DE1949177B2 - Zusammenlegbare spiegelreflexkamera - Google Patents

Zusammenlegbare spiegelreflexkamera

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DE1949177B2
DE1949177B2 DE19691949177 DE1949177A DE1949177B2 DE 1949177 B2 DE1949177 B2 DE 1949177B2 DE 19691949177 DE19691949177 DE 19691949177 DE 1949177 A DE1949177 A DE 1949177A DE 1949177 B2 DE1949177 B2 DE 1949177B2
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DE19691949177
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Irving Wayland Mass Erkchman (V St A)
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Polaroid Corp , Cambridge, Mass (V St A)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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Description

I 949 177
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Spiegelreflexkamera mil mehreren schwenkbar miteinander verbundenen Gehauseteilen, von denen ein erster einen Film in Belichtungsstellung hält, ein zweiter den Spiegel und ein dritter das Objektiv trägt, wiihei ein Spre'.'lasehensystem die Gehäuseteil in Bereiischaftssiellung bzw. zusammengeklappter Stellung verriegelt und diese Teile beim öffnen und Schließen relativ zueinander führt.
Es sind derartige Kameras vorgeschlagen worden, die insbesondere als Selbstentwicklerkameras ausgebildet sind und im Verhältnis zur Bildgröße nur sehr kleine Gehäuseabmessungen besitzen. Bei derartigen Kameras besteht eine Schwierigkeit in der Anbringung des Suchers, insbesondere, wenn dieser mit einem gekuppelten Entfernungsmesser kombiniert ist. Bei der den älteren Vorschlag bildenden Kamera ist der Sucherschad t innenseitig an dem zweiten, den Spiegel tragenden Gehäuseteil seitlich entlanggeführt lind der Einblick erfolgt von hinten her, während der Strahlengang an der oberen Stirnseite des zweiten Cehäusetcils über einen Spiegel abgelenkt wird. Wenn mit einem solchen Sucher ein trigonometrischer Entfernungsmesser vereinigt werden soll, müßte ein weilerer, parallel zu dem ersten Lichtschacht verlaufender Lichtschacht und außerdem ein quer verlaufender Lichtschacht zusätzlich angeordnet werden, was bei tier speziellen Bauform der Kamera nicht möglich ist, <ihne die Gehäuseubmessungcn in unzulässiger Weise zu vergrößern.
Der Erfindung liegt dahe*" die Aufgabe zugrunde, ein mil einem Entfernungsmessers) .cm vereinigbares Suchersystem bei einer solchen Kamera in einem gelrennten Gehäuse derart unterzubringen, daß eine bequeme Durchsicht erfolgen kann und die Teile des Bclichtungssystcms innerhalb der Kamera vom Sucher- bzw. Entfcrnungsmesserstrahlengang nicht durchsetzt zu werden brauchen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Kamera der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß ein Gehäuse für Sucher und/oder Entfernungsmesser und/oder Blitzgerät von den freien Enden eines am ersten Gehäuseteil angelenkten Sprcizlaschenpaares schwenkbar getragen und durch Federn um die Schwenkachse derart vorgespannt ist. daß das Gehäuse in Bereitschaftsstellung gegen einen Anschlag anliegt und in zusammengeklappter Stellung in eine Gehäuscausnehmung eingedrückt ist.
Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß automatisch mit der Überführung der Gehäuseteile in die ßercitsehaflsslellung auch der Sucher in der richtigen Lage eingestellt ist. Dadurch, daß das Suclicrgchäuse von den übrigen Teilen getrennt ist, steht relativ viel Platz für das Sudier-Enlferniingsmcsscrsystcm zur Verfügung und es kann daher zusätzlich in diesem Gehäuse beispielsweise noch ein Blitzgerät untergebracht werden.
Die Anordnung des Suchergehäuses auf dem in Bercitschaftsstellting am höchsten liegenden Teil der Kamera gewährleistet eine bequeme Handhabung und es wird hierdurch außerdem die Möglichkeit geschaffen, den Entfernungsmesser über ein Getriebe mit dem Entfcrnungscinslcllcr des Objektivs am dritten Gehäuseteil n\ kuppeln und/cder mit dem Entfernungseinsteller über ein Getriebe einen Parallaxenausgleich zu erreichen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispicl der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Faltkamera in Faltstellung, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Kamera nach F i g. I in Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Kamera in aufgerichteter Stellung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht der Kamera in Faltstellung,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einzelner Teile der Kamera, wobei das Kameragehäuse Strichpunkten in ausgefahrener Stellung dargestellt ist.
