DE69824698T2 - Fotografisches entwicklungsgerät - Google Patents

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Kazuhiro Wakayama-shi KOBAYASHI
Takuji Wakayama-shi Yamaguchi
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/34Means for automatic focusing therefor
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen fotografischen Prozessor bzw. ein fotografisches Entwicklungsgerät (Fotodruckvorrichtung), die in einem fotografischen Entwicklungslabor oder dgl. verwendet wird, und spezifischer auf einen Vergrößerungslinsen-Austauschmechanismus, der in einem fotografischen Prozessor verwendet wird, welcher einen Austausch einer Vergrößerungslinse zwischen einer Zoomlinse und einer Sammellinse ermöglicht, die eine vorbestimmte einzige Brennweite gemäß den Erfordernissen besitzt.
  • STAND DER TECHNIK
  • 10 zeigt eine schematische Konstruktion eines fotografischen Entwicklungsgeräts gemäß dem Stand der Technik. Wie dies in 1 gezeigt ist, ist ein fotoempfindliches Material (eine Rolle Fotopapier) 10 in einem Magazin aufgenommen. Das Magazin ist auf ein oberes Teil des fotografischen Prozessors 1 geladen. Das fotoempfindliche Material 10, das aus dem Magazin ausgetragen wird, wird in einen Dunkelraum 2 durch das obere Teil des fotografischen Prozessors 1 zugeführt und durch eine Schneideinrichtung 4 geschnitten, um ein geschnittenes Blatt Fotopapier bzw. fotografisches Papier mit einer bestimmten Größe zu erhalten. Das geschnittene Blatt des fotoempfindlichen Materials 10 wird auf einen Belichtungstisch 3 transportiert.
  • Der Belichtungstisch 3 ist in einer derartigen Weise installiert, daß eine Belichtungsebene davon eine Neigung von etwa 45 Grad relativ zur Erde bzw. zum Boden aufweist. Eine Vergrößerungslinseneinheit 20 ist in einem Zustand vorge sehen, daß eine Linsenachse L davon senkrecht auf die Belichtungsebene des Belichtungstisches 3 ist, wobei insbesondere eine Linsenoberfläche davon der Belichtungsebene des Belichtungstisches 3 gegenüberliegt, der um etwa 45 Grad relativ zur Erde geneigt ist. Eine Lichtquelle 11 ist in einer derartigen Weise vorgesehen, daß Licht, das davon emittiert wird, im wesentlichen senkrecht die optische Achse L der Vergrößerungslinseneinheit 20 mittels einer Spiegeleinheit 12 schneidet. Ein Filmzufuhrmechanismus (nicht gezeigt) zum Zuführen eines Negativfilms ist zwischen der Lichtquelle 11 und der Vergrößerungslinseneinheit 20 angeordnet. Ein Betätigungspult bzw. -paneel 13 und eine Anzeigebeobachtungsvorrichtung 14 sind in der Nachbarschaft der Lichtquelle 11 und der Vergrößerungslinseneinheit 20 vorgesehen.
  • Das fotoempfindliche Material 10 wird nach dem Belichten zu einer Entwicklungseinheit 30 durch einen Transportmechanismus 5, wie ein Band, gefördert und wird verschiedenen Bearbeitungen, wie Entwickeln, Bleichen/Fixieren, Stabilisieren und Trocknen unterworfen. Nach Vervollständigung dieser verschiedenen Verfahren bzw. Bearbeitungen wird das fotoempfindliche Material 10 auf das obere Teil des fotografischen Prozessors 1 ausgetragen.
  • Als nächstes wird die Konstruktion der Vergrößerungslinseneinheit in dem konventionellen fotografischen Entwicklungsgerät 1 im Detail unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Die Vergrößerungslinseneinheit 20 ist mit einem Linsenbewegungsdeck 21, welches in einer bestimmten Richtung X-X' (beispielsweise in der Richtung senkrecht zu der Ebene von 10) beispielsweise durch einen Kugelumlaufspindelmechanismus oder einen Bandantriebsmechanismus (beide nicht gezeigt) bewegbar ist, einer Hauptlinse 22, wie einer Zoomlinse, die auf das Linsenbewegungsdeck 21 geladen ist, einem Spiegel 23 und einer Hilfslinse 24, wie einer Sammellinse, ausgestattet, die eine vorbestimmte, einzige Brennweite aufweist (nachfolgend als eine "Einzeldistanz-Sammellinse" bezeichnet). Das Linsenbewegungsdeck 21 ist in drei Abschnitte bzw. Sektionen unterteilt: einen zentralen Bereich (einen Spiegelladeabschnitt B), auf welchem der Spiegel 23 geladen ist; einen linken Bereich in 11 (einen ersten Linsenladeabschnitt A), auf welchem die Hauptlinse 22 geladen ist; und einen rechten Bereich (einen zweiten Linsenladeabschnitt C), auf welchem die Hilfslinse 24 geladen ist.
  • Die Hauptlinse 22, wie eine Zoomlinse, erlaubt es, zwei Arten (Größen) von Fotografien durch ein einziges fotografisches Entwicklungsgerät durch ein gewünschtes Schalten einer Brennweite (Betrachtungs- bzw. Gesichtswinkel) in dem Fall zu bearbeiten, wo ein Film, der zu bearbeiten ist, eine "135" Größe besitzt und Bilder enthält, die unter einer Fotografie normaler Größe und Panoramafotografie in einer kombinierten Weise aufgenommen sind. Die Hilfslinse 24, wie eine Einzelabstand-Sammellinse wird beispielsweise in dem Fall verwendet, wo der Film der Größe "120", der einen großen Bildbereich (insbesondere Rahmengröße) aufweist, bearbeitet wird, oder die Vergrößerungsmultiplikation groß ist. Der Spiegel 23 ist adaptiert, um einen Lichtpfad bzw. -weg, welcher durch eine Öffnung 50 und den Film hindurchtritt, der in einer derartigen Weise festgelegt ist, um der Öffnung 50 gegenüberzuliegen, unter einem rechten Winkel abzulenken und das abgelenkte Licht zu einem Lichtsensor 25 zu führen. Der Lichtsensor 25 detektiert den Zustand des Films, nämlich bzw. insbesondere jede Kompo nente der drei Primärfarben des Films. Das Verhältnis von jeder Farbkomponente und Belichtungszeit, wenn jedes Bild belichtet wurde, werden basierend auf einer Ausgabe von dem Sensor 25 bestimmt.
