DE3850122T2 - Vorrichtung zur handhabung von dias und filmstreifen. - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von dias und filmstreifen.

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zur Umwandlung von Silberhalogenidbildern in Videosignale zur Wiedergabe auf einem Fernsehbildschirm oder zur Speicherung auf einem Videoaufzeichnungsmedium. Insbesondere sieht die vorliegende Erfindung eine Filmhalterungseinrichtung vor, die sowohl Dias als auch Filmstreifen haltern kann und die jedes Bildfeld einzeln in den Abbildungsstrahlengang verbringt.
  • Mit der fortschreitenden Entwicklung und Verfügbarkeit von Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten hat sich ein Interesse daran herausgebildet, auf Filmstreifen und Dias gespeicherte Bilder in Videosignale umzuwandeln. Es sind bereits Videosensoren und die zugehörige Verarbeitungselektronik bekannt, welche Silberhalogenidbilder in Videosignale umwandeln, die gespeichert und auf Wunsch abgespielt werden können. Dank der neuen Speichermöglichkeit sind Projektoren, Leinwände und eine großen Anzahl von Dias seltener erforderlich, da eine einzige Videokassette ausreicht, um mit Hilfe eines Abspielgeräts oder VCRs die Bilder auf einem TV-Bildschirm zu betrachten.
  • Solche Einrichtungen sind in erster Linie zur Umwandlung bereits vorhandener Sammlungen von Dias und Filmstreifen von Nutzen, die sehr umfangreich, aber auch alt und wertvoll sein können. Auch ist es aufgrund der hohen Qualität und dem Auflösungsvermögen von 35 mm-Kameras möglich, Bilder von verschiedenen Motiven in deutlich höherer Qualität auf zunehmen, als dies mit einer herkömmlichen Videokamera möglich wäre. Wenn jedoch diese Bilder auch noch auf Videoband speicherbar sind, können sie leicht und bequem für kommerzielle Zwecke, zur Unterhaltung und auch für Bildungszwecke eingesetzt werden.
  • Um Filmstreifen und Dias in Videosignale umzuwandeln, wird das Silberhalogenidbild sorgfältig ausgeleuchtet und direkt vor dem Videosensor positioniert, welcher das vor ihm befindliche Bild abtastet und umwandelt. Wenn viele solcher Bilder, die vielleicht hunderte einzelner Bildfelder umfassen, umgewandelt werden sollen, ist eine Einrichtung erforderlich, welche die Streifen oder Dias auf einfache Weise präzise und mit großer Wiederholgenauigkeit in den Abbildungsstrahlengang verbringt.
  • Obwohl Vorrichtungen zur Umwandlung von Filmstreifen und Dias in elektronische Signale zur magnetischen Speicherung bekannt sind, können diese Vorrichtungen nicht sowohl Filmstreifen als auch Dias handhaben, und die Einrichtungen zum Darbieten einer Vielzahl von Bildfeldern in einer einzigen Position zur schnellen Scharfstellung und Aufnahme lassen noch viele Wünsche offen. Für eine Vielzahl verschiedener Projektionseinrichtungen sind Vorrichtungen zum Transportieren und Positionieren von Filmstreifen und Dias bekannt, welche zur Betrachtung ebenfalls ein Bildfeld positionieren, und zwar in diesem Falle zwischen einer Lichtquelle und einem Objektiv.
  • Ein Verfahren, durch das ein Filmstreifen einzeln und präzise positioniert werden kann, sieht die Anwendung von Kerben in regelmäßigen Abständen vor, die es ermöglichen, den Streifen in exakter Ausrichtung zu stoppen Beispielsweise sieht US-A-3,232,167 eine Tonabtastbaugruppe für einen Filmprojektor vor. Der Filmstreifen weist eine Vielzahl von Bildbereichen und zugehöriger dazwischenliegender Tonaufzeichnungsbereiche auf. Eine gleiche Anzahl Kerben wird in eine der Längskanten des Streifens eingeschnitten, und jede Kerbe ist einem einzelnen Tonbereich zugeordnet. Die Kerben sorgen dafür, daß eine Tonaufzeichnung gemeinsam mit einem entsprechenden Bild möglich ist, und sie steuern auch die Transporteinrichtung für die Tonabtastung. So werden die Kerben zum Öffnen und Schließen eines Schalters genutzt, und dieser wiederum ermöglicht es einer Abtasttrommel, sich axial in bezug auf den Filmstreifen zu bewegen, der sich quer zu ihr bewegt.