Nachstehend wird zunächst auf F i g. 1 bis 4 der Zeichnung Bezug genommen, in denen eine Selbstentwicklerkamera 10 gemäß der Erfindung dargestellt ist. Die Kamera 10 weist ein Gehäuse mit einem ersten Hauptabschnitt 12, einem zweiten Abschnitt 14 und einem dritten Abschnitt 16 auf, der das Objektiv und den Verschluß umfaßt. Der erste Gehäuseabschnitt 12 hat die Gestalt eines relativ dünnen Parallelepipedes und besitzt eine mit einer Tür 20 ausgestattete Rückwand 18, Seitenwände 22 und eine Innenwand 24, die mit einer Belichtungsöffnung 26 versehen >st, wodurch der Filmpack in Belichtupgsstellung gehalten wird.
Der dritte Gehäuseabschnitt 16 weist ebenso die Gestalt eines Parallelepipedes auf und besitzt eine längs der optischen Achse gemessene Dicke, die etwas geringer ist als die Dicke des Hauptgehäuseabschnitts 12 und dieser Abschnitt 16 ist schwenkbar am Hauptgdiäuscabschnitt zwischen den Seitenwänden 22 gelagert und zwischen einer Faltstellung gemäß F i g. 1 und 4 und einer ausgefahrenen oder Betriebsstellung nach Fig. 2 und 3 beweglich. In der Faltstellung liegt der dritte Gehäuseabschnitt zwischen den Seitenwänden 22, während der dritte Uehäuseabschnitt in der ausgefahrenen Stellung um einen Winkel von weniger als 90° gegenüber dem Hauptgehäuseabschnitt verschwenkt ist, z. B. um einen Winkel von 70 bis 75°. Die Kamera ist mit einem Belichtungssystem ausgerüstet, welches ein Objektiv 28 mit Entfernungseinstcllung aufweist, das in F i g. 5 dargestellt ist und in einem drehbaren, mit Gewinde ' rsehenen Tubus 30 gehaltert ist, wobei ein herkömmlicher photographischer Verschluß, vorzugsweise ein automatischer Verschluß, im dritten Gehäuseabschnitt 16 enthalten ist. Im aufgerichteten Zustand des dritten Gchäuseabschniltes ist ein Fenster 32 in der Vordcrwand vorgesehen, um Licht einer Photozellc zuzuführen, die den Verschluß s'euert. Ein Verschlußauslöseknopf 33 ist in jener Wand des dritten Gehäuseabschnitts vorgesehen, die in aufgerichteter Stellung am weitesten oben liegt und in Faltstellung die Stirnwandung bildet.
Die Kamera ist in Verbindung mit einem Filmpack benutzbar, der Selbstcntwicklerfilmverbände jener Bauart aufweist. Ein zur Verwendung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Kamera benutzbarer Filmpack wcisl einen Behälter 34 mit einer mit Belichtungsöffnung 38 versehenen Vorderwand 36 auf, in dem mehrere Filmverbände untergebracht sind, wobei der vorderste Filmverband so gegen die Vorderwand 36 gedruckt wird, daß sein lichtempfindlichcs Element in Belichtungsstellting befindlich ist und durch über die Belichtungsöffnung 38 einfallendes Licht belichtet werden kann. Die Innenwand 24 hält ein lichtempfindliches Element in der Bclich-
lungsstelliing und demzufolge in einer in der Niihc der Brennebene des Objuktivs 28 liegenden Ebene in einem spitzen Winkel gegenüber der optischen Achse des Objektivs. Ein Spiegel 40 ist auf der Innenseite des zweiten Gehiiuseabsehnitts 14 gelauert, der in der Bereitschaftsstellung der Kamera Licht" das durch das Objektiv 28 eintritt, nach einem lichtempfindlichen
gels liegt vorzugsweise in einem von 45° abweichenden Winkel gegenüber der optischen Achse des Objektivs und in einem spitzen Winkel gegenüber der Ebene der Innenwandung, wenn die Kameragehauseabschnitte in der aufgerichteten Lagt befindlich sind.
