CH537175A - Möbelfuss - Google Patents
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- CH537175A CH537175A CH1079971A CH1079971A CH537175A CH 537175 A CH537175 A CH 537175A CH 1079971 A CH1079971 A CH 1079971A CH 1079971 A CH1079971 A CH 1079971A CH 537175 A CH537175 A CH 537175A
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/02—Underframes
- A47B13/023—Underframes with a central column
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- A47B2013/025—Underframes with a central column having radial feet assembled to the base of the column
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Möbelfuss. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Möbelfuss zu schaffen, der sich mit wenigen am Lager zu haltenden standardisierten Teilen, nämlich einer Säule und zwei oder mehreren zweckmässig unter sich gleichen Auslegern wahlweise als V-Fuss, T-Fuss, Kreuz-Fuss oder Stern-Fuss, z. B. für Tische, Sessel, Stühle u. dgl. herstellen lässt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemässe Möbelfuss gekennzeichnet durch eine senkrechte Säule, deren Mantelaussenfläche mindestens zwei im Querschnitt einen Kreisbogen von 1800 bildende Flächen aufweist, und durch im unteren Teil dieser Säule zu ihrer Achse geneigt und von ihr wegragend an diesen Flächen befestigte Ausleger, deren der Säule zugewendete Fläche eine im Querschnitt einen Kreisbogen von 900 bildende konkave Fläche von angenähert gleichem Radius wie die gegenüberliegende Fläche der Säule ist. Der erfindungsgemässe Möbelfuss bringt nicht nur eine Vereinfachung in der Fabrikation verschiedenartiger Füsse, sondern er ermöglicht auch eine Reduktion des erforderlichen Lagerbestandes in der Fabrikationsstätte. Insbesondere sind beispielsweise für die Herstellung des Möbelfusses mit zwei, drei, vier und fünf Auslegern nur eine Auslegergiessform erforderlich. Die Säule kann hohl, z. B. rohrförmig, ausgebildet sein, wobei dann jeder Ausleger mittels zwei Schrauben an der Säule befestigt sein kann, von denen zweckmässig die eine unsichtbar radial vom Innern der Säule her in den Ausleger geschraubt ist. Die beiliegende Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele von Möbelfüssen. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Möbelfusses mit zwei in einer Geraden liegenden Auslegern, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Möbelfuss der Fig. 1, Fig. 3 schematisch einen Grundriss eines drei Ausleger aufweisenden Fusses, Fig. 4 einen Grundriss eines Fusses mit vier Auslegern, Fig. 5 einen Fuss mit V-förmig angeordneten Auslegern, Fig. 6 einen schematischen Grundriss eines fünf Ausleger aufweisenden Fusses, Fig. 7 einen schematischen Grundriss eines vier Ausleger aufweisenden Fusses mit im Querschnitt rosettenförmiger Säule, Fig. 8 einen Fuss mit im Querschnitt ovalförmiger Säule, und Fig. 9 einen schematischen Grundriss eines vier Ausleger aufweisenden Fusses mit im Querschnitt ovalförmiger Säule. Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Möbelfuss besteht aus einer Säule 1, die die Form eines kreiszylindrischen Rohres aufweist und zwei unter sich gleich ausgebildeten Auslegern 2. Die beiden Ausleger sind in einer Geraden liegend von entgegengesetzten Seiten her an das untere Ende der Säule 1 anliegend mit dieser verbunden in der Weise, dass sie von der Säule weg in einem Winkel von weniger als 90" zu der Achse der Säule geneigt von dieser wegragen. Die zum Anliegen an die Säule 1 bestimmte Fläche 3 jedes Auslegers 2 ist entsprechend der Aussenwölbung der Säule 1 konkav gewölbt und bildet im Querschnitt einen Kreisbogen von 90 , dessen Radius mindestens angenähert der gleiche ist wie der Aussenradius der Säule 1. Die Befestigung jedes Auslegers 2 an der Säule 1 erfolgt über zwei Schrauben 4 bzw. 5, von denen letztere vom Innern der Säule 1 her radial in den Ausleger 2 geschraubt ist. Ein axialer nach unten offener Schlitz 6 im Mantel der Säule 