DE2659008A1 - Faltbare kamera - Google Patents
Faltbare kameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
- Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
- Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
- Blocking Light For Cameras (AREA)
Description
PATENTS NWALTE
A. G Π: O NU-: C Kt-:
H.
W. STOCKMAlR DR-ING- AeE ICAhTCCI .1
K. SCHUMANN DR RER. NAT. - OiPL - PH YS
P. H. JAKOB DIPL-ING
G. BEZOLD OHRSlNAT-DcFL-Ci-ItM.
8 MÜNCHEN
P 11 2o2
27. Dezember 1976
ITuji Photo Film Go. »Ltd.
210, Nafcanuma, Minami Ashigara-shi,
Kanasawa-ken. Japan
Die Erfindung betrifft eine faltbare Kamera, die auch
als Klapp- oder Faltkamera bezeichnet wird.
Insbesondere bezieht die Erfindung sich auf eine faltbare
Kamera, die einen vereinfachten und kompakteren Klappmechanismus hat und insbesondere für die Verwendung
als Sofortbildkamera geeignet ist.
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Es sind verschiedene Typen von sogenannten Sofortbildkaineras
vorgeschlagen worden. Bei einer solchen Kamera wird statt eines kontinuierlichen Rollfilms
Filramaterial in der Form von unabhängigen Filmeinheiten
verwendet; mehrere solcher Filmeinheiten befinden sich im allgemeinen zu Beginn in einer Packung,
die in eine Belichtungskammer im Innern der Kamera eingelegt wird; die Kamera und/oder die Filmeinheiten packung
weist eine Vorrichtung auf, um die erste bzw. oberste Filmeinheit in der Packung gegen einen Frontrahmen
der Packung und in eine ausgerichtete Lage mit Belichtungsöffnungen zu drücken, die in der Filmeinheitenpackung
und der Belichtungskammer ausgebildet sind und eine Belichtungsstation bilden, in welcher die erste
Filmeinheit mit den von einer aufzunehmenden Szene
reflektierten Abbildungslichtstrahlen belichtet werden kann; jede folgende Filmeinheit wird unmittelbar
nach der Belichtung unabhängig von den anderen aus der Kamera herausbewegt; während dieser Bewegung werden
Entwicklungs- und Verarbeitungslösungen durch die Wirkung von Verarbeitungs- und Transportwalzen, durch
welche die Filmeinheit geführt wird, über die gesamte Filmeinheit verteilt bzw. ausgebreitet, wodurch in
der Filmeinheit durch das sogenannte Diffusionsübertragungsverfahren eine positive Abbildung erzeugt wird;
dieses Positiv bzw. dieser Positivabzug wird in einer sehr kurzen Zeitspanne erhalten. Während der Vorwärtsbewegung
der belichteten Filmeinheit aus der Kamera heraus wird die. folgende Filmeinheit in der Filmeinheitenpackung
zu der Belichtungsstation gebracht, so daß die nächste Aufnahme gemacht werden kann. Im allgemeinen
muß eine Sofortbildkamera größer sein als eine mit Rollfilm arbeitende Kamera, da sie wenigstens so
viel Raum bieten muß, daß sie Blätter bzw. Bögen aus
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lichtempfindlichem Material aufnehmen kann, dotsen
Größe gleich der Größe der fertigen Abzüge ist. Wegen ihres großen Volumens lassen sich Sofortbildk&meras
jedoch nicht einfach handhaben und transportieren, so daß verschiedene Typen von als Balgenkameras ausgebildeten
Sofortbildkameras vorgeschlagen worden sind.
Bei einer solchen Balgenkamera wird ein Balgaufbau verwendet,
bei dem eine Linsenanordnung bzw. ein Objektiv an dem vorderen Ende eines Balgens vorgesehen ist und
längs einer nach außen streckbaren, schwenkbar angebrachten Tafel zu einer nach außen verlängerten Stellung
bewegt werden kann, in der die Aufnahmen gemacht werden; zu diesem Zeitpunkt ist die Tafel bzw. Platte im allgemeinen
im rechten Winkel zu der Vorderhand der Kamera verlängert bzw. ausgezogen worden; außerdem kann die
Linsenanordnung bzw. das Objektiv zu einer zurückgezogenen Stellung gebracht werden, in der die Platte
im allgemeinen flach in bezug auf die Vorderwand der Kamera angeordnet ist und das Objektiv sich auf der
Innenseite der Platte befindet; der Balgen wird radial in bezug auf die optische Achse des Objektivs ausgezogen
oder zusammengeklappt, wenn das Objektiv zu der nach außen verlängerten Stellung oder zu der zurückgezogenen
Stellung bewegt wird. Ein solcher Balgenaufbau erfordert jedoch sogar bei herkömmlichen Rollfilmkameras
sehr viel Raum und damit eine voluminöse Kamera, so daß sich eine sehr unzweckmäßige und sperrige
Kamerakonstruktion ergibt, wenn er für eine Sofortbildkamera verwendet wird.
Als Alternative hierzu ist eine Sofortbildkamera mit
einer faltbaren Halterung für die Objektivbefestigung*
vorgeschlagen worden, die eine das Objektiv tragende
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Objektivfassung zu einer nach außen verlängerten Stellung,
in. der Aufnahmen gemacht werden, oder zu einer zurückgezogenen
Stellung bewegen kann, in welcher der Transport der Kamera erleichtert ist. Durch diese Maßnahme
konnte jedoch der* Aufbau der herkömmlichen faltbaren Halterung nicht in befriedigendem Maße vereinfacht werden;
darüber hinaus ist es bei herkömmlichen faltbaren Sofortbildkameras dieses Typs im allgemeinen erforderlich,
zusätzlichen Kameraraum zur Aufnahme der Objektivfassunghalt
erung zur Verfügung zu stellen; dadurch wird zwangsläufig die Kamera noch größer; wenn die Objektivfassunghalt
erung zusammengelegt bzw. zusatnmengefalten wird, muß sich wenigstens ein Teil der Halterung außerhalb
des Hauptkörpers der Kamera befinden, so daß die Kamera nicht so kompakt und flach wird, wie es für einen
zweckmäßigen und einfachen Transport sowie leichte Handhabung erforderlich wäre.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Balgenkamera mit vereinfachtem und kompakterem
Aufbau zu schaffen.
Weiterhin soll eine Balgenkamera vorgeschlagen werden, deren Gehäuse zur Vereinfachung ihres Transportes ein
flaches Profil hat, wenn es zusammengelegt worden ist; außerdem soll diese Kamera für die Verwendung als Sofortbildkamera
besonders geeignet sein.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Balgenkamera zu schaffen, bei der die Einstellung einer Objektivfassung
in die ausgefahrene Aufnahmestellung oder das Zusammenfalten
der Objektivfassung und der Objektivfassunghalt
erung in die zurückgezogene Stellung einfach durch den Fotografen ausgeführt werden können.