  • In dem konventionellen fotografischen Prozessor, der die obige Anordnung aufweist, weist das Linsenbewegungsdeck 21 eine große Dimension bzw. Abmessung und ein schweres Gewicht auf, da die Hauptlinse 22 und die Hilfslinse 24 auf dem Linsenbewegungsdeck 21 zu jeder Gelegenheit angeordnet bzw. geladen sind. Weiters müssen, während die Hauptlinse 22 beispielsweise an einer freigelegten bzw. Belichtungsposition gegenüberliegend dem Film 50 (sic) angeordnet ist (dem Ort entsprechend dem Spiegelladeabschnitt B), der Spiegel 23 und die Hilfslinse 24 von der Belichtungsposition zurückgezogen sein. In gleicher Weise müssen, während die Hilfslinse 24 an der Belichtungsposition festgelegt ist, die Hauptlinse 22 und der Spiegel 23 von der Belichtungsposition zurückgezogen sein. Diese Anordnung erfordert einen großen Raum zum Bewegen des Linsenbewegungsdecks 21 in der X-X'-Richtung in 1, die eine Länge von etwa 5/3 mal der Länge des Linsenbewegungsdecks 21 abdeckt, und vergrößert in unvermeidbarer Weise die Breite des fotografischen Prozessors (Abmessung, die sich in der Richtung normal auf die Ebene von 10 erstreckt).
  • Auch ist die Art (Größe) des Films, der in dem Verarbeitungslabor täglich zu bearbeiten ist, hauptsächlich Größe "135", und der Film, der einen großen Bildbereich aufweist, wie der Film der Größe "120", wird selten verarbeitet. Dementsprechend ist die Frequenz einer Benützung der Hilfslinse sehr niedrig und es gibt keine Signifikanz eines Ladens der Hilfslinse 24 geringerer Verwendung auf das Lin senbewegungsdeck 21 bei jeder Gelegenheit. Weiters gibt es verschiedene Rahmengrößen betreffend den Film mit der Größe "120" oder seines Äquivalents, wie 6 × 4,5, 6 × 6, 6 × 7 und 6 × 9 (Einheit in Zentimeter). Dies erfordert ein Vorbereiten bzw. Herstellen von verschiedenen Arten von Hilfslinsen 24, die unterschiedliche Brennweiten und unterschiedliche Durchmesser der Bildkreise entsprechend den Linsen besitzen, und ein selektives Laden der Hilfslinse 24, die für die erforderliche Rahmengröße geeignet ist. Der Linsentausch war jedoch schwierig, da die optische Linse L der Vergrößerungslinseneinheit 20 relativ zu der Erde bzw. dem Boden um etwa 45 Grad geneigt ist, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • In Hinblick auf die obigen Probleme, die im Stand der Technik liegen, ist es ein Ziel bzw. Gegenstand dieser Erfindung, ein fotografisches Entwicklungsgerät zur Verfügung zu stellen, das eine Vergrößerungslinseneinheit mit einer kompakten Größe, leichtem Gewicht und kleinem Installationsbereich besitzt, welches einen Tausch der Hauptlinse und einer Hilfslinse erleichtert.
  • Das obige Ziel wird durch das fotografische Entwicklungsgerät erreicht, wie es in Anspruch 1 definiert ist. Das fotografische Entwicklungsgerät dieser Erfindung umfaßt ein Linsenbewegungsdeck, umfassend bzw. beinhaltend einen Linsenladeabschnitt zum selektiven Laden einer Hauptlinse und einer Hilfslinse. Das Linsenbewegungsdeck ist in einer bestimmten Richtung bewegbar, um selektiv den Linsenladeabschnitt an eine belichtete bzw. freigelegte bzw. Belichtungsposition und eine zurückgezogene Position benachbart zueinander festzulegen bzw. einzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Aussehen eines fotografischen Prozessors bzw. eines fotografischen Entwicklungsgeräts gemäß einer Ausbildung der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, daß eine Hauptlinse an einer Belichtungsposition in dem fotografischen Prozessor eingestellt bzw. festgelegt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, daß die Hauptlinse an einer zurückgezogenen Position in dem fotografischen Prozessor festgelegt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, daß die Hauptlinse auf ein Linsenspeicherdeck für eine Aufnahme in dem fotografischen Prozessor geladen ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, daß eine Hilfslinse auf einem Linsenladeabschnitt eines Linsenbewegungsdecks in dem fotografischen Prozessor geladen ist;
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Hauptlinse, die an einer zurückgezogenen Position in 3 eingestellt ist;
  • 7A und 7B sind Draufsichten, die die Hauptlinse zeigen, die auf dem Linsenspeicherdeck zum Aufnehmen in 4, 7B geladen ist, welche ein Querschnitt entlang der Linie A-A in 7A ist;
  • 8 ist eine Hilfsvorderansicht, die einen Zustand zeigt, daß die Hauptlinse fix auf dem Linsenspeicherdeck geladen ist;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung der Hilfslinse zeigt;
  • 10 ist ein Querschnitt, der eine schematische Konstruktion eines fotografischen Prozessors gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eine Linsenbewegungsdecks in dem konventionellen fotografischen Prozessor zeigt.
  • BESTE ART EINER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausbildung eines fotografischen Prozessors bzw. eines fotografischen Entwicklungsgeräts gemäß dieser Erfindung ist unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Aussehen des fotografischen Prozessors als eine Ausbildung zeigt. Der fotografische Prozessor bzw. das fotografische Entwicklungsgerät 1 umfaßt bzw. beinhaltet eine Belichtungseinheit 100, eine Handhabungseinrichtung 200 für ein licht- bzw. fotoempfindliches Material und eine Entwicklungseinheit 300. Die Belichtungseinheit 100 wird verwendet, um vergrößert ein Bild auf einem Film auf ein fotoempfindliches Material (fotografisches Papier) zu projizieren, um das Bild zu belichten. Die fotoempfindliche Handhabungseinheit 200 wird verwendet, um eine Rolle an fotoempfindlichem Material darin aufzunehmen, das fotoempfindlichem Material zu schneiden, um ein geschnittenes Blatt mit einer bestimmten Größe zu erhalten, und das geschnittene Blatt zu der Belichtungseinheit 100 zuzuführen. Die Entwicklungseinheit 300 wird verwendet, um das fotoempfindliche Material nach dem Belichten zu entwickeln, zu bleichen/fixieren, zu spülen und zu trocknen.
