CH623983A5 - Mounting device for the spray linkage on a field sprayer. - Google Patents
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- CH623983A5 CH623983A5 CH1255177A CH1255177A CH623983A5 CH 623983 A5 CH623983 A5 CH 623983A5 CH 1255177 A CH1255177 A CH 1255177A CH 1255177 A CH1255177 A CH 1255177A CH 623983 A5 CH623983 A5 CH 623983A5
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung für das Spritzgestänge an einer Feldspritze, welche einen mit der Feldspritze verbundenen Grundrahmen aufweist, an dem auf dessen dem Vorratsbehälter der Feldspritze abgewandten Seite ein Zwischenrahmen derart schwenkbar gelagert ist, dass sich die in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse im oberen Bereich des Zwischenrahmens befindet, und bei der am Zwischenrahmen das Mittelteil des Spritzgestänges drehbeweglich angeordnet ist, wobei zwischen dem Mittelteil und dem Grundrahmen federnde Elemente vorgesehen sind.
Eine derartige Anbauvorrichtung ist bereits aus der DE-OS 2 160 227 bekannt. Bei dieser Anbau Vorrichtung ist das Mittelteil des Spritzgestänges am Zwischenrahmen mit
Hilfe von zwei vom Zwischenrahmen aus schräg nach aussen verlaufenden Streben aufgehängt, die sowohl am Zwischenrahmen als auch am Mittelteil gelenkig gelagert sind. Ferner sind als federnde Elemente einfache gewundene Druck- oder Zugfedern vorgesehen. Schliesslich ist der Zwischenrahmen mit einem auf dem Grundrahmen angeordneten Hydraulikzylinder verbunden, mit dessen Hilfe der Zwischenrahmen und damit das Mittelteil des Spritzgestänges verschwenkt werden kann. Da dieser Hydraulikzylinder von an beiden Enden des Spritzgestänges in einem Abstand über dem Boden angeordneten Tastelementen gesteuert wird, kann das Spritzgestänge in vorteilhafter Weise auch beim Einsatz der Feldspritze im hügeligen Gelände automatisch eine zur Bodenoberfläche parallele Lage einnehmen. Diese parallele Lage des Spritzgestänges ist unbedingt erforderlich, damit die sich durch unterschiedlich grosse Abstände der einzelnen am Spritzgestänge befindlichen Spritzdüsen vom Boden bzw. von den zu besprühenden Pflanzen ergebenden Ungenauigkeiten der Spritzmittelverteilung vermieden werden. Ferner ist bei dieser Anbauvorrichtung von Vorteil, dass die bei der Fahrt auf einer unebenen Bodenoberfläche entstehenden Schwankungen des Spritzgestänges ausgeglichen werden.
Nachteilig ist jedoch bei dieser bekannten Anbauvorrichtung, dass der vorstehend erwähnte Ausgleich einen grösseren Zeitraum in Anspruch nimmt, weil die vorhandenen gewundenen Zug- oder Druckfedern keine Schwingungsdämpfung aufweisen. Ebenfalls erfordert die Anpassung des Spritzgestänges an die jeweils vorliegende Geländeform einen längeren Zeitraum, da die Tastelemente einen Bodenabstand von etwa 30 cm aufweisen, so dass bei der Ausbringung von Schädlingsbekämpfungsmitteln auf den Boden oder auf einen niedrigen Pflanzenstand das Spritzgestänge zunächst einmal eine entsprechende Schräglage zur Bodenoberfläche bzw. zu den zu besprühenden Pflanzen einnehmen muss, bevor es nach dem Ansprechen der zur Steuerung des Hydraulikzylinders vorgesehenen Kontrollschalters und des Steuerventils vom Hydraulikzylinder in die zum Niveau der Bodenoberfläche parallele Lage gebracht werden kann. Während dieser für den Ausgleich der Schwankungen und zur Geländeanpassung des Spritzgestänges erforderlichen Zeiträume sind jedoch Ungenauigkeiten der Spritzmittelverteilung auf dem Boden bzw. auf die zu besprühenden Pflanzen unvermeidbar. Dieses kann dazu führen, dass beim Einsatz im hügeligen Gelände mit häufig wechselnder Hangneigung oder auf stark unebenen Bodenoberflächen die gewünschte parallele Lage des Spritzgestänges zum Niveau der Bodenoberfläche überhaupt nicht erreicht wird. Erschwerend kommt hinzu, dass sich bei geneigter Stellung des Grundrahmens das Mittelteil und damit das gesamte Spritzgestänge seitlich verlagert, wodurch eine weitere Gefahr für eine ungleichmässige Verteilung der Spritzmittel entsteht. Eine ebensolche längere Zeit beansprucht die Beseitigung der sich durch die auftretenden Drehmomente bei enger Kurvenfahrt, wie diese beispielsweise an den Feldenden erforderlich ist, ergebenden Schräglage des Spritzgestänges. Schliesslich ergibt sich durch die Anordnung des Hydraulikzylinders mit den hierfür erforderlichen Hydraulikschläuchen, den Kontaktschaltern, dem Steuerventil sowie den Tastelementen ein Aufwand, der an sich bereits als nachteilig anzusehen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anbauvorrichtung derart zu verbessern, dass mit Hilfe einfacher Mittel auch beim Einsatz der Feldspritze auf unebener Bodenoberfläche sowie im hügeligen Gelände eine konstante Parallelhaltung des Spritzgestänges zum Niveau der Bodenoberfläche erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Mittelteil des Spritzgestänges am Zwischenrahmen um einen in Fahrtrichtung verlaufenden Bolzen drehbeweglich angeordnet ist, der sich in einem Abstand unterhalb der Schwenk5
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achse des Zwischenrahmens sowie im Bereich der in Fahrtrichtung durch den Schwerpunkt des Spritzgestänges gezogenen Mittellinie befindet, und dass die federnden Elemente eine Schwingungsdämpfung aufweisen. Hierbei ist der Ausdruck Schwingungsdämpfung so zu verstehen, dass die Spannungs-Dehnungswerte der federnden Elemente eine Hystereseschleife bilden.
Infolge dieser Massnahmen können sich die durch Bodenunebenheiten hervorgerufenen stossweisen schwankenden Bewegungen des Grundrahmens nur in einem derart geringen Masse auf das Mittelteil und damit auf das Spritzgestänge auswirken, dass die noch übertragenen geringen Schwankungen von den federnden, mit einer Schwingungsdämpfung ausgestatteten Elementen abgefangen bzw. sofort wieder beseitigt werden. Demgegenüber folgt bei einer zügig eintretenden Neigung des Grundrahmens quer zur Fahrtrichtung, wie diese beim Einsatz im hügeligen Gelände entsteht, das Mittelteil automatisch dieser Bewegung, so dass sich immer eine parallele Lage des Spritzgestänges zum Niveau der Bodenoberfläche ergibt. Bei beiden Vorgängen ist zusätzlich von besonderem Vorteil, dass sich das Spritzgestänge nicht seitlich zum Grundrahmen verlagern kann, so dass die Symmetrie der Spritzbahn zur Mittellängsachse der Feldspritze immer erhalten bleibt. Aus dem gleichen Grunde nimmt das Spritzgestänge selbst bei rascher enger Kurvenfahrt nur eine leicht geneigte Lage ein, die nach Beendigung dieser Kurvenfahrt sofort wieder ausgeglichen wird. Besonders hervorzuheben ist noch, dass der rasche Schwankungsausgleich einerseits und die ebenso schnelle automatische Einstellung des Spritzgestänges auf eine Hangneigung anderseits völlig unabhängig von der für die jeweilige Spritzarbeit erforderlichen Bodenfreiheit des Spritzgestänges ist, so dass sich die Anbauvorrichtung ohne die geringste Änderung in gleicher Weise für den Einsatz der Feldspritze zur Ausbringung von flüssigen Düngemitteln und Schädlingsbekämpfungsmitteln sowohl auf den Boden als auch auf bereits aufgewachsene Pflanzen eignet.
Weiterhin sind vorteilhaft als federnde Elemente nichtmetallische Dämpfungspuffer vorgesehen. Diese Massnahme ergibt den zusätzlichen Vorteil, dass die federnden Elemente wartungsfrei sind und nicht von den aggressiven Dünge- und Schädlingsbekämpfungsmitteln angegriffen werden können. Hierbei hat es sich als zweckmässig erwiesen, dass sich die nichtmetallischen Dämpfungspuffer beiderseits der Schwenkachse zwischen dem Grundrahmen und dem Zwischenrahmen und beiderseits des Bolzens zwischen dem Zwischenrahmen und dem Mittelteil des Spritzgestänges befinden.
Sind beiderseits der Schwenkachse am Grundrahmen einerseits und am Mittelteil des Spritzgestänges anderseits Stoss-dämpfer angeschlossen, so erfolgt eine weitere Dämpfung der Übertragung der durch Bodenunebenheiten hervorgerufenen einseitigen Stösse vom Grundrahmen auf das Mittelteil, so dass das Spritzgestänge selbst bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit eine ruhige Lage parallel zum Niveau der Bodenoberfläche einnimmt. Der gleiche Vorteil wird dadurch erreicht, dass z. B. auf einer Seite der Schwenkachse am Grundrahmen einerseits und am Mittelteil des Spritzgestänges anderseits ein Lenkungsdämpfer angeschlossen ist.
Ferner ist beispielsweise vorgesehen, dass das Mittelteil über ein im Schwerpunkt des Spritzgestänges befindliches Gelenklager mit dem Zwischenrahmen verbunden ist und dass zwischen dem Grundrahmen und dem Mittelteil des Spritzgestänges kulissenartige Führungselemente vorgesehen sind. Hierdurch können einerseits unvermeidbare Fertigungstoleranzen bei der drehbeweglichen Anordnung des Mittelteiles ausgeglichen werden, anderseits wird verhindert, dass das' Spritzgestänge bei starken Nickbewegungen der Feldspritze in Fahrtrichtung hin und her pendeln kann.
Ist z. B. der Grundrahmen an der Feldspritze in aufrechter Ebene federnd angeordnet, so werden auch die in senkrechter Richtung auf das Spritzgestänge bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten einwirkenden Fahrterschütterungen aufgefangen, wodurch eine vorteilhafte leichte Bauweise des Spritzgestänges ermöglicht wird. Der gleiche Effekt wird dadurch erzielt, dass z. B. das Mittelteil des Spritzgestänges über den Zwischenrahmen am Grundrahmen in aufrechter Ebene federnd angeordnet ist. Hierbei brauchen die federnden Elemente auch nur an der Halterung des Grundrahmens oder zwischen dem Grundrahmen und dem Zwischenrahmen bzw. dem Zwischenrahmen und dem Mittelteil vorhanden zu sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Anbauvorrichtung an einer auf dem Boden abgestellten Feldspritze in der Ansicht von hinten,
Fig. 2 die gleiche Anbauvorrichtung in der Seitenansicht und
Fig. 3 die gleiche Anbauvorrichtung im Schnitt A-B und im vergrösserten Massstab.
Die Anbauvorrichtung weist einen Grundrahmen 1 auf, der am Rahmen 2 der Feldspritze 3 mit Hilfe der Steckbolzen 4 und der Bohrungen 5 höhenverstellbar angebaut ist. An dem Grundrahmen ist auf dessen dem Vorratsbehälter 6 der Feldspritze 3 abgewandten Seite der Zwischenrahmen 7 am Zapfen 8 schwenkbar gelagert, wobei sich die in Fahrtrichtung 9 weisende Schwenkachse 10 im oberen Bereich des Zwischenrahmens 7 befindet. Unterhalb der Schwenkachse 10 ist im Zwischenrahmen 7 der in Fahrtrichtung 9 verlaufende Bolzen 11 eingeschweisst, an dem mit Hilfe des Gelenklagers 12 das Mittelteil 13 des Spritzgestänges 14 drehbeweglich gelagert ist, das neben diesem Mittelteil die an dessen beiderseits äusseren Enden schwenkbar angeordneten Ausleger 15 aufweist. Hierbei ist der Bolzen 11 auf der in Fahrtrichtung 9 durch den Schwerpunkt 16 des Spritzgestänges 14 gezogenen Mittellinie
17 angeordnet, während sich das Gelenklager 12 im Schwerpunkt 16 des Spritzgestänges 14 befindet. Ferner sind sowohl am Mittelteil 13 als auch an den Auslegern 15 die Spritzdüsen
18 angebracht.
Um die Fahrterschütterungen abzudämpfen, sind am Grundrahmen 1 die Gummikissenlager 19 angebracht, welche die Steckbolzen 4 umgeben. Aus dem gleichen Grunde ist der Zwischenrahmen 7 ebenfalls mit Hilfe eines Gummikissenlagers 20 am Zapfen 8 gelagert. Ferner sind am unteren Querträger 21 des Grundrahmens 1 beiderseits der Schwenkachse 10 als federnde Elemente die beiden nichtmetallischen Dämpfungspuffer 22 angebracht, die mit ihrem freien Ende am Längsholm 23 des Zwischenrahmens 7 anliegen. Ausserdem befinden sich an den beiden äusseren Enden des Querholmes 24 des Zwischenrahmens 7 beiderseits des Bolzens 11 die beiden nichtmetallischen Dämpfungspuffer 25, welche mit ihren freien Enden am mittleren Querträger 26 des Mittelteiles 13 anliegen. Zur Vermeidung einer Pendelbewegung des Spritzgestänges 14 in Fahrtrichtung 9 sind an den äusseren Enden des Grundrahmens 1 die Laschen 27 angeschweisst, welche von den am Mittelteil 13 befestigten aufrechten Stangen 28 durchdrungen werden und mit diesen Stangen kulissenartige Führungselemente bilden. Schliesslich ist auf der rechten Seite am Grundrahmen 1 der Lenkungsdämpfer 29 angeordnet, dessen anderes Ende mit dem Mittelteil 13 verbunden ist. Bei Verwendung von einfachen Stossdämpfern 30 wird der Lenkungsdämpfer 29 durch einen derartigen Stossdämpfer ersetzt, wobei auch auf der anderen Seite am Grundrahmen 1 im gleichen Abstand von der Schwenkachse 10 ein in gestrichelter Linie dargestellter Stossdämpfer 30 vorgesehen sein muss.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anbauvorrichtung für das Spritzgestänge an einer Feldspritze, welche einen mit der Feldspritze verbundenen Grundrahmen aufweist, an dem auf dessen dem Vorratsbehälter der Feldspritze abgewandten Seite ein Zwischenrahmen derart schwenkbar gelagert ist, dass sich die in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse im oberen Bereich des Zwischenrahmens befindet, und bei der am Zwischenrahmen das Mittelteil des Spritzgestänges drehbeweglich angeordnet ist, wobei zwischen dem Mittelteil und dem Grundrahmen federnde Elemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (13) des Spritzgestänges (14) am Zwischenrahmen (7) um einen in Fahrtrichtung (9) verlaufenden Bolzen (11) drehbeweglich angeordnet ist, der sich in einem Abstand unterhalb der Schwenkachse (10) des Zwischenrahmens (7) sowie im Bereich der in Fahrtrichtung (9) durch den Schwerpunkt (16) des Spritzgestänges (14) gezogenen Mittellinie (17) befindet, und dass die federnden Elemente eine Schwingungsdämpfung aufweisen.
2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als federnde Elemente nichtmetallische Dämpfungspuffer (22, 25) vorgesehen sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die nichtmetallischen Dämpfungspuffer (22, 25) beiderseits der Schwenkachse (10) zwischen dem Grundrahmen (1) und dem Zwischenrahmen (7) und beiderseits des Bolzens (11) zwischen dem Zwischenrahmen (7) und dem Mittelteil (13) des Spritzgestänges (14) befinden.
4. Anbauvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Schwenkachse (10) am Grundrahmen (1) einerseits und am Mittelteil (13) des Spritzgestänges (14) anderseits Stossdämp-fer (30) angeschlossen sind.
5. Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der Schwenkachse (10) am Grundrahmen (1) einerseits und am Mittelteil (13) des Spritzgestänges (14) anderseits ein Lenkungsdämpfer (29) angeschlossen ist.
6. Anbauvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (13) über ein im Schwerpunkt (16) des Spritzgestänges (14) befindliches Gelenklager (12) mit dem Zwischenrahmen (7) verbunden ist und dass zwischen dem Grundrahmen (1) und dem Mittelteil (13) des Spritzgestänges (14) kulissenartige Führungselemente (27, 28) vorgesehen sind.
7. Anbauvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (1) an der Feldspritze in aufrechter Ebene federnd angeordnet ist.
8. Anbauvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (13) des Spritzgestänges (14) über den Zwischenrahmen (7) am Grundrahmen (1) in aufrechter Ebene federnd angeordnet ist.
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