Der zweite Gehäuscabschnitt 14 ist an einem Ende des ersten Gehäuseabschnitts 12 schwenkbar gegenüber dem ersten Gehäuseabschnitt gelagen und" kann sich aus der aus den Fig. 2 und 3"ersichtlichen Bereifschaftsstellung in eine FaItstelIrng bewegen, in der de: zweite Gehäuseabschnitt zwischen den Seitenwänden 22 liegt und der Spiegel 40 dicht benachbart zur Innenwand 24 angeordnet ist. Der zweite Gehäuseabschnitt 14 weist eine Außenwand 42 mit einem ebenen Abschnitt auf, dessen äußere Oberfläche im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Vorderränder der Seitenwände 22 liegt, wenn die Kamera zusammengefaltet ist. So wird "ein Abschnitt vier Vorderwand der zusammengefalteten Kamera definiert und ein zurückspringender Abschnitt 44 liegt in der Nähe jenes Endes, an dein das Gehäuse schwenkbar am Hauptgehäuseabschnitt befestigt ist, Li.-ifl im Zusammenwirken mit den Seitenwänden 22 wird in Faltstellung der Kamera eine äußere Ausnehmung gebildet, deren Funktion im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Die drei Kameragehäuscabschnitte bilden ',n aufgerichteter Stellung drei Seiten einer lichtdichten Kammer, durch die Licht vom Objektiv über den SpiOgel 40 nach dem in Belichtungsstellung hinter der Wand 24 befindlichen lichtempfindlichen Element gerichtet wird. Die übrigen Seiten dieser lichtdichten Kammer werden durch cin^n ausdehnbaren Bale oder einen gleichen Aufbau definiert, der in der Zeichnung als Umhüllung 46 dargestellt ist. Diese Umhüllung besieht vorzugsweise aus einem lichtdichten Elastonicrmatcrial mii drei öffnungen, an denen die Umhüllung an der Innenwand 24 längs der Belichtungsnfffung26, an der Vordeiwand 36 des zweiten Geliäuseabschnitts 12 um den Spiegel 40 herum und an der Innenwand des dritten Gchäuseabschniu«: 16 rings um Jas Objektiv 28 befestigt ist.
C'ie Kamera ist vorzugsweise von der Sclbstcnlwieklcrbauart und besitzt Mitlei, um jeden photopraphischcn Filmverband nach seiner Belichtung zu hchandcln. um vorzugsweise ein positives Übcrtragimgsbild in dem Filmverbaiid zu erzeugen. Die Mittel zur Behandlung des Filmverbandes bestehen aus zwei Quetschwalzen 48 und 50, die benachbart zueinander innerhalb des Haiiptgehäuseabschnitts 12 gelagert sind, wobei die Quetschwalze 48 drehbar um die Schwenkarhse des dritten Gehäuseabschnitts 16 gelagert ist. Die Kamera weist geeignete Mittel, t. B. einen Motor, auf, der im dritten Gehäuseabschnitt 16 gelagert ist und über ein Getriebe die Quetschwalzen zusammen mit Fördermitteln für den Filmverband antreibt, wodurch nach der Belichtung die Filmverbände aus dem Behälter 34 durch einen Schlitz 52 in der Stirnwand des Behälters nach dem Einlauf der Quetschwalzen 48 und 50 gefördert werden, die in Drehung versetzt sind, um den Filmverband direkt
aus der Kamera herauszufordern, wahrend gleichzeitig ein Kompressivdruck auf den Filmverband ausgeübt wird, durch den eine Behandlungsflüssigkeit ausgebreitet wird.
Gemäß der Erfindung weist die Kamera Aufrichtmittel auf, um die drei Gehäuseabschnitte einschließlich Objektiv, Spiegel und lichtempfindliches Element in der Bereitschaftsstellung zu haltern, wobei die Aufrichimittel ein einfaches Zusammenfalten in eine speziell kompakte Form ermöglichen. Die Aufrichtmitte!
