CH590763A5 - Sack with side and corner folds - has at least one fold line section opposite inlet covered by lining - Google Patents

Sack with side and corner folds - has at least one fold line section opposite inlet covered by lining

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Publication number
CH590763A5
CH590763A5 CH1149075A CH1149075A CH590763A5 CH 590763 A5 CH590763 A5 CH 590763A5 CH 1149075 A CH1149075 A CH 1149075A CH 1149075 A CH1149075 A CH 1149075A CH 590763 A5 CH590763 A5 CH 590763A5
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CH
Switzerland
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insert
valve
strip
sack
fold lines
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Application number
CH1149075A
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English (en)
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Rothrister Ag
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Publication date
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Publication of CH590763A5 publication Critical patent/CH590763A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Ventilsack, mit Seitenum schlägen und Eckumschlägen sowie einem Ventileinsatz.



   Beim Abfüllen von Ventilsäcken tritt insofern ein Problem auf, dass bei dem dem Einfüllventil gegenüberliegenden Endbereich das Füllgut, insbesondere wenn es pulverförmig oder feinkörnig ist, z. B. Zement, entlang der Falzlinien austritt.



  Der Grund dafür ist, dass aus herstellungstechnischen Grün den beim Schliessen des Bodens bzw. Deckels des Sackes kein Leim in die Falzlinien eingebracht werden kann, was zu Folge hat, dass entlang dieser Linien ein Durchgang vorhanden ist.



   Zweck der Erfindung ist, den angeführten Nachteil zu beheben.



   Der erfindungsgemässe Ventilsack ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein der Einfüllöffnung gegenüberliegender Abschnitt der Falzlinie jedes Seitenumschlages von einer Einlage überdeckt ist, die einerseits mit diesem Seitenumschlag und anderseits mit dem Eckumschlag verklebt ist.



   Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen bekannten Ventilsack mit geöffneten, vorgefalzten Seiten- und Eckumschlägen sowie einem Ventileinsatz,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht eines dritten Ausführungsbeispiels.



   Der in der Fig. 1 aufgezeigte Ventilsack 31 dient zur Aufnahme von körnigem oder staubförmigem Füllgut. Er kann aus einer oder mehreren Schichten oder Lagen eines   zweckdienli    chen Werkstoffes, beispielsweie Papier oder Kunststoff; bestehen. Sollte der Ventilsack aus Papier bestehen, kann auch eine Innenverkleidung aus Kunststoff vorhanden sein. Die Bodenbzw. Deckelteile, d. h. Umschläge oder Lappen, können in bekannter Weise im Geradschnitt oder Staffelschnitt hergestellt sein. Im Ausführungsbeispiel ist ein Kreuzbodensack dargestellt, wobei aber die Erfindung auch bei Block- oder Klotzbodensäcken anwendbar ist.



   Der Sackrohling 21 weist an beiden Enden Seitenumschläge 1, 2 bzw. 3, 4 auf, die mit Eckumschlägen 5, 6 bzw. 7, 8 verbunden sind. Die Seitenumschläge 1, 2, 3 und 4 sind in geöffnetem Zustand, vor dem Verschliessen, gezeigt. Ebenfalls sind die Falzlinien 9, 10, 11, 12 der Seitenumschläge 1,   2,3    bzw. 4 aufgezeigt.



   An einem Ende ist ein Ventileinsatz 13 aufgezeigt, der auf dem Eckumschlag 6 aufliegt, eine Einfüllöffnung 14 und eine in das Sackinnere mündende Auslassöffnung 15   aufweiset.    Der Ventileinsatz 13 kann in bekannnter Weise schlauchförmig sein oder aus einem mit den Seitenumschlägen 1 und 2 verklebten Papierstreifen bestehen. Der Ventileinsatz 13 dieses Ausführungsbeispiels ist ein Papierstreifen, der gegebenenfalls aus einem Papier besteht, das stärker ist als das für den eigentlichen Sack   ver vendete    Papier.



   Zum Verschliessen des Sackes 1 werden zuerst die Seitenumschläge 2, 4 um die Falzlinien 10 bzw. 12 umgelegt, dann die Seitenumschläge 1, 3 um die Falzlinien 9 bzw. 11 umgelegt und miteinander verklebt oder, im Falle von Kunststoffsäcken, kann auch eine Wärmeeinwirkung ein Verbinden bewerkstelligen. Bei geschlossenem Sack ist der Ventileinsatz 13 von den übereinanderliegenden Seitenumschlägen 1 und 2 teilweise überdeckt, wobei die Einfüllöffnung 14 von aussen zugänglich ist. Die Herstellung dieses Sackes geschieht in bekannter Weise mit bekannten Maschinen.



   Da es aber nicht möglich ist, Leim in die Falzlinien 9 und 10 einzubringen, kann beim Einfüllen das Füllgut entlang der Falzlinien 9, 10 austreten.



