CH638181A5 - Verfahren zur herstellung neuer omega-aminocarbonsaeureamide. - Google Patents
Verfahren zur herstellung neuer omega-aminocarbonsaeureamide. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das im Anspruch 1 definierte Verfahren zur Herstellung neuer ca-Aminocarbonsäurederivate der allgemeinen Formel I und deren Salze.
Die allgemeine Formel I schliesst y-Aminobutyral-taurin und ß-Aminopropionyl-taurin aus, weil diese beiden Verbindungen von der japanischen Patentanmeldung 4210/74 vorbekannt sind.
Die erfindungsgemässen Verbindungen weisen wertvolle pharmakologische Wirkungen auf beziehungsweise sind wertvolle Intermediäre, die für die Synthese von biologisch beziehungsweise pharmakologisch wirksamen Stoffen verwendet werden können.
Von den erfindungsgemässen Verbindungen verfügen besonders das y-Aminobutyryläthanolaminphosphat über pharmakologische Bedeutung. Diese Verbindung senkt bei • Ratten bereits in sehr geringer Dosis den Blutzuckerspiegel, steigert den Vitamin-A-Spiegel im Serum und erhöht im Lungengewebe von Hühnerembryonen die Menge der eingebauten markierten Sulfationen.
Die Herstellung der neuen Verbindungsgruppe ist wesentlich einfacher und besteht aus weniger Syntheseschritten, als dies bei der Herstellung von a-Aminodicarbonsäure-amiden der Fall ist, da die in a-Stellung befindliche Carb-oxylgruppe nicht geschützt zu werden braucht.
Es ist die gemeinsame strukturelle Eigenschaft der Verbindungen der allgemeinen Formel I, dass eine ß- oder y-Aminocarbonsäure über ihre Carboxylgruppe durch eine Säureamidbindung an ein primäres Alkylamin gebunden ist, dessen Alkylseitenkette in ß- oder y-Stellung eine Gruppe stark sauren Charakters trägt.
Erfindungsgemäss werden an der Aminogruppe eine Aralkoxycarbonylschutzgruppe tragende Derivate von ß-30 oder y-Aminocarbonsäuren zum Beispiel mit Äthanolamin-phosphat (d.h. H2N-CH2-CH2-0-P0(0H)2) mit 3-Aminopropansulfonsäure oder Propanolamin-phosphat (d.h. H2N-CH2-CH2-CH2-0-P(0H)2) gekoppelt. Zur Ausbildung der Säureamidbildung ist die geeignetste Me-35 thode das «Aktivesterverfahren» (E. Schröder, K. Lübke: The Peptides, Vol. 1.: Methode of peptide synthesis, Acade-mik Press, 1965).
Wenn bei der Kupplung eine Verbindung der Formel V 4o erhalten wird, kann die letztere mit Wasserstoffperoxyd oder • Persäuren umgesetzt werden, wobei die Disulfidbindung oxydativ gesprengt wird.
Zum Nachweis der pharmakologischen Wirkung der Verbindungen der allgemeinen Formel I wurden folgende 45 Versuche vorgenommen.
Die Beeinflussung des Blutzuckerspiegels durch y-Aminobutyryl-äthanolaminphosphat.
Kontrolle 106 mg%
y-Aminobutyryläthanolaminphosphat 95 mg%
Die Signifikanz lag in beiden Fällen bei P<0,05. Zu dem Experiment wurden pro Gruppe 20 Ratten verwendet, die 55 vor dem Experiment 18 Stunden lang nicht gefüttert wurden. Die Dosis betrug 1 ng/kg Körpergewicht und wurde über 4 Tage in Form einer Lösung peroral verabreicht.
