DE3317999C2 - - Google Patents

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DE3317999C2
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    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Sofortbildkamera, welche die Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 aufweist.
Bei insbesondere für Amateure bestimmten Sofortbildkameras, in denen das Filmmaterial direkt entwickelt wird, besteht das Problem, daß durch das gewünschte Format der im Gehäuse der Kamera entwickelten Filmblätter das Gehäuse größer als bei bekannten Kleinbildkameras ist.
Es besteht aber auch der Wunsch, bei zusammenklappbaren Sofortbildkameras deren Gehäuse kleiner und leichter auszubilden und die Kamera einfacher handhaben zu können.
So offenbart die US-PS 37 09 122 eine kompakte einlinsige Reflex- Sofortbildkamera mit einem zusammenlegbaren Sucher. Bei dieser Kamera muß der Reflexspiegel wegen der einlinsigen Ausbildung bei jeder Aufnahme verschwenkt werden, so daß die Zeitverzögerung zwischen dem Drücken des Verschlußauslösers und der zum Photographieren notwendigen Belichtung zu groß wird und sich daher das zu photographierende Objekt während dieses Zeitintervalls merklich bewegen kann. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß die Aufnahme bei nicht richtig eingestelltem Reflex- Spiegel erfolgt, so daß das auf dem Filmmaterial erscheinende Bild unzureichend ist.
Bei dieser bekannten Sofortbildkamera befindet sich das Objektiv vor den Transportwalzen für die auszuwerfenden Filmblätter und auch vor der eingeschobenen Filmkassette, wenn die Kamera zusammengeklappt ist. Der auf die Kamera aufgesetzte Sucher macht die Kamera höher, so daß diese nicht nur länger, sondern auch sperriger ist. Das ist nicht zuletzt auch darauf zurückzuführen, daß der Reflex-Spiegel und das Linsenobjektiv an gegeneinander verschwenkbaren unterschiedlichen Teilen des Gehäuses der Kamera angebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusammenklappbare Sofortbildkamera zu schaffen, die bei einfachem Aufbau kompakt ausgebildet ist und sich einfach transportieren und auch einfach handhaben läßt, wobei Bilder guter Qualität aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Sofortbildkamera der eingangs genannten Gattung gelöst, welche die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Sofortbildkamera hat ein aus- und einklappbares bewegbares Gehäuseteil, mit dessen Bewegungen das Linsenobjektiv und der zum Umlenken des einfallenden Lichtes vorgesehene Spiegel ebenfalls aus­ und einklappbar ist. Das Linsenobjektiv ist dabei derart angeordnet, daß es ebenso wie der Spiegel in der eingeklappten Position des bewegbaren Gehäuseteiles über dem austrittsseitigen Ende des Bildrahmens der Bildträgerkassette oder über den Transportwalzen des Auslasses für belichtete Bildträger liegt, so daß die Länge der Kamera allein durch den für die Bildträgerkassette und die Transporteinrichtung für die belichteten Bildträger benötigten Raum bestimmt ist. Die Kamera kann daher kompakt ausgebildet sein und läßt sich ausgewogen in der Hand halten.
Vorzugsweise ist parallel zur optischen Achse des Linsenobjektives an einer Seite der Kamera der Sucher vorgesehen, der somit voll in das Gehäuse der Kamera integriert ist, so daß die zusammengeklappte Kamera einen geschlossenen Kasten mit ausgeglichenen Dimensionen bildet. Dabei kann der Sucher bei zusammengeklappter Kamera durch eine im Gehäuse befindliche Kamera abgedeckt werden.
Das bewegbare Gehäuseteil ist vorzugsweise ein einseitig am Gehäuse angelenkter Deckel, so daß keine komplizierten Mechanismen für das Öffnen der Kamera und das Ausstellen des Linsenobjektives und des Spiegels erforderlich sind.
Da die Anlenkung des bewegbaren Gehäuseteiles zweckmäßig nahe dem Schnittpunkt der Oberseite des Gehäuses und der Ebene des ausgestellten Spiegels am Gehäuse vorgesehen ist, kann das bewegbare Gehäuseteil klein gehalten werden. Der den Lichtpfad begrenzende Faltenbalg der Kamera wird beim Zusammenklappen der Kamera in den unteren Teil des Gehäuses eingefaltet, so daß die Abmessungen der Kamera gering gehalten werden können. Die Kamera kann man wie ein Fernglas von Hand halten, so daß die Finger des Benutzers nicht in den Bereich des Auslasses für belichtete Bildträger gebracht werden müssen, ebensowenig wie man beim Photographieren das Linsenobjektiv mit der Hand abdecken kann.
