DE2102277A1 - Vorrichtung zum Schutz einer Aufstellfläche - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz einer Aufstellfläche

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DE2102277A1
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rods
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Application number
DE19712102277
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schweim, Emil, 2432 Lensahn
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/045Underlays, i.e. mats for catching needles or to aid in disposing of Christmas trees

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutz einer Aufstellfläche Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz einer Aufstellfläche gegen die von in Räumen aufgestellten Weihnachtsbäumen herabfallenden Baumnadeln und Kerzentropfen.
  • Nach längerer Zeit lösen sich die Nadeln von in Räumen auf dem Fußboden, einer niedrigen Bank od. dgl. aufgestellten Weihnachtsbäumen und fallen auf den Fußboden. Es kommt auch häufig vor, daß nichtelektrische Kerzen tropfen, wobei die gersentropfen meistens auch auf den Fußboden fallen, dort nach dem Festwerden mit einiger NUhe entfernt werden miissen und oft unschöne Flecken hinterlassen. Diesen unerfreulichen Umständen wird dadurch begegnet, daß auf dem Fußboden ein Papierbogen oder eine dUnne Kunststoffolie die ausgebreitet wird, auf den bzw. die annennadeln und gersentropfen fallen. Nach Entfernung des Weihnachtsbaums wird die Schutzunterlage zusammengelegt und entfernt, womit die Nadeln und Kerzentropfen leicht beiseite geschafft sind und die Aufstellfläche für den Baum, meist ein teppichbedeckter Fußboden, geschont wird. Die Schutzunterlage in Form eines Papierbogens oder einer Kunststoffolie und die daraufgefallenen Baumnadeln und Kerzentropfen stellen jedoch einen unschönen Anblick dar. Weiterhin müssen derartige bekannte Schutsunterlagen vor dem Schmücken des Baums ausgelegt werden, weil es sonst für eine Person zu umständlich ist, unter dem geschmückten Baum eine entsprechend große, etwa quadratische oder runde Schutzunterlage auszulegen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Vorrichtung zum Schutz einer Aufatellfläche gegen die von in Räumen aufgestellten Weihnachtsbäumen herabfallenden Baumnadeln und terzentropfen, die nicht mehr auf der Aufstellfläche ausgelegt zu werden braucht und leicht von einer Person gehandhabt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die einleitend angeführte Vorrichtung aus einer vorzugsweise am unteren Baumstamm unterhalb der letzten Zweige anbringbaren geschlossenen, den Stamm trichterförmig als Zentrum umgebenden Materialbahn besteht. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Materialbahn aus einer rechteckigen Bahn besteht und nach Art eines Faltfächers quergefaltet ist und daß durch die durdidie Faltung gebildeten Flächen an einem Randbereich der Bahn eine Schnur gezogen ist. Eine Weiterbildung besteht darin, daß an den parallel zur Faltung verlaufenden Endbereichen der iMaterfalbahn miteinander verbindbare Verbindungsstäbe vorgesehen sind.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird derart am unteren Stamm des Weihnachtsbaums unterhalb der letsten Zweige angebracht, daß ein sich nach oben erweiternder Trichter entsteht, dessen großer Durchmesser so groß oder im wesentlichen 8o groß ist, daß auch die Nadeln der am weitesten reichenden Zweige noch in den Trichter fallen können. Vorteilhaft stützt sich der Trichter bzw.
  • die Materialbahn an den unteren Zweigen ab, so daß sich der Trichter dadurch selbst in seiner Lage hält. Die in den Trichter fallenden Tannenbaumnadeln und Kerzentropfen sind durch die Zweige zum größten Teil verdeckt und bieten so keinen störenden Anblick mehr. Weiterhin liegt der Trichter unten eng am Baumstamm oder am zylindrischen Teil eines Tannenbaumfußes an, so daß die im Trichter nach unten gerutschten Nadeln nicht aus dem Trichter herausgelangen. Auch bei Entfernung des Trichters vom Baum fallen die Nadeln nicht aus dem Trichter; und da ferner die Kerzentropfen hauptsächlich auf der Auftreffstelle im Trichter festwerden, bleibt der Teppichboden usw. sauber. Die in Form eines Trichters an den Baum anlegbare Materialbahn kann auch nach dem Schmücken des Baums leicht von einer Person angelegt werden und weiterhin als Weihnachtsbaumschmuck ausgestaltet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine quer zu ihrer Längsrichtung gefaltete rechteckige Materialbahn in Perspektive für die Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die gegenüber Fig. 1 weiter zusammengelegte Materialbahn mit seitlichen Verbindungsstäben, Fig. 3 ein Verbindungsstab in Perspektive und größerem Maßstab, Fig. 4 eine Einzelheit aus einem Randbereich der Naterialbahn in Aufsicht, Fig. 5 eine Seitenansicht nach der Linie V-V der Fig.