Die steigernde Wirkung des y-Aminobutyryl-äthanol-aminphosphates auf den Vitamin-A-Spiegel
Dosis (ng/kg) 0 5 1 0,3 0,1 0,05 0,01 0,005 Wirkung*
A-Vitamin (ng/%) 9,0 11,5 12,5 13,5 16,6 15,2 14,8 14,8 * Signifikanz: P < 0,01
3 638181
Für das Experiment wurden pro Gruppe 20 männliche Wistarratten des Gewichtes von 200 g verwendet. Die Beobachtungszeit betrug 6 Tage.
Die Wirkung des Y-Aminobutyryl-äthanolamin-phosphates auf den Siliziumspiegel des Blutes Silizium (mg/g Blut)
Silizium (mg/g Blut)
0h
5. Tag
7. Tag
13. Tag
20. Tag
40. Tag
Kontrolle
0,100
0,098
0,120
0,122
0,130
0,153
+0,005
+ 0,011
+ 0,017
+ 0,016
+0,011
+ 0,016
Gruppe I
0,090
0,156
0,154
0,184
0,305
0,336
5 ng/Tag
+0,105
+ 0,010
+ 0,006
+ 0,005*
+ 0,010**
+0,011**
Gruppe II
0,105
0,174
0,170
0,200
0,368
0,359
10 ng/Tag
+ 0,005
+ 0,004
+ 0,004
+0,011*
+ 0,115**
+ 0,013**
* Signifikanz P < 0,01 ** Signifikanz P < 0,001
Die Ergebnisse sind ab dem 13. Tag mit P <0,01, ab dem 20. Tag mit P< 0,001 signifikant. Die Experimente wurden an Kaninchen von 2,5-3 kg Gewicht vorgenommen. Der Wirkstoff wurde oral in der in der Tabelle angegebenen Menge verabreicht. Das Silizium wurde nach der Methode von Gaubatz [Klin. Wochenschrift 14,1753 (2935)] bestimmt. Dazu wurden Blutproben von 5 ml aus der Ohrvene der Tiere entnommen.
Die gemeinsame Wirkung von y-Aminobutyryläthanolaminphosphat und Vitamin A auf die Granulom auslösende Wirkung implantierter Watte
Dosis Gewicht des
Vitamin A Wirkstoff trockenen
(lokal) (lokal) (oral) Granuloms,
mg ng Hg/Tag mg
Kontrolle
_ _
50+ 1,3
Kontrolle +
Lösungsm. -
-
51+ 3,0
behandelt 2
-
62 + 22,1
behandelt 2
0.1
63+ 2,2
behandelt
0,1
75+ 2,4
behandelt 2
0,1
92+ 4,0
Das verwendete Vitamin A stammte von Hoffmann la
Roche. Die Unterschiede sind in folgender Weise signifikant: Zwischen der II. und III. Gruppe P<0,05, zwischen der II. und V. Gruppe P< 0,001, zwischen der V. und VI. Gruppe P<0,01.
Die Ausbildung des Granuloms wurde an männlichen Sprague-Dawley-Ratten des Gewichtes 110-120 g nach der Methode von Lee u.a. [Pharm. Sei. 62, 895(L973)] untersucht. Die dorsolateralis subcutan implantierten Tampons wurden nach 10 Tagen entfernt und bei 65 °C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Das Verfahren wird im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel I
1,9 g (5,5 mMol) N-Carbobenzoxy-ß-alanin-p-nitro-phenylester werden in 75 ml absolutem Pyridin gelöst. Die Lösung wird auf 0 °C gekühlt. Ohne weitere Kühlung werden in die Lösung 696 mg (5 mMol) Homotaurin in 10 ml Wasser eingetropft und dann 1,4 ml (10 mMol) Triäthyl-amin zu dem Gemisch gegeben. Das Reaktionsgemisch wird bei Zimmertemperatur 72 Stunden lang stehengelassen und anschliessend im Vakuum bei 35 °C eingedampft. Der Rückstand wird in 10 ml Wasser gelöst, die Lösung mit konzen-25 trierter Salzsäure angesäuert und dann zwecks Entfernung des p-Nitrophenols in einem kontinuierlich arbeitenden Ex-traktor 8 Stunden lang mit Äther extrahiert. Die wässrige Phase wird im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird zwecks Entfernung des Triäthylamins in 10 ml Wasser gelöst 3o und die Lösung auf eine mit Dowex 50 x 2 (H+-Zyklus) gefüllte chromatographische Säule der Masse 20 x 2,2 cm aufgebracht. Eluiert wird mit Wasser. Die ersten 150 ml Eluat werden bei 35 °C im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird im Exsiccator über Phosphorpentoxyd getrocknet. 35 1,38 g (80%) N-Carbobenzoxy-ß-alanyl-homotaurin werden erhalten.