  • US-A-3,905,694 betrifft einen Diaprojektor. Eine Diakette wird benutzt, um eine Vielzahl miteinander verbundener Dias zu halten. Diese Kette weist eine Vielzahl von Kerben auf, mittels derer eine von mehreren manuell angetriebenen Nasen die Dias zur Ausleuchtung und Projektion vorschiebt. Trotz des Vorhandenseins solcher Halterungen für die Projektion von Filmstreifen und Dias gibt es einen Bedarf an einer Vorrichtung, welche die Bewegung und das Positionieren vieler Bildfelder in einem Videoverarbeitungsgerät erlaubt. Ein solches Gerät ist mit einem Videoprozessor ausgestattet, der automatisch in verschiedenen Ebenen für Filmstreifen und für Dias positioniert wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Halten fotografischer Schichtträger in einer Ausrüstung zur Videoverarbeitung zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche Filmstreifen und Dias handhaben kann.
  • Auf gebe der vorliegenden Erfindung ist es außerdem, eine Vorrichtung zu schaffen, welche dem Videoverarbeitungsgerät das Vorhandensein eines fotografischen Schichtträgers anzeigt, sowie, ob der Schichtträger ein Filmstreifen oder ein Dia ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll darüber hinaus ein Schichtträgerhalter für Filmstreifen geschaffen werden, der in der zuvor genannten Vorrichtung Verwendung findet.
  • Im allgemeinen umfaßt die Vorrichtung zum Positionieren fotografischer Schichtträger in Ausrichtung mit elektronischen Bildabtastmittein ein Chassisteil mit einer Öffnung, eine auf dem Chassisteil gelagerte erste Schichtträgerbühne zum Haltern eines Schichtträgers der ersten Art in einer ersten Ebene, eine auf dem Chassisteil gelagerte zweite Schichtträgerbühne zum Haltern eines sich vom Schichtträger der ersten Art unterscheidenden Schichtträgers der zweiten Art in einer zweiten Ebene und Detektoren zum Ermitteln des Vorhandenseins oder Fehlens des Schichtträgers, wobei die elektronischen Bildabtastmittel sich bezüglich der ersten und zweiten Schichtträgerbühne so bewegen, daß sie den Schichtträger der ersten bzw. zweiten Art scharf einstellen.
  • In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit der schematisch dargestellten Schaltung sowie der zugehörigen Anordnung elektronischer Bildabtastmittel,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, dargestellt in ihrer Anordnung bezüglich eines Objektivs des elektronischen Bildabtastsensors,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Schichtträgerhalters für Filmstreifen, welche die Anordnung des fotografischen Schichtträgers darin darstellt,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Schichtträgerhalters von
  • Fig. 3, welche schematisch die Funktion der entlang der Kante vorgesehenen Kerben darstellt.
  • Wie oben bemerkt wurde, können fotografische Schichtträger, wie z. B. Dias mit positiven Silberhalogenidbildern und Filmstreifen mit negativen oder positiven Silberhalogenidbildern mittels eines Videoverarbeitungsgeräts in digitale Signale umgewandelt werden, die dann zu einem Fernsehgerät oder einem entsprechenden Wiedergebegerät oder auch zu einem Videorekorder geleitet werden können. Das Videoverarbeitungsgerät enthält ein Objektiv und einen Videosensor, die auf ein Bildfeld eines fotografischen Schichtträgers scharf eingestellt werden können. Zusätzlich zur Scharfeinstellung und zur Ausrichtung kann das Videoverarbeitungsgerät auch die Brennweite zum fotografischen Schichtträger verstellen und um eine zwischen dem Videoverarbeitungsgerät und dem abgetasteten Bildfeld verlaufenden Ausrichtungsachse gedreht werden.
