CH628763A5 - Circuit arrangement for transmitting telephone charge pulses from the exchange to a subscriber station - Google Patents

Circuit arrangement for transmitting telephone charge pulses from the exchange to a subscriber station Download PDF

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CH628763A5
CH628763A5 CH593778A CH593778A CH628763A5 CH 628763 A5 CH628763 A5 CH 628763A5 CH 593778 A CH593778 A CH 593778A CH 593778 A CH593778 A CH 593778A CH 628763 A5 CH628763 A5 CH 628763A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tax
call
frequency
taxi
subscriber station
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Application number
CH593778A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottlieb Daendliker
Original Assignee
Sodeco Compteurs De Geneve
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung und in der Amtszentrale nach Wunsch an jede Teilnehmerlei-gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. tung angeschlossen werden, wobei lediglich einerseits der
Bisher werden Telefontaximpulse, die ein beim Teilnehmer Taxinformationsspeicher mit dem Taximpulsgeber in der Zen-installiertes T^xmeldesystem mit einem Gebührenzähler und trale bzw. mit dem bereits vorhandenen Teilnehmerzähler in gegebenenfalls einem Drucker betätigen, während des «o der Zentrale verbunden werden muss und andererseits der
Gesprächs vom Taximpulsgeber in der Zentrale über die Anschluss an die Sprechleitung herzustellen ist.
Sprechleitung zur Teilnehmerstelle übertragen. Daher sind Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein verein-
sowohl in der Amtszentrale als auch beim Teilnehmer Filter- fachtes Blockschaltbild zeigt, an einem Ausführungsbeispiel Schaltungen und Weichen erforderlich, um die Taximpulse von näher erläutert.
der Sprecheinrichtung zu trennen und Frequenzen aus dem 65 Nach der Zeichnung führt eine Sprechleitung a, b von der Sprechband, welches etwa zwischen 300 und 3400 Hz liegt, Amtszentrale 1 zu einer Teilnehmerstelle 2. In der Amtszen-vom Taxmeldesystem fernzuhalten. Damit die Taximpulse trale 1 ist der übliche Teilnehmerzähler 3 installiert, welcher möglichst unhörbar bleiben, hat man weitgehend die Hochfre- während des Gespräches in bekannter Weise durch den nicht
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dargestellten, in der Zentrale 1 installierten Taximpulsgeber ihren normalen Ruhewert ansteigt, dann stellt das Steuergerät betätigt wird und die Gesprächsgebühren für die Teilnehmer- 6 in der Senderschaltung 4 diese Änderung des Leitungszustan-
stelle 2 angezeigt bzw. registriert. An den zur Teilnehmerstelle des fest und löst folgende Funktionen aus :
2 führenden Ausgang der Sprechleitung a, b ist in der Zentrale Über die Leitung h wird der Umschalter 8 aus seiner Ruhe-1 eine Senderschaltung 4. angeschlossen, welche einen Taxim- 5 in seine Arbeitslage umgeschaltet, in welcher nunmehr der teil-formationsspeicher 5 mit einem elektronischen Zähler und nehmerseitige Bereich der Sprechleitung a, b von der übrigen einem Taximpulsspeicher, ein Steuergerät 6, einen Taxsignal- Schaltung in der Amtszentrale 1 abgetrennt und mit dem Aussender 7 und einen Umschalter 8 aufweist. Der Eingang des gang des Taxsignalsenders 7 verbunden ist; über die Leitung f Taxinformationsspeichers 5 ist dem üblichen Teilnehmerzähler wird der Speicherinhalt des Taxinformationsspeichers 5, unter
3 parallel geschaltet und zu diesem Zwecke über eine Leitung c, io gleichzeitiger Löschung desselben, abgerufen und über die Lei-mit der auch der Teilnehmerzähler 3 verbunden ist, an den tung e auf den Taxsignalsender 7 übertragen, welcher über die nicht dargestellten Taximpulsgeber angeschlossen. Der Aus- Leitung g eingeschaltet wird. Nunmehr übermittelt der Taxsig-gang des Taxinformationsspeichers 5 ist zwecks Übertragung nalsender 7 die Taxinformation, welche die während des des Speicherinhaltes mit dem Taxsignalsender 7 durch eine Lei- Gespräches angefallen Gebühren charakterisiert, über den tung e verbunden. Das Steuergerät 6 ist mit seinem Eingang is Umschalter 8 und die Sprechleitung a, b zur Empfangsschal-über eine Leitung d an die Sprechleitung a, b angeschlossen tung 10 an der Teilnehmerstelle 2, wo die betreffenden Gebüh-und weist drei Steuerausgänge auf, von denen ein Ausgang ren vom Taxmeldesystem 13 angezeigt und/oder registriert und über eine Leitung f zum Zähler 5 führt, ein anderer Ausgang gegebenenfalls weiter verarbeitet werden.
