DE1549981A1 - Einrichtung zum Zaehlen von in Schuppenformation gefoerderten Produkten - Google Patents

Einrichtung zum Zaehlen von in Schuppenformation gefoerderten Produkten

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Zählen von in Schuppenf orniat ion geförderten Produkten wie Blätter, Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen mit einer photoelektrischen Zählvorrichtung, deren Steuerstrahl die Bewegungsbahn der Produkte durchetösst.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird die Schuppenformation mittels eines durch die in der» Bewegungsrichtung vorne liegenden Kanten der Produkte bewegten Fühler abgetastet, wobei die Fühlerbewegung auf eine in den Steuerstrahl der photoeliktrischen Zählvorrichtung einschwenkbare Fahne über-
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tragen wird. Ls werden dabei eigentlich mechanische Zihlinpulse gewonnen und in elektrische Impulse umgewandelt. Bei einer anderen bekannten Zähleinrichtung entfällt diese Umwandlung, indem der Steuerstrahl ohne Zwischenglied unmittelbar von den Produkten selber beeinflusst wird. Namentlich wird bei dieser Einrichtung der Steuerstrahl von den Produkten in einer Phase ihrer Bev7egung auf den Empfänger der photoelektrischen Zähleinrichtung geworfen, in anderen Bewegungsphasen jedoch abgelenkt. Von Zufälligkeiten abhängig z.B. zufolge Verschmutzung, können dabei Fehlresultate entstehen bzw. lässt sich diese bekannte Einrichtung nur zum Zählen von Produkten verwenden, welche ein hinreichendes Reflexionsvermögen besitzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zähleinrichtung zu schaffen, bei welcher die elektrischen Zählimpulse durch direkte Beeinflussung des Steuerstrahles der photoelektrischen Zähleinrichtung, d.h. also unter Umgehung einer mechanischen Abtastung der Schuppenformation erzeugt werden, ohne dabei die Reflektionserscheinung auszunützen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung rein beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes achematisch dargestellt; es zeigt
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Fin. 1 eine erste Ausführung in schaubildlicher Darstellung,
Fit?. 2 eine weitere Ausführung in Seitenansicht und
schliesslich
-Fi'.-. 3 et onfalls in Seitenansicht eine dritte Variante,
Genv'iss der Fip. 1 wird die mit 1 bezeichnete Schuppenforr.iation von gefalteten Zeitunren 2 durch in der Zeichnung nicht ersichtliche Transportmittel (z.B. Förderbänder und dergleichen) in Richtung der Pfeiles B entlang einer Transferstrasse gefördert. Im Zupe der Transferstrasse ist eine drehbar relagerte, vorzugsweise in Sinne des Pfeiles U-^ angetriebene Walze oder Rolle 3 angeordnet. Im Bereiche dieser IJalsc bildet die Trans fers trasse eine Kuppe. In der Förder-I1ICfItUn." P anschliesseno an die h7alze 3 ist ein in Richtung des Pfeiles Ug rotierend angetriebener als Zirkularbürste ausgebildeter Mitnehmer 4- angeordnet. Im Grundriss gesehen befincet sich der I'itneimer U im Bereiche des in der Fö'rderrichtune gesehen linken Randes der Scnuppenforination 1. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Zeitungen nach Durchfahren der durch die Walze 3 gebildeten Kuppe mit ihrer linken vorderen 'J,ehe ".epen den Umfang des( Mitnehmers 4 stossen (v^-1. die Zeitun-- 2'). viobei zufolge äcv Vorschubbewegung der Schuppenforrnation 1 sowie der Rotation des
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Mitnehmers 4 zunächst die linke vordere Ecke einer jeden Zeitung und sodann der linke· Zeituhgsrand nach unten umgelenkt und gezwungen werden, unter dem Mitnehmer 4 durchzufahren (vgl. die Zeitung 2'). Zu diesem Zwecke is,t das Ende der Walze 3 bezüglich des linken Randes der Schuppenformation 1 etwas nach innen zurückversetzt. Selbstverständlich ist zu der Dargestellten eine spiegelbildliche Anordnung ebenso gut iröglich.
Der Sender der photoelektrischen Zählvorrichtung, nämlich eine Lichtquelle 5, sowie der Empfänger derselben, nämlich eine Photozelle 6 sind so angeordnet, dass der Steuerstrahl 7 in der in Fig. 1 dargestellten Bewegungsphase durch den Spalt 8 zwischen einer bereits nach unten umgelenkten Zeitungsecke (2") und einer gerade vor der Umlenkung stehenden Zeitungsecke (21) durch'läuft. Es ist nun klar, dass die Zeitungsecken bei ihrer Umlenkung nach unten den Steuerstrahl 8 kurzfristig unterbrechen und damit die Entstehung eines elektrischen Zählimpulses bewirken. Da die Zeitungen in der Schuppenformation sich immer nur teilweise und nie ganz überlappen, ist ein fehlerhaftes Zählresultat praktisch ausgeschlossen.
Es versteht sich nun, dass die Anordnung von dem Sender 5 und dem Empfänger 6 auch solcher Art sein könnte, dass der
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Steuerstrahl 7 durch eine Zeitungsecke, beispielsweise durch diejenige der Zeitung 2' bereits in der dargestellten Stellung und nicht erst beim Umlenken nach unten unterbrochen wird. Andererseits'könnte sowohl die Walze 3 als auch der Mitnehmer f jeweils durch eine entsprechende Kufe, d.h. durch eine Führung ersetzt werden. Auch ist die Verwendung von endlosen Transportbändern als Umlenkungsorgane (Führungsorgane) denkbar. * Allerdings hat eine Zirkularbürste als Umlenkungsorgan den grossen Verteil, dass ihre Drehzahl und damit die Umlenkgeschwindigkeit innerhalb weiter Grenzen gesteigert und somit auch hohen Vorschubgeschwindigkeiten der Schuppenformation angepasst werden kann. ■