  • Die erfindungsgeinäße Vorrichtung ist zur Verwendung bei einer solchen Videoverarbeitungsgerät besonders nützlich, wobei sie dazu dient, rasch die Art des fotografischen Schichtträgers und die Brennebene zu erkennen und die einzelnen Bildfelder sicher in optischer Ausrichtung zur Sensoreinrichtung zu halten. Selbstverständlich kann die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auch Anwendung in anderen Videoverarbeitungsgeräten finden. Ihre Anwendung ist nicht auf einen speziellen Gerätetyp beschränkt.
  • Die Vorrichtung zum Positionieren fotografischer Schichtträger nach der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen mit der Bezugszahl 10 gekennzeichnet. Sie umfaßt allgemein ein Chassisteil 11, eine erste Schichtträgerbühne 12 zum Haltern eines fotografischen Schichtträgers in einer ersten Ebene, eine zweite Schichtträgerbühne 13 zum Haltern eines fotografischen Schichtträgers in einer zweiten Ebene und einen Detektor 14 zur Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens eines fotografischen Schichtträgers, wodurch das elektronische Bildabtastmittel auf dem fotografischen Schichtträger scharf eingestellt werden kann.
  • In Fig. 1 ist die Vorrichtung 10 zusammen mit einer schematischen Darstellung einer Einrichtung zur Umwandlung von Filmbildern in Videosignale dargestellt, die allgemein mit der Bezugszahl 20 gekennzeichnet ist. Die Einrichtung 20 ihrerseits ist mit einer Blende 21 zur Steuerung der Lichtmenge, einem Objektiv 22 zur Scharfeinstellung des fotografischen Schichtträgers, einem Videosensor 23 und einer Videoverarbeitungselektronik 24 versehen. Es ist auch ein Scharfeinstellmotor 25 zur Bewegung der Einrichtung 20 und damit zur Scharfeinstellung auf mindestens die erste oder zweite Ebene vorgesehen. Der Fachmann wird erkennen, daß die Einrichtung 20 hierin sehr vereinfacht worden ist. So können zusätzliche Antriebsmotoren (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um die Einrichtung 20 waagerecht entlang der X-Achse, senkrecht entlang der Y-Achse und in Drehrichtung zu bewegen. Eine Brennwelteneinstellung ist ebenfalls möglich und erfordert die Bewegung der Einrichtung 20 zum fotografischen Schichtträger hin und von diesem weg oder auch- entlang der Z-Achse, während zugleich der relative Abstand zwischen dem Objektiv 22 und dem Videosensor 23 geändert wird. Es kann auch ein Motor zum Öffnen und Schließen der Blende 21 vorgesehen werden, der manuell oder automatisch in bekannter Weise steuerbar ist.
  • Eine geeignete Ausleuchtungs-Lichtquelle 26 ist "hinter" der Vorrichtung 10 vorgesehen, so daß der darin gehalterte fotografischen Schichtträger durch die Einrichtung 20 abgetastet werden kann. Das lacht und das Filmbild werden durch eine im Chassis 11 vorgesehene Öffnung 28 "projiziert". Eine komplizierte Dia- und Filmhandhabung kann vermieden werden, indem der fotografische Schichtträger in der Vorrichtung 10 einfach stationär gehaltert und Objektiv sowie Sensor relativ zum fotografischen Schichtträger bewegt werden.
  • Eine Art fotografischer Schichtträger sind Dias 30, die in einer ersten Schichtträgerbühne 12 gehaltert werden. Die erste Schichtträgerbühne 12 weist ein Gehäuse 31 auf, das am Chassis 11 durch Schweißen, Schrauben oder andere geeignete, nicht dargestellte Mittel befestigt ist. Das Gehäuse 31 ist hinten offen und weist ein Gestell 32 mit senkrechten Wänden 33 und 34 auf, die zusammen ein Projektionsfenster 35 zur Aufnahme eines Dias 30 bilden. Ein Druckstück 36 aus Federmaterial erlaubt das Einsetzen und Entfernen der Dias 30 und hält ein jedes von ihnen sicher innerhalb des Projektionsfensters 35.