  • 4, Fig. 6 eine trichterförmig am unteren Baumstamm angelegte Materialbahn in Seitenansicht.
  • Nach Fig. 1 ist eine rechteckige Materialbahn 1 quer zu ihrer Längsrichtung nach Art eines Faltfächers quergefaltet und an den Endbereichen 2 und 3 mit Verbindungsstäben 4 bsw. 5 s.B. aus Holz versehen. Der Werkstoff für die Materialbahn, die von einer Ausnahme abgesehen keine Löcher, Ausschnitte od. dgl. aufweist, also in sich geschlossen ist, kann aus Papier, Pergamentpapier, Kunststoffolie, mit einer dünnen Metallfolie, s.B.
  • Aluminiumfolie, ein- oder beidseitig überzogenem Papier od. dgl.
  • bestehen. Die hauptsächlichste Anforderung an die Bahn 1 besteht darin, daß sie so robust ist, um einen mehrmaligen Gebrauch auszuhalten, und daß sie, wenn sie am unteren Baumstamm unterhalb der letzten Zweige eines Weihnachtsbaums angebracht ist, in sich stabil genug ist, um die vom Weihnachtsbaum herabfallenden Tannennadeln, Kerzentropfen sowie evtl. abfallenden Baumschmuck gewichtsmäßig aufzunehmen, ohne sich dabei zu verformen. Im vorliegenden Ausfuhrwigsbeispiel besteht die gefaltete Materialbahn 1 aus genügend starkem Papier, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung billig herstellbar ist. Bei Verwendung von tunststoff ergibt sich der Vorteil, daß auf die gefaltete Bahn 1 gefallenes, erhärtetes Kerzenwachs leichter entfernt werden kann, so daß die Vorrichtung länger verwendbar bleibt. Weiterhin kann die Materialbahn farbig und/oder mit Weihnachtsmotiven bedruckt sein, so daß die Vorrichtung auch einen schmückenden Gegenstand darstellt.
  • Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, besitzt der Randbereich 6 der Materialbahn 1, der. bei Befestigung der Vorrichtung am Baum bzw. am metallenen Tannenbaumfuß dem Baumstamm unten zugewandt ist, eine Reihe von Löchern 7 in den durch die Querfaltung entstandenen Papierflächen 1a der Bahn 1, durch die eine in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Schnur 8 von bestimmter Länge gezogen und an den Verbindungsstäben 4'und 5 befestigt ist. Die Länge der Schnur ist so gewählt, daß sie etwas größer ist als der Umfang des Baumstammes an der Stelle, an der die Materialbahn in Form eines sich nach oben erweiternden Trichters am Stamm angelegt wird, so daß sich der Randbereich 6 der Bahn 1 eng an den Stamm anlegt. Dadurch ist gewährleistet, daß die auf der Bahn liegenden und z.T. nach unten gerutschten Nadeln nicht zwischen Baumstamm und Randbereich 6 hindurchfallen. Vorteilhaft wird dabei so vorgegangen, daß die Schnur 8 beispielsweise aus einer Gummischnur oder einer wendelförmig gewickelten, in Längsrichtung federnden Drahtlänge besteht, so daß der Randbereich 6 auf Jeden Fall gegen den Baumstamm gezogen wird und ein Hindurchfallen der Tannennadeln ausgeschaltet ist.
  • Der Verbindungsstab 4 besitzt an seinem unteren, dem Baumstamm zugewandten Ende 4a eine Öse 9, die s.B. mit Hilfe eines Bügels 10 aus Metall oder Kunststoff gebildet ist (Fig. 31. In diese Öse1 9 greift bei Anbringung der Bahn 1 am Baum das untere Ende 5a des Stabes 5 lose ein, wozu die Bahn eine kleine Ausnehmung 1i aufweist. Die Oberenden der Stäbe 4 und 5 besitzen je ein Loch 12, durch das s.B. ein gemeinsamer üblicher splintartiger Stift (nicht dargestellt) gesteckt wird, dessen Endteile in bekannter Weise entgegengesetzt nach außen umgebogen werden, so daß die Stäbe 4 und 5 insgesamt miteinander verbindbar sind.
  • Wie aus Fig. 6 hervorght, entsteht durch einfaches kreisförmiges Anlegen der Materialbahn 1 am Baumstamm und Befestigen der Stäbe 4 und 5 aneinander ein nach oben offener Trichter, dessen Oberrand sich gegen die letzten unteren Baumzweige anlegt, so daß der Trichter dadurch in seiner Lage mit dem Weihnachtsbaum als Zentrum gehalten wird.
  • Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der besonderen Faltung des am Baumstamm anliegenden Randbereichs 6 der Materialbahn 1 (Fig. 4 und 5). Um beim Abnehmen der Bahn 1 vom Baumstamm das Herausfallen der Tannennadeln aus dem Trichter völlig auszuschließen, sind die Enden 13 der unteren Faltenkniffe 14 der Materialbahn 1 derart nach oben umgefaltet, daß sie zwischen denjenigen Papierflächen la nach oben vorstehen, die aufgrund der Fächerfaltung der Bahn 1 einen nach oben offenen V-Querschnitt bilden. Die unteren Faltkniffe 14 sind diejenigen, die bei der am Baum angebrachten Materialbahn 1 der Aufstellfläche 15 oder dem Aufstellfuß bzw. dem Tannenbaumre iußlsugekehrt sind, also die äußeren Faltkniffe des Trichters.
  • Durch diese weitere Faltung entsteht eine Sperrwandung 17 im Randbereich 6.
  • Die beschriebene Querfaltung der Materialbahn 1 verbessert die innere Stabilität der trichterförmig am Baum angebrachten Bahn und gibt gleichzeitig die Möglichkeit, daß sich die Bahn etwa nach dem Verlauf der unteren Baumzweige ausrichtet, d.h. die Zweige werden im wesentlichen nicht durch die Bahn nach oben gedrückt und andererseits wird die angebrachte Bahn bzw. der Trichter durch das Anliegen ihres bzw. seines Oberrandes an den unteren Zweigen etwa waagerecht ausgerichtet gehalten.
  • Natürlich ist es auch möglich, eine die Querfaltung versetzende Faltung für die Naterialbahn 1 vorzusehen. Ferner kann auch eine ungefaltete Naterialbahn verwendet werden, z.B. eine sektorförmig sugeschnittene Bahn, die beim Anbringen am Baum ebenfalls einen Trichter ergibt. Das Verbinden der geraden Sektorseiten dieser Bahn kann derart geschehen, daß in diesen Bereichen gleichmäßig verteilte übliche DruckEnöpfe angeordnet sind, wobei an den Befestigungsstellen für die Druckknöpfe Verstärkungen z.B. in Form von Verstärkungsringen vorgesehen sind, damit ein Ausreißen der Knöpfe vermieden wird. Die Druckknöpfe können natürloch auch statt der Stäbe 4 und 5 bei der gefalteten Xaterialbahn verwendet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    C .!Vorrichtung sum Schutz einer Aufstellfläche gegen die von in Räumen aufgestellten Weihnachtsbäumen herabfallenden Baumnadeln und Kerzentropfen, dadurch gekennseichnet, daß sie aus einer vorzugsweise am unteren Baumstamm unterhalb der letsten Zweige anbringbaren geschlossenen, den Stamm trichterförmig als Zentrum umgebenden Materialbahn (1) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Materialbahn (1) aus einer rechteckigen Bahn besteht und nach Art eines Faltfächers quergefaltet ist und daß durch die durch die Faltung gebildeten Flächen (1a) an einem Randbereich (6) der Bahn (1) eine Schnur (8) gezogen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß an den parallel sur Faltung verlaufenden Endbereichen (2, 3) der Materialbahn (1) miteinander verbindbare Verbindungsstäbe (4, 5) vorgesehen sind.
  4. 4. Errichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß die Verbindung der Stäbe (4, 5) miteinander einerseits aus einer Öse (9) an einem Ende (4a) des Stabes (4) besteht, in die das entsprechende freie Ende (5a) des Stabes (5) lose eingreift, und andererseits aus je einem Loch (12) an dem anderen freien Ende der Stäbe (4,5) besteht, in denen sich ein gemeinsamer splindartige'r üblicher Stift zum Zusammenhalten der Stäbe befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach trichterförmiger Formung der Materialbahn (1) aneinanderstoßenden Endbereiche der Bahn durch mehrere, gleichm§ßig verteilte übliche Druckknöpfe miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsstellen für die Druckknöpfe an den Endbereichen der Bahn (1) Verstärkungen vorgesehen sind, z.B. in Form von Verstärkungsringen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13) der äußeren Faltenkniffe (14) der Materialbahn (i) im Randbereich (6) derart nach oben umgefaltet sind, daß sie innerhalb des durch die Fächerfaltung jeweilig gebildeten nach oben offenen V-Querschnitts zu liegen kommen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990010409A1 (en) * 1989-03-08 1990-09-20 John William Baccini Collector device for tree needles
GB2263226A (en) * 1992-01-07 1993-07-21 Robert Christopher Guy Bracchi Pine needle receptacle

Cited By (3)

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GB2241875A (en) * 1989-03-08 1991-09-18 John William Baccini Collector device for tree needles
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