  • Die fotoempfindliche Handhabungseinheit 200 ist unter der Belichtungseinheit 100 angeordnet und wird mit einem Magazin 201 darin beladen, in welchem eine Rolle von fotogra fischem Papier aufgenommen ist, um ein Licht- bzw. Fotoempfindlichmachen des fotografischen Papiers zu verhindern. Eine Rolle aus fotoempfindlichen Material vor einer Verwendung hat beispielsweise eine Länge von 180 m und das Gesamtgewicht davon, beinhaltend das Magazin 201, wiegt bis zu etwa 14 kg. Um mit der schweren Last fertig zu werden, ist ein Paar von entnehmbaren bzw. herausziehbaren Führungsschienen (nicht gezeigt) in der fotoempfindlichen Handhabungseinheit 200 hinter einem Tor 202 davon vorgesehen, um das Magazin 201, das mit dem fotoempfindlichen Material beladen ist, in die fotoempfindliche Handhabungseinheit 200 aufzunehmen. Wenn das Magazin 201 in die fotoempfindliche Handhabungseinheit 200 geladen ist, ist das fotoempfindliche Material fertig bzw. bereit, um aus dem Magazin 201 herausgezogen zu werden, auf eine bestimmte Größe durch eine Schneideinrichtung (nicht gezeigt) geschnitten zu werden und zu der Belichtungseinheit 100 zugeführt zu werden.
  • Die Belichtungseinheit 100 beinhaltet eine Vergrößerungslinseneinheit, die unten zu beschreiben ist, eine Lichtquelle 111, eine Spiegeleinheit 112, um einen Lichtpfad von der Lichtquelle etwa unter einem rechten Winkel abzulenken, um das abgelenkte Licht auf die Vergrößerungslinseneinheit zu führen, ein Betätigungspult bzw. -paneel 113, eine Anzeigemonitorvorrichtung 114 und ein Aufnahmeglied 120, um die Vergrößerungslinseneinheit abzudecken, um die Vergrößerungslinseneinheit vor Außen- bzw. Fremdlicht zu schützen.
  • Die Entwicklungseinheit 300 wird verwendet, um das fotoempfindliche Material nach einem Belichten zu entwickeln, zu bleichen/fixieren, zu stabilisieren und zu trocknen. Es sollte verhindert werden, daß das fotoempfindliche Material durch Streulicht, das von außen kommt, in wenigstens irgendeiner Stufe eines Entwickelns und einer Anfangsstufe des Bleichens/Fixierens lichtempfindlich gemacht wird. Dementsprechend besteht die Entwicklungseinheit 300 aus einer zweiteiligen Einheit, bestehend aus einem Dunkelraumteil 301, in welchem wenigstens das Entwickeln, das Bleichen/Fixieren und das Stabilisieren ausgeführt werden, und einem Trockenteil 302, in welchem das Trocknen ausgeführt wird. Nach dem Trocknen wird das fotoempfindliche Material (nämlich bzw. insbesondere Fotografien) auf ein erstes Transportband 304 durch eine Austragsöffnung 303 an einem oberen Teil der Entwicklungseinheit 300 in einer derartigen Weise ausgetragen, daß eine bestimmte Anzahl von Fotografien entsprechend Rahmenbildern, die auf einer Filmrolle aufgezeichnet sind, übereinander in einem Satz bzw. einem Set gestapelt werden. Auf diese Weise wird nach Vervollständigung eines fotografischen Verarbeitens einer Filmrolle der Satz von Fotografien auf ein zweites Transportband 305 von dem ersten Transportband 304 getragen und darauf gehalten. Das Transportband 305 hat einen Bereich, um mehrere Sätze von Fotografien entsprechend mehreren Filmrollen zu halten.
  • Als nächstes wird eine Konstruktion der Vergrößerungslinseneinheit 400 beschrieben. 2 zeigt einen Zustand, daß die Hauptlinse 500 an einer belichteten Position eingestellt bzw. festgelegt ist, 3 zeigt einen Zustand, daß die Hauptlinse 500 an einer zurückgezogenen Position festgelegt ist, 4 zeigt einen Zustand, daß die Hauptlinse 500 auf einem Linsenspeicherdeck 700 zum Aufnehmen geladen ist, und 5 zeigt einen Zustand, daß eine Hilfslinse 550 auf dem Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 geladen ist.
  • Wie dies in jeder Figur gezeigt ist, besteht die Vergrößerungslinseneinheit 400 aus den folgenden Komponenten. Eine Filmhalterung bzw. -halteeinrichtung 402 wird verwendet, um einen Film, der zu bearbeiten ist (Negativfilm oder Positivfilm) zu transportieren, um den Film an einer Position gegenüberliegend einer Öffnung 401 zu halten, die an einer vorbestimmten Position der Filmhalteeinrichtung 402 ausgerichtet ist. Das Linsenbewegungsdeck 600 ist in einer ersten Richtung X-X' bewegbar, wenn es durch einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt), wie einen Kugelumlaufspindelmechanismus und einen Bandantriebsmechanismus, angetrieben ist. Die Vergrößerungslinse (die Hauptlinse 500, wie eine Zoomlinse, und die Hilfslinse 550, wie eine Einzelabstands-Sammellinse, sind selektiv auf den Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 (siehe 5) geladen. Ein Spiegel 403 ist auf einen Spiegelladeabschnitt 602 des Linsenbewegungsdecks 600 geladen, um einen Lichtpfad, der die Öffnung 401 und den Negativfilm passiert, der an einer Position gegenüberliegend der Öffnung 401 eingestellt ist, etwa unter einem rechten Winkel abzulenken, um das Licht auf einen Fotosensor 404 zu führen. Ein Linsenspeicherdeck 700 ist benachbart dem bzw. anschließend an den Linsenladeabschnitt 601 in einer zweiten Richtung Y-Y' im wesentlichen orthogonal bzw. senkrecht auf die erste Richtung X-X' vorgesehen, um die Hauptlinse zum Aufnehmen zu laden, wenn der Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 an einer zurückgezogenen Position festgelegt ist (siehe 3).
  • Das Gewicht einer Zoomlinse als ein Beispiel der Hauptlinse 500 ist etwa 3 kg und das Gewicht einer Einzeldistanz-Sammellinse als ein Beispiel der Hilfslinse 550 ist etwa 1,5 kg. Sowohl die Hauptlinse 500 als auch die Hilfslinse 550 sind mit einer Hand betätigbar. Es sollte festgehalten werden, daß jedoch die Hauptlinse 500 mit einem Motor und einem Antriebsmechanismus zum Bewegen eines Teils eines optischen Systems der Zoomlinse versehen bzw. ausgerüstet ist. Es ist erforderlich, ein Kabel und einen Verbinder mit dem Motor zu verbinden, um eine Antriebsleistung, ein Steuer- bzw. Regelsignal und dgl. an den Motor zu übertragen. Für den obigen Zweck nimmt diese Ausbildung eine derartige Anordnung an, daß so wenig wie möglich ein Erfordernis für ein Lösen der Hauptlinse 500 von dem fotografischen Prozessor 1 besteht.