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Und schließlich soll noch eine Balgenkamera geschaffen werden, welche Tragelemente für die Objektivfassung aufweist,
die für zwei Zwecke eingesetzt werden können, wodurch sich die Anforderungen an den in der Kamera
benötigten Raum verringern lassen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Balgenkamera
geschaffen, bei der an diametral einander gegenüberliegenden oberen und unteren Eckenbereichen eine Objektivfassung
achsenfest angebracht sind, die sich über die gesamte Breite der Objektivfassung erstrecken; die Objektivfassung
trägt eine Aufnahmelinsenanordnung bzw. ein Aufnahmeobjektiv,
eine Einstellvorrichtung für die Blendenbzw.
Objektivöffnung und andere herkömmliche Vorrichtungen,
um das Filihmaterial in gesteuerter Weise belichten
zu können. Jedes gegenüberliegende Ende einer Welle ist in verschiebbarer und drehbarer Verbindung
mit einem Ende eines vorderen Kastens, der zusammen mit einem hinteren Kasten eine Faltkastenanordnung
bildet. Jedes Ende der anderen Welle bildet einen Verbindungsstift
in einem viereckigen Verbindungsglied, das aus drei Verbindungsstangen und einer Seite eines
Gehäuses besteht, das Elemente für die Blitzsteuerung,
Batterien und ähnliche Teile enthält. Das Gehäuse kann in eine offene Lage, in der es in bezug auf die Vorderwand
der Kamera nach vorne geneigt ist, oder in eine geschlossene Lage bewegt werden, in der es in einer
Öffnung liegt, die in dem vorderen Bereich der Kamera
ausgebildet ist; der äußere Deckel der Kamera liegt flach in bezug auf die Vorderwand der Kamera. Wenn das
Gehäuse zu der offenen Lage gebracht wird, wird auch die Faltkastenvorrichtung aufgrund der Verbindung mit
der Objektivfassung zu einer geöffneten Lage bewegt,
in der sie arretiert werden kann und in der sie nach vorne in bezug auf die Vorderwand der Kamera sowie
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auch zu dem Gehäuse geneigt ist; der vordere Kasten und
der hintere Kasten sind zueinander Ende-an-Ende ausgerichtet,
wenn die Faltkastenvorrichtung sich in der geöffneten Lage befindet. Wenn das Gehäuse und die Faltkastenvorrichtung in diesen Stellungen sind, wird die
Objektivfassung z,u einer Lage bewegt und dort gehalten,
die durch die relativen Abmessungen des Gehäuses und der Faltkastenvorrichtung bestimmt wird und in der
die dadurch gehalterte Linsenanordnung so positioniert ist, daß die Abbildimgslichtstrahlen genau auf das
Filmmaterial fokussiert werden können, das sich in einer Belichtungsstation in der Kamera befindet.
Wenn das Gehäuse zu der geschlossenen Stellung bewegt wird, wird die Faltkastenvorrichtung aufgrund
der Verbindung der Objektivfassung in eine Stellung
zusammengelegt, in welcher der vordere Kasten und der hintere Kasten zusammen einen einzigen Kasten mit
offenen Enden bildet; gleichzeitig wird die Objektivfassung aus der mit der BeIichtungsstation ausgerichteten
Lage heraus und in einen Raum bewegt, der durch diesen Kasten mit offenen Enden gebildet wird.
Wenn das Gehäuse und die Faltkastenvorrichtung vollständig zu der geschlossenen und zusammengelegten
Stellung bewegt v/orden sind, bildet der äußere Deckel des Gehäuses praktisch einen Teil der Vorderwand der
Kamera, die Faltkastenvorrichtung bildet die unteren Wandbereiche der Kamera, so daß die Kamera einen
flachen und kompakten Umriß hat, und die Objektivfassung ist vollständig in der Faltkastenvorrichtung
eingeschlossen, wodurch die Objektiveleraente und andere
Bauteile während des Transportes der Kamera geschützt sind.
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Zwischen der Objektivfassung und der Belichtungsstation
ist ein faltbarer, lichtundurchlässiger Deckel vorgesehen, der folgende Funktionsweise hat: Wenn sich die
Objektivfassung in der nach außen verlängerten bzw.
ausgefahrenen Stellung befindet, hat der Deckel den allgemeinen Schnitt eines Pyramidenstumpfes und ermöglicht
den ungehinderten Durchgang des Lichtes von dem Objektiv in der Objektivfassung zu dem Filmraaterial
in der Belichtungsstation; wenn die Objektivfassung zu
der zurückgezogenen Lage bewegt wird, wird der Deckel zur Seit.e bewegt und gleichzeitig flach auf eine Fläche
gefaltet, die im allgemeinen bündig bzw. auf gleicher Höhe mit der Fläche der Belichtungsstation ist.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einer faltbaren Kamera, bei der eine wenigstens eine Aufnahmeobjektivanordnung
tragende Objektivfassung in einer Aufnahmelage durch
ein Gehäuse und eine Faltkastenvorrichtung gehalten werden kann; das Gehäuse ist mit der Objektivfassung
durch Verbindungsglieder gekoppelt und dient auch dazu, die elektrischen Schaltungselemente für die Steuerung
des Blitzsystems der Kamera aufzunehmen. Die Faltkastenvorrichtung
besteht aus zwei Kästen, die fest bzw. stationär in ausgerichteten Lagen zueinander gehalten
werden und eine starre Halterung für die Objektivfassung bilden, wenn die Kamera offen ist; die beiden
Kästen werden in die Kamera zusammengelegt, so daß ein einziger Kasten entsteht, der die Objektivfassung
einschließt bzw. umgibt, wenn die Kamera zusammengelegt istf zu diesem Zeitpunkt bilden die äußeren Wände
des Gehäuses und der Faltkastenvorrichtung die vorderen und unteren Wandbereiche der Kamera.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer faltbaren
Kamera gemäß der Erfindung im geöffneten Zustand, so daß Aufnahmen gemacht werden können;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kamera nach der Erfindung im zusammengelegten Zustand;
Fig. 3(a)i 3(b) und 3(c) schematische Querschnittsansichten
zur Erläuterung der aufeinanderfolgenden Stufen bzw. Schritte des Öffnens oder des
Zusammenfaltens der zusammenlegbaren Kamera nach
der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten einer Faltkastenvorrichtung, die in der Kamera
nach der Erfindung verwendet wird; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines faltbaren, lichtundurchlässigen Haubenelementes, das in
der Kamera nach der Erfindung verwendet wird.