   In der Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgezeigt. Eine streifenförmige Papiereinlage 16 ist bei dem in der Zeichnung gezeigten Fertlgungsstand des Papier sackes 1 an einer von Ventileinsatz 13 entfernten Stelle derart mit dem Sack verklebt, dass sie Seitenumschläge 1, 2, den Eck umschlag 5 und somit die Falzlinien 9, 10 überdeckt. Damit ist das entlang der Falzlinien 9, 10 erfolgende Austreten des Füllgutes während dessen Einbringens erfolgreich verhütet, da die Falzlinien 9, 10 mit Sicherheit überdeckt sind.



   Ein   zweitens    Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 3 aufgezeigt.



  Wieder ist ein Streifen 17 mit dem Eckumschlag 5, den Seitenumschlägen 1 und 2 und den Falzlinien 9, 10 verklebt, wobei seine Breite derjenigen des Streifens 16 des in der Fig. 2 aufgezeigten Ausführungsbeispieles entspricht. Seine Längsausdehnung ist aber derart gewählt, dass er einen Abschnitt 19 des den Ventileinsatz bildenden Streifens 13 überdeckt, wobei der Streifen 17 mit dem Abschnitt 19 des Streifens verklebt ist.



   Im dritten Ausführungsbeispiel, das in der Fig. 4 dargestellt ist, ist nur ein Papierstreifen 18 vorhanden, also die streifenförmige Papiereinlage einstückig mit dem streifenförmigen Ventileinsatz ausgebildet. Da, wie vorher erwähnt, der Ventileinsatz unter Umständen aus einem Papier bestehen kann, das stärker als das für den Sack verwendete sein kann, könnte in diesem Fall die Einlage einfüllseitig während des Einfüllens reissen. Deshalb ist an dieser Stelle die Einlage 18 zur Bildung einer Manschette 20 zurückgefalzt.



   PATENTANSPRUCH



   Ventilsack, mit Seitenumschlägen (1, 2, 3, 4) und Eckenumschlägen (5, 6, 7, 8) sowie einem Ventileinsatz (13), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein der Einfüllöffnung (14) gegenüberliegender Abschnitt der Falzlinie (9, 10) jedes Seitenumschlages (1, 2) von einer Einlage (16; 17; 18) überdeckt ist, die einerseits mit diesem Seitenumschlag (1, 2) und anderseits mit dem Eckenumschlag (5, 6) verklebt ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Ventilsack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz (13) und die Einlage (16) von je einem rechteckförmigen, beide Falzlinien überdeckenden Streifen gebildet ist.



   2. Ventilsack nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einlage (16) bildende Streifen den den Ventileinsatz (13) bildenden Streifen überlagert und mit ihm verklebt ist.



   3. Ventilsack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz mit der Einlage einstückig als rechteckförmiger, beide Falzlinien überdeckender Streifen (18) gebildet ist.