sollen die drei Gehäuseabschnitte sehr genau und präzise in vorbestimmten Relativstellungen zueinander halten und starr die Relativstellungen der drei Gehäuseabschnitte wenigstens während de? Belichtungen beibehalten. Ger/r'ß der dargestellten Ausführungsform bestehen die Aüfrichtmittel aus einem Verbindungselement in Gestalt einer Wand 54, die an einem Rand schwenkbar an jenem Ende des zweiten Gehäuseabschnitts 14 befestigt ist, das dem Ende gegenüberliegt, an welchem der zweite Gehäuse-
a5 abschnitt schwenkbar mit dem dritten Gehäuseabschnitt festgelegt ist. Der gegenüberliegende Rand der Wand 54 ist am dritten Gehäuseabschnitt 16 festgelegt, und zwar an einer Stelle, die vrn jener Stelle entfernt ist, an welcher der dritte Gehäuseabschnitt schwenkbar am ersten Gehäuseabschnitt befestigt ist. Die Wand 54 schützt einen Abschnitt der Umhüllung 46 und bildet in der Faltsiellung die äußere Vorderwand der Kamera.
Die Aufrichtmittel umfassen außerdem zwei Lenker56, die in der aufgerichteten Stellung mit den drei Gehäuseabschnitten und der Wand 54 zusammenwirken, um wenigstens einen starren dreieckigen Aufbau und einen weiteren, im wesentlichen dreieckigen Aufbau zu schaffen, die beide eine gemeinsame Seite haben. Jeder Lenker 56 ist schwenkbar angelenkt am ersten Gehäuseabschnitt 12, b:nachbart zu dessen Seiten zwischen den Seitenwandungen 22, und am zweiten Gehäuseabschnitt 14 und an der Wand 54 in einer Lage zwischen den Enden des Hauptgehäuseabschnitts, dicht benachbart zu jener Achse, an welchei der dritte Gehäuseabschnitt schwenkbar hiermit verbunden ist. Jeder Lenker 56 weist einen nach innen vorstehenden Stift 58 auf. der im Mittelabschnitt zwischen den Enden an den Lenkern vorgesehen ist. und zwar näher jenem L ie der Lenker, das am weitesten vom HauptgchäUoeabschnitt entfernt liegt. Der zweite Gehäuseabschnitt 14 ist seitlich mit Kanälen oder Nuten 60 versehen, und die Stifte 58 gleiten in diesen Kanülen 60 bei einer Bewegung von der aufgerichtcten Stellung, in der die Stif'c dicht benachbart zur Schweißverbindung zwischen Gchäuseabschnilt 14 und Wandung 15 in entsprechenden Endabschnitten des Kanals ruhen und einer Faltstellung, in der die Stifte in der Nähe des entgegengesetzten Endes des zweiten Gehäuseabschnitts liegen. Der zweit? Gehäuseabschnitt trägt Auslösefedern 62, die auf die Stifte 58 an den Enden der Kanäle 60 in aufgerichteter Stellung der Kamera einwirken und diese lösbar haltern. Es ist klar, daß in der aufgerichteten Stellung
der Hauptgehäuseabschnitt 12, der zweite Gehäuseabschnitt 16 und jeder Lenker 56 dazu beitragen, die drei Seilen eines starren dreieckigen Auf haus zu schaffen, in welchem eine Schwenkbewegung des zwei-
ten Gehäuseabschnitts 14 relativ zum Hauptgehäuseabschnitt verhindert wird, weil jeder Stift 58 mit den Seiten des Kanals 60 im Eingriff steht. Als Folge der Verriegelung der Schvvenkverbindung zwischen den Lenkern und dem Hauptgeliäuseabschnitt wirkt der dreieckige Aufbau einschließlich dem Hauptgeliäuseabschnitt als starrer Lenker, bei welchem ein zweiter dreieckiger Aufbau erhalten wird, der in zweien seiner Seiten den dritten Gehäuseabschnitt 16 und die Wandung 54 aufweist. So wird ein speziell starrer Gesamtkameraaufbau in der aufgerichteten Stellung geschaffen. Ferner besitzt der dreieckige Aufbau, der durch jeden Lenker und den ersten und zweiten Gehäuseabschnitt definiert wird, ein Element, d. h. den Lenker gemeinsam mit dem im wesentlichen dreiseitigen Aufbau, der durch die Wandung 54 den dritten Gehäuseabschnitt 16 und den Lenker gebildet wird, wodurch ein starrer Gesamtaufbau geschaffen wird.
