DE2400541A1 - Wandelement und vorrichtung zur befestigung von elementen - Google Patents

Wandelement und vorrichtung zur befestigung von elementen

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DE2400541A1
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Kurt Lennart Ohlson
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • E04B2/7438Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with adjustable angular connection of panels to posts

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Wandelement und Vorrichtung zur Befestigung von Elementen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wandelemente und vorzugsweise solche Wandelemente, die zum Aufbau von Kontorlandschaften Bücherregalen o.ä. angewendet werden. Wandelemente für obigen Zweck weisen gewöhnlich einen das Wandelement verstärkenden Rahmen auf, an welchem eine die Aussenfläche des Wandelements bildende Hülle appliziert ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Elementen wo das Element eine oder mehrere zur Befestigung des Elements bestimmte Befestigungsgeräte in Form eines Zapfens, mit einem in einem Abstand vom freien Ende des Zapfens belegenen schmaleren Teil, aufweisen.
  • Früher sind verschiedene Arten von Wandelementen bekannt, welche mit Vorteil beim Aufbau von Kontorlandschaften angewendet werden.
  • Es ist åedoeh ein harortleterLder Wunsch, gerade bei solchen Wandelementen, dass die für das Wandelement bestimmten Befestigungsorgane auf der einen Seite gestaltet sein sollen, um eine feste Vereinigungder Wandelemente an einem Pfosten o.ä. zu bewirken, teils sollen die Befestigungsorgane so weit wie möglich unsichtbar sein und auf jeden Fall die Anwendung des Wandelements nicht nachteilig beeinflussen, sodass Rücksicht auf die Befestigungsorgane genommen werden muss.
  • Früher sind auch verschiedene Arten von Befestigungsvorrichtungen von Elementen bekannt und die vorgeschlagene Vorrichtung ist hauptsächlich dazu bestimmt, beispielsweise zur Anwendung zu kommen, wenn das Element die Form eines Wandteils, einer Bücherregalseite o.ä. hat. Es liegt folgendermassen ein Wunsch vor, zwei gewöhnlich identisch gleiche Elemente miteinander über Befestigungsorgane festzuhalten.
  • Die vorliegender Erfindung bezieht sich darauf, Anweisungen: auf ein Wandelement zu geben, das die, oben angegebenen Forderungen erfüllt.
  • Die Erfindung bezUgl ch der Befestigung der Elemente kommt also vorteilhafterweise zur Anwendung, wenn das Element die Form eines Wandteils hat und wo die Wandteile in einer Kontorlandschaft o.ä.
  • ausgenutzt werden sollen. Die für die Erfindung signifikativen Vorrichtungen zur Befestigung von Elementen können auch bei Elementen. in Form einer Bücherregalseite zur Anwendung kommen und wo die Bucherregalseiten miteinander oder mit einer Bücherregalplatte zusammenwirken sollen.
  • Z.Zt. vorgeschlagene Ausführungsformen, die die für die vorliegende Erfindung signifikativen Kennzeichen aufweisen, werden näher mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wo Fig. 1 in Seitenansicht und Durchschnitt eine erste Ausführungsform eines Wandelements zeigt, Fig. 2 zeigt das Wandelement nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Wandelement nach Fig. 1 längs der Schnittlinie III-III, Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Bauelements in Seitenansicht und teilweisen Durchschnitt, ,Fig. 5 zeigt das Wandelement nach Fig. 4 in Seitenansicht, Fig. 6 zeigt in Prontalallsicht den Aufbau eines Bücherregals mit Hilfe von Bauelementen nach Fig. 1 - 3, Fig. 7 zeigt das Bücherregal nach Fig. 6 in Seitenansicht, Fig. 8 zeigt das Bücherregal nach Fig. 1 in Horizontalansicht, Fig. 9 zeigt den Aufbau eines Bücherregals mit Hilfe von Wandelementen nach Fig. 4, Fig.lO zeigt das Bücherregal nach Fig. 9 in Seitenansicht und Fig.ll zeigt das Bücherregal nach Fig. 9 in Horizontalansicht, Fig.12 zeigt in Seitenansicht und im Schnitt das Grundprinzip der Befestigungsvorrichtung nach vorliegender Erfindung, Fig.15 zeigt in Seitenansicht und im Schnitt eine Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens nach Fig. 12 und wo das Element in die Befestigungsvorrichtung eingelegt ist, Fig.14 zeigt eine ähnliche Ansicht, wie Fig. 15, wo jedoch das Element mit einer Festhaltev orrichtung festgehalten wird, Fig.15 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 15, 14 in Seitenansicht, samt Fig.16 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig.15 und 14.
