DE2909038C2 - Neues heterocyclisches derivat als medikament mit wirkung auf das zentralnervensystem und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Neues heterocyclisches derivat als medikament mit wirkung auf das zentralnervensystem und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/04—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
- C07D311/06—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
- C07D311/08—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring
- C07D311/12—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring substituted in position 3 and unsubstituted in position 7
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine neue Verbindung, die
eine ausgeprägte Aktivität vor allem auf das Zentralnervensystem zeigt (das im folgenden mil CNS abgekürzt
wird), wobei die Wirkung vor allem eine antikonvulsive Wirkung ist.
Die erfindungsgemäße Verbindung hat die Strukturformel:
Der chemische Name ist gemäß Chemical Abstracts S-Methoxy^-phenyl-S-methyl-propargylamino-me-
thyl-2H-l-benzopyran-2-on.
Die Erfindung umfaßt auch die pharmakologisch verträglichen Salze mit nicht toxischen pharmakologisch
geeigneten organischen und anorganischen Säuren.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
der genannlen Verbindung sowie diese Verbindung enthaltende pharmazeutische Präparate, entsprechend
den vorstellenden Ansprüchen. Die erfindungsgemäße Verbindung kann zweckmäßig gemäß
der folgenden Arbeitsweise hergestellt werden:
S-M ethoxy-3-phenyl-2H-l-benzopyran-2-on wird
zu Beginn einer Chlormethylierung in Essigsäure/ Salzsäure unterworfen, d. h. mit Paraformaldehyd
und gasförmigem Chlorwasserstoff bei einer Temperatur von 50° C bis 60° C für eine Zeitspanne von 3 bis
4 Stunden umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird dann in Wasser gegossen und die dabei abgeschiedene
Festsubstanz auf einem Filter gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das so erhaltene Rohprodukt
is· S-MethoxyO-phenyl-S-chlormethyl^H-lbenzopyran-2-on.
das aus einem geeigneten Lösungs-
i» mittel, wie Äthylacetat, kristallisiert wird. Diese Verbindung
wird in Benzol mit Methylpropargylamin in einem Verhältnis von 1 zu 2 unter Rückflußbedingungen
3 bis 4 Stunden lang kondensiert. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird in einen Scheidetrichter über-
I^ führt, gründlich mit Wasser gewaschen, worauf die
organische Wasser von Wasser befreit und verdampft wird. Der Rückstand ist S-Methoxy-S-phenyl-S-methyl-propargylamino-methyl^H-1
-benzopyran-2-on, die aus einem geeigneten Lösungsmittel, wie Ligroin.
-') umkristallisiert wird.
Die üblichen Salzbildungsverfahren gestatten die Herstellung von Salzen der oben angegebenen Verbindung
der Formel 1, wie die Herstellung des Hydrochlorids, des Sulphats, des Phosphats, des Tarlrats,
-> des Citrats, des Maleats und anderer Salze.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
S-Methoxy-l-phenyl-S-clilormethyl^H-l-benzopy-
'Ii ran-2-on
30 g 80-Methoxy-3-phenyl-2H-l-benzopyran-2-on
werden in ICO ml Essigsäure gelöst, wonach 200 ml
konzentrierte Salzsäure und 10 g Paraformaldehyd zugefügt werden. Dieses Reaktionsgemisch wird auf
■'5 50° C bis 60° C erwärmt und ein Strom von gasförmigem
Chlorwasserstoff wird durchgeperll. Das so erhaltene Gemisch wird nun in Wasser gegossen, die
Festsubstanz auf einem Filter gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das rohe Produkt wird
aus Äthylacetat umkristallisiert und man erhält 26 g eines kristallinen Produktes vom F 158 bis 160° C.
Analyse:
C17H11ClO,
ber.: Cl = 11,87%
gef.: Cl = 11,76%
ber.: Cl = 11,87%
gef.: Cl = 11,76%
S-Melhoxy^-phenyl-S-methylpropargyl-aminomethyI-2H-l-benzopyran-2-on
(1)
25 g 8-Methoxy-3-pheny]-5-chlormethyl-2H-l-ben-
25 g 8-Methoxy-3-pheny]-5-chlormethyl-2H-l-ben-
5i) zopyran-2-on werden in 200 ml Benzol gelöst und
11,5 g Methylpropargylamin werden in der Kälte zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird 4 bis 5 Stunden
auf einem Wasserbad unter Rückfluß erhitzt. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird dann in einen Scheidetrichter
gegossen, mit Wasser gewaschen und mit 3-N Schwefelsäure extrahiert. Die Schwefelsäureextrakte
werden in einem Gefäß vereinigt und vorsichtig mit immer größeren Stücken von festem Kaliumcarbonat
alkalisiert, und die dabei abgeschiedene basi-
w) sehe Substanz wird mit Chloroform extrahiert, der
Chloroformextrakt mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem MgSO4 getrocknet und schließlich zur
Trockne verdampft. Der so erhaltene Rückstand ist S-Methoxy^-phenyl-S-methyl-propargyl-aminome-
(ö thyl-2H-l-benzopyran-2-on, die gesuchte Verbindung
der Formel 1. die aus Ligroin bei 100 bis 150° C umkristallisiert
wird. Man erhält 12 g einer kristallinen Festsubstanz von F 137 bis 139° C.
Analyse:
ber.:
gef.:
gef.:
C ,H ,,O3N
C = 75,65% H = 5,74% N = 4,20%
75,78% 5,81% 4,50%
75,78% 5,81% 4,50%
Das Hydrochlorid der Verbindung ist eine weiße kristalline Festsubstanz von F 178 bis 180° C.