Bevor die Kamera nach der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben werden soll, darf auf folgendes hingewiesen
werden: Wenn in der Beschreibung von oberen oder unteren Bereichen oder vorderen oder hinteren Bereichen
von Elementen der Kamera gesprochen wird, so
sind damit obere oder untere Bereiche oder Bereiche, die sich vorne oder hinten in bezug auf den Hauptkörper
der Kamera befinden, gemeint, wenn sich die Kamera in
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der offenen, aufnahraebereiten Lage befindet.
Iu den Figuren 1 und 2 ist eine faltbare bzw. zusammenlegbare
Kamera dargestellt, mit der Aufnahmen mittels des Diffusionsübertragungsverfahrens gemacht werden
können; diese Kamera weist einen Hauptteil 1 auf, in dessen oberem Bereich ein Sucher 17 und ein Blitzwürfel
18 vorgesehen sind; in der oberen Wand des Hauptteils ist ein Ausgangsspalt 19 vorgesehen, durch den
die nacheinander belichteten und verarbeiteten Filwieinheiten
aus der Kamera herausgebracht werden können. In Figur 1 ist die Normallage dargestellt, das heißt,
die Lage, in der die Elemente bzw. Bauteile der Kamera so angeordnet sind, daß Aufnahmen gemacht werden können;
in dieser Normallage wird eine Objektivfassung bzw. Objektivhalterung 2 zwischen den äußeren Enden eines
Gehäuses 6 und einer Faltkastenvorrichtung' Io, 11 gehalten;
in der Objektivfassung 2 wird eine Aufnahmelinsenanordnung
bzw. ein Aufnahmeobjektiv 3 gehaltert;
außerdem trägt die Objektivfassung 2 bei spielsweise
einen Verschluß, Einstellmittel für die Verschlußgeschwindigkeit
bzw» Belichtungszeit und die Objektivbzw. Blendenöffnung, einen Verschlußbetätigungs- bzw.
Verschlußauslöserknopf 5 und die üblichen, herkömmlichen
en/
Einrichtung zur Steuerung der Filmbelichtung; die Faltkastenvorrichtung
la, 11 weist einen vorderen Kasten und einen hinteren Kasten 11 in einer ersten Objektivfassungslage
auf, in der sich die Objektivfassung 2 in
einer nach vorne verlängerten bzw. ausgefahrenen Stellung, frei von der Vorderwand la der Kamera befindet; in dieser
Stellung können Aufnahmen gemacht werden; die Faltkastenvorrichtung
Ip, 11 bildet an seiner oberen Seite die Halterung für die untere Seite der Objektivfassung 2
und des Gehäuses 6.
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Zwischen der Objektivfassung 2 und einer in einem
hinteren Bereich der Kamera ausgebildeten Belichtungskammer 15 erstreckt sich eine lichtuiidurchlässige Haube
Ik1 die mit ihren gegenüberliegenden Enden an der Objektivfassung
2 und der Belichtungskammer 15 angebracht ist; wenn sich die Objektivfassung in der ersten Stellung befindet,
ist die Haube ik verlängert bzw. ausgefahren
und bildet, einen mittleren Hohlraum, der den Durchgang der AbbildungslichtstrahJ.eii von dem Objektiv 3 zu der
Belichtungskammer 15 ermöglicht\ wie im folgenden noch
im einzelnen beschrieben werden soll, hat die Haube einen solchen Aufbau, daß sie flach zusammengelegt bzw.
zusammengefalten werden kann, wenn die Objektivfaesung
2 in die zweite Lage gebracht wird, in der sie zurückgezogen und in das Innere der Kamera verschoben, ist.
Aus Figur 2 ergibt sich folgendes: Wenn die Kamera zusammengelegt ist, wird das Gehäuse 6 in einer Öffnung
Ib aufgenommen, die in dem vorderen Bereich der Kamera ausgebildet ist. Dann bildet die Faltkastenvorrichtung
Io, 11 praktisch äußere Wandbereiche des unteren Teils
der Kamera, die Objektivfassung 2 befindet sich in
ihrer zweiten Stellung und ist in der Faltkastenvorrichtung Io, 11 enthalten, während die Bodenwand des
vorderen Kastens Io und die obere Wand des Gehäuses 6 im allgemeinen bündig, also auf einer Höhe mit der
Vorderwand la der Kamera sind.
Wie sich aus Figur 3(a) ergibt, definiert eine in die
Belichtungskammer 15 eingelegte Filmeinheitenpackung eine Frontöffnung, die zusammen mit einer entsprechenden,
in. der Belichtungskammer 15 definierten Öffnung eine Belichtungsstation
bildet, in der die erste bzw. oberste Filmeinheit 27 in der Packung 25 mit den Abbildungs-
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licht strahl en belichtet werden kann; dazu wird das Objektiv 3 in. eine von vorne nach hinten verlaufende
Linie mit der Belichtungsstation gebracht, das heißt, in eine Stellung, in der seine optische Achse im allgemeinen
senkrecht zu der Ebene der Belichtungsstation verläuft, wenn die Objektivfassung 2 in ihrer ersten
Stellung gehalten wird. Nach der Belichtung werden die folgenden Filmeinheiten 2? aus der Packung 25 herausbewegt,
verarbeitet und gleichzeitig über den Ausgangsspalt 19 durch Verarbeitungswalzen 26, die im Inneren
der Kamera über der Filmeinheitenpackung 25 vorgesehen sind, aus der Kamera ausgetragen. .
Wie sich aus den Figuren 1 und 3(a) ergibt, hat das Gehäuse
6 den allgemeinen Umriß eines flachen, rechtwinkligen Kastens und enthält eine Blitzschaltung, Batterien
und ähnliche Elemente zur Belichtungssteuerung, die mit dein Blitzwürfel l8 verbunden sind; normalerweise erstreckt
sich das Gehäuse 6 von einem oberen Bereich der Vorderseite des Hauptteils 1 der Kamera nach vorne und
nach unten. Ein hinterer Endbereich der Außenwand des Gehäuses 6 ist schwenkbar an einer stationären Welle b
angebracht, die sich zwischen gegenüberliegenden Seitenwandbereichen der Öffnung Ib erstreckt, die in der Vorderfront
des Kamerahauptteils 1 ausgebildet, ist, wobei
der am weitesten,hinten liegende Endbereich des Gehäuses
Io sich innerhalb des Hauptteils der Kamera befindet.
Die Abmessung des Gehäuses 6 von rechts nach links ist im allgemeinen gleich der Abmessung der Faltkastenvorrichtung
Io, 11 und etwas kleiner als die der Öffnung Ib, so daß das Gehäuse 6 und die Faltkastenvorrichtung
Io, 11 darin aufgenommen bzw. eingepaßt werden können,
wie im folgenden im einzelnen beschrieben werden soll.