Beispiel 2
Das gemäss Beispiel 1 erhaltene N-Carbobenzoxy-ß-ala-nyl-homotaurin wird in 10 ml Wasser gelöst und in Gegen-40 wart von 100 mg 10%iger Palladiumaktivkohle 2 Stunden lang hydriert. Die Lösung wird filtriert und dann bei 35 °C im Vakuum eingedampft. Das Rohprodukt wird aus einem im Volumenverhältnis 1:10 bereiteten Gemisch von Wasser und Aceton umkristallisiert. 0,808 g (77%) ß-alanyl-homo-45 taurin werden erhalten.
Das in KBr aufgenommene IR-Spektrum zeigt folgende charakteristische Banden: =NH (Amid) 3325, -NH+3 3200-2500, =CO (Amid) 1647, =NH 1550, -SO~3 1175, 1041, SO"3 550 cm-1.
50 Analyse für C6H14N204S (M = 210,26)
ber: C 34,27% H 6,71% N 13,32% S 15,25% gef: C 34,30% H 7,10% N 12,83% S 14,90%.
55 Beispiel 3
Zu 1,38 g des gemäss Beispiel 1 hergestellten N-Car-bobenzoxy-ß-alanyl-homotaurins werden 10 ml Eisessig und 15 ml einer eisessigsauren Bromwasserstofflösung gegeben, welche 3,3 Mol/Liter Bromwasserstoff enthält. Das Gemisch 6o wird bei Zimmertemperatur 2 Stunden lang stehengelassen und dann bei 35 °C im Vakuum eingedampft. Der ölige Rückstand wird mehrmals mit Äther verrieben, die ätherische Lösung wird abdekantiert. Das Produkt wird im Exsiccator über festem Kaliumhydroxyd getrocknet. Das ölige 65 Produkt wird in 2 ml Wasser gelöst und mit 20 ml Aceton ausgefällt. Das Rohprodukt wird aus einem im Volumenverhältnis 1:9 bereiteten Gemisch von Wasser und Aceton oder aber aus 80%igem Äthanol umkristallisiert. 0,75 g (71%) ß-
638181
4
Alanyl-homotaurin werden erhalten. Das Produkt schmilzt bei 205-207 °C.
Das in KBr aufgenommene IR-Spektrum zeigt folgende charakteristische Absorptionsbanden:
=NH (Amid) 3338,3305, -NH+3 3200-2600, =CO (Amid) 1681, 1669,-NH+3 1638, =NH(Amid) 1538, 1545, -SO"3 1190,1043, -SO"3 530 cm-1.