Die erfindungsgemäße Sofortbildkamera hat folgende wesentliche Vorteile:
  • a) Im zusammengeklappten Zustand ist die Kamera kastenartig ausgebildet mit gut ausgeglichenen Abmessungen, so daß sie sich sehr gut mit der Hand tragen läßt.
  • b) Die Kamera hat selbst in der Bildaufnahmeposition keinen vorstehenden Sucher, so daß sie so stabil wie ein Fernglas von Hand gehalten werden kann. Der Verschlußauslöser kann als niederdrückbarer Knopf ausgebildet und so angeordnet sein, daß beim Betätigen nur geringe Erschütterungen auftreten können und das aus der Kamera austretende belichtete Filmmaterial nicht ungewollt vom Benutzer berührt wird.
  • c) Der Sucher erfordert kein kompliziertes optisches System. Da keine optische Umlenkung innerhalb des Suchers vorgesehen ist, ist dieser unkompliziert und einfach zu benutzen.
  • d) Da eine einfache Abdeckung im Gehäuse der Kamera vorgesehen sein kann, läßt sich die Kamera ohne Hülle tragen, so daß Schnappschüsse ohne größere Zeitverzögerung ausgeführt werden können.
  • e) Der Aufbau der Kamera ist einfach. Das Umschalten der Kamera von der zusammengeklappten in die aufgeklappte Position und umgekehrt ist einfach auszuführen.
In der Zeichnung sind zur weiteren Erläuterung der Erfindung drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Sofortbildkamera dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kamera in zusammengeklappter Position,
Fig. 2 die Kamera aus Fig. 1 in aufnahmebereiter aufgeklappter Position,
Fig. 3(a) einen Längsschnitt der zusammengeklappten Kamera, aus dem der Öffnungs-Schließ-Mechanismus für das bewegliche Gehäuseteil und der Eingang für Filmkassetten sowie der Halter für die Kassetten in Blickrichtung A aus Fig. 1, zu erkennen ist,
Fig. 3(b) einen Längsschnitt der aufgeklappten Kamera in Blickrichtung B aus Fig. 2,
Fig. 4(a) einen weiteren Längsschnitt der Kamera nach Linie I-I aus Fig. 1,
Fig. 4(b) einen weiteren Längsschnitt der Kamera nach Linie II-II aus Fig. 2,
Fig. 5(a) eine Draufsicht der Elektronenblitzeinheit der Kamera in Blickrichtung F aus Fig. 2,
Fig. 5(b) eine Frontansicht der Elektronenblitzeinheit der Kamera in Blickrichtung G aus Fig. 2,
Fig. 6(a) einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles der Kamera in zusammengeklappter Position,
Fig. 6(b) einen Längsschnitt der Kamera aus Fig. 6(a) in aufgeklappter Position,
Fig. 7(a) einen Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispieles der Kamera in zusammengeklappter Position und
Fig. 7(b) einen Längsschnitt der Kamera aus Fig. 7(a) in aufgeklappter Position.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Sofortbildkamera hat ein Gehäuse 1 mit einem aus- und einklappbaren bewegbaren Gehäuseteil 2. Im Eckenbereich einer Seite des Gehäuses 1 sind nebeneinander ein Verschlußauslöser 11 und ein Elektronenblitzauslöser 11A angeordnet. Der Verschlußauslöser 11 ist so positioniert, daß er bei von Hand gehaltener Kamera betätigt werden kann. Da der Elektronenblitzauslöser 11A an den Verschlußauslöser 11 angrenzt, können diese Auslöser beim normalen Fotografieren gleichzeitig gedrückt werden, um eine Blitzschnellaufnahme zu ermöglichen.
Ein zum Verriegeln einer Autofokussierung dienender Knopf 12 kann zum Einstellen einer Selbstauslösung rückwärts und zum Verriegeln der Autofokussierung auf den augenblicklichen Wert vorwärts bewegt werden. Auch der Knopf 12 kann bei von Hand gehaltener Kamera betätigt werden.