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ΊΟ
Jedes Ende der Welle 6 ist durch eine kurze Verbindungsstange 7 mit einem statjoiären Verbindungsstift a ge-•kuppelt,
der sich hinter, und unter der Welle b befindet. Jede Verbindungsstange 7 kann frei sowohl um die
Welle b als auch um den entsprechenden Verbindungsstift a geschwenkt werden. Weiterhin ist jeder Verbindungsstift
a durch eine lange Verbindungsstange 8, die sich in einer nahezu parallelen Linie zu der langen
Achse der Seite des Gehäuses 6 erstreckt, mit einem Verbindungsstift d gekuppelt, der durch ein Ende einer
Welle d' . gebildet wird, die fest an dem oberen hinteren Eckenbereich der Objektivfassung 2 angebracht ist und
sich über die gesamte Breite der Seitenränder der Objektivfassung 2 und etwas über sie hinaus erstreckt.
Jede Verbindungsstange 8 kann frei um die entsprechenden Verbindungsstifte a und d geschwenkt werden. Weiterhin
ist jeder Verbindungsstift d durch eine kurze Verbindungsstange
9 mit einem Verbindungsstift c gekuppelt,
der fest an einem vorderen Endbereich einer Seitenwand, 6a oder 6b, des Gehäuses 6 angebracht ist, wobei die
Verbindungsstifte c und d die freie Schwenkbewegung einer jeden Verbindungsstange 9 ermöglichen. Dadurch
wird auf jeder Seite des Gehäuses 6 eine Verbindung gebildet, die aus den Verbindungsstangen 7, 8 und 9 sowie
einer Seite, 6a oder 6b,des Gehäuses 6 besteht.
Wie sich aus Figur k ergibt, besteht die Faltkastenvorrichtung
Io, 11 aus einem rechtwinkligen vorderen Kasten Io und einem rechtwinkligen hinteren Kasten 11,
deren Größe näherungsweise gleich sind; jeder Kasten ist oben offen und hat ein einziges offenes Ende. Der
vordere Kasten weist eine Bodenwand lob, gegenüberliegende Seitenwände loc und eine End- bzw. Stirnwand
Iod auf. Gegenüber der Stirnwand Iod befindet sich das
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offene Ende loa. Der hintere Kasten 11 hat einen ähnlichen
Aufbau und weist ein& Bodenwand lib, gegenüberliegende
Seitenwände lic und eine End- bzw. Stirnwand ild auf; sein offenes Ende ist mit lla bezeichnet. Der
Abstand zwischen den Seitenwänden loc d&s vorderen.
Kastens Io oder zwischen den. Seitenwänden lic des
hinteren Kastens 11 ist etwas größer als die Breite der Objektivfassung 2v Die kombinierte Höhe der Seitenwände
loc .und lic ist wesentlich größer als die Höhe
der Objektivfassung 2 und näherungsweise gleich der Abmessung des unteren Bereichs der kamera von vorne
nach hinten.
An den oberen Endbereichen der Endwände Iod und lld der
Kästen Io und 11 befindet sich ein Drehgelenk bzw. Scharnier 13» das eine Gelenkverbindung zwischen den
Kästen Io und 11 bildet und eine Schwenkbewegung der
Kästen lö und 11 in Bezug zueinander ermöglicht;
außerdem können dadurch die Kästen Io und 11 zu einer geöffneten Lage bewegt werden, in der sich ihre Endwände
Iod und lld imflachen Kontakt miteinander befinden
und ihre Bodenwände lob und 11b geradlinig ausgerichtet sind, wie in Figur 3(a) dargestellt ist;
außerdem können die Kästen mittels dieses Gelenkelementes in eine zusammengelegte Lage gebracht werden,
in der die Kanten der entsprechenden Seitenwände loc und lic und der Endwände Iod und lld im flachen
Kontakt sind, die entsprechenden Seitenwände loc und lic und ihre Endwände Iod und lld geradlinig ausgerichtet
und ihre Bodenwände lob und 11b parallel zueinander sind, wie in Figur ß(c) dargestellt ist. In ihrer zusammengelegten
Lage bilden die Kästen Io und 11 gemeissam einen Behälter mit einem einzigen offenen
Ende. . . "
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Wie sich weiter aus Figur h ergibt, ist in jeder Seitenwand
loc des vorderen Kastens ίο ein Schlitz 23 ausgebildet
, der sich in der Nähe der unteren Kante der Seitenwand loc befindet, das heißt, in der Nähe des
Übergangs der Seitenwand loc zu der Bodenwand iob
des Kastens lo, und sich von einem Punkt in der Nähe des offenen Endes loa des Kastens Io näherungseise
bis zum Mittelpunkt der -unteren Kante der Seitenwand
ioc erstreckt« Ii* jeder Seitenwand lic des hinteren
Kastens 11 ist ein Schlitz 24 ausgebildet, der sich in
der unmittelbaren Nähe der oberen Kante der Seitenwand lic befindet und sich näherungsweise von der Mitte des
oberen Randbereichs der Seitenwand lic zu einem Punkt
des oberen Bereichs der Seitenwand erstreckt, der nahezu auf halben Wege zwischen ihrer Mitte und dem
offenen Ende lla des hinteren Kastens 11 liegt. In jedem Schlitz 23 und 24 ist ein Expansionsfedereleiaent
(nicht dargestellt) vorgesehen, das groß genug ist, um einen Druck auf die gegenüberliegenden Enden des
Schlitzes auszuüben. Als Alternative hierzu können die Expansionsfederelemente an den Seitenwänden loc
und lic der Kästen Io und 11 vorgesehen sein und sich
außerhalb der Schlitze 23 und 24 befinden, jedoch mit
ihnen ausgerichtet sein.
Wie sich aus den. Figuren 1 und 3(a) ergibt, ist an dem
vorderen unteren Eckenbereich der Objektivfassung 2 eine Welle e angebracht, deren gegenüberliegende Endbereiche
sich über die gegenüberliegenden Seiten der Objektivfassung 2 hinaus erstrecken und die verschiebbar
und drehbar in die Schlitze 23 eingepaßt sind, die in den gegenüberliegenden Seitenwänden loc des vorderen
Kastens Io ausgebildet sind; an den am weitesten außen
liegenden Endberelchen der Welle e sind Haltestifte oder
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ähnliche Elemente eingebracht, um die Verbindung zwischen dem vorderen Kasten Io und der Objektivfassung 2 aufrecht
zu erhalten. Wenn die Kastenvorrichtung Io, 11 sich in der geöffneten Lage befindet, drücken die in
den Schlitzen 23 vorgesehenen Expansionsfederelemente
die Welle e, und damit den unteren Bereich der Objektivfassung 2, zu den äußeren Enden der Schlitze 23» das
heißt, ihren Enden, die sich am nächsten bei dem offenen
Ende loa des vorderen Kastens Io befinden.