  • In beigefügter Zeichnung wird folgendermassen in Fig. 1 ein Wandelement gezeigt, welches vorzugsweise in Kontorlandschaften, Bücherregalen u.ä. anwendbar ist. Das Wandelement weist einen das Element versteifenden Rahmen 2 auf, an welchem eine die Aussenfläche des Wandelements bildende Hülle 3 appliziert ist. Für das Wandelement 1 bestimmte Festhalterorgan 4 sind fest mit dem Rahmen 2 mit Hilfe von Schweissung o.ä. vereint. Diese Festhalteorgane 4 strecken sich vom Rahmen 2 ein Stück, so dass das freie Ende 4a des Festhalteorgans 4 wenigstens in einer Ebene mit der Hülle 3 belegen ist und sich vorzugsweise ein Stück aus der Hülle 3 herausstreckt. Das letztere wird in Fig. 1 illustriert. Das Festhalteorgan 4 weist ein freies Ende 4a auf und einen zwischen dem freien Ende 4a und dem Rahmen 2 gebildeten Teil 4b, welcher an seinem freien Ende 4a schmaler ist.
  • Um den Rahmen herum kann eine geräuschisolierende Schicht angebracht werden, vorzugsweise aus Plastik o.ä. Material, wo der geräuschisolierenden Schichte die Hinweisbezeichnung 6 gegeben worden ist.
  • Das Wandelement 1 weist auch quergehende Rahmenteile 2a auf, an welchen weitere Festhalteorgane 4 befestigt sind. Diese Festhalteorgane strecken ich so zu den 5 Ebenen, dass das freie Ende 4a des Festhalteorgans 4 in gleicher Höhe wie die Hülle 3 belegen ist.
  • Das Festhalteorgan 4 weist auch hier einen Teil 4b auf. Durch das Isoliermaterial 6 kann die Hülle 5 jetzt gegen den Rahmenteil 2a gepresst werden und das freie Ende 4a des Festhalteorgans 4 freilegen, wodurch ein Zusammenwirken oder ein mögliches Zusammenwirken zwischen dem Festhalteorgan 4 und einer Bücherregalplatte erhalten wird. Die Hülle 5 muss natürlich mit notwendigen Löchern für den Zutritt zum Festhalteorgan 4 versehen sein.
  • Das Festhalteorgan 4 ist längs wenigstens einer Kantfläche appliziert worden, welches am besten in Fig. 1 illustriert wird.
  • Nach der Erfindung soll die Hülle 5 des Wandelements vorteilhafterweise aus einer an-und abnehmbaren Schutzhülle bestehen und damit diese Schutzhülle 3 an-und abnehmbar sein kann, ist dies mit einem Reissverschluss 5a versehen, und dieser ist zwischen zwei Festhalteorganen 4 orientiert. Dies wird am besten in Fig. 2 illustriert.
  • Die Schutzhülle 5 sollte in sich geräuschisolierende Abschnitte tragen, welche um den Rahmen 2, 2a anpassbar sind, es ist Jedoch au möglich, diese geräuschisolierenden Abschnitte aus separaten Teilen bestehen zu lassen.
  • In Fig. 4 und 5 wird eine alternative Wandkonstruktion mit einem Rahmenteil 2 gezeigt, welcher mit einem Rahmenteil 2a der sich von der oberen linken Ecke zum-Mittenteil des Wandelements herunterstreckt aufgeteilt ist. Ein entsprechender Teil 2a streckt sich vom unteren Mittenteil des Wandelements gegen die rechte Ecke in Fig. 4 hinauf. Das Wandelement nach Fig. 4 ist mit mehreren Befestigungsorganen versehen, die auf gegenüberstehenden Seiten plaziert sind. Die Schutzhülle 5 ist auch in der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 mit Hilfe eines Reissverschlusses ga an-und abnehmbar.
