DE1967026B2 - Filmprojektor für selbstentwickelbaren Kinofilm - Google Patents

Filmprojektor für selbstentwickelbaren Kinofilm

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Projektor der im Oberbegriff des Anspruchs I ar»egebenen Gattung, Derartige Filmprojektoren sind ohne Vorbild und unterscheiden sich von den herkömmlichen Projektionsgeräten dadurch, daß sie eine Entwicklung des belichteten Films ermöglichen, während bei allen anderen bekannten Projektoren Voraussetzung ist, daß ein Film projektionsfertig zur Verfügung steht. So sind zwar durch die DE-AS 12 21898 und die DE-AS 12 51 653 bereits Projektoren bekannt, bei denen jin Film innerhalb einer Kassette projiziert werden kann, jedoch muß dieser Film bereits entwickelt sein.
Es ist weiter durch die US-PS 29 88 043 ein Projektor bekannt, bei dem der Film innerhalb des Projektors durch eine Behandlungsflüssigkcit benetzt wird, die einerseits eine Abführung des Staubes zum Zwecke der Reinigung bewirken soll und außerdem als Immersionsflüssigkeit wirkt, um Kratzer auf dem Film unsichtbar zu machen. Die Flüssigkeit muß daher den Film noch bedecken, während dieser das Projektionsfenster dunitiäuft. Eine Entwicklung ist jedoch auf diese Weise nicht möglich.
Neuerdings sind jedoch Bestrebungen im Gange, kinematographische Filme projektionsbereit zu machen, ohne daß es erforderlich wäre, diese Filme in eine Entwicklungsanstalt einzusenden, wie dies bisher üblich war. Gemäß einem aus der DE-OS 19 31 091 entnehmbaren Vorschlag wird zu diesem Zweck innerhalb einer Filmkassette eine Entwicklervorrichtung für den Kinofilm angeordnet, die von außen her bei Bedarf in Anlage gegen den Kinofilm überführbar ist und bei dessen Bewegung eine Entwicklerflüssigkeit auf dessen Negativschicht aufträgt. Mittels derartiger Selbslentwicklcrfilme wird es für den ßcniii/cr möglich, den Film sofort nach der Aufnahme oder /u einem ihm selbst genehmen
-ι.ι
v> späteren Zeitpunkt in einen vorführbereiten Positivfilm umzuwandeln. Die Entwicklung und Bildübertragung erfolgt dabei in ähnlicher Weise wie bei den seit langer Zeit verfügbaren Selbstentwicklerkameras für Standbildaufnahmen.
Während bei Standbildern die Behandlungsflüssigkeit zwischen zwei übereinandergefügi.en Blättern eintrocknen kann, die entweder voneinander getrennt werden (frühere Generation) oder als integrale Filmeinheit erhalten bleiben (neue Generation), muß bei einem Kinofilm die Behandlungsflüssigkeit während des A.ufspulens, d.h. bei der Berührung mit der bereits aufgewickkten Filmwindung bereits so weit trocken sein, daß ein Verkratzen oder ein Ankleben verhindert wird.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Projektor zu schaffen, mit dem ein Sofortbild-Film in einer, mit Entwicklungsstation ausgestatteten Filmkassette durch alleiniges Umspulen vorführbereit gemacht werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteii des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch wird erreicht, daß mit verhältnismäßig großer Durchlaufgeschwindigkeit bereits eine so weitgehende Trocknung des Films gewährleistet ist, weil durch die Heizvorrichtung die Feuchtigkeit schnell abgeführt werden kann. Auf diese Weise kann bereits beim Rückspulen des Rims nach der Belichtung die Entwicklung und Trocknung des Films vorgenommen werden, wobei durch geeignete Steuermittel die Filmgeschwindigkeit auf die Filmtrocknung abgestimmt wird, die ihrerseits abhängig ist vom Verdampfungsgrad des Entwicklers.