Die Kamera kann einfach und leicht dadurch zusammengelegt werden, daß die Lenker 56 gemäß Fig. 3 und 4 im l'hrzeigersinn verschwenkt werden, so daß die Stifte 58 nach den gegenüberliegenden Enden der Kanäle 60 gleiten, und dabei kommen die Stifte von den Auslösefedern 62 frei. Um die Stifte von den Federn freizugeben und die Anfangsgleitbewegung zu bewirken, sind weiter unten beschriebene Mittel vorgesehen. Die Lenker 56 wirken außerdem so zusammen, daß die Kamera in der Faltstellung gehalten wird, und zu diesem Zweck sind nach innen vorstehende Flansche 64 vorgesehen, die zusätzlich zur Versteifung der Lenker auf die Randabschnitte des zweiten Gehäuseabschnitts 14 in FaItstellung der Kamera einwirken, um den zweiten Gehäuseabschnitt in Faltstellung zu halten. Die andere Oberfläche der Wand 42 ist mit Ausnehmungen 66 ausgestattet, die dem Flansch 64 angepaßt sind, so daß die Flansche 64 nicht über die äußere Oberfläche der Wand 42 vorstehen, wenn die Kamera zusammengefaltet ist.
Wie erwähnt, wird der Bedienungskomfort der Kamera sowie die Ergebnisse, die in Verbindung mit der Kamera erlangt werden können, beträchtlich verbessert, indem für den Grundbestandteil der Kamera einschließlich Verschluß. Gehäuse und Mitteln zur Festlegung des lichtempfindlichen Elementes in der Belichtungsstellung weitere Hilfsvorrichtungen vorgesehen sind. Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel können diese Hilfsvorrichtungen aus einem herkömmlichen Sucher-Entfernungsmesser 68 (F i g. 5) bestehen, der einen festen halbtransparenten Spiegel 70 und einen Schwenkspiegel 11 aufweist, welch letzterer schwenkbar an einem Schwenkarm 74 befestigt ist. und beide Spiegel sind in einem geeigneten Gehäuse eingeschlossen, das mit Fenstern versehen ist. weiche es der Bedienungsperson erlauben, den zu photographierenden Geeenstand direkt durch den halbtransparenten Spiegel zu betrachten, wobei gleichzeitig ein Bild des Gegenstandes durch beide Spiegel reflektiert wird. Es ist dar. daß für ein wirksames Arbeiten von Sucher und Entfernungsmesser letztere in vorbestimmter Weise ■elativ zur optischen Achse des Objektivs 28 ausgerichtet sein müssen. Der Sucher kann eine optische \chse besitzen, längs derer das Licht vom Aufnahmeregenstand nach dem Auge des Betrachters gelangt, md diese optische Achse liegt allgemein parallel zur iptischen Achse des Objektivs. Es ist nicht nur notwendig, Sucher und Entfernungsmesser oder andere Hilfsvorrichtungen, die Licht vom Aufnahmegegenstand empfangen oder solches auf diesen richten, genau anzuordnen, sondern diese genaue Ausrichtung muß mit dem gleichen Grad von Starrheit aufrechterhalten werden, wie die Positionierung der Gehäuseabschnitte und Bauteile des Belichtungssystems. Zusätzlich muß die Hilfsvorrichtung, z. B. der Sucher-Entfernungsmesser, innerhalb des Parallelepiped-Aufbaus der Faltkamera verstaut werden. Dies wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Schwenklagerung des Suchcr-Hntfernungsmessers erreicht, der mit seinen Enden an den Enden der Lenker 56 angelenkt ist, wodurch der Sucher-Entfernungsmesser mit einem allgemein rechteckigen geschlossenen Abschnitt versehen wird, so daß in der Faltsteüung der Kamera dieser Sucher-Entfernungsmesser in die äußere Ausnehmung einpaßt, die durch die Ausnehmung 44 der Außenwand 42 und der Seitenwände 22 geschaffen wird, wobei die vorderen und oberen Oberflächen in aufgerichteter Stellung als Abschnitte von Vorder- und Stirnwand des FaItkameragehäuses dienen.