  • Die Dias 30 werden aus einem Diamagazin eines Kodak Carousel Projektors oder einer gleichartigen Einrichtung unter der Wirkung der Schwerkraft in das Disprojektionsfenster 35 eingeführt, wo sie durch das Druckstück 36 an Ort und Stelle festgeklemmt werden. Ein Magazinmotor 38 dreht ein Kettenzahnrad 39, das in Stifte an der Unterseite des Diamagazins eingreift, um Zugriff zu beliebigen Dias entsprechend der Eingabe durch den Benutzer über eine Tastatur (nicht dargestellt) oder über eine an einen Mikroprozessor 40 angeschlossene RS-232-Eingabe zu ermöglichen. Ein Kurvenmotor 41 dreht eine Kurve 42, welche Hebel für die Funktionen Dia-Anheben, Dia-Ausrichten, Magazin-Einstellen und Dis-Festklemmen betätigt. Diese Hebel sind in Fig. 1 nicht dargestellt, sie betätigen jedoch alle Funktionen am Dia-Projektionsfenster 35. Ein optischer Detektor 43 tastet das Vorhandensein oder Fehlen einer Scheibe 44 an der Kurve ab, um den Kurvenmotor während der Diawechselfolge ein- und auszuschalten. Ein Nullstellungsschalter 45 stellt eine Kerbe im Diamagazin fest und erkennt wenn die Nullstellung des Magazins zum Projektionsfenster ausgerichtet ist.
  • Alle zuvor genannten Bauteile sind der Fachwelt bekannt und lassen sich in verschiedenen Kombinationen in vorhandenen Diaprojektoren wiederfinden. Demzufolge sind weitere Erläuterungen nicht erforderlich. Zusammenfassend ist jedoch zu sagen, daß die Vorrichtung 10 Dias 30 aus einem Magazin handhabt, das eine Vielzahl solcher Dias enthält. Einige oder alle Dias können auf entsprechenden Befehl hin einzeln bewegt und in die erste Schichtträgerbühne 12 eingeführt werden. Die Dias können ferngesteuert und automatisch in fortlaufender Reihenfolge oder in jeder anderen gewünschten Reihenfolge durch Eingabe geeigneter Befehle in den Mikroprozessor 40 eingeführt und wieder entfernt werden.
  • Die zweite Art fotografischer Schichtträger betrifft Filmstreifen 50, die in eine zweite Schichtträgerbühne 13 eingeführt werden, die auch Dias aufnehmen kann, wie im folgenden beschrieben. Die zweite Schichtträgerbühne 13 wird benutzt, um die Kapazität der Vorrichtung 10 zur Aufnahme anderer fotografischer Schichtträger zu erweitern. Um die Handhabung beider Arten fotografischer Schichtträger zu vereinfachen, ist die zweite Schichtträgerbühne 13 in einer zweiten Ebene angeordnet, die von der ersten, der ersten Schichtträgerbühne 12 zugeordneten Ebene getrennt ist.
  • Die zweite Schichtträgerbühne 13 weist auch ein Gehäuse 51 auf, das in ähnlicher Weise wie das Gehäuse 31 am Chassis 11 befestigt ist. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, besteht das Gehäuse 51 aus zwei Bereichen: einem inneren oder Aufnaheende 52, das seitlich von der Öffnung 28 und der ersten Schichtträgerbühne 12 angeordnet ist, und einem äußeren oder Austrittsende 53, das seitlich gegenüber dem Aufnahmeende 52 auf der anderen Seite der Öffnung 26 und der ersten Schichtträgerbühne 12 gelegen ist. Selbstverständlich ist das Gehäuse 51 im Bereich des Projektionsfensters 35 unterbrochen, um nicht die Ausleuchtung und Abtastung eines Dias 30 zu behindern.
  • Das innere Ende des Gehäuses 51 weist obere und untere Führungen 54 und 55 auf, die kolinear mit oberen und unteren Führungen 56 und 57 des äußeren Endes von Gehäuse 51 verlaufen. Zusammen bilden die Führungen 54 bis 57 ein allgemein mit 60 bezeichnetes Projektionsfenster 60 für einen Filmstreifenhalter 61, in welchem der Filmstreifen 50 angeordnet ist. Die Führungen 54 bis 57 sind so breit, daß ein bequemer Durchlauf des Filmstreifenhalters 61 zwischen dem Chassis 11 und den Rückwänden der inneren und äußeren Enden 52 und 53 ermöglicht ist.