   4. Ventilsack nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einfüllöffnung umgebende Endabschnitt des Streifens zur Bildung einer Manschette (20) umgebogen ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Ventilsack, mit Seitenum schlägen und Eckumschlägen sowie einem Ventileinsatz.
    Beim Abfüllen von Ventilsäcken tritt insofern ein Problem auf, dass bei dem dem Einfüllventil gegenüberliegenden Endbereich das Füllgut, insbesondere wenn es pulverförmig oder feinkörnig ist, z. B. Zement, entlang der Falzlinien austritt.
    Der Grund dafür ist, dass aus herstellungstechnischen Grün den beim Schliessen des Bodens bzw. Deckels des Sackes kein Leim in die Falzlinien eingebracht werden kann, was zu Folge hat, dass entlang dieser Linien ein Durchgang vorhanden ist.
    Zweck der Erfindung ist, den angeführten Nachteil zu beheben.
    Der erfindungsgemässe Ventilsack ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein der Einfüllöffnung gegenüberliegender Abschnitt der Falzlinie jedes Seitenumschlages von einer Einlage überdeckt ist, die einerseits mit diesem Seitenumschlag und anderseits mit dem Eckumschlag verklebt ist.
    Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen bekannten Ventilsack mit geöffneten, vorgefalzten Seiten- und Eckumschlägen sowie einem Ventileinsatz, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels und Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht eines dritten Ausführungsbeispiels.
    Der in der Fig. 1 aufgezeigte Ventilsack 31 dient zur Aufnahme von körnigem oder staubförmigem Füllgut. Er kann aus einer oder mehreren Schichten oder Lagen eines zweckdienli chen Werkstoffes, beispielsweie Papier oder Kunststoff; bestehen. Sollte der Ventilsack aus Papier bestehen, kann auch eine Innenverkleidung aus Kunststoff vorhanden sein. Die Bodenbzw. Deckelteile, d. h. Umschläge oder Lappen, können in bekannter Weise im Geradschnitt oder Staffelschnitt hergestellt sein. Im Ausführungsbeispiel ist ein Kreuzbodensack dargestellt, wobei aber die Erfindung auch bei Block- oder Klotzbodensäcken anwendbar ist.
    Der Sackrohling 21 weist an beiden Enden Seitenumschläge 1, 2 bzw. 3, 4 auf, die mit Eckumschlägen 5, 6 bzw. 7, 8 verbunden sind. Die Seitenumschläge 1, 2, 3 und 4 sind in geöffnetem Zustand, vor dem Verschliessen, gezeigt. Ebenfalls sind die Falzlinien 9, 10, 11, 12 der Seitenumschläge 1, 2,3 bzw. 4 aufgezeigt.
    An einem Ende ist ein Ventileinsatz 13 aufgezeigt, der auf dem Eckumschlag 6 aufliegt, eine Einfüllöffnung 14 und eine in das Sackinnere mündende Auslassöffnung 15 aufweiset. Der Ventileinsatz 13 kann in bekannnter Weise schlauchförmig sein oder aus einem mit den Seitenumschlägen 1 und 2 verklebten Papierstreifen bestehen. Der Ventileinsatz 13 dieses Ausführungsbeispiels ist ein Papierstreifen, der gegebenenfalls aus einem Papier besteht, das stärker ist als das für den eigentlichen Sack ver vendete Papier.
    Zum Verschliessen des Sackes 1 werden zuerst die Seitenumschläge 2, 4 um die Falzlinien 10 bzw. 12 umgelegt, dann die Seitenumschläge 1, 3 um die Falzlinien 9 bzw. 11 umgelegt und miteinander verklebt oder, im Falle von Kunststoffsäcken, kann auch eine Wärmeeinwirkung ein Verbinden bewerkstelligen. Bei geschlossenem Sack ist der Ventileinsatz 13 von den übereinanderliegenden Seitenumschlägen 1 und 2 teilweise überdeckt, wobei die Einfüllöffnung 14 von aussen zugänglich ist. Die Herstellung dieses Sackes geschieht in bekannter Weise mit bekannten Maschinen.
    Da es aber nicht möglich ist, Leim in die Falzlinien 9 und 10 einzubringen, kann beim Einfüllen das Füllgut entlang der Falzlinien 9, 10 austreten.
    In der Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgezeigt. Eine streifenförmige Papiereinlage 16 ist bei dem in der Zeichnung gezeigten Fertlgungsstand des Papier sackes 1 an einer von Ventileinsatz 13 entfernten Stelle derart mit dem Sack verklebt, dass sie Seitenumschläge 1, 2, den Eck umschlag 5 und somit die Falzlinien 9, 10 überdeckt. Damit ist das entlang der Falzlinien 9, 10 erfolgende Austreten des Füllgutes während dessen Einbringens erfolgreich verhütet, da die Falzlinien 9, 10 mit Sicherheit überdeckt sind.
    Ein zweitens Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 3 aufgezeigt.
    Wieder ist ein Streifen 17 mit dem Eckumschlag 5, den Seitenumschlägen 1 und 2 und den Falzlinien 9, 10 verklebt, wobei seine Breite derjenigen des Streifens 16 des in der Fig. 2 aufgezeigten Ausführungsbeispieles entspricht. Seine Längsausdehnung ist aber derart gewählt, dass er einen Abschnitt 19 des den Ventileinsatz bildenden Streifens 13 überdeckt, wobei der Streifen 17 mit dem Abschnitt 19 des Streifens verklebt ist.
    Im dritten Ausführungsbeispiel, das in der Fig. 4 dargestellt ist, ist nur ein Papierstreifen 18 vorhanden, also die streifenförmige Papiereinlage einstückig mit dem streifenförmigen Ventileinsatz ausgebildet. Da, wie vorher erwähnt, der Ventileinsatz unter Umständen aus einem Papier bestehen kann, das stärker als das für den Sack verwendete sein kann, könnte in diesem Fall die Einlage einfüllseitig während des Einfüllens reissen. Deshalb ist an dieser Stelle die Einlage 18 zur Bildung einer Manschette 20 zurückgefalzt.
    PATENTANSPRUCH
    Ventilsack, mit Seitenumschlägen (1, 2, 3, 4) und Eckenumschlägen (5, 6, 7, 8) sowie einem Ventileinsatz (13), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein der Einfüllöffnung (14) gegenüberliegender Abschnitt der Falzlinie (9, 10) jedes Seitenumschlages (1, 2) von einer Einlage (16; 17; 18) überdeckt ist, die einerseits mit diesem Seitenumschlag (1, 2) und anderseits mit dem Eckenumschlag (5, 6) verklebt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ventilsack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz (13) und die Einlage (16) von je einem rechteckförmigen, beide Falzlinien überdeckenden Streifen gebildet ist.
    2. Ventilsack nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einlage (16) bildende Streifen den den Ventileinsatz (13) bildenden Streifen überlagert und mit ihm verklebt ist.
    3. Ventilsack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz mit der Einlage einstückig als rechteckförmiger, beide Falzlinien überdeckender Streifen (18) gebildet ist.
    4. Ventilsack nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einfüllöffnung umgebende Endabschnitt des Streifens zur Bildung einer Manschette (20) umgebogen ist.
CH1149075A 1975-09-04 1975-09-04 Sack with side and corner folds - has at least one fold line section opposite inlet covered by lining CH590763A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005100184A1 (de) * 2004-04-19 2005-10-27 Mondi Packaging Ag Sack mit informationsfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005100184A1 (de) * 2004-04-19 2005-10-27 Mondi Packaging Ag Sack mit informationsfläche

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