Die Kastenvorrichtung Io, 11 kann stationär durch eine
Arretiervorrichtung 12 in der offenen Lage gehalten werden; Teile dieser Arretiervorrichtung sind an der
Bodenwand lob des vorderen Kastens' Io in der Nähe des
Übergangs von der Bodenwand lob zu der Endwand lob sowie an der Bodenwand lib des hinteren Kastens 11 in
der Nähe des Übergangs von der Bodenwand 11b zu der Endwand lld vorgesehen. Die Arretiervorrichtung 12 kann
durch eine getrennte Einrichtung gebildet v/erden, die in der Nähe von gegenüberliegenden Seiten der Kästen
10 und 11 vorgesehen ist; sie kann auch durch eine einzige Arretiervorrichtung gebildet werden, die sich
über die gesamte Breite der Kästen Io und 11 erstreckt.
Im Inneren des Hauptteils 1 der Kamera ist eine stationäre Welle f vorgesehen, die in einer von
rechts nach links ausgerichteten Lage in bezug auf die Kamera angeordnet ist; außerdem befindet die
stationäre Welle f sich in einer im allgemeinen mittleren Lage in bezug auf die Abmessung der Kamera
von vorne nach hinten und verläuft durch die Schlitze 2ky die in den Seitenwänden lic .des hinteren Kastens
11 ausgebildet sind; die Schlitze 2k ermöglichen die
freie Gleit- und Drehbewegung des hinteren Kastens
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in bezug auf die Welle f. Wenn sicli die Faltkastenvorrichtung
lo, 11 in der geöffneten Lage befindet, belüihrt
die Welle f die Enden der Schlitze 2k, die näher bei der Endwand lld des hinteren Kastens 11 liegen,
während die gegenüberliegenden Enden der Schlitze 2k durch die in den Schlitzen 2k vorgesehenen Expansionsfederelemente
von der Welle f weg gedrückt werden..
Aus Figur 3(a) ergibt sich im einzelnen folgende
Funktionsweise: Wenn die Faltkästenanordnung Io, 11
sich in der geöffneten Lage befindet, wird die Objektivfassung 2 zu der oben erwähnten ersten Stellung gebracht
und dort gehalten; diese Stellung wird durch die relativen Abmessungen der Kästenanordnung Io,
und die beiden viereckigen Verbindungen bestimmt, die durch die gegenüberliegenden Seiten 6a und 6b des Gehäuses
6 und die zugeordneten Verbindungsstangen 7, ö
und 9 gebildet werden. Diese erste Stellung der Objektivfassung 2 ist so ausgelegt, daß das Objektiv 3 in
einer Lage und einer Stellung gehalten wird, in der Aufnahmen gemacht werden können, wie oben erwähnt
wurde. An den Enden der in den Schlitzen 23 und 2k
vorgesehenen Federelemente sind zweckmäßigerweise
spitz zulaufende bzw. Umkehrelemente (cuspate elements) angebracht, welche die Wellen e und f teilweise umgeben,
eine Kraft ausüben und solche Steifigkeitswerte haben, daß bei Fehlen einer von außen ausgeübten Gegenkraft
die Welle e stationär in bezug auf den vorderen Kasten Io und der hintere Kasten stationär in bezug auf die
Welle f gehalten werden. Wenn sich also die Faltkastenvorrichtung Io, 11 in der geöffneten Lage befindet,
wird die Objektivfassung 2 auf ihren gegenüberliegenden
Seiten durch eine Vorrichtung gehaltert', die praktisch ein Tragelement mit vier Schwenkpunkten
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4/1
bildet, nämlich die Wellen d, e, und f sowie das Gelenk 13. Da jedoch eine .Schwenkbewegung der oder um die Wellen
e und f aus den oben ermähnten Gründen nicht möglich ist,
und da eine Schwenkbewegung um das Gelenk 13 durch die Arretiervorrichtung 12 verhindert wird, bildet die Kastenvorrichtung
Io, 11 eine starre Halterung für die Objektivfassung 2. Von den vier Schwenkpunkten der viereckigen
■Verbindung, die auf jeder Seite des Kastens 6 gebildet wird, sind auch die Punkte a und b permanent stationär,
und der Punkt d wird stationär, wenn die Kastenvorrich»
tung die. vollständig geöffnete Stellung erreicht, da die Objektivfassung 2 ein starres Teil ist und die
Achse der Welle e stationär wird, wenn die Kastenvorrichtung geöffnet ist; es ist also nicht erforderlich,
eine getrennte Arretiervorrichtung für das Gehäuse 6 vorzusehen, das die Steuerelemente für Blitzlichtaufnahmen
aufnehmen, einen Deckel für den hinteren Bereich der Kamera bilden, wie im folgenden beschrieben
werden soll, und in Verbindung mit den Verbindungsstangen 7j 8 und 9 sicherstellen soll, daß die Objektivfassung 2 sich in der genau richtigen Lage in bezug auf
die Kamera befindet.
Es soll noch auf folgendes hingewiesen werden: Sogar
dann, wenn die Stifte a nicht fest sind, wird eine unerwünschte Bewegung des Gehäuses 6 verhindert, wenn
die Kastenvorrichtung lo, 11 in der geöffneten Lage
gehalten wird, da in dieser Situation einander diametral gegenüberliegende Punkte, nämlich die Punkte e und b,
der viereckigen Verbindung auf jeder Seite des Gehäuses 6 stationär sind.
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Aus der Darstellung in den Figuren 3(a.) und 3(b) ergibt
sich folgende!" Bewegungsablauf: Wenn mit der Kamera
zeitweilig keine Aufnahmen gemacht werden sollen, wird
zunächst die Arretiervorrichtung 12 gelöst, und dann wird mit der Hand ein Druck auf die Außenseite des Gehäuses
6 ausgeübt. Dieser Druck, der zweckmäßigerweise
als Griffwirkung ausgeübt wird, bewirkt eine Schwenkbewegung des Gehäuses 6 gegen den Uhrzeigersinn gemäß
der Darstellung in den Zeichnungen utn die Schwenkpunkts
a und b, so daß die Objektivfassung 2 gegen den Uhrzeigersinn
längs einer gebogenen Bahn aus der von vorne nach hinten verlaufenden Linie mit der Belichtungsstation
und zu dem unteren Bereich der Vorderseite der Kamera bewegt wird, wie in Figur 3(b) dargestellt ist. Wenn
die Objektivfassung 2 so bewegt wird, übt die an ihrem unteren, vorderen Eckenbereich angebrachte Welle e eine
Kraft auf den vorderen Kasten loa, die nach unten wirkt, sowie auch eine Kraft aus, dia zu der Vorderwand la
der Kamera nach hinten wirkt; dadurch wird das äußere Ende des Kastens Io gleichzeitig nach unten und nach
hinten bewegt, wobei die in den Schlitzen 23 in den Seitenwänden loc des vorderen Kastens Io vorgesehenen
Federelemente während dieser Bewegung zusammengedrückt werden. Der vordere Kasten Io schwenkt also im Uhrzeigersinn
um das Gelenk 13 zu dem hinteren Kasten 11, während er gleichzeitig eine nach unten und nach hinten wirkende
Kraft auf das Gelenk 13 ausübt, und drückt die Endwand lic des hinteren Kastens 11 durch die Wirkung
des Federelementes 13 nach unten und nach hinten, wodurch der hintere Kasten 11 gegen den Uhrzeigersinn
ura das Gelenk 13 sowie auch um die Welle f geschwenkt
und gleichzeitig nach unten bewegt wird; die in den Schlitzen 2k vorgesehenen Federelemente werden als
Ergebnis dieser Bewegung des Kastens 11 nach unten durch die Welle f zusammengedrückt.