  • Unter Bezugnahme auf das Gehäuse 31 ist anzumerken, daß es seitliche Ein- und Auslässe 62 und 63 zum Durchlauf des Schichtträgerhalters 61 aufweist. Das Gehäuse 31 ist in bezug auf das Gehäuse 51 so bemessen, daß das Projektionsfenster 35 in einer ersten Ebene A (Fig. 2) und das Projektionsfenster 60 in einer zweiten Ebene B unter Berücksichtigung der Öffnung 28 liegen.
  • Der Detektor 14 enthält einen Mikroschalter 70 und wahlweise noch einen Mikroschalter 71. Der Mikroschalter 70 ist auf dem inneren Ende 52 in der Nähe der unteren Führung 55 vorgesehen und trägt einen Arm 72, der durch eine Öffnung 73 in die Bahn des Filmhalters 61 hineinragt. Der Mikroschalter 70 stellt das Vorhandensein des Filmhalters 61 in der zweiten Schichtträgerbühne 13 fest und signalisiert der Einrichtung 20, daß auf die zweite Ebene B scharf einzustellen ist. Er kann auch als eine Verriegelung benutzt werden, um die Tätigkeit der Diaeinrichtung im Zusammenhang mit der ersten Schichtträgerbühne 12 zu unterbinden. Wenn er den Schichtträgerhalter 61 feststellt, wird dem Motor 25 signalisiert, die Einrichtung 20 um einen festen Betrag zu bewegen und damit auf die Ebene B scharf einzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig 2 sind das Objektiv 22 und der Sensor 23 in durchgezogenen und in gestrichelten Innien dargestellt. Auch ist eine optische Achse E durch die Mittelpunkte sowohl dieser Elemente als auch der Öffnung 28, des Filmstreifens 50 und des Dias 30 dargestellt. Dabei versteht es sich von selbst, daß die Vorrichtung 10 im normalen Betrieb nicht beide Filmtypen gleichzeitig handhaben kann. In der in durchgezogenen Linien gezeichneten Position sind Objektiv und Sensor auf die erste Ebene A und damit auf ein Dia 30 scharf eingestellt. In der in gestrichelten Innien gezeichneten Position sind Objektiv und Sensor zurück-, bzw. um eine gegebene Strecke von der Vorrichtung weg bewegt worden, um sie auf die zweite Ebene B scharf einzustellen. Der Abstand zwischen den beiden Ebenen A(-)B ist der von Objektiv und Sensor zurückzulegende Abstand.
  • Damit wird jetzt verständlich, daß das Signal vom Mikroschalter 70 die Einrichtung 20 um eine festgelegte Entfernung bewegt, um sie auf die zweite Ebene B scharf einzustellen. Wenn der Mikroschalter 70 keinen Schichtträgerhalter 61 feststellt, wird die Einrichtung 20 bewegt, daß sie sich auf die erste Ebene A und ein dort befindliches Dia scharf einstellt. Wenn gewünscht, kann eine Schaltung auch dafür sorgen, daß, wann immer die elektronische Bildabtasteinrichtung 20 eingeschaltet wird, sie auf eine Ausgangsstellung in der Öffnungsebene C scharf eingestellt wird und diese abtastet. Die Einrichtung würde dort ihre Position erkennen und sich um einen bekannten Abstand verschieben, um, wie hier beschrieben, entweder die erste oder die zweite Ebene scharf einzustellen.
  • Der Mikroschalter 71 ist gleichfalls am inneren Ende 52, jedoch in der Nähe der oberen Führung 54 vorgesehen. Auch er weist einen Arm 74 auf, der durch eine Öffnung 75 in die Bahn des Filmhalters 61 hineinragt. Einzelne Bildfelder 76 des Filmstreifens 50 sind mit der optischen Achse E ausgerichtet, wann immer der Mikroschalterarm 74 in eine Kerbe 78 fällt, wie sie an der oberen Kante 79 des Schichtträgerhalters 61 vorgesehen sind. Dieser Schalter wirkt nicht nur als eine Rastklinke für jedes Bildfeld 76, sondern er kann auch dazu dienen, dem Mikroprozessor 40 zu signalisieren, daß er die Einrichtung 20 zurückstellt und die Parameter des neuen Bildfeldes neu berechnet. Obwohl die Anwendung einer Kerbe 78 zur Ausrichtung mit der optischen Achse E bekannt ist, wird angenommen, daß die Anwendung der Einrastung zum Rückstellen der Einrichtung 20 für jedes neue Bildfeld 76 neu ist.
