CH544952A - Projektor zur Aufnahme einer Selbstentwicklerfilmkassette und zur Behandlung eines in der Kassette befindlichen belichteten Films - Google Patents

Projektor zur Aufnahme einer Selbstentwicklerfilmkassette und zur Behandlung eines in der Kassette befindlichen belichteten Films

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CH544952A
CH544952A CH1539472A CH1539472A CH544952A CH 544952 A CH544952 A CH 544952A CH 1539472 A CH1539472 A CH 1539472A CH 1539472 A CH1539472 A CH 1539472A CH 544952 A CH544952 A CH 544952A
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CH
Switzerland
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film
cassette
projector
prism
self
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Application number
CH1539472A
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English (en)
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Herbert Land Edwin
Original Assignee
Polaroid Corp
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    • GPHYSICS
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    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B17/265Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes
    • GPHYSICS
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    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description


  
 



   Im Hauptpatent ist ein Projektor zur Aufnahme einer
Selbstentwicklerfilmkassette und zur Behandlung eines in der
Kassette befindlichen belichteten Films beschrieben, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen mit der Filmtrans   porteinrichtung    der Kassette beim Einlegen derselben kuppelbaren Antrieb aufweist, der den   "ilm    bei in   WirkstellunE    befindlicher   Filmbehandlungsstation    an dieser und später zur
Projektion an der   Filmbühne    vorbeiführt.



   Bei der im Projektor nach dem Hauptpatent zu verwenden den Kassette musste zum Zwecke der Projektion der
Filmstreifen an der Bildbühne, an der er belichtet wurde, in der
Form einer Schleife herausgezogen und einem Filmtransport mechanismus des Projektors zugeführt und in diesen eingefädelt werden.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Projektion eines solchen, in einer mehrzweckkassette eingelegten Films noch weiter dadurch zu   vereinfachen, dass      ds   
Herausziehen einer   Filmschleife    und Einfädeln in die
Filmführung des Projektors vermieden wird.



   Der   erfindungsgemässe    Projektor der eingangs genannten
Art, in welchem der Filmstreifen innerhalb der Kassette an der   Film bühne    vorbeigeführt wird und der ein optisches System aufweist, durch das die auf dem Film aufgezeichneten Bilder projiziert werden können, ist   dadurch    gekennzeichnet, dass eine   Projektionslichtquelle    mit einem Kondensor einen konvergierenden Lichtstrahl nach der dem Bildfenster abgewandten Eintrittsfläche eines Beleuchtungsprismas richtet.



   In einer   bevorzugten    Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, dass der Projektor ein Gebläse aufweist, das die Luft in eine Filmtrockenkammer der Kassette fördert, wenn die Kassette im Projektor eingelegt ist.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in welcher die einzige Figur eine schematische Darstellung eines Projektors mit eingesetzter   Selbstentwicklerfilmkassette    zeigt.



   Wenn die Filmkassette im Projektor eingesetzt ist, werden Verbindungen zwischen der lichtabgeschirmten Oberfläche in welcher eine Öffnung 41 liegt, und einem Kanal 42 hergestellt, der Luft für Trockenzwecke liefert. Die durch die Öffnung 41 hindurchgepumpte Luft tritt durch eine langgestreckte Trockenkammer 43 hindurch und dann durch eine oder mehrere Öffnungen 44 auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer 43 heraus.

  Bei dem   dargestellten    Ausführungsbeispiel läuft der Filmstreifen zunächst an einer Seite der   Trockenkam-    mer 43 entlang und dann zurück   n-    der anderen Seite, wobei die behandelte Oberfläche   somit      zwinial    dem   Trockeneiefluss    des durch die Kammer streichenden   Luftsttotns      ausgesetzt    wird. Hierdurch wird die wirksame Länge der Kammer verdoppelt. Eine vollständige   Trockaung des    Filmes ist nichtsdestoweniger innerhalb des Zeitintervalls von 30 Sekunden der   Gesamtrückspulung    nicht möglich.

  Die vollständige Trocknung wird der nächsten Verfahrensstufe überlassen, während der der   Film    wiederum von der Vorratsspule nach der Aufwickelspule gefördert wird und zwar diesmal mit einer geringeren Geschwindigkeit, die bei der Projektion des   Filmatreifens    benutzt wird.



   Für die Projektion des voll entwickelten   Filmstreifens    10 wird ein Prisma 21 hinter dem Filmstreifen an der Filmbühne 20 benutzt. Das Prisma 21   sammelt    das Licht einer Lichtquelle 46, die in der Zeichnung strichliert angedeutet ist und auf der gegenüberliegenden Seite der Kassette liegt. Die jeweilige Lichtquelle weist zweckmässig in nicht dargestellter Weise einen Kondensor in der Form eines konkaven Reflektors auf, der eine Glühlampe umgibt. Der Reflektor richtet bei dieser Ausführungsform unmittelbar reflektierte Lichtstrahlen in steil konvergierenden Richtungen nach der Eintrittsfläche des Prismas. Das Prisma wird dem von der Lichtquelle   ausgehen-    den Licht über eine transparente Öffnung 50 in der Seite der Kassette benachbart zur Filmbühne 20 zugeleitet.

  Natürlich kann auch ein anderes Kondensorsystem Anwendung finden, wie dies bei zahlreichen herkömmlichen Projektoren benutzt wird.