  • In Fig. 6 wird ein Bücherregal, aus Wandelementen nach der früher beschriebenen Ausführungsform gezeigt. Der hintere Teil des Bücherregals besteht also aus im Kreuz gelegten Stützschienen 5 und 6.
  • Die SeitetL7ile des Buehetregals bestehen aus Wandelementen nach der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, wobei die BUcherregalplatten 7a-7e mit den Festhalteorganen 4 an den Teilen 2a befestigt, zusammenwirken.
  • In Fig. 9 wird eine Ausführungsform eines Bücherregals gezeigt, wo der Hintere Teil des Bücherregals von einem Wandelement nach der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform gebildet wird. Die Giebel 1 sind auf ähnliche Weise wie in Fig. 6 vom Wandelement, in Fig. 1 beschrieben, gebildet. Die Wandteile und das Rückenstück werden aneinander teils mit Hilfe von Festhalteorganen für zwei nebeneinander plazierte Zapfen 4, teils mit Hilfe von spezialkonstruierten Bücherregalplatten 7a-7e festgehalten, welche mit dem Festhalteorgan 4, plaziert an den Teilen 2a zum zusammenwirken gebracht werden.
  • In Fig. 2 wird die prinzipiella Anwendung des Erfindungsgedankens gezeigt, wo in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Festhalten der Element illustriert wird. Das Element weist ein oder mehrere zum Befestigen des Elements bestimmte Befestigungsgeräte, mit 101 in Fig. 13, 14 und 16 bezeichnet, auf. Das Element kan die Form eines Wandteils, eines Bücherregals o.ä. haben. Das Befestigungsgerät hat die Form eines Zapfens und, mit einem in einem Abstand vom freien Ende la des Zapfens belegenen schmalaren Teil 101b. Die für die Erfindung signifikative Vorrichtung weist wenigstens zwei mit 102 und 103 bezeichnete, mit Hilfe von einer Schraube 104 o.ä. gegen-und von einander verschiebbaren Teile auf. Wenigstens der eine Teil 102 weist eine Auskragung 102a auf, dazu bestimmt, sich am freien Ende 101a des Zapfens 101 vorbeizustrecken und gegen den schmalaren Teil lQlb des Zapfens gebogen. Dem heruntergebogenen Teil ist die Hinweisbezeichnung 102b gegeben worden. Durch Beeinflussung der Schraube 104 können die beiden Teile Jetzt zu einer zusammengeführten Lage gebracht werden, welches in Fig. 12 gezeigt wird und in welcher Lage der Zapfen 101 in einem Raum, der durch die Auskragung 102a mit dem gebogenen Teil 102b gebildet wird, festgespannt ist. In Fig. 12 wird gezeigt, wie die Beiden Teile identisch gieich sind und so ist also der Teil 103 auch mit einer Auskragung 103a mit einem gebogenen Teil 105 b versehen worden. In zusammengeführte Lage über die Schraube 104 entspricht der Abstand zwischen den gebogenen Teilen 102b und 103b der Dimension des Teil lOlb.
  • Die Ausfühigsfcfln -na(h Fig. 12 kann rund oder regelmässig vierkantig sein. Die Auskragung 102b, 105b ist in der Peripherie der Teile 102 und 103 plaziert und die z.Zt. vorgeschlagene Ausführungsform zeigt, dass die beiden Teile eine runde Peripheriefläche haben.
  • Nach der Weiterentwicklung, in Fig. 13 beschrieben, besteht der eine Teil. 102 aus einem Rohr 105, mit einer Anzahl Löcher 105a, 105b gestaltet. Mehrere Löcher 105a sind längs einer Ebene orientiert, welche rechtwinklig längs der längsgehenden Streckung des Rohrs 105 orientiert sind.
  • Folgendermassen sind die Löcher mit der Hinweisbezeichnung a auf gleiche Weise, wie die Löcher mit der Hinweisbezeichnung b orientiert.