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Wenn weiter Druck auf den äußeren Deckel des Gehäuses 6 ausgeübt wird, werden die Kästen Io und 11 zu der
geschlossenen Lage bewegt und die Objektivfassung 2
wird weiter aus der von vorne nach hinten ausgerichteten Lage mit der Belichtungsöffnung 25a der Filmeinheitenpackung
25 geschwenkt und über die offenen Enden
loa und 11a der Kästen Io und 11 in den Raum bewegt,
der durch die Innenräume der Kästen Io und 11 gebildet
wird; während dieser Bewegung werden die Federelerneute
in den Schlitzen 23 und 24 durch die Wellen e bzw. f
mehr und. mehr zusammengedrückt. Wenn die Kästen Io und 11 vollständig zu der in Figur 3(c) dargestellten geschlossenen
Stellung gebracht worden sind, bilden ihre Endwände Iod und lld praktisch die Bodenwand
22 der Kamera, die Bodenwand 11b des hinteren Kastens 11 bildet den unteren Bereich der hinteren Wand der
Kamera, der Kasten 11 umgibt wenigstens teilweise die
lichtdichte Belichtungskammer 15, die Objektivfassung
2 ist vollständig in einem zwischen den Kästen Io und
11 ausgebildeten Raum eingeschlossen, und der vordere Kasten Io und das Gehäuse 6 liegen im Innern der Öffnung
Ib, während die Bodenwand lob und der äußere Deckel des Gehäuses 6 auf einer Höhe miteinander und mit
der Vorderwand la des Hauptteils 1 der Kamera ausgerichtet sind. Auch die hintere Oberfläche der Objektivfassung
2 liegt im allgemeinen auf einer Linie mit der vorderen Oberfläche der Belichtungskammer 15·
Die Faltkastenvorrichtung Io, 11, die Objektivfassung
2 und das Gehäuse 6 können in diesen Stellungen durch eine Arre-tiervorrichtung l6 gehalten werden,
die zweckmäßigerweise eine automatische Verriegelung durchführt, wenn das Gehäuse 6 in diese Stellung gedrückt
wirdjdiß Arretiervorrichtung l6 ist an den
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gegenüberliegenden Seitenbereichen der Vorderwand la der Kamera vorgesehen und kann das Gehäuse 6 und den
vorderen Kasten Io zusammenhalten. Die Arretiervorrichtung
l6 kann selbstverständlich auch durch getrennte Elemente gebildet werden, wie in Figur 2
dargestellt ist; um die Handhabung der Kamera zu erleichtern, kann die Arretiervorrxchtung durch ein
einziges Element gebildet werden, das sich über den oberen Eckenbereich des Gehäuses 6 erstreckt.
Um die Objektivfassung 2 in die erste Lage zu bringen,
in der Aufnahmen gemacht werden können, nniß nur einfach
die Arretiervorrichtung l6 freigegeben werden. Anschließend drücken die in den Schlitzen 23 und
der Kästen Io und 11 vorgesehenen Federelemente gegen
die Fellen e und f, so daß sich die Elemente der faltbaren Kamera von den in Figur 3(c) dargestellten Lagen
zu den in Figur 3(h) dargestellten Lagen und dann zu
den Lagen bewegen, die in Figur 3(«0 gezeigt sind. Selbstverständlich kann der äußere Deckel des Gehäuses
6 mit einem Griff versehen werden, so daß zur Unterstützung dieser Bewegung mit der Hand eine Zugwirkung
ausgeübt werden kann. Wenn sich die Kätneraelemente
wieder in den in Figur 3(a) gezeigten Lagen befinden,
wird die Arretiervorrxchtung 12 wieder angewandt.
Trotz ihres sehr einfachen Aufbaus kann also diese Kamera rasch und leicht in eine Stellung gebracht
werden, in der mit hoher Genauigkeit Aufnahmen gemacht werden können; ebenso leicht kann sie in die
Form eines kompakten Gehäuses gebracht werden, wie in Figur 2 dargestellt ist, so daß sie ohne Schwierigkeiten
transportiert werden kann; außerdem sind dann die Objektivfassung 2 und die von ihr getragenen
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Elemente vollständig geschützt. Dieser sehr kompakte
Aufbau der "Kamera wird dadurch erreicht, daß die die Haupthalterurig für die Objektivfassung 2 bildende
Faltkastenvorrichtung Io , 11 hohl ist und deshalb nur Aienig Raum in der Kamera benötigt, in der sie
untergebracht werden soll; außerdem sind keine getrennten Aufnahmeräume für die Batterien und die
Steuerschaltungen für Blitzlichtaufnahmen usw. in der Kamera erforderlich, da sich diese Elemente in
dem Gehäuse 6 befinden. Und schließlich erfordert die Umstellung, der Kamera nach der Erfindung in die geöffnete
oder zusammengelegte Lage nur sehr einfache Handgriffe, die von dem Fotografen durchgeführt
werden müssen.
Der Aufbau der Kamera kann so ausgelegt sein, daß sich folgende Funktionsweise ergibt, wenn die Faltkastenvorrichtung
Io, 11, das Gehäuse 6 und die Objektivfassung 2 sich in der ausgefahrenen bzw. ausgezogenen Stellung befinden: der untere Endbereich
der Kamera wird durch die äußere Oberfläche der Belichtungskammer 15 und die unteren Bereich der Seitenwände
des Hauptteils 1 der Kamera gebildet, die sich bis unter die Höhe bzw. das Niveau der Bfelichtungskammer
15 erstrecken und so einen offenen Bereich definieren, in dein sich der vordere Kasten Io und
der hintere Kasten 11 bewegen können, wenn die Kastenvorrichtung
Io, 11 zu der oder von der gefaltenen und
geöffneten Stellung bewegt wird; als Alternative hierzu kann eine äußere Wand vorgesehen sein, welche die
Belichtungskammer 15 verschließt und in der Schlitze
ausgebildet sind, welche die freie Bewegung der Kästen
tr
Io und 11 ermöglichen.