Nicht dargestellte Torsionsfedern greifen zwischen die Lenker 56 und den Sucher-Entfernungsmesser, um letzteren im L'hrzeigersinn derart vorzuspannen, daß er in die vorerwähnte Ausnehmung einpaßt, wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, und der Sucher-Entfernungsmesser ist mit einem Flansch 80 versehen, der durch den Endabschnitt der Verbindungswand 54 während des letzten Teils der Bewegung der Kameragehäuseabschnitte in die aufgerichtete Stellung erfaßt wird, wodurch der Sucher-Entfernungsmesser gegen die Vorspannung der Torsionsfedern in eine Stellung geschwenkt wird, in der der Sucher-Entfernungsmesser gegenüber der optischen Achse des Objektivs krrrckt orientiert ist. Die Torsionsfedern halten dann den Flansch gegen die Verbindungswand, wodurch in wirksamer Weise die ordnungsgemäße Ausrichtung erhalten bleibt. I'm die Kamera zusammenzufalten, kann der Sucher-Entfernungsmesser erfaßt und im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wodurch die Stifte 58 außer Eingriff mit den Federn 62 kommen, so daß die Schwenkbewegung der Lenker und der Gehäuscabschnitte in die Faltstellung beginnen kann. Eine äußere Wand 42 ist mit einer flachen Ausnehmung 76 versehen, in welche der Flansch 80 hi Faltstellung der Kamera einpaßt, so daß eine im wesentlichen glatte vordere Oberfläche der Faltkamera im zusammengefalteten Zustand gebildet wird. An der Ausnehmung 44 ist ein FederausKrser 73 vergesehen. der mit dem Sucher-Entfernungsmesser zusammenwirkt und letzteren innerhalb der für ihn vorgesehenen Ausnehmung hält. Die Kamera kann aufgerichtet bzw. in die Bereitschaftsstellung überführt werden, indem manuell der Sucher-Entfernungsmesser erfaßt und aus der Ausnehmung herausbewegt wird, in der er in Faltstellung liegt.
Der Entfernungsmesser ist mit der Entfernungseinstellung des Objektivs in aufgerichteter Stellung der Kamera gekuppelt. Diese Kupplung wandelt, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die Drehbewegung des Objektivtubus 30 in eine Schwenkbewegung e:nes Armes 74 um, auf welchem der Spiegel 72 gelagert ist. Diese Kupplung ermöglicht außerdem eine manuelle Drehung des Objektivtubus zur Entfernungseinstellung des Objektivs. Diese Kupplung weist ein großes Zahnrad 82 auf, das vor dem Verschluß-
gehäuse Sd angeordnet ist daß es manuell ergriffen werden kann, und dieses Zahnrad ist über Ober-Iragungsräder 84 und 86 mit einem Zahnkranz 88 gekuppelt, der um den Objektivtubus 30 hcrumgelegt ist. Das große Zahnrad 82 ist auf einer Welle 90 verkeilt, die einen Nocken 92 trägt, der mit einem rVockenstößel 94 zusammenwirkt, welcher in einem Schlitz 96 einer Platte 98 innerhalb des dritten Gchäuseabschnitts gleitbar und auf einem Lenker 100 in der Nähe eines seiner Fnden angeordnet ist. Ein zweiter Stift 102 ist auf dem Lenker 100 in der Nähe des gegenüberliegenden Endes angebracht, und dieser Stift gleitet in einem Schlitz 104 der Platte 98. Eine Feder 106 spannt den Stift 94 gegen den Nocken 92 vor. Ein Ende des zweiten Stiftes J02 steht nach hinten vom Kameragehäuse in der Nähe der Innenseite der Wand 54 vor und wirkt mit einem Teil eines Gestänges zusammen, das auf der Innenseite der Wand gelagert ist. um den zweiten Stift 102 im dritten Gehi'.'Useabschnitt mit deri Sucher-Entfernungsmesser 68 7ii verbinden.
