CH632195A5 - Heftklammerschliessvorrichtung. - Google Patents

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CH632195A5
CH632195A5 CH974178A CH974178A CH632195A5 CH 632195 A5 CH632195 A5 CH 632195A5 CH 974178 A CH974178 A CH 974178A CH 974178 A CH974178 A CH 974178A CH 632195 A5 CH632195 A5 CH 632195A5
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CH
Switzerland
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clamp
leg
bender
cylinder
staple
Prior art date
Application number
CH974178A
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English (en)
Inventor
Willi Albert Peter Kutzner
Georg Schneider
Original Assignee
Koenig & Bauer Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire
    • B42B4/02Rotary type stitching machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heftklammerschliessvorrichtung in einem Längshefter zur Einzelheftung von mit gleichförmiger Geschwindigkeit geförderten, vereinzelten Exemplaren mit auf einem ständig rotierenden Zylinder angeordneten Klammerschenkelumbiegera.
Längsheftvorrichtungen sind bekannt geworden. Sie werden vor allem zur Heftung von gefalzten Exemplaren verwendet. Hierbei werden entweder die Exemplare während des Heftvorganges angehalten, oder der Heftkopf wandert eine Zeitlang mit dem zu heftenden Exemplar mit. Mit derartigen Vorrichtungen lassen sich jedoch nur Heftgeschwindigkeiten bis maximal 12.000 Heftungen pro Stunde erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heftklammerschliessvorrichtung in einem schnellaufenden Längs-heftapparat zur Heftung vereinzelter, mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegter flacher Exemplare zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des keimzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein sicheres Schliessen der Heftklammern auch bei Heftgeschwindigkeiten von über 30.000 Heftungen pro Stunde erzielt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Längsheftapparates, ohne Seitengestelle,
Fig. 2 eine Ansicht A auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Antrieb für den Klammerschliesser, Fig. 4 Darstellung des Querschnittes des Klammer-schliessers,
Fig. 5 einen Schnitt V-V in Fig. 1,
Fig. 6-8 Darstellung des Klammerschliessvorganges. Ein Klammerschliesszylinder 1 ist mit seiner Welle 2 in teilw. dargestellten Seitengestellen 36 antreibbar gelagert. Am Umfang des Klammerschliesszylinders 1 ist eine sich in Längsachsenrichtung der Welle 2 erstreckende Grube 3 eingefräst, die mit einer Aussparung 4 in Verbindung steht. Die Aussparung 4 erstreckt sich in Umfangsrichtung und ist so gross, dass in ihr ein Klammerschenkelumbieger 5 rotieren kann. Er ist auf eine Welle 6 aufgekeilt, die in den Stegen 7 und 8 gelagert ist und auf ihrem über den Klammerschliesszylinder 1 hinausragenden Wellenende ein Zahnradritzel 9 trägt. Der Klammerschenkelumbieger 5 ist scheibenförmig, und in seinen gesamten Umfang ist mittig eine Rille 10 eingefräst, deren Tiefe ca. dem Durchmesser des Klammerdrahtes entspricht. Die Rille 10 setzt sich fort in einer dreieckförmigen Vertiefung 37 in der Schenkelumbiegfläche 14. Diese Vertiefung 37 dient zur Ausrichtung des umzubiegenden Schenkels auf die Rille 10.
Die Querschnittsfläche 11 des Klammerschenkelumbiegers 5 ist zusammengesetzt aus einem Sektor 12 mit dem Radius ^ und der Dreiecksfläche 13 (A ABC). Der Zentriwinkel a des Sektors 12 kann zwischen 15° und 225° betragen. Die Seite B-C des Dreiecks A-B-C (= 13) ist zum Radius Tj in einem Winkel ß zwischen 1° - 20° geneigt. Die Seite B-C ist gleichzeitig eine Seite der Schenkelumbiegfläche 14. In die Grube 3 ist fluchtend mit dem Klammerschenkelumbieger 5 ein starrer Klammerschenkelumbieger 16 angeschraubt. Seine Stirnfläche 17 ist der Krümmung der Stirnfläche 15 des Klammerschliesszylinders 1 ange-passt und trägt ca. mittig eine Schenkelumlegeform 18, den sog. Apfelkern. Das Zentrum des sog. Apfelkerns 18 und die Rotationsachse 19 des Klammerschenkelumbiegers 5 sind in einem Abstand c voneinander angeordnet, der gleich der Steglänge e der zu schliessenden Klammer 20 entspricht. Der Antrieb des Klammerschenkelumbiegers 5 geschieht über das Ritzel 9, dessen Verzahnung in der Verzahnung eines gestellfesten Zahnrades 21 sich abwälzt. Links und rechts von den Seitenflächen 22, 23 des Klammerschliesszylinders 1 sind mit Umfangsgeschwindigkeit des Klammerschliesszylinders 1 sich bewegende Transportbänder 24, 25 angeordnet. Sie haben die Aufgabe, zu heftende Produkte 26 durch den Spalt d zwischen Klammerschliesszylinder 1 und Klammertransportzylinder 27 zu transportieren. Der Klammertransportzylinder 27 ist mit einem steuerbaren Klammereintreibstempel 28 ausgerüstet, der in der Lage ist, Klammern 20 in ihrer Längsrichtung zu transportieren und im Zusammentreffen mit dem Apfelkern 18 den Schenkel 29 der Klammer 20 umzubiegen. Der Klammertransportzylinder 27 läuft mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit um wie der ihm zugepaarte Klammerschliesszylinder 1. In den Einlaufzwickel 33 zwischen Klammerschliesszylinder 1 und
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Klammertransportzylinder 27 einmündend, ist eine geteilte Leitzunge 30 gestellfest montiert. Sie hat die Aufgabe, die durch das Produkt 26 hindurchgedrückten Schenkel 29 und 31 zu führen.
Im folgenden sei der Klammerschliessvorgang kurz erläutert: Eine auf dem Klammereintreibstempel 28 mit nach oben zeigenden Schenkeln 29, 31 eingespannte Klammer 20 bewegt sich mit dem Klammertransportzylinder 27 in seiner Umlaufrichtung. Der Zylinder 1 wird über die Zahnräder 39, 40 angetrieben. Zahnrad 39 ist auf Welle 2 aufgekeilt; Zahnrad 40 ist mit dem Hauptantrieb kraftschlüssig verbunden.
Die Klammer 20 befindet sich dabei innerhalb der Stege 34 und 35, so dass die Schenkel 29, 31 nicht mit ihren Spitzen über den Umfang des Klammertransportzylinders 27 hinausragen. Ist der Klammereintreibstempel 28 in den Schlitzbereich DE der Leitzunge 30 gelangt, so wird der Klammereintreibstempel 28 derart betätigt, dass er die Klammer 20 mit ihren Schenkeln 29, 31 durch das Produkt 26 völlig hindurchdrückt. Hierbei dringen die Schenkel 29, 31 der Klammer 20 in den Schlitz 32 der Leitzunge 30 ein. Der Schlitz 32 übernimmt nun die Führungsaufgabe für die Schenkel 29, 31, d.h. sie haben nicht die Möglichkeit, seitlich umzukippen. Im Verlaufe ihrer Bewegung auf dem Klammertransportzylinder 27 gelangt die Spitze des Schen3 632195
kels 29 der Klammer 20 in den Apfelkern 18 (Fig. 6). Da sich im weiteren Verlauf der Drehbewegung der Einlaufzwickel 33 zwischen dem Klammertransportzylinder 27 und dem Klammerschliesszylinder 1 weiter verengt, wird der 5 Schenkel 29 in bekannter Weise entgegen der Drehrichtung des Klammertransportzylinders 27 umgebogen. Durch die weitere Drehbewegung des Klammertransportzylinders 27 und des Klammerschliesszylinders 1 gelangt durch die eigene Rotationsbewegung des Klammerschenkelumbiegers 5 io seine Umbiegfläche 14 hinter den Schenkel 31. Schliesslich berührt die Schenkelumbiegfläche 14 den Schenkel 31, und durch die weitere Rotationsbewegung des Klammerschenkelumbiegers 5 biegt die Umbiegfläche 14 den Schenkel 31 entgegen der Drehrichtung des Klammertransportzylinders 15 27 um (Fig. 7), bis die Klammer 20 geschlossen ist (Fig. 8). Das heisst also, die Winkelgeschwindigkeit co3 des Klammerschenkelumbiegers 5 ist grösser als die Winkelgeschwindigkeit to2 des Klammertransportzylinders 27, vorzugsweise zwischen dem Drei- bis Achtfachen. Entsprechend ist die 20 Übersetzung zwischen Zahnrad 21 und Zahnradritzel 9 ausgelegt. Die Winkelgeschwindigkeit oj, des Klammerschliesszylinders 1 ist gleich der des Klammertransportzylinders 27. Die Rille 10 um den Klammerschenkelumbieger 5 hat dabei die Aufgabe, den umzubiegenden Schenkel 31 während des 25 Biegevorganges zu führen.
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6 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