über eine Leitung g an den Taxsignalsender 7 angeschlossen ist Vorzugsweise erfolgt die Übertragung der Taxinformatio-und ein weiterer Ausgang über eine Leitung h mit einem nicht 20 nen nach dem Mehrfrequenzverfahren unter Verwendung dargestellten Stellglied zur Betätigung eines Umschalters 8 eines Zweiton-Mehrfrequenzcode-Senders, also in Form von verbunden ist. Dieser Umschalter 8 liegt derart in der Sprech- Zweitonimpulsen, die jeweils eine Ziffer der Gebühr darstellen, leitung a, b, dass deren teilnehmerseitiger Bereich in der in der Entsprechend ist dann natürlich die Empfangsschaltung 10 Zeichnung dargestellten Ruhelage des Umschalters 8 mit dem beim Teilnehmer zum Empfang und zur Decodierung dieser amtsseitigen Bereich der Sprechleitung, in der Arbeitslage 25 Zweitonimpulse eingerichtet. Wenn man eine im Höchstfalle jedoch, unter Abtrennung von der übrigen zentralen Schaltung, durch fünf Ziffern charakterisierte Gebühr annimmt, dann über einen Widerstand 9 mit dem Ausgang des Taxsignalsen- benötigt diese Taxsignalübertragung allenfalls 200-300 ms.
ders 7 verbunden ist. Das Steuergerät 6 ist dazu eingerichtet, nach einer für die
An der Teilnehmerstelle 2 ist eine Empfangsschaltung 10 Übertragung der Taxinformationen ausreichenden Zeit, also mit einem Steuerteil 11, einem Empfänger 12 und einem von 30 nach etwa 300 ms, den Umschalter 8 wieder in seine Ruhelage diesem und vom Steuerteil 11 steuerbaren Taxmeldesystem 13 zu schalten, so dass nunmehr die Sprechleitung a, b wieder vorgesehen, welches mit einem Gebührenanzeiger und gegebe- betriebsbereit ist. Durch den Umschalter 8 wird also eine Über-nenfalls einem Drucker sowie bei Bedarf auch mit weiteren tragung der vom Taxsignalsender 7 erzeugten Taxsignale in die Schaltungen zur Gesprächsdatenverarbeitung ausgerüstet ist. Amtszentrale auf einfache Weise verhindert.
Der Eingang des Steuerteils 11 und der Empfänger 12 sind aus- 35 Wenn die Teilnehmerstelle 2 angerufen wurde und der serhalb der Sprecheinrichtung 14 über Leitung j bzw. k an die Hörer nach dem Gespräch aufgelegt wird, dann wird gemäss Sprechleitung a, b angeschlossen. Die Empfangsschaltung 10 der vorstehend beschriebenen Funktion der Schaltungsanord-kann insbesondere auch dazu eingerichtet sein, die an der Teil- nung die Sprechleitung a, b ebenfalls kurzzeitig durch den nehmerstelle 2 gewählte Nummer jeweils zu registrieren. Umschalter 8 unterbrochen, welcher ja durch die Änderung
Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet folgender- 40 des Leitungszustandes beim öffnen des Gabelkontaktes an der massen: Teilnehmerstelle 2 gesteuert wird. Diese kurzzeitige Leitungs-
Normalerweise nimmt der Umschalter 8 seine Ruhelage Unterbrechung ist jedoch wegen der erwähnten nur geringen ein, in der die Sprechleitung a, b nicht unterbrochen ist, so dass Dauer bedeutungslos, und im übrigen tritt in diesem Falle, in an der Teilnehmerstelle 2 Gespräche geführt und Anrufe emp- welchem natürlich der Taxinformationsspeicher 5 leer bleibt, fangen werden können. Wenn von der Teilnehmerstelle 2 aus 45 die Senderschaltung 4 nicht in Funktion. Gegebenenfalls ein Gespräch geführt wird, dann werden während dieses könnte man in diesem Falle die kurzzeitige Leitungsunterbre-
Gespräches vom Taximpulsgeber in der Amtszentrale 1 Taxim- chung nach Ende eines empfangenen Gespräches dadurch ver-pulse in üblicher Weise auf den Teilnehmerzähler 3 und ausser- meiden, dass der Umschalter 8 bei Änderung des Leitungszu-dem, über die Leitung c, auf den Taxinformationsspeicher 5 standes infolge Schliessens des Gabelkontaktes an der Teilneh-gegeben, wo sie gespeichert werden. Eine Übertragung von so merstelle nur dann umgesteuert wird, wenn der Inhalt des Taximpulsen zur Teilnehmerstelle 2 findet jedoch während des Taxinformationsspeichers 5 von Null verschieden ist Gespräches nicht statt. Die gesamte Senderschaltung 4 ist vorzugsweise eine fertig
Wenn nach Beendigung des Gespräches der Gabelkontakt verdrahtete kompakte Baueinheit, die in der Amtszentrale 1 an an der Teilnehmerstelle 2 wieder geöffnet wird und demzufolge eine gewünschte Sprechleitung a, b ohne wesentlichen Eingriff der Linienstrom verschwindet bzw. die Linienspannung auf 55 in die Zentralschaltung anschliessbar ist.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

628763 2 PATENTANSPRÜCHE quenzzählung mit Taximpulsfrequenzen oberhalb des Sprech-
1. Schaltungsanordnung zur Übermittlung von Telefontax- bandes eingeführt, wobei beispielsweise in der Schweiz mit 12 impulsen von der Zentrale zu einer Teilnehmerstelle, gekenn- kHz und in der Bundesrepublik Deutschland mit 16 kHz gear-zeichnet durch einen in der Zentrale (1) installierten Taxinfor- beitet wird. Trotzdem sind diese Hochfrequenztaximpulse häu-mationsspeicher (5), welcher zur Speicherung der während 5 fig während des Gesprächs als hohe Pieptöne zu hören, was ins-eines von der Teilnehmerstelle (2) veranlassten Gesprächs besondere bei Ferngesprächen über grosse Distanzen störend anfallenden Taxinformationen eingerichtet ist, und einen an ist, weil dann die Impulsfolgefrequenz der Taximpulse hoch ist. den Ausgang des Taxinformationsspeichers (5) angeschlosse- Ein Nachteil der üblichen Hochfrequenzzählung ist vor nen Taxsignalsender (7), der dazu eingerichtet ist, nach allem darin zu sehen, dass die Taximpulse wegen ihrer hohen Gesprächsende die gespeicherte Taxinformationen an die Teil- "> Frequenz ziemlich stark gedämpft werden, da ja bekanntlich nehmerstelle (2) zu übertragen. die Dämpfung mit höheren Frequenzen und natürlich mit der
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Entfernung zunimmt. Das macht sich besonders in sogenann-zeichnet, dass der Taxinformationsspeicher (5) ein elektroni- ten bespulten Leitungen bemerkbar, die zur Verringerung der scher Zähler mit*einem Taximpulsspeicher und mit einem an Dämpfung im Sprechband entwickelt wurden und in denen den Taximpulsgeber in der Zentrale angeschlossenen Zähler- is höhere Frequenzen oberhalb etwa 4000 Hz praktisch unter-eingang ist, dass in der einen zur Teilnehmerstelle (2) führenden drückt werden.
Sprechleitung (a, b) ein Umschalter (8) vorgesehen ist, der in Neben der Hochfrequenzzählung wird gebietsweise auch seiner Ruhe- bzw. Arbeitslage den teilnehmerseitigen Bereich noch die 50-Hz-Zählung verwendet, welche jedoch wegen der der Sprechleitung (a, b) mit deren amtsseitigen Bereich bzw., Einbeziehung der Erde zur Taximpulsübertragung ungünstig ist unter Abschaltung von diesem amtsseitigen Bereich, mit dem 20 und die man daher in Zukunft mehr und mehr aufgeben wird. Ausgang des Taxsignalsenders (7) verbindet, und dass an die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle mit der
Sprechleitung (a, b) zwecks Feststellung des Leitungszustandes Taximpulsübertragung während eines Gespräches zusammenein Steuergerät (6) angeschlossen ist, das einen mit dem Taxin- hängenden Nachteile zu vermeiden und die Möglichkeit zu formationsspeicher (5) zwecks Abrufung des Speicherinhalts schaffen, Taximpulsfrequenzen allein im Hinblick auf eine opti-verbundenen Steuerausgang, einen an den Taxsignalsender (7) 25 male Taximpulsübertragung, ohne Rücksicht auf die Sprechfre-zwecks Einschaltung desselben angeschlossenen Steueraus- quenzen, zu wählen.
gang und einen an ein Stellglied zur Betätigung des Umschal- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Patent-
ters (8) angeschlossenen Steuerausgang aufweist und dazu ein- ansprach 1 angegebenen Merkmale gelöst.
gerichtet ist, nach Gesprächsende den Speicherinhalt zwecks Dadurch wird erreicht, dass während des Gespräches keine
Übertragung desselben auf den Taximpulssender (7) abzurufen, 30 durch die Taximpulsübertragung verursachten Nebengeräuden Taximpulssender (7) einzuschalten und den normalerweise sehe auftreten können und dass die Schaltung sowohl in der in seiner Ruhelage befindlichen Umschalter (8) in seine Arbeits- Zentrale als auch beim Teilnehmer unter Verzicht auf Fre-lage zu schalten und nach einer für die Übermittlung der Tax- quenzweichen vereinfacht werden kann.
signale zur Teilnehmerstelle (2) ausreichenden Zeitspanne wie- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel kann so ausgebildet der in seine Ruhelage zurückzuschalten. 35 sein, wie es im Patentanspruch 2 angegeben ist. Die Frequen-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zen der Taximpulse können zweckmässigerweise im Bereich gekennzeichnet, dass die Frequenz der an die Teilnehmerstelle der Sprech- bzw. Tonfrequenzen liegen, wobei die Taximpuls-(2) übertragenen Taximpulse im Tonfrequenzbereich liegt. Übertragung vorzugsweise nach dem sogenannten Mehrfre-
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- quenzverf ahren erfolgt. Dazu kann als Taxsignalsender ein zeichnet, dass der Taxsignalsender (7) ein Zweiton-Mehrfre- 40 Zweiton- und Mehrfrequenzcode-Sender verwendet werden, quenzcode-Sender ist und dass an der Teilnehmerstelle (2) ein der beispielsweise mit acht Oszillatoren unterschiedlicher Tondiesem Sender angepasster Taxsignalempfänger (12) installiert frequenz arbeitet, wobei jeweils die Überlagerung von zwei ist. Frequenzen eine bestimmte Ziffer charakterisiert. Die Übertra-
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder gungsdauer eines eine bestimmte Ziffer darstellenden Zweiton-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Taxinformationsspeicher 45 impulses kann beispielsweise bei etwa 40 ms liegen, so dass zum (5) zusätzlich zum üblichen, in der Zentrale ( 1 ) vorhandenen Beispiel fünf Ziffern, welche die Gesprächsgebühr darstellen, Teilnehmergebührenzähler (3) vorgesehen und zusammen mit unmittelbar nach Gesprächsende innerhalb von ungefähr 200 dem Taxsignalsender (7), dem Steuergerät (6) und dem ms übertragen werden können. Diese Zeitspanne ist kürzer als Umschalter (8) in einer besonderen Baueinheit (4) zusammen- eine Rufimpulsperiode, so dass selbst unmittelbar nach dem gefasst ist. 50 Auflegen des Högers, trotz der Übermittlung der Taxinformationen, Rufimpulse störungsfrei empfangen werden können und daher die betreffende Teilnehmerstelle zur Entgegen-nähme eines externen Anrufes bereit ist.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann vor-55 zugsweise als fertig verdrahtete Baueinheit ausgebildet sein
CH593778A 1978-05-31 1978-05-31 Circuit arrangement for transmitting telephone charge pulses from the exchange to a subscriber station CH628763A5 (en)

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FR7912255A FR2427750A1 (fr) 1978-05-31 1979-05-09 Dispositif de transmission d'impulsions de taxation telephoniques d'un central a un poste d'abonne
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