   Ein Teil der Projektionsoptik, nämlich das Prisma 21, ist innerhalb der Filmkassette als permanenter Bestandteil derselben vorgesehen. Dieses Prisma wirkt unmittelbar mit der   Projektionsoptik    des Projektors zusammen, um Licht von der Lichtquelle 46 durch den Film auf das Projektionsobjektiv 51 treten zu lassen. Hieraus resultieren zahlreiche wichtige Vorteile. Erstens kann die Kassette sehr leicht in den Projektionsmechansimus eingefügt werden, ohne dass es notwendig wäre, eine Filmschleife aus der Kassette herauszuziehen und sie durch das optische System des Projektors hindurchzuführen. Auch ist es nicht notwendig, dass der Projektor einen beweglichen Spiegel aufweist, der in eine Öffnung in der Kassette während des Einlegens eingebracht werden müsste.

  Ausser einer Vereinfachung des Projektors bietet das ständig in der Kassette vorhandene Prisma weitere
Vorteile, die unabhängig von den Vorteilen sind, welche in der
Vermeidung eines Spiegelmechanismus liegen. Eine im Winkel hinter der Filmbühne 20 angeordnete Reflexionsoberfläche bringt notwendigerweise eine Begrenzung der möglichen
Annäherung zwischen Filmbühne und Lichtquelle des
Projektors. Je grösser der Abstand zwischen der Filmbühne und dem Kondensersystem des Projektors, desto kleiner ist die wirksame Öffnung der Lichtquelle. Durch Benutzung eines
Prismas mit einem Brechungsindex, der beträchtlich grösser ist als der Brechungsindex von Luft, wird eine grosse numerische
Apertur der Lichtquelle innerhalb eines begrenzten Raumes erlangt.

  Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass der grosse
Fächer des auf die   Eintrittsoberfläche    des Prismas 21 auftretenden Lichts in wirksamer Weise schmal gemacht wird und trichterfömig auf den Film innerhalb der Filmbühne gelangt. Ein einfacher Reflektor kann dies nicht erreichen.



   Um die Lichtsammelwirkung des Prismas weiter zu verbessern, besitzt das Prisma vorzugsweise eine konkave
Eintrittsoberfläche und eine unmittelbar benachbart der
Filmebene liegende konvexe   Austrittsoberfläche.    Die konkave    Eintrittsoberfläche    des Prismas wirkt als Negativlinse und nimmt die scharf konvergierenden Lichtstrahlen vom
Kondensorsystem auf und bricht sie zu Parallelstrahlen.



   Nachdem die eintretenden Lichtstrahlen von der Reflexions oberfläche des Prismas reflektiert sind, werden sie durch die konvexe Oberfläche des Prismas hindurchgeschickt und bei ihrem Austritt konvergieren sie nunmehr wieder und    beleuchten    den Film bzw. dessen Bilder wirksam. Das Prisma ist vorzugsweise aus einem transparenten Plastikmaterial hergestellt, das eine beträchtliche Wärmewiderstandsfähigkeit aufweist.



   Wenn die Kassette in den Projektor 29 eingesetzt wird, wobei die Spulen 12 und 14 mit einem Antrieb gekuppelt werden, dann wird auch die abgeschirmte Öffnung 41 mit dem Kanal 42 verbunden, der Luft von einem Heizgebläse 60 liefert.

 

   Hierdurch wird ein Strom warmer Luft durch den Heizkanal 42  über die Länge der Trockenkammer 43 und durch die
Ausgangsöffnung 44 gefördert. Der Projektormechanismus weist ausserdem einen schrittweisen Filmvorschub auf, z.B.



  einen hin- und hergehenden Greifer 61, der mit einer rotierenden Blende zusammenwirkt. Zum Vorschub und zum hiennit synchronen Öffnen und Schliessen des Verschlusses können an sich bekannte Mechanismen Anwendung finden.

 

  Wenn die Filmkassette im Projektor eingefügt ist und der Film auf die Vorratsspule zurückgespult wird, sind zweckmässigerweise Mittel vorhanden, um die Filmbühne und das benachbarte Prisma abzudecken, um zu verhindern, dass Licht eintritt, bevor der Film entwickelt ist. Wenn der Projektormechanismus lichtdicht ist, kann dies einfach dadurch erreicht werden, dass  die Projektorlichtquelle abgeschaltet und die Rotationsblende geschlossen wird, während die Entwicklung stattfindet. Dies kann durch einen Verriegelungsmechanismus bewerkstelligt werden, der verhindert, dass die Lampe angestellt wird oder der Verschluss geöffnet wird, wenn der Film in der Kassette umgespult wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Projektor nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, in welchem der Filmstreifen innerhalb der Kassette an der Filmbühne vorbeigeführt wird und der ein optisches System aufweist, durch das die auf dem Film aufgezeichneten Bilder projiziert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass eine Projektionslichtquelle (46) mit einem Kondensor einen konvergierenden Lichtstrahl nach der dem Bildfenster (20) abgewandten Eintrittsfläche eines Beleuchtungsprismas (21) richtet.
    UNTERANSPRUCH Projektor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor ein Gebläse (60) aufweist, das die Luft in eine Filmtrockenkammer (43) der Kassette fördert, wenn die Kassette im Projektor eingelegt ist.
CH1539472A 1968-06-20 1969-10-28 Projektor zur Aufnahme einer Selbstentwicklerfilmkassette und zur Behandlung eines in der Kassette befindlichen belichteten Films CH544952A (de)

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DE1967026B2 (de) 1979-02-22
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