von der oberen Sternspitze zum Stern/Mittelpunkt. In der Verlängerung der Ausbuchtung 11 und in einem Abstand von derselben sind in jedem Konsolenteil 5 zwei Aussparungen 12, 13 für einen zu beschreibenden Zweck vorgesehen.Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat das obere Ende der Säule 2 einen kreisförmigen Querschnitt mit zwei sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 14, deren Seitenbegrenzungen 15 und 16 und deren jeweilige Basis 17 ersichtlich sind.Die Grundplatte l des Ständers ist als untertassenförmige Einheit 18 ausgebildet, die am besten durch Pressen oder eine ähnliche Bearbeitung einer Blechplatte hergestellt wird. Ein nach oben gerichteter Rohrstutzen 19 ist in der Platte 1 befestigt. Der innere Durchmesser des Rohrstutzens 19 entspricht im wesentlichen dem Aussendurchmesser der Säule 2. Um ein Drehen der Säule 2 im Rohrstutzen 19 zu verhindern, kann z.B. der Boden des Rohrstutzens 19 mit einem Nocken, der in eine entsprechende Aussparung des unteren Säulenendes passt, ausgestattet werden. Die Zapfenwelle 4 des Ständers ist, wie Fig. 1 zeigt, am oberen freien Ende zugespitzt, um ein Auflager 20 für den erwähnten Rotor zu bilden.Um die beschriebenen Teile zu dem in Fig. 1 gezeigten Ständer zusammenzubauen, werden die beiden Konsolenteile 5 (Fig. 2) Stirn an Stirn so aufeinander gelegt, dass die Ausbuchtungen 1I sich direkt gegenüberliegen, so dass sie zusammen ein kreisrundes Loch bilden. Die Aussparungen 12 liegen, sich deckend, darunter. In dieser Lage bedecken die den Stern bildenden, symmetrisch angeordneten Spitzen einander so, dass die Sternform erhalten bleibt. Beim Aufeinanderlegen der Konsolenteile 5 kann es ratsam sein, die Zapfenwelle 4 als Montagehilfe zu verwenden, wobei ihr un **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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