Aus Fig. 3(a) und Fig. 3(b) ist zu erkennen, daß das bewegbare Gehäuseteil 2 zur Bildaufnahme mit einem der Belichtung dienenden Linsenobjektiv 3 sowie einem Reflex-Spiegel 5 versehen ist und von einem Kniehebel 21 abgestützt wird, der am Gehäuse 1 schwenkbar angebracht ist. Das Gehäuse 1 dient zur Aufnahme einer Filmkassette C. Das Linsenobjektiv 3 und der Reflex-Spiegel 5 sind an dem bewegbaren Gehäuseteil 2 so angebracht, daß sie Teile desselben darstellen. Das Gehäuse 1 hat ein Haltemittel zum Halten der Filmkassette C, eine Entwicklungswalzeneinheit 7 und einen Auslaß 73, aus dem entwickelte Blätter bzw. Bilder ausgestoßen werden. Der Kniehebel 21 ist in der Nähe des Schnittpunktes der äußeren oberseitigen Oberflächenebene des Gehäuses 1 und der Ebene des Reflex-Spiegels 5 in der Bildaufnahmeposition angeordnet.
Nachfolgend wird der Öffnungs-Schließ-Mechanismus des bewegbaren Gehäuseteiles 2 erläutert. Das bewegbare Gehäuseteil 2 hat an seinen Querseiten ein Paar von Verriegelungsarmen 22. Ein Ende eines jeden Verriegelungsarms 22 ist an einer Anlenkung 23 am bewegbaren Gehäuseteil 2 angebracht, und eine an dem anderen Ende des Verriegelungsarms 22 vorgesehene Rolle 221 sitzt gleitend in einem Steuerschlitz 14 am Gehäuse 1. Das Ende jedes Verriegelungsarms bewegt sich entsprechend den Öffnungs- und Schließvorgängen des bewegbaren Gehäuseteiles 2 längs des Schlitzes 14. Jeder Verriegelungsarm 22 ist von einer an der Anlenkung 23 vorgesehenen, nicht dargestellten Feder in Uhrzeigerrichtung elastisch vorgespannt. Das bewegbare Gehäuseteil 2 verschwenkt beim Anheben in Uhrzeigerrichtung den Kniehebel 21 in die Bildaufnahme- Bereitschaftsposition. Wenn das bewegbare Gehäuseteil 2 durch Drücken der Verriegelungsarme 22 im Gegenuhrzeigersinn in die untere Position bewegt wird, wird die Kamera eingefaltet bzw. zusammengeklappt. Öffnen und Schließen des bewegbaren Gehäuseteils 2 lassen sich sehr einfach durchführen.
An der Vorderseite des Gehäuses 1 ist ein Lichtabschirmglied 19 vorgesehen, das in Gegenuhrzeigerrichtung federvorgespannt ist, um an einem Schwenkglied 191 verschwenkt zu werden und das Innere abzudecken, wenn sich die Kamera in der Bildaufnahmeposition befindet.
Zusätzlich ist das Gehäuse 1 mit einem Elektronenblitz-Schalter 91 versehen, der von den Verriegelungsarmen 22 beim Hochschwenken des bewegbaren Gehäuseteiles 2 niedergedrückt wird, wodurch das Aufladen des Kondensators für den Elektronenblitz gestartet wird.
Es wird nunmehr der Öffnungs-Schließ-Mechanismus der Entwicklungswalzeneinheit 7 erläutert. Hierbei handelt es sich um eine Kapsel bzw. Abdeckung, die zum Öffnen und Schließen an einer Anlenkung 71 schwenkbar angebracht ist und im Inneren ein Paar von zum Vorbewegen von Film-Blättern dienenden Transportwalzen 72 aufweist. Ein von diesen transportiertes Film-Blatt wird aus dem Auslaß 73 ausgestoßen. Dieser ist mit einer beweglichen Abdeckung 74 versehen, die Licht abfängt, außer wenn ein entwickeltes Film-Blatt aus dem Auslaß ausgestoßen wird.