Beispiel 4
3,94 g (11 mMol) N-Carbobenzoxy-y-aminobuttersäure-p-nitrophenylester werden in 60 ml absolutem Pyridin gelöst. Die Lösung wird auf 0 °C gekühlt. Ohne weitere Kühlung werden unter Rühren 1,41 g (10 mMol) Äthanol-amin-phosphat, gelöst in 20 ml Wasser, zugetropft. Schliesslich werden zu der Lösung 2,8 ml (20 mMol) Triäthylamin gegeben. Das Reaktionsgemisch wird bei Zimmertemperatur 72 Stunden lang stehengelassen und dann bei 35 °C im Vakuum eingedampft. Das zurückbleibende ölige Produkt wird mit 10 ml Wasser verdünnt und mit konzentrierter Salzsäure angesäuert. Das Gemisch wird kontinuierlich 8 Stunden lang mit Äther extrahiert. Die wässrige Phase wird im Vakuum eingedampft. Das zurückbleibende ölige Produkt wird in 20 ml destilliertem Wasser gelöst und die Lösung auf eine mit Dowex 50 x 2 (H+-Zyklus) gefüllte chromatographische Säule der Masse 36 x 2,2 cm) aufgebracht. Eluiert wird mit destilliertem Wasser. 250 ml Eluat werden aufgefangen und im Vakuum bei 35 °C eingedampft. Der Rückstand wird im Exsiccator über Phosphorpentoxyd getrocknet. Die feste, weisse, hygroskopische Substanz wird aus einem im Volumenverhältnis 1:9 bereiteten Gemisch von Wasser und Aceton umkristallisiert. 3,13 g (87%) N-Carbobenzoxy-y-aminobutyryl-äthanolaminphosphat werden erhalten. Das Produkt schmilzt bei 169-171 °C.
5 Das in KBr aufgenommene IR-Spektrum weist folgende charakteristische Absorptionsbanden auf:
=NH (Amid) 3323, = P-OH 3500-2000, -O-CO-NH- (Carbobenzoxy) 1684, =CO(Amid) 1642, =: NH (Amid) 1548, =P=0 (H-Bindung) 1080, 10 -Ç-0-£=0 (Phosphorsäureester) 1283, =P-0-Alkyl 1050,950 cm-1.
Beispiel 5
Von 3,13 g N-Carbobenzoxy-y-aminobutyryl-äthanol-15 aminphosphat wird auf die im Beispiel 3 beschriebene Weise die Schutzgruppe entfernt. Das Rohprodukt wird aus einem im Volumenverhältnis 1:9 bereiteten Gemisch von Wasser und Methanol umkristallisiert. 1,83 g (81%) y-Amino-buty-ryl-äthanolaminphosphat werden erhalten. Das Produkt 20 schmilzt bei 207 °C.
Das in KBr aufgenommene IR-Spektrum zeigt folgende charakteristische Absorptionsbanden:
=NH (Amid) 3295, -NH+3 OH" 3200-2000, =CO (Amid) 1642, = NH (Amid) 1558, = P=O (in H-Bindung) 25 1145, =P-0-Ç- (asymmetrisch) 1045 (breit), =P-0-C-(symmetrisch) 957 cm-1.
Analyse für C6HlsN2OsP (M = 226,182)
ber: C 31,86% H 6,68% N.12,39%- P 13,70% gef: C 31,50% H 6,97% N 12,04% P 13,40%.
Claims (2)
- 638 1812PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung neuer Verbindungen der allgemeinen FormelH2N-(CH2)m-CO-NH-(CH2)n-A (I)worin A die -S02-OH- oder-(D-PO(OH)2-Gruppe, m und n jeweils die Zahl 2 oder 3 bedeutet, mit der Einschränkung, dass, wenn A die -S02-0H-Gruppe bedeutet, n nicht 2 sein kann, sowie deren Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man ein reaktives Derivat einer Säure der allgemeinen FormelR*-NH-(CH2)m-COOH (II)mit einer Verbindung der allgemeinen FormelH2N-(CH2)n-A (III)s worin R1 eine Aralkoxycarbonylgruppe bedeutet und A, m und n die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt und anschliessend die R1-Gruppe hydrolysiert oder katalytisch hydrogenolysiert und die erhaltenen Verbindungen ge-wünschtenfalls zu ihren Salzen umsetzt oder aus ihren Salzen io freisetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Ester, insbesondere den Phenylester, als reaktives Derivat der Säure der allgemeinen Formel II einsetzt.
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1980
- 1980-05-14 FR FR8010848A patent/FR2479833A1/fr active Granted
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1984
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