  • Die Löcher 105a sind jedoch auf einer anderen Ebene im Verhältnis zu den Löchern 105b mit einem im voraus bestimmten Abstand zwischen den Ebenen orientiert. Der andere Teil besteht aus einer im Rohr verschiebbaren Stange 106. Diese Stange ist mit einer Anzahl Auskragungen 107 versehen, die in der Nähe der Löcher 105a in einer gleichen Ebene belegen sind. Die Auskragung 107 hat hier die gleiche Gestaltung, wie-im Anschluss an Fig. 12 beschrieben wurde. Die Auskragung 107 ist weiter in der Nähe der inneren Fläche des Rohrs belegen. Der obere Teil des Rohrs 105 ist mit einem Deckel 108 versehen, der eine Schraube 109 o.ä. trägt und welche Schraube mit der Stange 106 zusammenwirkt, um durch die Drehung der Schraube eine Verschiebung der Stange 106 im Rohr zu ermöglichen. Durch diese Verschiebung kann die Auskragung 105 erst an der Seite des Lochs 105a belegen sein, wenn die Schraube eine erste Lage eingenommen hat während die Auskragung 107 über dem Loch 105a belegen ist, wenn die Schraube eine andere Lage einnimmt. Die erste Lage wird in Fig. 13 illustriert und die andere Lage wird in Fig. 14 illustriert. Die Länge der Auskragung 107 längs dem Zapfen 101 und der Materialdicke des Rohrs 105 übereinstimmt oder übersteigt etwas die Länge des Teils lOlb.
  • In Fig. 16 wird eine Horizontalansicht der Vorrichtung nach Fig.1515 gezeigt. Hieraus geht hervor, dass dem Zapfen 101 durch die GestaltunE des Lochs 105a ein Winkel im Verhältnis zum Diameter des Rohrs, entsprechend A0> zugeteilt werden kann. Dies bedeutet also, dass dem Element ein Winkel im Verhältnis zum Pfosten 105 zugeteilt werden kann,,der beliebig variiert werden kann.
  • Die nach fig. 1)-16 rllust;7ierce Erfindung funktioniert wie folgt.
  • Es wird angenommen, dass mit Hilfe der Schraube der Auskragung 107 erlaubt wird, in der in Fig. 13 gezeigten Lage belegen zu sein. Es ist in dieser Lage möglich, das Festhalteorgan 101 für das Element durch die Löcher 105a, 105b einzuführen und aufgrund der eigenen Gewiehts des Elements fällt das Festhaltegerät zu einem Zusammenwirken mit der Auskragung 107 herunter. Bereits in dieser eingeführten Lage liegt also eine feste Vereinigung zwischen dem Element und der Auskragung 107 oder dem Pfosten 105 vor.-Es ist also möglich, bereits in dieser Lage beliebig oder nach Bedürfnis die Einstellung des Elements in Verhältnis zum Rohr 105 zu ändern. Es ist auch möglich, bereits hier das Element einfach zu einem danebenliegenden Loch umzustellen, wenn dies als erforderlich beim Aufbau des Wandelements oder der Wandteile im Anschluss an das Rohr 105 beurteilt wird. Nachdem die Wandteile oder Elemente auf gewünschte Weise plaziert sind, wird der Schraube 109 eine Drehbewegung zugeteilt, so dass die Achse 106 sich mit ihren Auskragungen 107 hebt. Dies wird in Fig. 14 illustriert. Hierdurch wirkt die Auskragung 107 mit dem Festhaltegerät 101 zusammen, welches eine Hebung des Elements mit den Festhaltegeräten 101 bewirkt, Bei dieser Hebung erhält man also eine feste Vereinigung des Elements mit dem Pfosten 105 und es ist nicht mehr möglich, mit einfachen Mitteln das Element fortzubewegen oder im Verhältnis zum Pfosten zu ändern.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben als Beispiel angewiesene Ausführungsform begrentz, sondern kan im Rahmen der folgenden Patentansprüche Modifikationen durchmachen.

Claims (21)

  1. Patentansprüche
    Wandelement, vorzugsweise in Kontorlandschaften, Bücherregalen o.ä. anwendbar, einen das Wandelement versteifenden Rahmen (2) aufweisend, an welchem eine die Aussenfläche des Wandelements bildende Hülle (3) appliziert ist, dadurch gekennzeichnet, dass für das Wandelement bestimmte Festhalteorgane (4) fest mit dem Rahmen (2) vereint, und angeordnet sind, um sich vom Rahmen ein Stück so zu strecken, dass das Freie Ende (4a) des Festhalteorgans wenigstens in einer Höhe mit der Hülle ()) belegen ist und sich vorzugsweis ein StUck aus der Hülle (3) herausstreckt.