1 an der Stelle jedes Auslegers erleichtert das Einführen dieser Schrauben 5. Es wäre aber ebenso möglich, die zweite Schraube wie die Schraube 4 von aussen her zuerst durch den Ausleger 2 in diese Säule einzuschrauben. Die Fig. 3-9 zeigen Varianten von Möbelfüssen, die in gleicher Weise wie der mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebene Möbelfuss aus einer Säule und Auslegern 2 hergestellt sind. Beim Beispiel der Fig. 3 sind unter sich Winkel von 1200, einschliessend drei Ausleger 2, rings um eine kreiszylindrische Säule 1 zur Bildung eines Möbelfusses angeordnet. Beim Beispiel der Fig. 4 sind zur Bildung eines Möbelfusses vier solche Ausleger 2 um eine kreiszylindrische Säule 1 herum angeordnet und beim Beispiel der Fig. 5 sind zur Bildung eines V-Fusses zwei Ausleger 2 an einer kreiszylindrischen Säule befestigt, die unter sich wie im dargestellten Beispiel einen Winkel von 1200 oder aber auch einen solchen von 90" einschliessen. Füsse, wie die in den Fig. 1, 2, 5 und 8 dargestellten, werden im allgemeinen paarweise als Tischfüsse für ovale oder rechteckige Tische verwendet, während Füsse wie diejenigen der Fig. 3, 4, 6 und 7 für Sessel, Stühle und einfüssige Tische Anwendung finden können. Beim Fuss nach Fig. 6 ergäben die der Säule zugewendeten Flächen 3 der fünf Ausleger 2 zusammen 450 , liessen sich also nicht spielfrei um eine kreiszylindrische Säule 1 herum anlegen. Durch die Wahl eines etwas grösseren Säulendurchmessers und durch Bildung geringer Zwischenräume zwischen der Aussenfläche der Säule und der konkaven Flächen 3 der Ausleger lässt sich jedoch auch diese Fussform ohne ins Gewicht fallende Beeinträchtigung der optischen Wirkung herstellen. Von den Beispielen der Fig. 1-6 unterscheiden sich die Beispiele der Fig. 7-9 durch eine andere Querschnittform der Säule. Anstelle der kreiszylindrischen Säule 1 der vorhergehenden Beispiele ist in Fig. 7 die Säule 7 im Querschnitt rosettenförmig ausgebildet und bildet an ihrer Aussenfläche vier einen Kreisbogen von 18Q bildende Zylinderflächen 8. An jeder dieser Zylinderflächen 8 ist die konkave Fläche 3 eines Auslegers 2 zur Bildung eines Fusses mit vier Auslegern befestigt. Demgegenüber ist bei den Beispielen nach den Fig. 8 und 9 die Säule 9 im Querschnitt ovalförmig. Sie hat, wie übrigens auch die Säule 1 der Beispiele der Fig. 1-6, zwei im Querschnitt einen Kreisbogen von 180 bildende Zylinderflächen. An diese ist beim Beispiel der Fig. 8 zur Bildung eines T-Fusses je ein Ausleger 2 befestigt, während beim Beispiel der Fig. 9 jede dieser Zylinderflächen der Säule 9 zwei unter sich einen Winkel von 90" einschliessende Ausleger 2 trägt. PATENTANSPRUCH Möbelfuss, gekennzeichnet durch eine senkrechte Säule (1), deren Mantelaussenfläche mindestens zwei im Querschnitt einen Kreisbogen von 1800 bildende Flächen aufweist, und durch im unteren Teil dieser Säule zu ihrer Achse geneigt und von ihr wegragend an diesen Flächen befestigte Ausleger (2), deren der Säule zugewendete Fläche (3) eine im Querschnitt einen Kreisbogen von 90" bildende konkave Fläche von angenähert gleichem Radius wie die gegenüberliegende Fläche der Säule ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Möbelfuss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) hohl ist. 2. Möbelfuss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausleger (2) mittels zwei Schrauben (4, 5) an der Säule (1) befestigt ist, von denen die eine (5) unsichtbar radial vom Innern der Säule her in den Ausleger (2) geschraubt ist. 3. Möbelfuss nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule im Querschnitt kreisförmig ist (Fig. 1-6). **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft einen Möbelfuss.Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Möbelfuss zu schaffen, der sich mit wenigen am Lager zu haltenden standardisierten Teilen, nämlich einer Säule und zwei oder mehreren zweckmässig unter sich gleichen Auslegern wahlweise als V-Fuss, T-Fuss, Kreuz-Fuss oder Stern-Fuss, z. B. für Tische, Sessel, Stühle u. dgl. herstellen lässt.Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemässe Möbelfuss gekennzeichnet durch eine senkrechte Säule, deren Mantelaussenfläche mindestens zwei im Querschnitt einen Kreisbogen von 1800 bildende Flächen aufweist, und durch im unteren Teil dieser Säule zu ihrer Achse geneigt und von ihr wegragend an diesen Flächen befestigte Ausleger, deren der Säule zugewendete Fläche eine im Querschnitt einen Kreisbogen von 900 bildende konkave Fläche von angenähert gleichem Radius wie die gegenüberliegende Fläche der Säule ist.Der erfindungsgemässe Möbelfuss bringt nicht nur eine Vereinfachung in der Fabrikation verschiedenartiger Füsse, sondern er ermöglicht auch eine Reduktion des erforderlichen Lagerbestandes in der Fabrikationsstätte.Insbesondere sind beispielsweise für die Herstellung des Möbelfusses mit zwei, drei, vier und fünf Auslegern nur eine Auslegergiessform erforderlich.Die Säule kann hohl, z. B. rohrförmig, ausgebildet sein, wobei dann jeder Ausleger mittels zwei Schrauben an der Säule befestigt sein kann, von denen zweckmässig die eine unsichtbar radial vom Innern der Säule her in den Ausleger geschraubt ist.Die beiliegende Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele von Möbelfüssen. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Möbelfusses mit zwei in einer Geraden liegenden Auslegern, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Möbelfuss der Fig. 1, Fig. 3 schematisch einen Grundriss eines drei Ausleger aufweisenden Fusses, Fig. 4 einen Grundriss eines Fusses mit vier Auslegern, Fig. 5 einen Fuss mit V-förmig angeordneten Auslegern, Fig. 6 einen schematischen Grundriss eines fünf Ausleger aufweisenden Fusses, Fig. 7 einen schematischen Grundriss eines vier Ausleger aufweisenden Fusses mit im Querschnitt rosettenförmiger Säule, Fig. 8 einen Fuss mit im Querschnitt ovalförmiger Säule, und Fig. 9 einen schematischen Grundriss eines vier Ausleger aufweisenden Fusses mit im Querschnitt ovalförmiger Säule.Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Möbelfuss besteht aus einer Säule 1, die die Form eines kreiszylindrischen Rohres aufweist und zwei unter sich gleich ausgebildeten Auslegern 2.Die beiden Ausleger sind in einer Geraden liegend von entgegengesetzten Seiten her an das untere Ende der Säule 1 anliegend mit dieser verbunden in der Weise, dass sie von der Säule weg in einem Winkel von weniger als 90" zu der Achse der Säule geneigt von dieser wegragen. Die zum Anliegen an die Säule 1 bestimmte Fläche 3 jedes Auslegers 2 ist entsprechend der Aussenwölbung der Säule 1 konkav gewölbt und bildet im Querschnitt einen Kreisbogen von 90 , dessen Radius mindestens angenähert der gleiche ist wie der Aussenradius der Säule 1. Die Befestigung jedes Auslegers 2 an der Säule 1 erfolgt über zwei Schrauben 4 bzw. 5, von denen letztere vom Innern der Säule 1 her radial in den Ausleger 2 geschraubt ist.Ein axialer nach unten offener Schlitz 6 im Mantel der Säule 1 an der Stelle jedes Auslegers erleichtert das Einführen dieser Schrauben 5. Es wäre aber ebenso möglich, die zweite Schraube wie die Schraube 4 von aussen her zuerst durch den Ausleger 2 in diese Säule einzuschrauben.Die Fig. 3-9 zeigen Varianten von Möbelfüssen, die in gleicher Weise wie der mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebene Möbelfuss aus einer Säule und Auslegern 2 hergestellt sind.Beim Beispiel der Fig. 3 sind unter sich Winkel von 1200, einschliessend drei Ausleger 2, rings um eine kreiszylindrische Säule 1 zur Bildung eines Möbelfusses angeordnet. Beim Beispiel der Fig. 4 sind zur Bildung eines Möbelfusses vier solche Ausleger 2 um eine kreiszylindrische Säule 1 herum angeordnet und beim Beispiel der Fig. 5 sind zur Bildung eines V-Fusses zwei Ausleger 2 an einer kreiszylindrischen Säule