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Selbstverständlich können verschiedene Modifikationen
an der hier beschriebenen Kamera vorgenommen werden. So können beispielsweise die statinären Wellen d, e
und f durch stationäre Stift- oder Nagelelemente ersetzt werden, die sich an den Enden der Wellen d, e
und f entsprechenden Stellen befinden; an den Enden der Federeleniente, die in den in dem vorderen Kasten
ausgebildeten Schlitzen 23 vorgesehen sind, können Gabel- bzw. Zackenelemente angeordnet sein, welche
die Welle e umgeben und sich in Eingrifflöcher erstrecken,
die in dem äußeren Wandbereich der Objektivfassung 2 in der Nähe der Welle e ausgebildet sind;
dadurch wird sichergestellt, daß die Objektivfassung
2 in einer stationären Lage gehalten wird. In ähnlicher Weise können an den Enden der Federeleniente,
die in den in dem hinteren Kasten 11 ausgebildeten Schlitzen 2k angeordnet sind, Gabel- bzw. Zackehelemente
vorgesehen sein, dia sich in offene, im inneren Wandbereich in der ^amera in der Nähe der
Welle f ausgebildete Bereiche erstrecken können und verhindern, daß die Bewegung des hinteren Kastens
11 im Uhrzeigersinn um die Welle f eine bestimmte Strecke übersteigt.
Wie sich aus Figur 5 ergibt, weist die oben erwähnte
lichtundurchlässige Haube ik einen vergleichsweise
starren vorderen Rahmen 29 auf, der fest an der Rückseite
der Objektivfassung 2 angebracht ist und eine
Öffnung 28 definiert, die sich an einer der Öffnung des Objektivs 3 entsprechenden Stelle befindet; die
Öffnung 28 ist groß, genug, so daß alle äußeren, durch das Objektiv 3 gesammelten Lichtstrahlen ungehindert
in die lichtundurchlässige Haube lk eintreten können."
Die Haube l4 weist weiterhin einen hinteren Rahmen
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avif, der an dem vorderen Wandbereich der Belichtungskammer
15 angebracht ist und eine Öffnung bi3.det, deren Größe wenigstens gleich der Größe der Belichttmgsöffining
15a ist, die sich in der vorderen Wand der Belichtungskamnier
15 befindet; außerdem weist die Haube lk eins
obere Wand 32, die sich von dem vorderen Rahruen 29 zu
dem hinteren Rahmen 30 erstreckt, sowie eine untere
Wand auf, die sich von dem vorderen Rahmen 29 zu einem aufgeweiteten bzw. konisch erweiterten Basisbereich
3^t erstreckt, der den hinteren Rand der unteren Wand
mit dem unteren Randbereich des hinteren Rahmens 3°
verbindet und der sich von der unteren Wand zu dem hinteren Rahmen 3° nach unten und nach hinten erstreckt,
vjenn die Kamera geöffnet ist, wie es bei der in Figur 5 gezeigten Stellung der Fall ist. Linke und rechte
Seitenwände 3oa erstrecken sich zwischen dem vorderen
Rahmen 29 und dem hinteren Rahmen 3o und weisen obere
Kanten, die einstückig an der oberen Wand 32 angebracht sind, sowie untere Kanten auf, die mit der "
unteren Wand und dem konisch erweiterten.Basisbereich
3^ verbunden sind, so daß zwischen den Rahmen 29 und
3o ein vollständig abgeschlossener und lichtundurchlässiger Bereich entsteht. In jeder Seitenwand 3oa
ist eine Ausfaltlinie 31 ausgebildet, die sich diagonal
über die Seitenwand 3oa von ihrem unteren vorderen
Eckenbereich zu ihrem oberen hinteren Eckenbereich erstreckt. Eine Einfaltlinie erstreckt sich auf einer
Linie von vorne nach hinten in jedem der im allgemeinen dreieckigen Bereiche, die durch die diagonale
Ausfaltlinie 31 in jeder Seitenwand 3oa definiert
sind. In dem vorderen Endbereich der oberen Wand 32 ist eine Einfaltlinie 33 ausgebildet, die im allgemeinen
parallel zu der oberen Kante des vorderen * Rahmens 29 verläuft. Die Verbindungslinie zwischen
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jeder Seitenwand 3oa und dem konisch erweiterten Basisbereich
^k bildet ebenfalls eine Einfaltlinie 35· Darüber hinaus können selbstverständlich in den Seitenwänden
3oa noch andere geeignete Ein- und Ausfaltlinien
vorgesehen sein.
Mit diesem Aufbau wird die Haube lA normalerweise in
einer ausgezogenen Lage gehalten, in der die Abbildungslichtstrahlen
von dem Objektiv 3 zu der obersten
bzw. ersten Filmeinheit 27 in. der Packung 25 gelangen können. Wenn die Kamera zusammengelegt wird, wird die
Haube lA nach unten geschwenkt^ während ihr hinterer Rahmen 3° stationär bleibt^ während dieser. Bewegung
wird der vordere Rahmen 29 im wesentlichen parallel zu der Ebene der vorderen Wand la der Kamera gehalten,
die diagonalen Ausfaltlinien 31 in den gegenüberliegenden
Seitenviänden 3oa werden nach außen gefaltet,
und die zusätzlichen Linien in den Seitenwänden sowie die Linien 35 werden nach innen gefaltet; dadurch
Aver den die Bereiche in der Nähe dieser Linien
zwischen die obere Wand 32 und die untere Wand bewegt,
so daß die Haube lk in eine flache, zusammengelegte
Stellung gebracht wird und sich zwischen der hinteren Oberfläche der Objektivfassung 2 und der
vorderen Oberfläche der Belichtungskammer 15 in einer im allgemeinen vertikal ausgerichteten Lage
erstreckt, wenn die Kameraelemente zu der in Figur 3(c) dargestellten Stellung bewegt werden.
Bei diesem Aufbau tritt nur ein geringer Unterschied in den Abmessungen von Seite zu Seite der Haube Ik
im zusammengelegten und geöffneten Zustand auf} die Haube lk muß nur groß genug sein, damit die Lichtstrahlen
von dem Objektiv 3 zu einer Filmeinheit in
der Belichtungsstation gelangen können.