  • Das Linsenbewegungsdeck 600 ist in entgegensetzten Richtungen (X-Richtung und X'-Richtung der ersten Richtung X-X') zwischen der in 2 gezeigten Position und der in 3 gezeigten Position durch einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) bewegbar. Die Position, die in 2 gezeigt ist, ist derart, daß die Hauptlinse 500 an der freigelegten bzw. belichteten Position festgelegt ist und der Spiegel 403 zurückgezogen ist. Wenn die Hauptlinse 500 an der belichteten Position festgelegt ist, wird ein Bild auf dem Film vergrößert auf das fotoempfindliche Material (fotografische Papier) projiziert, indem die Lichtquelle gesteuert bzw. geregelt wird, um das fotoempfindliche Material zu belichten. Andererseits ist die in 3 gezeigte Position derart, daß die Hauptlinse 500 an der zurückgezogenen Position festgelegt ist und der Spiegel 404 (sic) an der freigelegten bzw, belichteten Position festgelegt ist. Wenn die Hauptlinse 500 an der zurückgezogenen Position festgelegt ist, wird Licht, das durch den Film hindurchtritt, durch den Spiegel 403 reflektiert und fällt auf den Fotosensor 404 ein. Der Fotosensor 404 detektiert den Zustand des Films, nämlich jede Komponente der drei Primärfarben des Films. Das Verhältnis von jeder Farbkomponente und der Belichtungszeit, wenn das Bild belichtet wird, wird basierend auf einer Ausgabe von dem Fotosensor 404 bestimmt.
  • Wie dis aus jeder Figur deutlich wird, ist die Hauptlinse 500 selektiv an den Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 oder auf das Linsenspeicherdeck 700 geladen, um sie aufzunehmen. In beiden Fällen ist die Hauptlinse 500 innerhalb der Vergrößerungslinseneinheit 400 aufgenommen. Andererseits ist die Hilfslinse 550, wie in 5 gezeigt, auf den Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 nur dann geladen, wenn die Hauptlinse 500 auf das Linsenspeicherdeck 700 für ein Aufnehmen geladen ist. In dem fotografischen Prozessor dieser Ausbildung wird die Hauptlinse 500 allgemein als die Vergrößerungslinse verwendet, während die Hilfslinse 550 außerhalb des fotografischen Prozessors gespeichert bzw. gelagert ist.
  • Die Vergrößerungslinseneinheit 400 ist in einem Gehäuseglied 120, das in 1 gezeigt ist, zur Verfügung gestellt. Die Filmhalterung 402 ist unter der Spiegeleinheit 112 vorgesehen. Da die Hauptlinse 500 in der zweiten Richtung (Y-Y'-Richtung) in dieser Ausbildung gleiten muß, ist die Vergrößerungslinseneinheit derart angeordnet, daß die erste Richtung X-X' und die zweite Richtung Y-Y' horizontal (zu dem Boden) festgelegt bzw. eingestellt sind. Dadurch ist eine optische Achse der Hauptlinse 500 (oder Hilfslinse 550) im rechten Winkel (orthogonal) zum Boden festgelegt. Ein Deckel 121 ist auf dem Gehäuseglied 120 an einer derartigen Position vorgesehen, um dem Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 der Vergrößerungslinseneinheit 400 gegenüberzuliegen. Indem der Deckel 121 geöffnet wird, wird ermöglicht, die Hauptlinse 500 von dem Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 zu dem Linsenspeicherdeck 700 in der zweiten Richtung (Y-Y'-Richtung) zu schieben oder die Hilfslinse 550 auf den Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 durch eine händische Betätigung zu laden.
  • Als nächstes wird eine Arbeitsweise der Ausbildung beschrieben. Allgemein ist, was häufig als die Filmgröße verwendet wird, die Größe "135". Zusätzlich ist es oft der Fall, daß Bilder, die unter einer Normalfotografie oder einer Panoramafotografie fotografiert wurden, auf einer Filmrolle in einer kombinierten Weise aufgezeichnet bzw. aufgenommen sind. Dies ist der Grund, warum eine Zoomlinse als die Hauptlinse 500 in dem fotografischen Prozessor 1, der in 2 gezeigt ist, geladen ist. Ein Wechsel des Blick- bzw. Gesichtswinkel der Linse ermöglicht ein Drucken von Fotografien von zwei oder mehr Größen, ohne die Vergrößerungslinse zu wechseln.
  • In dem Fall, wo ein Vergrößerungsverhältnis von mehr als das üblicherweise Verwendete bezeichnet ist oder Bilder von einem Negativfilm einer Größe anders als der Größe "135" zu drucken sind, ist es erforderlich, die Hilfslinse 550 anstelle der Hauptlinse 500 zu verwenden. In diesem Fall ermöglicht ein Betätigen des Betätigungspaneels 113 in 1, um den Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) so anzutreiben, um das Linsenbewegungsdeck 600 in der X'-Richtung zu bewegen, ein Verschieben des Linsenbewegungsdecks 600 von dem in 2 gezeigten Zustand zu dem in 3 gezeigten Zustand.
  • Dann verschiebt ein Öffnen des Deckels 121, der in 1 gezeigt ist, eine händische Betätigung eines Handgriffs 520 zum Gleiten bzw. Schieben der Hauptlinse 500 von dem Linsenbewegungsdeck 600 zu dem Linsenspeicherdeck 700 in einer Y-Richtung das Linsenbewegungsdeck 600 von dem in 3 gezeigten Zustand zu dem in 4 gezeigten Zustand. Wenn das Linsenbewegungsdeck 600 an dem in 4 gezeigten Zustand festgelegt wird, ist der Linsenladeabschnitt 601 zum Laden der Hilfslinse 550 verfügbar, wie dies in 5 gezeigt ist. Nach einem Laden der Hilfslinse 550 auf das Linsenbewegungsdeck 600 ordnet ein Betätigen des Betätigungspaneels 113, das in 1 gezeigt ist, um den Antriebsmechanismus so anzutreiben, um das Linsenbewegungsdeck 600 in X-Richtung zu bewegen, die Hilfslinse 550 an der belichteten Position an. Dadurch wird ein Drucken durch die Hilfslinse 550 ermöglicht. Um die Hilfslinse 550 zu lösen und die Hauptlinse 550 an der freigelegten bzw. Belichtungsposition festzulegen, wird eine Arbeitsweise bzw. Betätigung ähnlich zu der obigen Arbeitsweise durchgeführt mit der Ausnahme, daß zu diesem Zeitpunkt die Hauptlinse durch die Hilfslinse ersetzt wird und die Hilfslinse durch die Hauptlinse ersetzt wird.