Wenn ein aufwärts und abwärts verschiebbarer, zum Öffnen und Schließen bestimmter Knopf 75 der Walzeneinheit nach oben geschoben wird, schiebt ein an der Rückseite des Knopfes 75 vorgesehener Vorsprung 751 eine als Mitnehmer dienende Klaue 76 nach oben. Wenn die Klaue 76 nach oben gedrückt und an einem Anlenkglied 761 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, gelangt ein mit der Klaue 76 in Eingriff befindlicher Vorsprung 77 außer Eingriff. Der Vorsprung 77 ist an der Entwicklungswalzeneinheit 7 vorgesehen, so daß diese beim Öffnen um die Anlenkung 71 verschwenkt wird.
Das Beladen mit einer Filmkassette C kann dadurch erfolgen, daß die Entwicklungswalzeneinheit 7 geöffnet und die Filmkassette eingeschoben wird. Das Gehäuse 1 ist im Inneren mit einem (nicht dargestellten Anschlag) versehen. Wenn die Filmkassette C so weit wie möglich einegeschoben wird, erfolgt durch einen elektrischen Kontakt 41 eine elektrische Verbindung mit der Filmkassette C.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 4(a) und 4(b) die Arbeitsweise des beweglichen Spiegels 5 und der optische Pfad erläutert:
Das Linsenobjektiv 3 und der Reflex-Spiegel 5 sind am bewegbaren Gehäuseteil befestigt. Wenn die Kamera zusammengefaltet ist, ist das Linsenobjektiv 3 vom Gehäuse 1 und dem bewegbaren Gehäuseteil 2 abgedeckt. Wenn das bewegbare Gehäuseteil 2 aus der in Fig. 4(a) dargestellten zusammengefalteten Position der Kamera in die hochstehende bzw. betriebsbereite Position bewegt wird, wird der Reflex-Spiegel 5 zusammen mit der dem bewegbaren Gehäuseteil 2 allmählich angehoben. In der Bildaufnahmeposition wird das durch die optische Achse des Linsenobjektivs 3 einfallende Licht von dem Reflex-Spiegel 5 unter einem Winkel von 90° umgelenkt, um rechtwinklig auf ein Film-Blatt zu fallen. Die zum Film- Blatt weisende Seite des Reflex-Spiegels 5 hat einen gegebenen Abstand hiervon, so daß kein unscharfes Bild auf dem belichteten Film-Blatt erscheint. Der optische Pfad des optischen Belichtungssystems ist an der Reflexionsebene des Reflex-Spiegels 5 stark begrenzt, so daß der Spiegel und das bewegbare Gehäuseteil 2 klein gehalten werden können.
Um den oben erwähnten optischen Pfad durch das Linsenobjektiv 3 abzudecken, ist ein Faltenbalg 54 vorgesehen, d. h. ein hüllenförmiges Lichtabschirmglied aus Stoff, Papier usw., wobei sich das Linsenobjektiv 3 an einem Ende und die den Bildrahmen bestimmende Öffnung der Filmkassette C am anderen Ende des Balges befindet. Der Faltenbalg 54 ist dergestalt, daß sich der Reflex-Spiegel 5 in seinem Inneren befindet und daß er den optischen Pfad beim Fotografieren abdeckt. Wenn die Kamera sich in ihrer zusammengefalteten Position befindet, ist der Balg flach gefaltet.
Ein in Fig. 5(a) dargestelltes Autofokussiersystem 8 ist im Gehäuse 1 vorgesehen. Insbesondere zum Vermeiden von Parallaxe ist nahe am Sucher 10 ein Infrarot-Sender 81 für die Entfernungsmessung vorgesehen. Die Lichtachse des Infrarot-Senders 81 verläuft nahezu parallel zur optischen Achse des Suchers 10. Ein Licht-Empfänger 82 für die Entfernungsmessung ist dergestalt, daß ein Lichtfleck, der von dem Lichtemissionselement 811 des Infrarot-Senders 81 sowie einer Linse 812 auf ein Objekt projiziert wird, von einer Linse 821 des Licht-Empfängers auf ein entfernungsmessendes Halbleiterelement 822 projiziert wird. Die Entfernungsmessung erfolgt entsprechend der Position der auf dem Halbleiterelement 822 fokusierten Lichtflecken. Das Autofokussiersystem 8 ist über der Entwicklungseinheit und nahezu parallel zur optischen Achse des Linsenobjektives 3 im Inneren des Gehäuses 1 vorgesehen, wobei das System einen Aufbau hat, bei dem eine größere Genauigkeit erzielbar ist.