Als Heiztrockner kommt gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ein Warmluftgebläse in Betracht, dessen Auslaß einer Entlüftungsöffnung der in den Projektor eingesetzten Kassette gegenüberliegt.
Nachstehend werden Ausführu.ngsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung jeschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Projektors nach der Erfindung mit eingelegter Filmkassette;
Fig.2 eine schematische Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Projektors;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer in den Projektor nach F i g. I oder 2 einfügbaren Kinofilmkassette.
Gemäß Fig. 1 ist eine in einer nicht dargestellten Kamera belichtete Filmkassette 10 in Halterungen 38 des Projektors 40 eingefügt. Der belichtete Film 22 wird innerhalb des Kassettengehäuses 24 von der Aufwickelspule 34 auf die Vorratsspule 32 überführt und dabei, das heißt beim Rückspulen, entwickelt. Zu diesem Zweck wird durch eine Entwicklungsvorrichtung 42 Entwicklungsflüssigkeit aufgetragen. Diese Vorrichtung 42 ist bei 43 schwenkbar gelagert. Der Umspulmechanismus wird durch einen Steuerknopf 45 in Tätigkeit gesetzt. Die Kassette ist durch horizontale bzw. vertikale Scheidewände 26 und 28 unterteilt. Der untere Raum 30 nimmt die Aufwickelspule 34 auf.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich die Behandlungsflüssigkeit 47 in einem Behälter 46, der in einer Kammer 48 liegt. Der Behälter 46 ist über eine Leitung 50 mit der Entwicklungsvorrichtung 42 verbunden. Die Flüssigkeilsströmung wird durch ein von einem Hebel 54 betätigbaren Ventil 52 gesteuert.
Der Hebel 54 und das Auftragskissen der Entwicklungsvorrichtung 42 werden durch lineare Gleitbewegung eines mehrarrnigen Betätigungselementes 56 bewegt, das den seitlichen Handgriff 56a aufweist und-dazu dient, den Hebel 54 zu berühren und zu bewegen und das in einem Betätigungsknopf 58 endet. Das Element 56 weist außerdem den Abschnitt 56b im Winkel von 90° gegenüber dem Abschnitt 56a versetzt auf und dient dazu, den Einschaltkontakt 44 zu betätigen, um da* Kissen, den abgewinkelten sich seitlich und nach oben erstreckenden inneren Armabschnitt 56c und den Fortsatz 56c/ zu bewegen, der gleitbar mit der Oberfläche des Steges 26 in Berührung steht Am Ende des Abschnitts 56c ist ein mit einem Kissen 60 kombinierter vorspringender Filmvorschubzahn 62 gelagert.
Das Mehrzweckbetätigungselement 56 kann gemäß einer manuell durch Drücken des Knopfes 58 ausgeübten Kraft nach vom und hinten bewegt werden. Die richtige Lage wird durch Gleitberührung des Elementes in den Schlitzen 64 und 65 gewährleistet und durch die erwähnte Berührung zwischen dem Winkclarmabschnitt 56d mit dem Horizontalsteg 26. Eine erste Stellung des Knopfes 58 wird durch einen ausgenommenen Schlitzabschnitt 64 gebildet und eine zweite >j Stellung durch das Vorderende des Schlitzes 64. Die Ausdrücke »vorn« und »hinten« werden in dieser Beschreibung inbezug auf die vorderen bzw. hinteren Bauteile von Kamera bzw. Projektor benutzt.
Bei Berührung mit dem Kissen der Entwicklungsvor- *> richtung 42 wird die Bentzung und Behandlung der Filmemulsion sofort eingeleitet. Das zweite Kissen 60, das ebenfalls in Berührung mit der Filmemulsion durch die Bewegung des Knopfes 58 in die erste Stellung bei 64a gebracht wird, dient dazu, wenigstens teilweise r, jeglichen Flüssigkeitsüberscbuß zu entfernen, der auf der Filmoberfläche verbleibt.