  • Als nächstes wird die Anordnung des Linsenladeabschnitts 601 des Linsenbewegungsdecks 600 unter Bezugnahme auf 6 bis 9 beschrieben. 6 ist eine Draufsicht auf das Linsenbewegungsdeck 600, wenn es an dem Zustand festgelegt ist, der in 3 gezeigt ist. In 6 ist die Hauptlinse 500 auf den Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 geladen. 7A ist eine Draufsicht auf das Linsenbewegungsdeck 600, wenn es an dem in 4 gezeigten Zustand festgelegt ist. In 7A ist die Hauptlinse 500 auf dem Linsenspeicherdeck 700 geladen. 7B ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in 7A. 8 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, daß die Hauptlinse 500 an dem Linsenspeicherdeck 700 festgelegt ist. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung der Hilfslinse 550 zeigt.
  • Wie dies in 8 gezeigt ist, haben gegenüberliegende Seitenteile 701, 702 in der ersten Richtung X-X' des Linsenspeicherdecks 700 jeweils nach innen weisende Neigungen, um mit gegenüberliegenden Seitenteilen 511, 512 einer Basis 510 an einem unteren Teil der Hauptlinse 500 zusammenpaßbar zu sein. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist das Linsenspeicherdeck 700 mit Innengewindelöcher 703, 704 an Positionen entsprechend Löchern 501, 502 der Hauptlinse 500 versehen. In dieser Anordnung, wie dies in 7A und 8 gezeigt ist, erreicht ein Einschrauben von externen bzw. Außenschrauben 751, 752 in die Innengewindelöcher 703, 704 eine Festlegung der Hauptlinse 500 auf dem Linsenspeicherdeck 700.
  • Weiters ist, wie dies in 6 gezeigt ist, das Linsenspeicherdeck 700 mit einem Verriegelungsmechanismus 710 versehen, welcher mit einem Vorsprung 503 in Eingriff bringbar ist, der auf der Hauptlinse 500 ausgebildet ist. Der Verriegelungsmechanismus 710 hat zwei Arme, die in wechselweise geschlossener Richtung durch eine Feder oder dgl. beaufschlagt werden, und eine Rolle bzw. eine Walze, die an einem vorderen bzw. Führungsende von jedem der Arme drehbar ist. Der Verriegelungsmechanismus 710 erzielt keine vollständige Festlegung der Hauptlinse 500 auf dem Linsenspeicherdeck 700, sondern ermöglicht ein Verhindern eines Herunterfallens der Hauptlinse 500, wenn ein kleiner Stoß bzw. Schlag auf die Hauptlinse 500 auf dem Linsenspeicherdeck 700 aufgebracht bzw. ausgeübt wird.
  • In dem Fall, wo die Hauptlinse 500 eine Zoomlinse ist, wobei ein Teil eines optischen Systems davon variabel bewegbar ist, sind ein Motor und ein Antriebsmechanismus zum Antreiben des Teils des optischen Systems in der Hauptlinse 500 vorgesehen. In dieser Anordnung, wie dies in 6 und 7A gezeigt ist, ermöglichen lösbare Festlegungsverbinder 751, 752 auf der Hauptlinse 500 und dem Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 jeweils eine elektrische Verbindung und Trennung gleichzeitig mit einem Gleiten bzw. Schieben der Hauptlinse 500 zwischen dem Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 und dem Linsenspeicherdeck 700.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung, wie die Hauptlinse 500 auf dem Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 positioniert wird, zur Verfügung gestellt.
  • Wie dies in 6 und 7A gezeigt ist, sind drei Walzen bzw. Rollen 611, 612, 613 an dem Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 vorgesehen, um die Linse in der ersten Richtung X-X' und der zweiten Richtung Y-Y' zu positionieren. Die nicht verlagerbaren Walzen 611, 612 sind drehbar direkt auf dem Linsenbewegungsdeck 600 abgestützt. Die verlagerbare Walze 613 ist drehbar an einem Arm 615 abgestützt, der um eine Achse 614 schwenkt. Der Arm 615 wird mit einer Kraft, die in X'-Richtung in den Figuren gerichtet ist, durch eine Feder oder dgl. (nicht gezeigt) beaufschlagt.
  • Ein Führungsabschnitt (beispielsweise eine Vertiefung bzw. Ausnehmung) ist in einem Seitenteil der Basis 510 der Hauptlinse 500 an einer Position entsprechend jeder der Walzen 611, 612, 613 ausgebildet. (Diese Anordnung ist offensichtlich dem Fachmann bekannt und ist daher nicht in den Zeichnungen dargestellt). Ein Eingriff der Führungsabschnitte in den Seitenteilen der Hauptlinse 500 mit den Walzen 611, 612, 613 setzt die Hauptlinse 500 auf eine horizontale Ebene (nämlich bzw, insbesondere Positionen der Hauptlinse 500 in der ersten Richtung X-X' und der zweiten Richtungen Y-Y') fest.
  • Eine Öffnung bzw. Apertur 660 ist in der Mitte des Linsenladeabschnitts 601 des Linsenbewegungsdecks 600 ausgebildet, um ein Bild auf dem Negativfilm, welches durch die Hauptlinse 500 oder die Hilfslinse 550 vergrößert wurde, auf das fotoempfindliche Material zu projizieren. Wie dies in 7A und 7B gezeigt ist, sind Schienen 621, 622 jeweils parallel zu der zweiten Richtung Y-Y' auf dem Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 vorgesehen.
  • Wie dies in 8 gezeigt ist, sind gleitbare Teile 513, 514, die entsprechend bzw. jeweils auf den Schienen 621, 622 gleitbar sind, auf den Seitenteilen der Basis 510 der Hauptlinse 500 ausgebildet. Ein Gleiten bzw. Schieben der gleitbaren Teile 513, 514 entlang der Schienen 621, 622 in Kontakt damit positioniert jeweils die Hauptlinse 500 in einer vertikalen Richtung.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung, wie die Hilfslinse 550 auf dem Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 positioniert wird, zur Verfügung gestellt.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, hat die Hilfslinse 550 eine Linseneinheit 551, einen Flansch 552, der sich in einer Richtung senkrecht zu der optischen Achse der Hilfslinse 550 erstreckt, erste und zweite, eingreifende bzw. Eingriffslöcher 553, 554, die in dem Flansch 552 ausgebildet sind, und Führungen 555, 556, 557, die jeweils von dem Flansch 552 in einer Richtung parallel zu der optischen Achse vorragen. Das erste Eingriffsloch 553 hat eine im wesentlichen rechtwinkelige bzw. rechteckige Form in einer Draufsicht, beinhaltend eine Endoberfläche 553a, die sich in einer Richtung parallel zu der vorragenden Richtung 555 erstreckt. Das zweite Eingriffsloch 554 hat eine im wesentliche dreieckige oder eine trapezförmige Form in einer Draufsicht, beinhaltend Endoberflächen 554a, 554b, welche gemeinsam wenigstens eine V-Form ausbilden.