  • Anhand von Fig. 3 und 4 wird der Schichtträgerhalter 61 näher erläutert. Der Schichtträgerhalter 61 besteht aus zwei Hälften, einem Grundkörper 80 für den fotografischen Schichtträger und einer Filmabdeckung 81. Der Grundkörper 80 weist eine Vielzahl von Bildfeldöffnungen 82 auf, die dem Bildabstand auf einem Positiv- oder Negativfilmstreifen entsprechen. Der in Fig. 3 dargestellte Filmstreifen 50 wird in einem Kanal 83 auf genommen. Die Abdeckung 81 ist mit dem Grundkörper 80 identisch, mit Ausnahme des Kanals 83, der hier nicht erforderlich ist. Der Grundkörper und die Abdeckung können aus einem halbstarren Thermoplast wie z. B. Styrol oder Polykarbonat hergestellt sein. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 84 und Vertiefungen 85 können in die einander gegenüberliegenden Hälften, wie in Fig. 3 dargestellt, eingeformt werden, so daß der Schichtträgerhalter mit dem eingelegten Filmstreifen leicht zuschnappen und zum Einlegen eines anderen Filmstreifens leicht wieder geöffnet werden kann.
  • Wie zuvor erwähnt, weist die obere Kante 79 des Schichtträgerhalters eine Vielzahl von Kerben auf, welche in Eingriff mit dem Arm 74 des Mikroschalters 71 gelangen können. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist der Schichtträgerhalter 61 getrennt von der Vorrichtung 10 dargestellt und zeigt in einer schematischen Darstellung den Arm 74 in einer bestimmten Kerbe 78C, wodurch das Bildfeld 76C zur optischen Achse E und zum Objektiv 22 ausgerichtet ist. Die vorliegende Erfindung läßt sich auch realisieren, indem Kerben an der unteren Kante 86 des Schichtträgerhalters vorgesehen sind und auch der Mikroschalter 71 entsprechend verlagert wird.
  • Nachdem die Arbeitsweise der Vorrichtung 10 mit einem Schichtträgerhalter 61 ausführlich dargestellt wurde, dürfte klar sein, daß der in die zweite Schichtträgerbühne 13 eingeführte und positionierte fotografische Schichtträger nicht auf Filmstreifen 50 beschränkt sein muß. Vielmehr kann der Schichtträgerhalter auch einzelne Dias oder Gruppen von Dias 30 aufnehmen, die nicht in ein Rundmagazin wie dem in Verbindung mit der ersten Schichtträgerbühne 12 beschriebenen Magazin eingesetzt sind. Ferner könnte die Einrichtung 10 so modifiziert werden, daß sie Dias von einer herkömmlichen Stapelzufuhreinrichtung (nicht dargestellt) aufnimmt oder eine angetriebene Filmzuführeinrichtung (ebenfalls nicht dargestellt) eingebaut wird. Der fotografische Schichtträger muß lediglich mit einer Vorrichtung versehen sein, die es dem Mikroschalter 70 erlaubt, das Vorhandensein eines fotografischen Schichtträgers in der zweiten Schichträgerbühne 13 zu signalisieren, und jedes Bildfeld muß mit der optischen Achse E ausrichtbar sein, sei es durch Zusammenwirken mit dem Mikroschalter 71, wie hier beschrieben, oder sei es durch Zählen der Perforationen oder Kerben am Filmstreifen selbst mittels eines optischen Schalters (nicht dargestellt).
  • Somit müßte die Art und Weise, wie aus Dias und Filmstreifen bestehende fotografische Schichtträger mit elektronischen Bildabtastmitteln ausgerichtet werden können, einem Fachmann deutlich geworden sein. Selbstverständlich kann die Vorrichtung 10 sowohl mit Schichtträgerhaltern 61 als auch mit anderen Einrichtungen zum Positionieren fotografischer Schichtträger in der zweiten Schichtträgerbühne arbeiten.