709827/076 QPatentansPrüche
Claims (3)
- PatentansprücheI.1, Faltbare Kamera, g ekennzei chne t d u r c h wenigstens eine Belichtungskainmer (15)» die lichtundurchlässige Wandbereiche aufweist und eine Belxchtungsstation bildet, in der Filmmaterial (27) belichtet werden kann, durch eine Objektivfassung (2), die wenigstens ein Aufnahmeobjektiv (3) zur Scharfeinstellung der an einer zu photographierenden Außenszene reflektierten Abbildungslichtstrahlen auf das Filmmaterial (27) trägt und eine erste Haltewelle, die an einem ersten äußeren Oberflächenbereich angebracht ist, und eine zweite Haltewelle aufweist, die an einem zweiten äußeren Oberflächenbereich angebracht ist, der dem ersten äußeren Oberflächenbereich diametral gegenüberliegt, durch einen vorderen Kamerabereich, der eine vordere Öffnung (Ib) bildet, die sich wenigstens über eine Fläche erstreckt, die der Fläche der Belichtungsöffnung (15) entspricht, wobei der vordere Bereich durch die Vorderwand der Kamera gebildet wird, durch eine erste stationäre Welle, die sich über einen oberen Endbereich der vorderen Öffnung (Ib) erstreckt, durch eine zweite stationäre Welle, die sich in einem unteren Bereich709827/0760ORIGINAL INSPECTEDder Kamera und in Bezug auf die Abmessung der Kamera von vorne nach hinten i.m allgemeinen im Mittelbereich des unteren Bereichs der Kamera befindet, durch parallele viereckige Verbindungen, die ein Gehäuse (6) mit einem hinteren, schwenkbar an der ersten stationären Welle angebrachten Kndbereich und auf jeder Seite des Gehäuses (6) eine erste Verbindungsstange, von der ein Ende schwenkbar an der ersten stationären Felle und das gegenüberliegende Ende schwenkbar an einem ersten Verbindungsijtift angebracht sind, der sich unter und hinter der ersten stationären Welle befindet, weiterhin eine zweite Verbindungsstange, von der ein Ende schwenkbar an dem ersten Vorbindungsstift und das gegenüberliegende Ende schwenkbar an der zweiten Tragstange angebracht sind, die an dem zweiten äußeren Oberflächenbereich der Objektivfassung (2) befestigt ist, und eine dritte Verbindungsstange aufweisen, von der ein Ende schwenkbar an dem zweiten Verbindungsstift und das gegenüberliegende Ende schwenkbar an einem dritten Verbindungsstift angebracht sind, der fest an einem vorderen Endbereich der Gehäuseseite befestigt ist, wodurch das Gehäuse (6) zu einer ersten Stellung, in der das Gehäuse (6) nach vorne und nach unten in Bezug auf die Vorderwand (la) der Kamera ausgezogen ist, und zu. einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der das Gehäuse (6) in der vorderen Offilling (Ib) der Kamera liegt und der äußere Deckel des Gehäuses (6) sich auf einer Ebene befindet, die im allgemeinen bündig mit der der Vorderwand (la) der Kamera ist, wobei die Objektivfassung (2) zu allen Zeiten unter dem unteren Endbereich des Gehäuses (6) gehalten wird und zu einer ersten Stellung, in der die Objektivfassung (2) frei von der Vorderwand (la) der Kamera und vor dieser gehalten wird, wenn sich das Gehäuse (6) . in der ersten Stellung befindet, und zu einer zweiten. Stellung gebracht wird, die sich in der Fläche der709827/0760Vor deröf fining (1b) der Kamera befindet, wenn das Gehäuse (6) zu der zweiten Stellung gebracht wird, weiterhin durch eine FaItkastenanordnung (10, 11) mit einem hinteren Kasten (11) und einem vorderen Kasten (10), wobei jeder Kasten (10, 11) eine Bodenwand (10b, lib), zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (10c, lic) sowie eine Endwand (1Od, lld) aufweist und eine offene Oberseite sowie ein offenes Ende bildet, wobei weiterhin die Kästen (10, 11) im allgemeinen gleiche Abmessungen und eine größere Breite als die Objektivfassung (2) haben und zusammen einen größeren Gesamtraum als die Objektivfassung (2) bilden und durch ein Gelenkelement (13), das an den oberen Rändern ihrer Endwände (1Od, lld) angelenkt ist, wobei weiterhin die oberen Randbereiche der Seitenwände (lic) des hinteren Kastens (11) Schlitze (2k) bilden, durch welche die zweite stationäre Wolle verläuft, wodurch der hintere Kasten (1.1 ) schwenkbar und verschiebbar um die zweite stationäre Achse bewegbar· ist, und wobei die vorderen Endbereiche der unteren Randbereiche der Seitenwände (10c) des vorderen Kastens (10) Schlitze (23) bilden, durch welche die erste, an dem ersten äußeren Oberflachenberexch der Objektivfassung (2) angebrachte Tragwelle verläuft, wodurch die Objektivfassung (2) in Bezug auf den vorderen Kasten (10) drehbar und verschiebbar ist, und durch eine lichtundurchlässige Haube (lk), die einen vorderen, an dem hinteren Bereich der Objektivfassung (2) angebrachten Endbereich (29) und einen hinteren, an dem vorderen Bereich der Belichtungskammer (15) angebrachten Endbereich (30) aufweist, wobei die Haube (ik) ausgezogen ist und eine hohle Kammer bildet, wenn sich die Objektivfassung (2) in der ersten Stellung befindet, während die Haube(l4) zur Seite bewegt und flach in eine Stellung zusammengefaltet wird, in der sie im allgemeinen bündig mit der Ebene des vorderen Bereichs der Belichtungskarnraer (15) ist, wenn die Objektivfassung709827/0 7 60(2) zu der zweiten Stellung bewegt wird.
- 2. Faltbare Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkastenvorrichtung (10, 11) weiterhin eine in der Nähe der Übergangsbereiche der Bodenwände- (10b, lib) und der Endwände (lOd, lld)· des hinteren Kastens (11) und des vorderen Kastens (12) vorgesehene Arretiervorrichtung aufweist, die betätigbar ist, um die Faltkastenvorrichtung (10, 11) in der geöffneten Lage zu halten.
- 3. Faltbare Kamera nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an den Seitenbereichen der Vorderwand (la) der Kamera vorgesehene Arretiervorrichtung, die betä.tigbar ist, um das Gehäuse (6) in der geschlossenen Stellung zu halten.k. Faltbare Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkastenvorrichtung (10, 11) eine Federvorrichtung für den vorderen Kasten, die in dem in den Seitenwänden (lOc) des vorderen Kastens (10) ausgebildeten Schlitzen (23) vorgesehen ist und eine konstante Kraft aisübt, welche die erste Tragwelle zu dem offenen Ende des vorderen Kastens (10) drückt, und eine Federvorrichtung für den hinteren Kasten (11) aufweist, die in den in den Seitenwänden (lic) des hinteren Kastens (11) ausgebildeten Schlitzen (2k) vorgesehen ist und eine konstante Kraft ausübt, die den offenen Endbereich des hinteren Kastens (H) von der zweiten stationären Welle wegdrückt.709827/0760
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