  • Wie dies in 7A und 7B gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen bzw. Erhebungen (beispielsweise drei Vorsprünge 631, 632, 633) auf dem Linsenladeabschnitt 601 des Linsenbewegungsdecks 600 ausgebildet, um in Kontakt mit einer unteren Oberfläche des Flansches 552 der Hilfslinse 550 zum Positionieren der Hilfslinse 550 in der vertikalen Richtung zu gelangen. Drei Führungsnuten bzw. -rillen 634, 635, 636 sind in dem Linsenladeabschnitt 601 ausgebildet, um entsprechend mit Führungen 555, 556, 557 der Hilfslinse 550 in Eingriff bringbar zu sein. Positionierungszapfen bzw. -stifte 637, 638 sind an bzw. auf dem Linsenladeabschnitt 601 vorgesehen, um mit dem ersten und zweiten Eingriffsloch 553 bzw. 554 in Eingriff bringbar zu sein.
  • Die Hilfslinse 550 ist in einer geneigten Weise von der Vorderseite in 7A in Y-Richtung derart geladen, daß die Führungen 555, 556, 557 jeweils in die Führungsnuten 634, 635, 636 eingepaßt sind und die Positionierungszapfen 637, 638 entsprechend in das erste und zweite Eingriffsloch 553, 554 in Eingriff stehen. Bereiche bzw. Regionen 641, 642, 643, die durch den schraffierten Abschnitt in 7A gezeigt sind, sind in eine Neigung ausgebildet, um einen Anschlag bzw. ein Anliegen der Führungen 555, 556, 557 mit einem Bodenteil des Linsenladeabschnitts 601 während des obigen Eingriffs/Einpassens zu vermeiden.
  • Die Hilfslinse 550 ist in der zweiten Richtung Y-Y' positioniert, indem der Positionierungszapfen 637 mit der Endoberfläche 553a des ersten Eingriffslochs 553 in Kontakt gebracht wird. Die Hilfslinse 550 ist in der ersten Richtung X-X' positioniert, indem der Positionierungszapfen 638 mit den Endoberflächen 554a, 554b an der V-förmigen Position des zweiten Eingriffslochs 554 in Kontakt gebracht wird.
  • Wie dies aus 7B klar ist, ist ein distales Ende des Positionierungszapfens 637 (638) derart ausgebildet, daß es tiefer als die Schiene 621 (622) gesetzt bzw. eingestellt ist, wenn die Hilfslinse 550 auf dem Linsenladeabschnitt 601 positioniert ist. Auch sind, wie dies aus 8 klar ist, Kerben 514, 515 in der Basis 510 der Hauptlinse 500 an Positionen ausgebildet sind, die jeweils den Positionierungszapfen 637, 638 entsprechen. Diese Anordnung verhindert, daß die Hauptlinse 500 mit den Positionierungszapfen 637, 638 zusammentrifft, wenn die Hauptlinse 500 auf dem Linsenladeabschnitt 601 der Linsenbewegungsführung 600 geladen ist.
  • Die Führungsnuten 634, 635, 636 sind im Inneren der Schienen 621, 622 in dem Linsenladeabschnitt 601 der Linsenbewe gungsführung 600 ausgebildet. Die Breite des Flansches 552 der Hilfslinse 550 ist kürzer festgelegt als der Abstand zwischen den Schienen 621, 622 in Übereinstimmung mit der obigen Anordnung eines Ausbildens der Führungsnuten 634, 635, 636 im Inneren der Schienen 621, 622. In dieser Anordnung kann, wenn die Hilfslinse 550 auf dem Linsenladeabschnitt 601 der Linsenbewegungsführung 600 geladen ist, ein Anschlag der Hilfslinse 550 an den Schienen 621, 622 vermieden werden.
  • In der obigen Ausbildung wird die Zoomlinse als die Hauptlinse 500 verwendet und die Einzeldistanz-Sammellinse wird als die Hilfslinse 550 verwendet. Diese Erfindung ist nicht auf die obige Anordnung beschränkt. Beispielsweise können sowohl die Hauptlinse 500 als auch die Hilfslinse 550 Einzeldistanz-Sammellinsen sein. Alternativ können sowohl die Hauptlinse 500 als auch die Hilfslinse 550 Zoomlinsen mit unterschiedlichen Brennweitenbereichen sein. Als eine abgewandelte Form ist die Einzeldistanz-Sammellinse nicht auf eine Sammellinse beschränkt, die eine vorbestimmte, festgelegte Brennweite besitzt, und kann eine variable Sammellinse bzw. Linse mit variablem Fokus sein, die eine variable Brennweite aufweist, in welcher die Brennweite im voraus festgelegt wird.
  • Die obige Ausbildung beschreibt einen Fall, daß die Hauptlinse 500 eine Zoomlinse ist, die mit einem Motor und einem Antriebsmechanismus versehen ist und dementsprechend sind die Verbinder 751, 752 vorgesehen, um eine Leistung und ein Steuer- bzw. Regelsignal an den Motor zu übertragen. In dieser Ausbildung ist das Linsenspeicherdeck 700 vorgesehen, um die Hauptlinse 500 darauf zu laden, um sie so aufzunehmen, um eine Notwendigkeit eines Lösens bzw. Ent fernens der Hauptlinse 500 von dem fotografischen Prozessor 1 so weit wie möglich zu vermeiden. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf die obige Anordnung beschränkt. Beispielsweise kann es möglich sein, die Hilfslinse 550 nach einem Öffnen des Deckels 121 des Gehäuseglieds 120 und Herausnehmen der Hauptlinse 500 aus dem fotografischen Prozessor 1 zu laden. In dem letzteren Fall kann das Linsenspeicherdeck 700 weggelassen werden und dementsprechend ist die Größe des fotografischen Prozessors reduziert oder ein Installieren des anderen Mechanismus in dem vorhandenen Raum ist ermöglicht.
  • In der obigen Ausbildung ist der Spiegel 403 auf der Linsenbewegungsführung 600 geladen. Diese Erfindung ist nicht auf die obige Anordnung beschränkt. Unter der Voraussetzung, daß der Zustand des Films, nämlich jede Komponente der drei Primärfarben des Films durch andere Mittel detektiert werden kann, können der Sensor 404 und der Spiegel 403 weggelassen werden.
  • Wenn die Hauptlinse 500 hauptsächlich beim aktuellen Drucken verwendet wird und die Hilfslinse 550 selten verwendet wird, kann es auch möglich sein, die Hilfslinse 550 auf dem Linsenspeicherdeck 700 zu laden und die Hauptlinse 500 von dem fotografischen Prozessor 1 zu lösen, wenn eine Verwendung der Hilfslinse 550 erforderlich ist. In der geänderten Anordnung sind die Hauptlinse 500 und die Hilfslinse 550 in dem fotografischen Prozessor 1 in den meisten Fällen aufgenommen. Dementsprechend kann ein Raum für ein Speichern der Hilfslinse 550 weggelassen werden.
  • INDUSTRIELLE AUSBEUTUNG
  • Wie oben erwähnt, umfaßt der fotografische Prozessor dieser Erfindung ein Linsenbewegungsdeck, beinhaltend einen Linsenladeabschnitt zum selektiven Laden einer Hauptlinse und einer Hilfslinse. Das Linsenbewegungsdeck ist in einer ersten Richtung bewegbar, um selektiv den Linsenladeabschnitt an einer freigesetzten bzw. belichteten Position und einer zurückgezogenen Position benachbart zueinander festzulegen. In dieser Anordnung sind bzw. werden die Hauptlinse, wie eine Zoomlinse, und die Hilfslinse, wie eine Einzeldistanz-Sammellinse selektiv auf dem Linsenladeabschnitt geladen. Dadurch ist die Linse des Linsenbewegungsdecks (Abmessung in der Bewegungsrichtung des Linsenbewegungsdecks, erste Richtung) in dieser Erfindung auf beispielsweise etwa 2/3 der Länge des Linsenbewegungsdecks 21 in der konventionellen Anordnung verringert. Weiters reduziert das selektive Laden der Hauptlinse und der Hilfslinse auf dem Linsenbewegungsdeck das Gewicht des Linsenbewegungsdecks als Gesamtes und ermöglicht dementsprechend, die Antriebsleistung für das Linsenbewegungsdeck abzusenken.
  • Es kann bevorzugt sein, ein Linsenspeicherdeck für ein Aufnehmen der Hauptlinse an der Position benachbart zu der zurückgezogenen Position des Linsenladeabschnitts zur Verfügung zu stellen. Diese Anordnung eliminiert eine Notwendigkeit, daß die Hauptlinse, die ein relativ großes Gewicht besitzt, von dem fotografischen Prozessor jedesmal gelöst bzw. entfernt wird, wenn der Linsentausch erforderlich ist. In dieser Anordnung kann die Hilfslinse, die ein relativ geringes Gewicht und eine kompakte Größe besitzt, gesondert von dem fotografischen Prozessor gespeichert bzw. gelagert werden. Unter der Annahme, daß die Breite des Linsenbewegungsdecks (in der Richtung der Tiefe in 2 und 3) dieselbe über seine Gesamtheit ist, kann das Linsenspeicherdeck auf einer Erstreckung bzw. Verlängerung des Linsenbewegungsdecks in der Längsrichtung vorgesehen sein. In dieser veränderten Anordnung entspricht ein Bereich entsprechend der Summe der gesamten Bewegungsdistanz des Linsenbewegungsdecks und der Länge des Linsenspeicherdecks dem Bereich bzw. der Fläche, der (die) die Länge etwa 4/3 mal der Länge des konventionellen Linsenbewegungsdecks 21 überdeckt. Dadurch kann die Fläche, die für ein Überdecken der Bewegung des Linsenbewegungsdecks erforderlich ist, reduziert werden verglichen zu dem Fall, wo die konventionelle Anordnung die Fläche erfordert, die die Länge etwa 5/3 mal der Länge des Linsenbewegungsdecks 21 überdeckt.
  • Es kann bevorzugt sein, das Linsenspeicherdeck derart festzulegen, daß es in einer zweiten Richtung im wesentlichen orthogonal auf die erste Richtung zugänglich ist. Spezifisch ermöglicht ein Anordnen des Bewegungsbereichs für das Linsenbewegungsdeck und der Ort für das Linsenspeicherdeck in einer im wesentlichen L-förmigen Beziehung, die Größe der Vergrößerungslinseneinheit in der Bewegungsrichtung des Linsenbewegungsdecks zu reduzieren, das das Linsenbewegungsdeck und das Linsenspeicherdeck überdeckt.
  • Es kann bevorzugt sein, die erste Richtung und die zweite Richtung auf der horizontalen Ebene (relativ zu dem Boden) festzulegen. Spezifischer ermöglicht ein Anordnen des Linsenbewegungsdecks und des Linsenspeicherdecks auf derselben horizontalen Ebene ein sanftes bzw. glattes Gleiten der Hauptlinse von dem Linsenbewegungsdeck zu dem Linsenspeicherdeck und umgekehrt, ohne Anwendung einer Kraft, um eine Schwerkraftkomponente zu überwinden, welche andernfalls in der konventionellen Anordnung generiert bzw. erzeugt wurde, die eine geneigte Ebene des Linsenbewegungsdecks relativ zu dem Boden besitzt. Weiters verhindert diese Anordnung, daß die Hauptlinse während einer Speicherung auf dem Linsenspeicherdeck verlagert wird, mit einem vereinfachten Mechanismus, und es besteht kein Erfordernis einer starren Festlegung der Hauptlinse auf dem Linsenspeicherdeck.
  • Es kann bevorzugt sein, das Linsenbewegungsdeck und das Linsenspeicherdeck in einem Gehäuseglied aufzunehmen, um sie von Fremdlicht bzw. äußerem Licht zu schützen, und einen Deckel nahe der zurückgezogenen Position für ein betätigbares Schließen des Gehäuseglieds vorzusehen. In dieser Anordnung ermöglicht ein Einbringen bzw. Anordnen einer Hand in das Innere des Gehäuseglieds durch den Deckel und Gleiten der Hauptlinse auf dem Linsenspeicherdeck ein Laden der Hilfslinse auf den unbesetzten bzw. leeren Linsenladeabschnitt des Linsenbewegungsdecks. Diese Anordnung macht es möglich, den Öffnungsbereich des Gehäuseglieds zu minimieren, und verringert eine Streulichtkomponente, die in das Gehäuseglied durch einen Spalt um den Deckel eintreten könnte.
  • Es kann bevorzugt sein, Hauptlinsen-Positioniermittel zum Positionieren der Hauptlinse und Hilfslinsen-Positioniermittel zum Positionieren der Hilfslinse auf dem Linsenladeabschnitt zur Verfügung zu stellen. In dieser Anordnung können zwei unterschiedliche Arten von Linsen, welche vollständig in der Anordnung verschieden sind, durch die entsprechenden Positioniermittel positioniert werden, welche für ihre Anordnung geeignet konstruiert sind, wodurch ein fehlerhaftes Positionieren verhindert wird.