Das zuletzt erwähnte Gestänge umfaßt einen L-förmigcn Winkelhebel 107. der schwenkbar auf der Innenseite der Wand 54 gelagert ist. wobei einer seiner Arme in der aufgerichteten Stellung mit dem zweiten Stift 102 zusammenwirkt und sein anderer Arm mit einem Schieber 108 zusammenwirkt, der auf der Innenseite der Wand linear beweglich auf den Sucher-Entfernungsrnesser hin und von diesem weg beweglich ist. wenn die Kamera sich in ihrer Aufrichtstellung befindet. Um ein Ende des Schiebers 108 in Eingriff mit einem Arm des Winkelhebels 107 zu bringen, ist eine Blattfeder 110 vorgesehen. Das andere Ende des Schiebers 108 erstreckt sich in der Aufrichtstellung der Kamera durch eine öffnung 112 in der Vorderwand des Sucher-Entfernungsmessers im Eingriff mit dem freien Ende eines langgestreckten Armes 114. der schwenkbar an seinem gegenüberliegenden Ende innerhalb des Sucher-Entfernungsmessergehäuses gelagert ist. Eine Feder 116 greift an dem Arm 114 an und schwenkt diesen so. daß er gegen das Ende des Schiebers 108 gedruckt wird. Zwischen dem Arm 114 und dem Arm 74. der den Spiegel 72 haltert, ist eine einstellbare Kupplung angeordnet, und diese besteht aus einem Flansch 118 des Armes 114. der mit einer Schraube 120 zusammenwirkt, die in einem Gewindeloch des Flansches 122 des Armes 74 geführt ist. Die Lage der Schraube ist tinstellhar. um die Lage des Spiegels 72 gegenüber Her Lage des Objektivs zu ändern. Eine auf den Arm $4 einwirkende Feder 124 drückt die Schraube 120 in Berührung mit dem Flansch 118. und zwar derart, (laß die Drehung des Nockens 92 im Gegenuhrzeigerlinn den Lenker 100 gegen die Vorspannung der feder 106 bewegt, wobei der Schieber 108 gegen die Vorspannung der Feder 110 und die Arme 114 und t4 gegen die Vorspannung der Federn 116 bzw. 124 tewegt wird. Die Federn bewirken in jedem Falle eine Rückführung der Verstellelemente, wenn der €)bjektiviubus in Gegenrichtung gedreht wird.
Andere sogenannte Hilfsvorrichtungen können die durchführung der Belichtung erleichtern oder automatisieren, und auch diesen Hilfsvorrichtungen ist mit dem Sucher-Entfernungsmesser das Merkmal getieinsam. daß sie in vorbestimmter Orientierung gegenüber der optischen Achse des Objektivs an-
ieordnet werden müssen, beispielsweise muß ein 'hotometer. der die Aufnahmehelligkeit des Auf-
nalimegegenstandes feststellt, oder eine Blitzlicht vorrichtung, die den Aufnahmegegenstand wahrem der Belichtung beleuchtet, in einer bestimmten Lag< gegenüber der optischen Achse befindlich sein. Dem gemäß ist es zweckmäßig, diese anderen Vorrichtun gen in dem Sucher-Entfernungsmessergehäuse unter zubringen. So kann z. B. ein Einsteckschuh 126 ii der im aufgerichteten Zustand oberen Wandung de: Sucher-Entfernungsmessergehäuses vorgesehen wer den. um eine Blitzlampe zu haltern und um die not wendigen elektrischen Verbindungen herzustellen um eine Synchronauslösung des Blitzes zu bewirken. Eir elektrischer Leiter 128 kann in einer Ausnehmuni auf der Innenseite eines Lenkers 56 vorgesehen wer den, um den Einsteckschuh 126 mit dem Verschluf zu kuppeln.
Dii durch den Verschluß bestimmten Belichtung* parameter, insbesondere die Blendenöffnung und die Belichtungsdauer, können der Steuerung durch eir System unterworfen werden, welches z. B. eine Photozelle aufweist, die dem Licht des Aufnahmegegenstandes ausgesetzt wird, oder es kann ein photometrisches System vorgesehen werden, beispielsweise ir Gestalt eines Vergleichsphotometers, wobei vom Aufnahmegegenstand ausgehendes Licht mit einei Standardlichtquelle verglichen wird. Hierbei kann die Photozelle oder das Vergleichsphotometer innerhalb des Sucher-Entfernungsmessergehäuses so untergebracht werden, daß sie gegenüber der optischen Achse des Objektivs ordnungsgemäß ausgerichtet sind, wenn die Kamera aufgerichtet ist. Andere visuell steuerbare Systeme zur Veränderung der Belichtungsparameter, die hierbei anwendbar sind, bestehen in einer Anzeigevorrichtung, die dem Beobachter innerhalb des Sucherfeldes oder des Entfernungsmcsserfeldes sichtbar werden, so daß auch ein solches System in den Sucher-Entfernungsmesser eingebaut und mit dem Kameraverschluß über elektrische Leiter gekuppelt werden kann, die an den Lenkern 56 festgelegt sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich. daß die Erfindung eine Kompaktkamera