In Fig. 5(a) und 5(b) ist die Elektronenblitzeinheit 9 von der optischen Achse des Linsenobjektivs 3 wegbewegt gezeigt. Die Elektronenblitzeinheit 9 ist zusammen mit einem seitlich verschiebbaren Halteglied 92 an dem bewegbaren Gehäuseteil 2 angebracht. Ein an dem Halteglied 92 befindlicher Vorsprung 921 ist mit einem schrumpfarmen Draht 96 verbunden, dessen anderes Ende an einem Vorsprung 95 des Gehäuses 1 angebracht ist. Der Vorsprung 921 ist auch mit einer flexiblen Feder 97 verbunden, die in Kontraktionsrichtung vorgespannt ist. Wenn das bewegbare Gehäuseteil 2 angehoben wird, wird die Elektronenblitzeinheit 91 durch den Draht 96 heraus- und von der optischen Achse des Linsenobjektivs 3 weggezogen. Wenn das bewegbare Gehäuseteil 2 nach Beendigung des fotografischen Vorgangs nach unten bewegt wird, sorgt die Spannung der Feder 97 dafür, daß die Elektronenblitzeinheit 91 wieder in das bewegbare Gehäuseteil 2 gelangt.
Bei dieser Kamera werden beim Einklappen des bewegbaren Gehäuseteiles 2 das Sucherfenster 106 und die Autofokussierfenster 83, 84, welche am Gehäuse 1 vorgesehen sind, mit einer Abdeckplatte 85 abgedeckt. Gemäß Fig. 5(a) und 5(b) hat das Gehäuse 1 einen Anlenkzapfen 86 und einen hierauf schwenkbaren L-förmigen Hebel 87. Ein Ende 871 des L-förmigen Hebels 87 befindet sich in Eingriff mit einem Vorsprung 851, der an der seitlich verschiebbaren Abdeckplatte 85 vorgesehen ist. Ein an dem anderen Ende vorgesehener Vorsprung 872 befindet sich in Eingriff mit dem bewegbaren Gehäuseteil 2. Der L-förmige Hebel 87 ist durch eine Feder 88 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, so daß der an dem Hebel 87 vorgesehene Vorsprung 872 gegen die Unterseite des bewegbaren Gehäuseteiles 2 stößt. Wenn dieses angehoben bzw. hochgeschwenkt wird, wird der Hebel 87 durch die Kraft der vorgespannten Feder 88 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um die Abdeckplatte 85 so zu bewegen, daß Öffnungen in der Abdeckplatte mit den Autofokussierfenstern 83 und 84 fluchten. Die Abdeckplatte bewegt sich aus ihrer das Sucherfenster 106 abdeckenden Position, so daß das Sucherfenster 106 und die Autofokussierfenster 83 sowie 84 geöffnet sind. Wenn das bewegbare Gehäuseteil 2 in die eingeklappte Position nach unten gedrückt wird, wird der L-förmige Hebel 87 vom bewegbaren Gehäuseteil 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt, um die Abdeckplatte 85 nach links zu bewegen. Dadurch werden das Sucherfenster 106 und die Autofokussierfenster 83, 84 in der Schließposition von der Abdeckplatte 85 abgedeckt.
Das in Fig. 6(a) und 6(b) gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Sucher 10a am bewegbaren Gehäuseteil 2a vorgesehen ist. Eine konkave Linse 101a ist parallel zum Linsenobjektiv 3a am bewegbaren Gehäuseteil 2a befestigt. Ein Augenstück 102a ist an einem Sucherhalteglied 103a angebracht, das gegenüber dem bewegbaren Gehäuseteil 2a beweglich ist. Das Sucherhalteglied 103a kann gemeinsam mit dem bewegbaren Gehäuseteil 2a, wenn es mit diesem mechanisch verriegelt ist, oder für allein manuell bewegt werden. Wenn in der Bildaufnahmeposition das bewegbare Gehäuseteil 2a angehoben ist, kann man durch den Sucher 10a hindurchsehen. Wenn das bewegbare Gehäuseteil 2 eingeklappt ist, ist auch der Sucher 10a eingeklappt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die optische Achse des Suchers so nahe an der optischen Achse der Belichtungslinse angeordnet, daß die Parallaxe sehr klein ist.