Eine Entlüftungsöffnung 66, wird mit erhitzter Luft vom Heizlüfter 68 gespeist, wodurch die Oberflächenfeuchtigkeit weiter vermindert wird. Der Heizlüfter 68 wird ebenfalls durch einen durch den Steuerknopf 45 betätigten Schalter erregt Der Film, der während seiner Bewegung die Fül.rungsorgane 70 und 72 durchlaufen hat, ist dann nach der Entwicklung auf der Vorratsspule 32 projektionsbereit aufgespult
Eine Torsionsfeder 74 spannt das Kissen 42 vor. Wenn der Film zurückgespult ist, hat ein in der Führung 70 angeordneter Mikroschalter, der ein mit dem Schwenkzapfen 43 verbundenes Betätigungsergan aufweist die Abschaltstellung eingenommen, wodurch die Spule 32, die durch die Projektorwelle 76 angetrieben wird, stillgesetzt wurde und ein grünes Anzeigelicht 78 aufleuchtet. Beim Einlegen der Kassette 10 in den Projektor sind geeignete Stiftverbindungen 80 vorgesehen, die den Mikroschalter des Führungsorgans 70 und die Projektorumspulvorricb'-jng verbinden, die die Spule 32 antreibt. Gleichzeitig wird der Heizlüfter 68 abgeschaltet
Der Projektor weist außer dem Antrieb für die Spule 32 und der Heizeinrichtung 68 eine Projektionslampe 92 auf, die durch einen Hitzeschirm 94 halb umfaßt ist. Außerdem ist ein Reflektor 96, ein Kondensator 98 und ein Spiegel 100 vorgesehen, der im Winkel von etwa 45° zur optischen Achse angestellt ist. Dadurch, daß die Lampe gegenüber der optischen Achse des Objektivs 102 versetzt ist und ein Spiegel 100 vorgesehen wird, ergibt sich eine zweckmäßige Anordnung im Hinblick auf den Filmverlauf und der Film wird gegen Erhitzung geschützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Filmprojektor zum Projizieren und Rückspulen eines in einer eine Entwicklungsvorrichtung enthaltenden Kassette ablaufenden selbstentwickelbaren Kinofilms, mit einem mit der Vorratsspule bzw. der Aufwickelspule der Kassette beim Einlegen derselben kuppelbaren umschaltbaren Antrieb, der den Selbstentwicklerfilm von der einen Spule auf die andere Spule umspult, wobei die Entwicklungsvorrichtung durch eine Stellvorrichtung in der Kassette im eingelegten Zustand in Arbeitsstellung überführbar ist, in der der ablaufende Film über einen in den Filmbewegungspfad eingeschalteten Flüssigkeitsspender benetzt wird, dadurch gekenn- i> zeichnet, daß der Projektor einen Heiztrockner (68) aufweist, dessen Einschaltkontakt (44) vor einem Kassettenfenster der eingelegten Kassette derart liegt, daß er von einem Schaltglied (56d) der Stellvorrichtung (58, 56) gleichzeitig mit dem Überfahrea der Entwicklungsvorrichtung (42) in die Arbeitsstellung geschlossen wird.
Z Filmprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiztrockner als Warmluftgebläse (68) ausgebildet ist. r,
3. Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Heizgebläses (68) einer der Entlüftungsöffnungen (66) der in den Projektor eingelegten Kassette (10) gegenüberliegt.
DE1967026A 1968-06-20 1969-06-19 Filmprojektor für selbstentwickelbaren Kinofilm Expired DE1967026C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US73846468A 1968-06-20 1968-06-20
CH1603069A CH533846A (de) 1968-06-20 1969-10-28 Kassette für Kinofilm

Publications (3)

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DE1967026A1 DE1967026A1 (de) 1976-10-14
DE1967026B2 true DE1967026B2 (de) 1979-02-22
DE1967026C3 DE1967026C3 (de) 1979-10-18

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DE1967026A Expired DE1967026C3 (de) 1968-06-20 1969-06-19 Filmprojektor für selbstentwickelbaren Kinofilm

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US (1) US3655277A (de)
CH (4) CH516809A (de)
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Also Published As

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