  2. 2. Wandelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um den Rahmen (2) herum eine geräuschisolierende Schicht, vorzugsweise aus Plastik, angebracht ist.
  3. 3. Wandelement nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalteorgan wenigstens längs einer Kantenfläche appliziert ist.
  4. 4. Wandelement nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle des Wandelements aus einer an- und abnehmbaren Schutzhülle ()) besteht.
  5. 5. Wandelement nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichmet, dass ein Reissverschluss (3a) zwischen zwei Festhalteorganen (4) angeordnet ist.
  6. 6. Wandelement nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle geräuschisolierendene Abschnitte, für den Rahmen (2, 2a) abgepasst, tragen.
  7. 7. Wandelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalteorgan für die Bücherregalplatte o.ä. am Rahmen (24 angebracht ist.
  8. 8.- Wandelement nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan sich gegen die Fläche der Hülle (3) streckt.
  9. 9. gandeleinellt nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen, der Fläche (3) der Hülle nnd dem Rahmen (2) ein zusammenpressbares Material ist, um mit der Platte des Festhalteorgan (4), zum zusammenwirken mit dem in der Bücherregalplatte applizierten Festhalteorgan, freizulegen.
  10. 10. Vorrichtung Wzum festhalten von Elementen wo das Element beispielsweise in Form eines Wandteils, Bücherregalseite o.ä. ein oder mehrere zum Festhalten bestimmte Festhaltegeräte (1) aufweist, in Form eines Zapfens mit einem in einem Abstand vom freien Ende des Zapfens belegenen schmalaren Teil gestaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens zwei, mit Hilfe einer Schraube o.ä. an und von einander verschiebbare Teile (2, 3) aufweist, dass wenigstens der eine Teil (2) eine Auskragung (2a) aufweist, dazu bestimmt, sich am freien Ende (la) des Zapfens vorbeizustrecken und gegen den schmalaren Teil (lb) des Zapfens gebogen, und dass die Vorrichtung, durch Beeinflussung der Schraube (4) dazu gebracht wird, eine die Teile zusammenführende Lage zum Zusammenwirken mit dem Zapfen einzunehmen.
  11. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnetJ dass die beiden Teile identisch gleich sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,. dass die Auskragung in der Peripheri eines der Teile plaziert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile eine runde Peripheriefläche haben.
  14. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch 10 oder 13, dadurch gekenn.
    zeichnet, dass der eine Teil aus einem Rohr (5) besteht, mit einer Anzahl Löcher (5a, 5b) gestaltet.
  15. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (5a) längs einer Ebene orientiert sind, rechtwinklig zur längsgehenden Streckung des Rohrs orientiert.
  16. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch 15, dadurch gekenLzeichnet, dass die Löcher in verschiedenen Ebenen (5a, 5b) mit einem im voraus bestimmten Abstand zwischen-den Ebenen orientiert sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Teil aus einer im Rohr (5) verschiebbaren Stange (6), mit einer Anzahl Auskragungen (7) versehen, in der Nähe der Löcher (5a) in-derselben Ebene belegen, besteht.
  18. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragung in, der Nähe der inneren Fläche des Rohrs belegen ist,
  19. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil des. Rohrs mit einem Deckel (8) versehen ist, der eine Schraube o.ä. trägt und welche Schraube (9) mit einer Stange (6) zusammenwirkt, um eine Verschiebung der Stange (6) im Rohr (5) zu ermöglichen.
  20. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch 19,- dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragung an der Seite der Löcher (5a) belegen ist, wenn die Schraube eine erste Lage einnimmt und die Auskragung ist über den Löchern (5a) belegen, wenn die Schraube (9) eine andere Lage (Fig. 3) einnimmt.
  21. 21. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Auskragung längs dem Zapfen (1) und die Materialdicke des Rohrs übereinstimmen oder die Länge des Teils (lb) etwas übersteigen.
    Leerse ite
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EP2194204A1 (de) * 2008-12-04 2010-06-09 Keala SARL Trennungswandpaneel

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