Das in Fig. 7(a) und 7(b) dargestellte dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Linsenobjektiv 3b in Bezug auf das bewegbare Gehäuseteil 2b bewegbar ist. Der Reflex-Spiegel 5b ist am bewegbaren Gehäuseteil 2b befestigt. Das Linsenobjektiv 3b ist an Verriegelungsarmen 22b befestigt, die eine Anlenkung 23b am bewegbaren Gehäuseteil 2b haben und jeweils längs eines am Gehäuse 1b vorgesehenen Steuerschlitzes 14b verschiebbar sind. Wenn das bewegbare Gehäuseteil 2b in die geöffnete Position angehoben wird, gelangt die optische Achse des Linsenobjektivs 3b nahezu parallel zur Ebene der Film-Blätter und unter einem Winkel von etwa 45° zur Ebene des Reflex-Spiegels 5b. Wenn in der eingeklappten Position das bewegbare Gehäuseteil 2b nach unten gedrückt ist, befindet sich das Linsenobjektiv 3b in der in Fig. 7(a) dargestellten Position.
Der Mechanismus dieses Ausführungsbeispiels ist zwar etwas komplizierter als beim ersten Ausführungsbeispiel, hat jedoch den Vorteil, daß die Kamera zusammengeklappt dünner und kompakter ist.

Claims (8)

1. Zusammenklappbare Sofortbildkamera,
  • - mit einem eine Bildttägerkassette in Belichtungsposition aufnehmenden und haltenden Gehäuse, das an seinem Ende einen eine Entwicklungseinrichtung mit Transportwalzen aufweisenden Auslaß für belichtete Bildträger aufweist,
  • - mit einem aus- und einklappbaren bewegbaren Gehäuseteil, das am Gehäuse nahe dessen dem Auslaß für belichtete Bildträger entgegengesetzten Ende verschwenkbar gelagert und mittels im Abstand von einem Halter angelenkten Verriegelungsarmen, die in Steuerschlitzen am Gehäuse geführt sind, in der ausgeklappten Position abzustützen ist,
  • - mit einem am bewegbaren Gehäuseteil befestigten, einfallendes Licht auf den Bildträger richtenden Spiegel,
  • - mit einer lichtdichten beweglichen Abdeckung zwischen dem Gehäuse und dem bewegbaren Gehäuseteil und
  • - mit einem zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition verstellbaren Linsenobjektiv,
dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenobjektiv (3) am bewegbaren Gehäuseteil (2) derart befestigt, angelenkt oder über die Verriegelungsarme (22) angebracht ist, daß es in der eingeklappten Position über dem austrittsseitigen Ende des Bildrahmens der Bildträgerkassette (C) oder über den Transportwalzen (72) des Auslasses (73) für belichtete Bildträger liegt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse parallel zur optischen Achse des in der Betriebsposition befindlichen Linsenobjektives (3) an einer Seite ein Sucher (10) vorgesehen ist.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Gehäuseteil (2) mittels eines Kniehebels (21) in der Nähe des Schnittpunktes der oberen Ebene des Gehäuses (1) und der Ebene des in der ausgeklappten Lage und damit in der Bildaufnahmeposition befindlichen Spiegels (5) schwenkbar gelagart ist.
4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am bewegbaren Gehäuseteil (2) eine Elektronenblitzeinheit (9) angeordnet ist, die beim Ausklappen des bewegbaren Gehäuseteiles (2) senkrecht zur optischen Achse des Linsenobjektives (3) ausfahrbar und beim Einklappen des bewegbaren Gehäuseteiles (2) unter Verriegelung einfahrbar ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen das Aufladen der Elektronenblitzeinheit (9) beim Ausklappen des bewegbaren Gehäuseteiles (2) in die Betriebsposition einleitenden Schalter (91) aufweist.
6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine bewegliche Abdeckplatte (85) vorgesehen ist, die sich beim Öffnen und Schließen des bewegbaren Gehäuseteiles (2) bewegt und sowohl ein Sucherfenster (106) als auch Autofokussierfenster (83, 84) abdeckt, wenn das Kameragehäuse zusammengeklappt ist.
7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da8 die lichtdichte Abdeckung ein den Lichtpfad eingrenzender Faltenbalg (54) ist.
DE3317999A 1982-05-19 1983-05-18 Selbstentwicklungskamera Granted DE3317999A1 (de)

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