schafft, die im zusammengefalteten Zustand einen geringen Raumbedarf hat und sowohl im zusammengefalteten als auch im aufgerichteten Zustand eine Behandlung belichteter Bilder und die Erzeugung relativ großer photographischer Abzüge ermöglicht. Diese Kompaktheit wird nicht nur dadurch erreicht, daß das Belichtungssystem einschließlich Verschluß, Spiegel und Filmhalter in drei getrennten und relativ zueinander beweglichen Gehäuseteilen untergebracht ist. sondern auch dadurch, daß ein neuartiger und verbesserter Aufbau gewählt wurde, um die Kamera sowohl in der aufgerichteten als auch in der Faltstellung zu halten und um Hilfsvorrichtungen. z. B. Sucher-Entfernungsmesser, ordnungsgemäß aufzurichten und bezüglich der optischen Achse auszurichten und um diese Teile in Faltstellung zu verstauen. Dieses Aufrichtsystem schafft eine starre und genaue Positionierung der verschiedenen Kamerabauteile relativ zueinander, wenn die Kamera in Bereitschaftsstellung befindlich ist. wobei gleichzeitig der Sucher-Entfernungsmesser in einer äußeren Ausnehmung in der Faltstellung der Kamera derart verstaut werden kann, daß eine leichte und einfache Aufrichtung, d. h. Überführung in die Gebrauchsstellung erreicht wird, wobei die Abmessungen der Faltkamera durch diese Hilfsvorrichtungen nicht vergrößert werden.
109 551/354

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbare Spiegelreflexkamera mit mehreren schwenkbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen, von denen ein erster einen Film in ßelichtungssteüung hai?., ein zweiter den Spiegel un.-1 ein dritter das Objektiv trägt, wobei ein Spreizlaschensystcm die Gehäuseteile in Bereitschaftsstellung bzw. zusammengeklappter Stellung verriegelt und diese Teile Ijeim Öffnen und Schließen relativ zueinander führt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (68) für Sucher und/oder Entfernungsmesser und oder Blitzgerät von den freien Enden eines am ersten Gehäuseteil (12) angelenkten Spreizlaschenpaares (56) schwenkbar getragen und durch Federn um die Schwenkachse derart vorgespannt ist. daß das Gehäuse (68) in Bereitschaf tsstcllung gegen einen Anschlag (54) anliegt und in zusammengeklappter Stellung in eine Gehäuseausnehmung (44) eingedruckt ist.
2. Kamera nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseausnehmung (44) von dem zweiten Gehäuseteil (14) an dem dem Objektiv (28) entgegengesetzten Ende gebildet ist.
3. Kamera nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchergehäuse (68) als Griffstück ausgebildet ist.
4. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizlaschen (56) mit Stiften (58) in Führungsnuten (62) des zweiten Gehäuscteiles (14) gleitbai sind.
5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse in zusammengeklappter Stellung die Gestalt eines flachen Parallelepipedes besitzt, wobei das Suchergehäuse (68) einen Stirnabschnitt des Kameragehäuses bildet.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchergehäuse (68) die Gestalt eines Parallelepipedes hat und in zusammengeklappter Stellung beidseitig durch Seitenwände (22) des ersten Gehäuseteils (12) abgedeckt ist.
7. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (12) mit dem zweiten Gehäuseteil (14) schwenkbar über eine an den Stirnenden der Gehäjseteile liegende Achse verbunden ist. daß der dritte Gehäuseteil (16) mit dem ersten Gehäuseteil (12) über eine an der gegenüberliegenden Stirnseite angeordnete Schwenkachse verbunden ist, und daß ein Verbindungsglied (54) zwischen dem dritten Gehäuseteil (16) und dem zweiten Gehäuseteil (14) angelenkt ist.
8. Kamera nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungseinsteller (82) des Objektivs (28) über ein Getriebe (107,108,110) innerhalb des Verbindungsgliedes (54) mit dem Entfernungsmesser innerhalb des Suchergehäuses (68) gekuppelt ist.
9. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Gehäjseteil (16) durch das Verbindungsglied (54) mil dem Spreizensystem verbunden ist.
10. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse des Objektivs (28) in BereitschafLsstellung parallel zur optischen Achse des Suchers verläuft."
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19691949177 1968-09-30 1969-09-29 Zusammenlegbare spiegelreflexkamera Withdrawn DE1949177B2 (de)

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