Bei.einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2, in welcher Figur gleiche Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind, befindet sich etwa oberhalb der Längsmittellinie der Schuppenformation 1 eine Kufe 9, welche im Bereiche der durch die jWalze 3 gebildeten Kuppe der Transferstrasse namentlich bei |0 selbst eine Kuppe aufweist und darauffolgend einen in der Transferrichtung stark abfallenden Abschnitt 11. Der Sender 5 und der Empfänger 6 sind nun so angeordnet, dass der Steuerstrahl 7 sich wie eine Sehne durch die Kuppe erstreckt» Die Zeitungen gleiten nun mit ihrer in der Transferrichtung
vorne liegenden Kante entlang der Kufe 9 in die Kuppe 10 der-
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selben, wo sie den Steuerstrahl 7 unterbrechen und alsdann durch den abfallenden Abschnitt 11 der Kuppe 9 aus dem Strahlengang nach unten umgelenkt werden. Der Steuerstrahl 7 wird dabei freigegeben, bevor die jeweils nächstfolgende Zeitung eine Unterbrechung dieses Strahles bewirken könnte. Es versteht sich, dass anstelle der Kufe ein entsprechend geführtes Transportband vorgesehen sein könnte, oder aber -ähnlich wie bei der vorhergehend beschriebenen Varianteein .vorzugsweise als Zirkularbürste ausgebildeter Mitnehmer. Die Ausführung gemäss der Fig. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen gemäss Fig. 2, so dass das Vorhergesagte im Zusammenhang mit dieser dritten Variante voll gältig bleibt. Ein Unterschied besteht lediglich 'darin, dass der Steuerstrahl des Senders 5 nicht direkt auf den Empfänger 6 gelangt, sondern erst nach einer Umlenkung durch Spiegel 12 oder 13 auf die Photozelle geworfen wird. Die Wirkungsweise der Einrichtung wird dadurch selbstverständlich nicht tangiert. Wenn erwünscht (z.B. infolge Platzmangel) kann auch der Steuerstrahl der Fig. 1 über einen oder mehrere Spiegel sowohl auf der Sender- wie auch auf der Empfängerseite umgelenkt werden.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Zählen von in Schuppenformation geförderten Produkten wie Blätter, Zeitungen, Zeitschriften ""und dergleichen mit einer photoelektrischen Zählvorrichtung, deren Steuerstrahl die Bewegungsbahn der Produkte durchstösst, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Durchstossstelle eine Umlenkvorrichtung, z.B. ein Mitnehmer, eine Führung oder dergleichen angeordnet ist, durch welche der vom Steuerstrahl getroffene Abschnitt eines jeden Produktes aus dem Steuerstrahl ausgeienkt wird5 bevor das jeweils nachfolgende Produkt den Steuerstrahl unterbricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung aus zwei gleichsinnig angetriebenen, auf verschiedenen Höhen aneinanderstossenden Fördereinrichtungen für die in Schuppenforntation geförderten Produkte aufgebaut ist, wobei der Stossstelle ein Mitnehmer
- ι.
zugeordnet ist, der die vorlaufenden Enden der Produkte auf die nachfolgende Fördereinrichtung umlenkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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dass die Breite der Fördereinrichtung kleiner als jene der Produkte ist, und dass die Eingriffsstelle des Mitnehmers seitlich neben den Seitenkanten der Fördereinrichtung angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer ein drehbares Organ ist, gegen dessen Umfang die vorlaufenden Enden der Produkte aufzulaufen bestimmt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Organ mittels eines Antriebs angetrieben ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ciine an der Durchstossstelle konvex umgelenkte Fördereinrichtung, der eine Führungsschiene beigeordnet ist, welche im Bereiche der Druchstossstelle konkav verläuft.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstrahl rechtwinklig zur Förderrichtung der Produkte und in einem Winkel zu den vorlaufenden Enden der Produkte gerichtet ist, wobei die Druchstossstelle im Be-
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reiche,der Ecken der Produkte liegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstrahl rechtwinklig zu den vorlaufenden Enden und parallel zur Längsmittenebene der Schuppenformation der Produkte gerichtet ist.
SAD
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O.
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DE19671549981 1966-09-30 1967-09-07 Einrichtung zum zaehlen von in schuppenformation gefoerderten produkten Granted DE1549981B2 (de)

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DE1549981B2 DE1549981B2 (de) 1973-04-26
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US4652197A (en) * 1985-02-22 1987-03-24 Littleton Industrial Consultants, Inc. Sheet counter and stacker system
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DE10027874C1 (de) * 2000-06-06 2001-11-22 Siemens Ag Einrichtung zum Erkennen von überlappten, biegsamen, flachen Sendungen

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CH464968A (de) 1968-11-15
GB1148036A (en) 1969-04-10
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DE1549981C3 (de) 1973-11-22
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FR1547603A (fr) 1968-11-29

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