632195 PATENTANSPRÜCHE
1. Heftklammerschliessvorrichtung in einem Längshefter zur Einzelheftung von mit gleichförmiger Geschwindigkeit geförderten, vereinzelten Exemplaren mit auf einem ständig rotierenden Zylinder angeordneten Klammerschenkelumbiegera, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster starrer Klammerschenkelumbieger (16) und ein zweiter, um eine Rotationsachse (19) drehender Klammerschenkelumbieger (5) angeordnet sind, dass die Drehrichtung des drehenden Klammerschenkelumbiegers (5) und des ihn tragenden Zylinders (1) gleich sind, dass der starre Klammerschenkelumbieger (16) auf einen vorauslaufenden Schenkel (29) und der drehende Klammerschenkelumbieger (5) auf einen nachlaufenden Schenkel (31) einer zu schliessenden Klammer (20) einwirkend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (c) eines Zentrum der Schenkelumlegeform (18) von der Rotationsachse (19) des drehenden Klammerschenkelumbiegers (5) ca. gleich der Steglänge (e) der zu schliessenden Klammer (20) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zentriwinkel (a) eines Sektors (12) des Querschnittes (11) des drehenden Klammerschenkelumbiegers (5) zwischen 15° und 225° beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schenkelumbiegefläche (14) zum Radius (rj) des Sektors (12) des drehenden Klammerschenkelumbiegers (5) in einem Winkel (ß) zwischen 1° und 20° geneigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des drehenden Klammerschenkelumbiegers (5) mit einer die Klammer (20) führenden Rille (10) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Einlaufzwickel (33) von Klammerschliesszylinder (1) und Klammertransportzylinder (27) eine gestellfeste, mit einem Schlitz (32) versehene Leitzunge (30) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerschliesszylinder (1) um seine Rotationsachse (2) mit einer Winkelgeschwindigkeit (tüj) antreibbar angeordnet ist, dass der Klammerschenkelumbieger (5) um seine Rotationsachse (19) auf dem Klammerschliesszylinder (1) mit einer Winkelgeschwindigkeit (to3) antreibbar angeordnet ist, welche ein Drei- bis Achtfaches der Winkelgeschwindigkeit (Wj) des Klammer-schliesszylinders (1) beträgt.
CH974178A 1977-12-10 1978-09-18 Heftklammerschliessvorrichtung. CH632195A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2755210A DE2755210C3 (de) 1977-12-10 1977-12-10 Heftklammerschließvorrichtung

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CH632195A5 true CH632195A5 (de) 1982-09-30

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CH974178A CH632195A5 (de) 1977-12-10 1978-09-18 Heftklammerschliessvorrichtung.

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US (1) US4204627A (de)
JP (1) JPS5488419A (de)
CH (1) CH632195A5 (de)
DD (1) DD140218A5 (de)
DE (1) DE2755210C3 (de)
FR (1) FR2411072A1 (de)
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