Analyse:
ber.:
gef.:
gef.:
C-, ι H10ClO3N
C = '68,29%
C = '68,29%
H = 5,42%
N = 3,79% Cl = 9,62%
C ,= 68,20% H = 5,52%
N = 3,68% Cl = 9,63%
C ,= 68,20% H = 5,52%
N = 3,68% Cl = 9,63%
Die Verbindung wurde hinsichtlich der toxikologischen und pharmakologischen Eigenschaften untersucht.
Bei diesen Untersuchungen wurde der Wirkstoff vorzugsweise in der pharmazeutisch brauchbaren
Form des Hydrochloride verwendet, das mit pharmazeutisch brauchbaren Hilfsmitteln in üblicher
Weise vermengt war.
Toxikologische Untersuchungen
In Mäusen ergab sich ein LD50-Wert der erfindungsgemäßen
Verbindung bei intravenöser Verabreichung von 154 mg pro kg Körpergewicht und bei
intraperitonealer Verabreichung eine solche von 4,0 g pro kg Körpergewicht.
Die LD50 bei oraler Verabreichung schwankt innerhalb
des Bereiches, der sich für die intraperitoncalc
Verabreichung ergab, nämlich eine LD5n von 3,75 kg pro kg Körpergewicht, was bestätigt, daß die Substanz
auch oral gut absorbiert wird.
Bei Ratten betrug dieLD50 bei intravenöser Verabreichung
90 mg pro kg Körpergewicht.
Die intraperitoneale Toxizität LD50 beträgt 5,0 bis
10 g pro kg Körpergewicht. Die post-mortem Prüfung von Ratten, die hohe Dosen der erfindungsgemäßen
Verbindung erhalten hatten, zeigte,Adaß Abscheidungen der Verbindung in der intrapentonealen
Höhlung 14 Tage vorlagen, ohne absorbiert zu werden. Es gibt offensichtlich eine Grenze für die Menge
an dieser Verbindung, die solchen Tieren auf intraperitonealem Weg verabreicht werden kann.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann somit auf der Basis der obigen Versuchsberichte als eine Verbindung
von geringer Toxizität bezeichnet werden.
Pharmakologische Prüfungen
Die oben gezeigten Toxizitätsversuche haben ergeben, daß die Verbindung 1 gemäß der Erfindung eine außerordentlich geringe akute Toxizität hat und es
Die oben gezeigten Toxizitätsversuche haben ergeben, daß die Verbindung 1 gemäß der Erfindung eine außerordentlich geringe akute Toxizität hat und es
κι wurde auch regelmäßig und wiederholt bestätigt, daß die erfindungsgemäße Verbindung die spontane Bewegungsaktivität
bei Mäusen verringerte, jedoch ohne irgendeine allgemeine Depression des Zentralnervensystems
(CNS) hervorzurufen. Die Ergebnisse weiterer Untersuchungen haben gezeigt, daß diese Art
von Aktivität auch bei Ratten auftritt.
Weitere pharmakologische Untersuchungen haben
gezeigt, daß die ED50, d. h. die wirksame Normaldosis
der erfindungsgemäßen Verbindung bei Ratten
2» 33 mg/kg betrug, was recht vergleichbar ist mit dem
Wert von 33 mg/kg bei Mäusen. Bei Verhaltensprüfungen, um die Aggressivität und die Inhibierung der
konditionierten Reaktivität bei Mäusen zu untersuchen, wurden keine derartigen Erscheinungen beobachtet.
Selbstverständlich kann nicht ausgeschlossen werden, daß weitere Untersuchungen bei Primaten gewisse
Verhaltensmodifikationen zeigen könnten.
Die Hauptaktivität der erfindungsgemäßen Verbindung ist, soweit bis jetzt festgestellt werden konnte.
eine kräftige antikonvulsive Wirkung.
Untersuchungen der antikonvulsiven Wirkung an Mäusen haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße
Verbindung aktiv in der Supermaximal-Elektroschock- und auch in der Minimum-Elektroschock-Schwellenprüfung
ist. Die ED50 der Verbindung beim supermaximalen Elektroschock betrug 46 mg/kg, was
deutlich einen geringen Wert darstellt. Wenn außerdem eine solche Dosis verglichen wird mit der oralen
LD50 an Mäusen, die 3,75 g pro kg beträgt, dann bestätigt
dieser Umstand, daß die erfindungsgemäße Verbindung einen außerordentlich zufriedenstellenden
therapeutischen Index aufweist.
Claims (3)
1. S-Methoxyo-plienyl-S-methyl-propargylamino-methyl-2H-l-benzopyran-2-on
der Formel
IU\ ,I'».· I"
<H
und dessen pharmakologisch geeigneten Salze mit Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung von 8-Methoxy-3-phenyl-5-methyl-propargy)amino-methyl-2H-]-
benzopyran-2-on, dadurch gekennzeichnet, daß man 8-Methoxy-3-phenyl-2H-l-benzopyran-2-on jeweils in an sich bekannter Weise chlormethyliert und die Chlormethylverbindung mit Methyl-propargylamin umsetzt.
benzopyran-2-on, dadurch gekennzeichnet, daß man 8-Methoxy-3-phenyl-2H-l-benzopyran-2-on jeweils in an sich bekannter Weise chlormethyliert und die Chlormethylverbindung mit Methyl-propargylamin umsetzt.
3. Pharmazeutische Präparate mit Wirkung bei Krampfzuständen und -syndromen, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an der Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff, gegebenenfalls mit üblichen
pharmazeutischen Trägern und Hilfsstoffen.
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