befestigt, die unter sich wie im dargestellten Beispiel einen Winkel von 1200 oder aber auch einen solchen von 90" einschliessen.Füsse, wie die in den Fig. 1, 2, 5 und 8 dargestellten, werden im allgemeinen paarweise als Tischfüsse für ovale oder rechteckige Tische verwendet, während Füsse wie diejenigen der Fig. 3, 4, 6 und 7 für Sessel, Stühle und einfüssige Tische Anwendung finden können.Beim Fuss nach Fig. 6 ergäben die der Säule zugewendeten Flächen 3 der fünf Ausleger 2 zusammen 450 , liessen sich also nicht spielfrei um eine kreiszylindrische Säule 1 herum anlegen. Durch die Wahl eines etwas grösseren Säulendurchmessers und durch Bildung geringer Zwischenräume zwischen der Aussenfläche der Säule und der konkaven Flächen 3 der Ausleger lässt sich jedoch auch diese Fussform ohne ins Gewicht fallende Beeinträchtigung der optischen Wirkung herstellen.Von den Beispielen der Fig. 1-6 unterscheiden sich die Beispiele der Fig. 7-9 durch eine andere Querschnittform der Säule. Anstelle der kreiszylindrischen Säule 1 der vorhergehenden Beispiele ist in Fig. 7 die Säule 7 im Querschnitt rosettenförmig ausgebildet und bildet an ihrer Aussenfläche vier einen Kreisbogen von 18Q bildende Zylinderflächen 8. An jeder dieser Zylinderflächen 8 ist die konkave Fläche 3 eines Auslegers 2 zur Bildung eines Fusses mit vier Auslegern befestigt.Demgegenüber ist bei den Beispielen nach den Fig. 8 und 9 die Säule 9 im Querschnitt ovalförmig. Sie hat, wie übrigens auch die Säule 1 der Beispiele der Fig. 1-6, zwei im Querschnitt einen Kreisbogen von 180 bildende Zylinderflächen.An diese ist beim Beispiel der Fig. 8 zur Bildung eines T-Fusses je ein Ausleger 2 befestigt, während beim Beispiel der Fig. 9 jede dieser Zylinderflächen der Säule 9 zwei unter sich einen Winkel von 90" einschliessende Ausleger 2 trägt.PATENTANSPRUCHMöbelfuss, gekennzeichnet durch eine senkrechte Säule (1), deren Mantelaussenfläche mindestens zwei im Querschnitt einen Kreisbogen von 1800 bildende Flächen aufweist, und durch im unteren Teil dieser Säule zu ihrer Achse geneigt und von ihr wegragend an diesen Flächen befestigte Ausleger (2), deren der Säule zugewendete Fläche (3) eine im Querschnitt einen Kreisbogen von 90" bildende konkave Fläche von angenähert gleichem Radius wie die gegenüberliegende Fläche der Säule ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Möbelfuss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) hohl ist.2. Möbelfuss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausleger (2) mittels zwei Schrauben (4, 5) an der Säule (1) befestigt ist, von denen die eine (5) unsichtbar radial vom Innern der Säule her in den Ausleger (2) geschraubt ist.3. Möbelfuss nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule im Querschnitt kreisförmig ist (Fig. 1-6).4. Möbelfuss nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule im Querschnitt rosettenförmig ist (Fig. 7).5. Möbelfuss nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule im Querschnitt ovalförmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1079971A CH537175A (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Möbelfuss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1079971A CH537175A (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Möbelfuss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH537175A true CH537175A (de) | 1973-05-31 |
Family
ID=4366985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1079971A CH537175A (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Möbelfuss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH537175A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106617849A (zh) * | 2017-01-20 | 2017-05-10 | 梁学明 | 可拆分且拆分方便的五星脚架 |
-
1971
- 1971-07-22 CH CH1079971A patent/CH537175A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106617849A (zh) * | 2017-01-20 | 2017-05-10 | 梁学明 | 可拆分且拆分方便的五星脚架 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |