CH618965A5 - - Google Patents

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CH618965A5
CH618965A5 CH879176A CH879176A CH618965A5 CH 618965 A5 CH618965 A5 CH 618965A5 CH 879176 A CH879176 A CH 879176A CH 879176 A CH879176 A CH 879176A CH 618965 A5 CH618965 A5 CH 618965A5
Authority
CH
Switzerland
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active
ether
formula
new
isocyanate
Prior art date
Application number
CH879176A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Sirrenberg
Juergen Schramm
Erich Klauke
Ingeborg Hammann
Wilhelm Stendel
Original Assignee
Bayer Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C275/00Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C275/46Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom, e.g. acylureas
    • C07C275/48Y being a hydrogen or a carbon atom
    • C07C275/54Y being a carbon atom of a six-membered aromatic ring, e.g. benzoylureas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/28Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
    • A01N47/34Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N< containing the groups, e.g. biuret; Thio analogues thereof; Urea-aldehyde condensation products

Description

618 965
2
PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung neuer Benzoylureidodiphe-nyläther der Formel in welcher
R für Chlor, Fluor, Brom oder Methyl und R' für Wasserstoff oder Chlor steht, als Wirkstoffkomponente in insektiziden Mitteln.
([ / -CO-NH-CO-NH-v \-0-V 7-Cl
(I)
in welcher
R für Chlor, Fluor, Brom oder Methyl und R' für Wasserstoff oder Chlor steht, dadurch gekennzeichnet, dass man a) Phenoxyanilin der Formel
Cl
NH,
(II)
in welcher
R' die oben angegebene Bedeutung hat, mit Benzoyliso-cyanaten der Formel
(III)
io Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Benzoylureido-diphenyläthem sowie ihre Verwendung als Wirkstoff in insektiziden Mitteln.
Es ist bereits bekannt, dass bestimmte Benzoylharnstoffe, wie z. B. N-(2,6-Dichlorbenzoyl)-N'-4-(4-chlorphenyl- bzw. is -3,4-dichlorphenyl)-harnstoff, insektizide Eigenschaften besitzen (vergleiche deutsche Offenlegungsschrift 2 123 236). Ihre Wirksamkeit befriedigt jedoch bei niedrigen Aufwandkonzentrationen nicht immer.
Es wurde gefunden, dass die neuen Benzoylureidodiphe-20 nyläther der Formel
25
Cl R' (x)
CO-NCO
in welcher
R die oben angegebene Bedeutung hat, umsetzt oder den b) 4-Isocyanat-diphenyläther der Formel
30 in welcher
R für Chlor, Fluor, Brom oder Methyl und R' für Wasserstoff oder Chlor steht, starke insektizide Eigenschaften besitzen.
Weiterhin wurde gefunden, dass die neuen Benzoylureido-35 diphenyläther der Formel (I) erfindungsgemäss erhalten werden, wenn man a) Phenoxyanilin der Formel
NCO
(IV)'
40
in welcher
R' die oben angegebene Bedeutung hat, mit Benzamiden der Formel
45
(II)
-CO-NH.
(V)
in welcher
R' die oben angegebene Bedeutung hat, mit Benzoyliso-cyanaten der Formel
50
in welcher
R die oben angegebene Bedeutung hat,
umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzungen (a) und (b) in Gegenwart eines Lösungsmittels durchführt.
3. Verwendung von neuen Benzoylureidodiphenyläthern der Formel
CO-NCO
(III)
in welcher
R die oben angegebene Bedeutung hat, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels umsetzt oder den 60 b) 4-Isocyanat-diphenyläther der Formel
(/ \ -CO-NH-CO-NH-^ %-O-V Vcl ci-Ö-o-O-
dT
(IV)
3
618 965
in welcher
R' die oben angegebene Bedeutung hat, mit Benzamiden der Formel in welcher io
R die oben angegebene Bedeutung hat, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittel umsetzt.
Überraschenderweise besitzen die neuen Benzoylureido-diphenyläther eine wesentlich bessere insektizide Wirkung als die nächstliegenden aus dem Stand der Technik vorbekannten Verbindungen analoger Konstitution und gleicher Wirkungsrichtung. Die genannten Stoffe stellen somit eine echte Bereicherung der Technik dar.
Verwendet man nach Verfahren a) z. B. 4-(4'-Chlorphen-oxy)-3-chloranilin und 2-ChlorbenzoyIisocyanat und nach Verfahren b) z. B. 4-(4'-Chlorphenoxy)-3-chlorphenyliso-cyanat und 2-Fluorbenzamid als Ausgangsmaterialien, so können die Reaktionsabläufe durch die folgenden Formelschemata wiedergegeben werden:
Die zu verwendenden Ausgangsstoffe sind durch die Formeln (II) bis (V) allgemein definiert. Das als Ausgangsmaterial zu verwendende 2-Chlorbenzoylisocyanat ist aus der Literatur bekannt und kann, wie auch die anderen Benzoyliso-cyanate, nach allgemein üblichen Verfahren hergestellt werden (vgl. A. J. Speziale u. a., J. Org. Chem. 30(12), S. 4306 bis 4307 [1965]).
Das 2-Fluorbenzamid und die anderen Benzamide sind bekannt und können nach allgemein üblichen Verfahren hergestellt werden (vgl. Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, Band 9, Seite 336). Das Phenoxyanilin (II) kann nach allgemein üblichen Verfahren hergestellt werden, z. B. aus 4-Chlorphenol und 3,4-Dichlornitrobenzol und anschliessender katalytischer Reduktion der Nitrogruppe zur Amino-gruppe (vgl. Ber. 29, Seite 1446 [1896]). Die Aminogruppe kann nach allgemein üblichen Verfahren in die Isocyanat-Gruppe umgewandelt werden, z. B. durch Umsetzung mit Phosgen, wodurch die 4-Isocyanatdiphenyläther der allgemeinen Formel (IV) erhalten werden.
Als Beispiele für verfahrensgemäss umzusetzende Benzoyl-isocyanate (III) und Benzamide (V) seien im einzelnen genannt: 2-Chlor-, 2-Fluor-, 2-Brom-, 2-Methylbenzoyliso-cyanat, ferner 2-Chlor-, 2-Fluor-, 2-Brom-, 2-Methylbenz-amid.
Die Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen werden bevorzugt unter Mitverwendung geeigneter Lösungsund Verdünnungsmittel durchgeführt. Als solche kommen praktisch alle inerten organischen Solventien in Frage. Hierzu gehören insbesondere aliphatische und aromatische, gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Benzin, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol, oder Äther, z. B. Diäthyl- und Dibutyl-
äther, Dioxan, ferner Ketone, beispielsweise Aceton, Methyläthyl-, Methylisopropyl- und Methylisobutylketon, ausserdem Nitrile, wie Aceto- und Benzonitril.
40 Die Reaktionstemperatur kann innerhalb eines grösseren Bereichs variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 0 und 120° C, vorzugsweise bei 70 bis 85° C.
Die Umsetzung lässt man im allgemeinen bei Normaldruck ablaufen.
45 Zur Durchführung der Verfahren setzt man die Reaktionskomponenten vorzugsweise in äquimolaren Verhältnissen ein. Ein Uberschuss der einen oder anderen Komponente bringt keine wesentlichen Vorteile.
Der bei der Verfahrensvariante b) (oben) einzusetzende 4-Isocyanat-diphenyläther (IV) kann als solcher oder, ohne ihn zwischenzeitlich zu isolieren, in Form seiner Reaktionsmischung, die aus der Umsetzung Amin und Phosgen erhalten wird, eingesetzt werden. Diese Reaktionsmischung wird gewöhnlich in einem der oben angegebenen Lösungsmittel, z. B. mit 2-Fluorbenzamid, versetzt. Die Reaktion wird unter den gewünschten Bedingungen durchgeführt und das sich ausscheidende Produkt kann in üblicher Weise durch Filtrieren, Waschen und eventuelles Umkristallisieren isoliert werden.
Die Verbindungen fallen in kristalliner Form mit scharfem Schmelzpunkt an.
Wie bereits mehrfach erwähnt, zeichnen sich die neuen Benzoylureido-diphenyläther bei günstiger Warmblütertoxizi-tät sowie guter Pflanzenverträglichkeit durch eine hervorragende insektizide Wirkung aus. Sie wirken vor allem gegen Pflanzen-, Hygiene- und Vorratsschädlinge. Sie können auch auf dem veterinärmedizinischen Sektor Verwendung finden. Aus diesem Grunde können die neuen Verbindungen mit
55
60
618 965
Erfolg im Pflanzenschutz gegen beissende und saugende Insekten als Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden.
Zu den saugenden Insekten gehören im wesentlichen Blattläuse (Aphididae) wie die grüne Pfirsichblattlaus (Myzus persicae), die schwarze Bohnen- (Doralis fabae), Hafer-(Rhopalosiphum padi), Erbsen- (Macrosiphum pisi) und Kartoffellaus (Macrosiphum solanifolii), ferner die Johannisbeergallen- (Cryptomyzus korschelti), mehlige Apfel- (Sappa-phis mali), mehlige Pflaumen- (Hyalopterus arundinis) und schwarze Kirschenblattlaus (Myzus cerasi), ausserdem Schild-und Schmierläuse (Coccina), z. B. die Efeuschild- (Aspidiotus hederae) und Napfschildlaus (Lecanium hesperidum) sowie die Schmierlaus (Pseudococcus maritimus); Blasenfüsse (Thysanoptera) wie Hercinothrips femoralis und Wanzen, beispielsweise die Rüben- (Piesma quadrata), Baumwoll-(Dysdercus intermedius), Bett- (Cimex lectularius), Raub-(Rhodnius prolixus) und Chagaswanze (Triatoma infestans), ferner Zikaden, wie Euscelis bilobatus und Nephotettix bi-punctatus.
Bei den beissenden Insekten wären vor allem zu nennen Schmetterlingsraupen (Lepidoptera) wie die Kohlschabe (Plutella maculipennis), der Schwammspinner (Lymantria dispar), Goldafter (Euproctis chrysorrhoea) und Ringelspinner (Malacosoma neustria), weiterhin die Kohl- (Mamestra brassicae) und die Saateule (Agrotis egetum), der grosse Kohlweissling (Pieris brassicae), kleine Frostspanner (Chei-matobia brumata), Eichenwickler (Tortrix viridana), der Heer- (Laphygma frugiperda) und aegyptische Baumwollwurm (Prodenia litura), ferner die Gespinst- (Hyponomeuta padella), Mehl- (Ephestia kühniella) und grosse Wachsmotte (Galleria mellonella).
Weiterhin zählen zu den beissenden Insekten Käfer (Co-leoptera) z. B. Korn- (Sitophilus granarius = Calandra granaria), Kartoffel- (Leptinotarsa decemlineata), Ampfer- (Ga-strophysa viridula), Meerrettichblatt- (Phaedon cochleariae), Rapsglanz- (Meligethes aeneus), Himbeer- (Byturus tomen-tosus), Speisebohnen- (Burchidius = Acanthoscelides obtec-tus), Speck- (Dermestes frischi), Khapra- (Trogoderma gra-narium), rotbrauner Reismehl- (Tribolium castaneum),
Mais- (Calandra oder Sitophilus zeamais), Brot- (Stegobium paniceum), gemeiner Mehl- (Tenebrio molitor) und Getreideplattkäfer (Oryzaephilus surinamensis), aber auch im Boden lebende Arten, z. B. Drahtwürmer (Agriotes spec.) und Engerlinge (Melolontha melolontha); Schaben wie die Deutsche (Blattella germanica), Amerikanische (Periplaneta americana), Madeira- (Leucophaea oder Rhyparobia ma-derae), Oritnetalische (Blatta orientalis), Riesen- (Blaberus giganteus) und schwarze Riesenschabe (Blaberus fuscus)
sowie Henschoutedenia flexivitta; ferner Orthopteren, z. B. das Heimchen (Gryllus domesticus); Termiten wie die Erdtermite (Reticulitermes flavipes) und Hymenopteren wie Ameisen, beispielsweise die Wiesenameise (Lasius niger).
Die Dipteren umfassen im wesentlichen Fliegen wie die Tau- (Drosophila melanogaster), Mittelmeerfrucht- (Cera-titis capitata), Stuben- (Musca domestica), kleine Stuben-(Fannia canicularis), Glanz- (Phormia regina) und Schmeiss-fliege (Calliphora erythrocephala) sowie den Wadenstecher (Stomoxys calcitrans); ferner Mücken, z. B. Stechmücken wie die Gelbfieber- (Aedes aegypti), Haus- (Culex pipiens) und Malariamücke (Anopheles stephensi).
Die neuen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln, unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen 5 in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol, Benzol oder Alkyl-naphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chloräthylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclo-hexan oder Paraffine, z. B. Erdölfraktionen, Alkohole, wie io Butanol oder Glycol sowie deren Äther und Ester, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylform-amid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser; mit verflüssigten gasförmigen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüs-15 sigkeiten gemeint, welche bei normaler Temperatur und unter Normaldruck gasförmig sind, z. B. Aerosol-Treibgase, wie Halogenkohlenwasserstoffe, z. B. Freon; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Dia-20 tomeenerde und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate; als Emulgier- und/ oder schaumerzeugende Mittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxy-äthylen-Fettalkohol-Äther, z. B. Alkylaryl-polyglykol-äther, 25 Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweisshy-drolysate; als Dispergiermittel: z. B. Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose. Die neuen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
30 Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90%.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder in den daraus bereiteten Anwendungsformen, 35 wie gebrauchsfertige Lösungen, Emulsionen, Schäume, Suspensionen, Pulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubmittel und Granulate, angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Verspritzen, Versprühen, Vernebeln, Verstäuben, Verstreuen, Verräuchern, Vergasen, Gies-40 sen, Beizen oder Inkrustieren.
Die Wirkstoffkonzentrationen in den anwendungsfertigen Zubereitungen können in grösseren Bereichen variiert werden. Im allgemeinen liegen sie zwischen 0,0001 und 10%, vorzugsweise zwischen 0,01 und 1 %.
45 Die Wirkstoffe können auch mit gutem Erfolg im Ultra-Low-Volume-Verfahren (ULV) verwendet werden, wo es möglich ist, Formulierungen bis zu 95 % oder sogar den 100%i-gen Wirkstoff allein auszubringen.
so Beispiel A
Phaedon-Larven-Test Lösungsmittel: 3 Gewichtsteile Aceton Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung 55 vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel und der angegebenen Menge Emulgator und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung besprüht man Kohlblätter 60 (Brassica oleracea) tropfnass und besetzt sie mit Meerrettichblattkäfer-Larven (Phaedon cochleariae).
Nach den angegebenen Zeiten wird die Abtötung in % bestimmt. Dabei bedeutet 100%, dass alle Käfer-Larven abgetötet wurden; 0% bedeutet, dass keine Käfer-Larven abge-65 tötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Zeiten der Auswertung und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 1 hervor:
5
Tabelle 1
618 965
Wirkstoffe
Wirkstoffkonzentration in %
Abtötungsgrad in % nach 3 Tagen
;i ci
/ , -rn-NH-no-NH- Ù V-Cl
Cl
0,1 0,01
0,1 0,01
0,1 0,01
100 15
100 100
100 100
Cl Cl
Beispiel B Plutella-Test Lösungsmittel: 3 Gewichtsteile Aceton Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel und der angegebenen Menge Emulgator und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung besprüht man Kohlblätter (Brassica oleracea) taufeucht und besetzt sie mit Raupen der 30 Kohlschabe (Plutella maculipennis).
Nach den angegebenen Zeiten wird die Abtötung in % bestimmt. Dabei bedeutet 100%, dass alle Raupen abgetötet wurden; 0% bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden. Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten 3S und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 2 hervor:
Tabelle 2 Plutella-Test
Wirkstoffe Wirkstoff- Abtötungsgrad konzentration in % nach in % 8 Tagen
_ci
-CO-NH-CO-NH-^^-Cl
Cl
(bekannt)
,C1 Cl
-co-nh-co-nh-^~~ç-
,ch3
-Q-°-C
*ci ci
0,1 65
0,01 0
0,1 100
Cl 0,01 100
0,001 15
Cl
(bekannt)
CH3
^"A-CO-NH-CO-NH-^VO-^ Vcl o!oi 100
0,001 100
( ^-co-nh-co-nh-f V°"^ VC1 aoi 100
0,001 100
618 965
6
Tabelle II (Fortsetzung) Plutella-Test
Wirkstoffe
Wirkstoff- Abtötungsgrad konzentration in % nach in % 8 Tagen
,C1
-C0-NH-C0-NH-^V0-^^-Cl
Cl
.Cl
Cv -CO-NH-CO-NH-/~\-Q-/~\-Cl
'cl él
0,1
0,01
0,001
0,1
0,01
0,001
100 100 100
100 100 100
Beispiel C Test mit parasitierenden Fliegenlarven Lösungsmittel:
35 Gewichtsteile Äthylenpolyglykolmonomethyläther
35 Gewichtsteile Nonylphenolpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 30 Gewichtsteile der betreffenden aktiven Substanz mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das den oben genannten Anteil Emulgator enthält, und verdünnt das
20 so erhaltene Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Etwa 20 Fliegenlarven (Lucilia cuprina) werden in ein Teströhrchen gebracht, welches ca. 2 cm3 Pferdemuskulatur enthält. Auf dieses Pferdefleisch werden 0,5 ml der Wirkstoff-25 Zubereitung gebracht. Nach 24 Stunden wird der Abtötungsgrad in % bestimmt. Dabei bedeuten 100%, dass alle, und 0%, dass keine Larven abgetötet worden sind.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 3 hervor:
30
Tabelle 3 Lucilia-cuprina resistent Test
Wirkstoff
Wirkstoffkonzentration in ppm
Abtötungsgrad in %nach 1 Tag
-CONH-CONH- Oci
1000
Cl
(bekannt)
CH.
C0NH-C0NH-^~V-0-^~^-Cl ^ Cl
^-C0NH-C0NH-<^~0-<^-Cl
PH C1 C1
Ö 3 _ _
-C0HH-C0NH-O-0-<^)-Cl
C1
<^-C0HH-C0NH-^)-0-<^-Cl
Cl C1
-conh-conh-<Q>-o-^>-ci
Cl
1000
1000
1000
1000
100
100
100
100
1000
100
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Herstellungsbeispiele Beispiel 1
CO-NH-CO-NH-
o-o
Zu 5,1 g (0,02 Mol) 4-(4'-Chlorphenoxy)-3-chloraniIin in 100 cm3 Toluol tropft man bei 80° C eine Lösung von 3,7 g (0,02 Mol) 2-Chlorbenzoylisocyanat in 20 cm3 Toluol. Der Ansatz wird 1 Stunde bei 80° C gerührt. Nach dem Abkühlen wird das ausgefallene Produkt abgesaugt und zuerst mit Toluol und dann mit Petroläther gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 5,0 g (60% der Theorie) an analysenreinem 2',4-Dichlor-4'-[N-(N'-(0-chlorbenzoyl))]-ureido-diphenyläther mit dem Schmelzpunkt von 186° C.
Beispiel 2
-CO-NH-CO-NH
10
Zu einer Lösung von 5,8 g (0,02 Mol) 4-(2',4'-Dichlor-phenoxy)-3-chIoranilin in 100 cm3 Toluol tropft man bei 80° C eine Lösung von 3,7 g (0,02 Mol) 2-Chlorbenzoyliso-15 cyanat in 20 cm3 Toluol. Der Ansatz wird 1 Stunde bei 80° C gerührt. Die sich ausscheidende Substanz wird nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung auf 20° C abgesaugt und mit Toluol und Petroläther gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 7 g (74% der Theorie) an 2,2',4-Trichlor-[N-(N'-20 (2-chlorbenzoyl))-ureido]-diphenyläther mit dem Schmelzpunkt von 171° C.
In analoger Arbeitsweise, wie unter Beispiel 1 und 2 beschrieben, erhält man die folgenden Verbindungen:
Beispiel Nr.
Konstitution
Physikal. Daten Ausbeute
(Schmelzpunkt °C) (% der Theorie)
ch3
^~^C0-NH-C0-NH-^J^ -0-^jJ) -Cl
Cl
186
60
/Tvs-co-nh-co-nh-/7~^ _o-/T^)-ci
M w
Cl
152
71
ch3 c1
^^-c0-nh-c0-nh-
c1
Cl
183
78
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