Claims (14)

1. Vorrichtung (10) zum Positionieren fotografischer Schichtträger (30, 50) in Ausrichtung mit elektronischen Bildabtastmitteln (20), gekennzeichnet durch
ein Chassisteil (11) mit einer Öffnung (28),
einer auf dem Chassisteil (11) gelagerten ersten Schichtträgerbühne (12) zum Haltern eines Schichtträgers der ersten Art (30) in einer ersten Ebene (A),
einer auf dem Chassisteil (11) gelagerten zweiten Schichtträgerbühne (13) zum Haltern eines sich vom Schichtträger der ersten Art unterscheidenden Schichtträgers der zweiten Art (50) in einer zweiten Ebene (B) und
Detektoren (14) zum Ermitteln des Vorhandenseins oder des Fehlens des Schichtträgers (50), wobei die elektronischen Bildabtastmittel (20) sich bezüglich der ersten und zweiten Schichtträgerbühne (12, 13) so bewegen, daß sie die Schichtträger der ersten bzw. zweiten Art (30, 50) scharf einstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schichtträgerbühne (12) hinter der Öffnung (28) und dem Schichtträger der ersten Art (30) positioniert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schichtträgerbühne (13) einen inneren (52) und einen äußeren Abschnitt (53) aufweist, die jeweils auf einer Seite der ersten Schichtträgerbühne (12) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schichtträgerbühne (12) seitliche Durchbrüche (62, 63) aufweist, durch die der Schichtträger der zweiten Art (50) hindurchtritt, wenn er in der zweiten Schichtträgerbühne (13) positioniert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Ebene (B) näher am Chassisteil (11) befindet als die erste Ebene (A).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (14) einen Mikroschalter (70) aufweisen, der der zweiten Schichtträgerbühne (13) zugeordnet ist und mit dem darin gehaltenen Schichtträger der zweiten Art (50) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (52) der zweiten Schichtträgerbühne (13) eine obere und untere Führung (54, 55) umfaßt und daß die Detektoren (70, 72) der unteren Führung (55) benachbart angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (14) einen zweiten Mikroschalter (71) aufweisen, der der zweiten Schichtträgerbühne (13) zugeordnet ist und die einzelnen Bildfelder des Schichtträgers der zweiten Art (50) mit der Öffnung (28) ausrichtet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der ersten Schichtträgerbühne (12) zugeordnete Schichtträger der ersten Art (30) aus einer Vielzahl von in ein bewegbares, rundes Magazin eingesetzten Dias besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (14) einen Mikroschalter (70) aufweisen, der der zweiten Schichtträgerbühne (13) zugeordnet ist und bewirkt, daß die erste Schichtträgerbühne (12) unwirksam ist, wenn der Schichtträger der zweiten Art (50) dort positioniert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Schichtträgerbühne (13) ein für den Schichtträger der zweiten Art (50) vorgesehener Schichtträgerhalter (61) vorgesehen ist, wobei der Schichtträger der zweiten Art aus Filmstreifen (50) besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträgerhalter (61) aus
einem Rückteil (80) mit
einem Führungskanal (83) zur Aufnahme des Filmstreifens (50) und
einer Vielzahl von im Führungskanal (83) vorgesehenen Maskenfenstern (82) besteht, die den Bildfeldern (76) auf dem Filmstreifen (50) entsprechen, und aus
einem Vorderteil (81) mit
einer Vielzahl von Maskenfenstern (82), die den Bildfeldern (76) auf dem Filmstreifen (50) entsprechen, und daß
auf dem Rückteil (80) und dem Vorderteil (81) Arretiermittel (84, 85) vorgesehen sind, durch die das Rückteil (80) und das Vorderteil (81) zusammensetzbar sind und zwischen sich einen Filmstreifen (50) einschließen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträgerhalter (61) eine obere und untere Kante (79, 86) aufweist und entlang mindestens einer Kante eine Vielzahl von Kerben (78) umfaßt, von denen jede einem der Maskenfenster (82) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (14) einen Mikroschalter (71) aufweisen, der mit den Kerben (78) im Schichtträgerhalter (61) in Eingriff bringbar ist, wenn der Schichtträgerhalter in die zweite Schichtträgerbühne (13) eingesetzt ist.
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