  • Vorzugsweise können die Hauptlinsen-Positioniermittel auf einer ersten Ebene im wesentlichen orthogonal zu einer optischen Achse der Hauptlinse vorgesehen sein, die Hilfslinsen-Positioniermittel sind auf einer zweiten Ebene im wesentlichen orthogonal zu einer optischen Achse der Hilfslinse vorgesehen, und eine Höhendifferenz zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene kann größer als eine Höhenabmessung der Hilfslinsen-Positioniermittel sein. In dieser Anordnung kann eine Interferenz bzw. ein Zusammentreffen der Hilfslinsen-Positioniermittel mit der Hauptlinse, wenn die Hauptlinse auf den Linsenladeabschnitt des Linsenbewegungsdecks zu laden ist, und eine Interferenz der Hauptlinsen-Positioniermittel mit der Hilfslinse verhindert werden, wenn die Hilfslinse auf den Linsenladeabschnitt zu laden ist. Dadurch kann, selbst wenn ein Austausch der Hauptlinse und der Hilfslinse häufig wiederholt wird, eine Beschädigung der Hauptlinsen-Positioniermittel und der Hilfslinsen-Positioniermittel vermieden werden.
  • Vorzugsweise kann die Hauptlinse eine Zoomlinse sein, von welcher sich wenigstens ein Teil eines optischen Systems variabel entlang der optischen Achse bewegt, der fotografische Prozessor kann einen Motor und einen Antriebsmechanismus aufweisen, um das Teil des optischen Systems zu bewegen, und ein Verbinder zum Übertragen einer Leistung zum Antreiben des Motors und eines Steuer- bzw. Regelsignals dafür können lösbar an dem Linsenladeabschnitt festgelegt sein. In dieser Anordnung kann eine elektrische Verbindung und Trennung simultan mit einem Schieben der Hauptlinse zwischen dem Linsenladeabschnitt des Linsenbewegungsdecks und dem Linsenspeicherdeck durchgeführt werden. Dabei kön nen die Hauptlinse und die Hilfslinse schnell mit einer vereinfachten Anordnung ausgetauscht werden.
  • Die Hauptlinse kann vorzugsweise auf dem Linsenspeicherdeck festgelegt sein. Spezifischer verhindert ein Lösen der Hauptlinse von dem Linsenbewegungsdeck und ein Festlegen derselben auf dem Linsenspeicherdeck mit einem Bolzen oder dgl., daß die Hauptlinse und das Linsenbewegungsdeck aufgrund einer Vibration beschädigt werden, die während eines Transports und dgl. bewirkt wird, was in der konventionellen Anordnung passiert sein könnte, wenn der fotografische Prozessor von einer Fabrik zu einem Laboratorium befördert wird.

Claims (9)

  1. Fotografische Entwicklungsvorrichtung zum Drucken von fotografischen Kopien von einem Film, umfassend eine Hauptlinse (500) und eine hilfsweise bzw. Hilfslinse (550), und ein Linsenbewegungsdeck (600), beinhaltend eine Linsenladestation (601), welche für ein selektives bzw. wahlweises Laden der Hauptlinse (500) und der Hilfslinse (550) darauf adaptiert ist, wobei das Linsenbewegungsdeck (600) in eine erste entgegengesetzte Richtung (X-X') zwischen zwei Positionen bewegbar ist, um selektiv den Linsenladeabschnitt (601) entweder an einer belichteten bzw. freigelegten Position, wo die ausgewählte Linse den Film vergrößern kann, und einer zurückgezogenen Position benachbart dazu einzustellen, wo die ausgewählte Linse durch die andere ersetzt werden kann.
  2. Fotografische Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiters umfassend ein Linsenspeicherdeck (700) benachbart der zurückgezogenen Position für ein selektives Aufnehmen der Hauptlinse (500) und der Hilfslinse (550) darauf.
  3. Fotografische Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Linsenspeicherdeck so eingestellt ist, um von der zurückgezogenen Position in einer zweiten Richtung (Y-Y') im wesentlichen orthogonal auf die erste Richtung (X-X') zugänglich zu sein.
  4. Fotografische Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei sowohl die erste (X-X') als auch die zweite (Y-Y') Richtung horizontal eingestellt bzw. festgelegt sind.
  5. Fotografische Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, weiters umfassend ein Gehäuseglied (120), welches das Linsenbewegungsdeck (600) aufnimmt und wenigstens teilweise das Linsenbewegungsdeck (600) vor externem Licht schützt bzw. abschirmt, und wobei das Gehäuseglied (120) einen öffenbar geschlossenen Deckel (121) nahe der zurückgezogenen Position aufweist.
  6. Fotografische Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, weiters umfassend Hauptlinsen-Positioniermittel (513, 514, 611613, 621, 622), welche in dem Linsenladeabschnitt (601) für ein Positionieren der Hauptlinse (500) vorgesehen sind, und Hilfslinsen-Positioniermittel (553a, 554a, 554b, 631633, 637, 638), welche in dem Linsenladeabschnitt (601) für ein Positionieren der Hilfslinse (550) vorgesehen sind.
  7. Fotografische Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Hauptlinsen-Positioniermittel (513, 514, 611613, 621, 622) an einer ersten Ebene im wesentlichen orthogonal auf die optische Achse der Hauptlinse (500) vorgesehen sind, die Hilfslinsen-Positioniermittel (553a, 554a, 554b, 631633, 637, 638) an einer zweiten Ebene im wesentlichen orthogonal auf die optische Achse der Hilfslinse (550) vorgesehen sind, und eine Höhendifferenz zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene größer als eine Höhenabmessung der Hilfslinsen-Positioniermittel (553a, 554a, 554b, 631633, 637, 638) ist.
  8. Fotografische Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Hauptlinse eine Zoomlinse ist, von welcher sich wenigstens ein Teil des optischen Systems variabel entlang einer optischen Achse davon bewegt, die fotografische Entwicklungsvorrichtung einen Motor und einen Antriebsmechanismus aufweist, um das Teil des optischen Systems zu bewegen, und Verbinder jeweils lösbar an der Hauptlinse und dem Linsenladeabschnitt montiert bzw. angeordnet sind, um eine Leistung zum Antreiben des Motors und ein Regel- bzw. Steuersignal hierfür an den Motor zu übertragen.
  9. Fotografische Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3–8, wobei die Hauptlinse (500) fixiert an dem Linsenspeicherdeck (700) festlegbar ist.
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