DE3935530A1 - Geraet mit einer einrichtung zum zufuehren von papier aus einer papierspeichereinrichtung - Google Patents

Geraet mit einer einrichtung zum zufuehren von papier aus einer papierspeichereinrichtung

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DE3935530A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät, beispielsweise ein Kopiergerät, das eine Speichereinrichtung für blattförmiges Material aufweist, das nachfolgend als Papier bezeichnet wird, sowie eine Einrichtung zum Zuführen der Papierblätter nacheinander von einem Stapel der Speichereinrichtung.
Die US-PS 45 53 831 zeigt eine Kopiermaschine mit einer Papierspeichereinrichtung oder Kassette, die in die Vorderseite der Maschine geladen wird. Die Maschine zeigt jedoch nicht an, wenn die Speichereinrichtung leer ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht da­ rin, ein Gerät der genannten Art mit einer Einrichtung auszustatten, die entweder das Vorhandensein oder das Nicht­ vorhandensein von Papier in der Speichereinrichtung abtastet bzw. anzeigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Gerät eine Papierspeichereinrichtung auf, die entlang eines ersten Weges in das Gerät hinein und aus dem Gerät heraus bewegbar ist, sowie eine Einrichtung zum Zuführen von Papierblättern nacheinander von einem Stapel der Speichereinrichtung, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Gerät eine Einrichtung vorhanden ist, die entweder das Vorhanden­ sein oder das Nichtvorhandensein von Papier in der Speicher­ einrichtung abtastet bzw. anzeigt, sowie eine Einrichtung zum Bewegen der Abtasteinrichtung in eine zum ersten Weg entfernte Position beim Einführen und Entfernen der Spei­ chereinrichtung.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kopier­ maschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kopiermaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Papierspeicher­ einrichtung oder Kassette zur Verwendung bei der Kopiermaschine nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Kassette nach Fig. 3 in auseinandergezogener Dar­ stellung,
Fig. 5 eine Draufsicht, die den Vorgang des Zufüh­ rens von Papierblättern aus der in Fig. 4 gezeigten Kassette zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer bei der Kopiermaschine nach den Fig. 1 und 2 ver­ wendeten Abtasteinrichtung in auseinander­ gezogener Darstellung,
Fig. 7 eine Ansicht eines freien Armes der Abtast­ einrichtung nach Fig. 6 in Richtung des Pfeiles B nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht des freien Armes der Abtast­ einrichtung nach Fig. 6 in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 6,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die die Bewegung des freien Armes der Abtasteinrichtung ge­ mäß Fig. 6, 7 und 8 zeigt,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des Hauptteiles einer Vorrichtung zur Bewegung des freien Armes der Abtasteinrichtung nach Fig. 6,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht, die die Bewe­ gung des in Fig. 10 gezeigten Hauptteiles zeigt,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 6 gezeigten Abtasteinrichtung in auseinander­ gezogener Darstellung, und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht, die eine Vorrich­ tung zur Bewegung des in Fig. 6 gezeigten freien Armes gemäß einer anderen bevorzug­ ten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung zeigt.
Die Fig. 1 zeigt eine Kopiermaschine 11 mit einem Vorlagen­ tisch 13 zur Auflage einer zu kopierenden Originalvorlage D. Eine Einstellskala 15 ist an der linksseitigen Kante des Tisches 13 vorgesehen. Eine Abdeckung 17, die ein freies Öffnen und Schließen erlaubt, ist auf der oberen Fläche der Maschine vorgesehen.
Eine Steuertafel 19 weist mehrere Bedienungstasten 23, 25 und 27 und eine Wiedergabeeinheit 21 auf, die Informatio­ nen über den Zustand der Kopiermaschine 11 wiedergibt.
Eine Speichereinrichtung, wie eine Kassette 29, zum Speichern eines Stapels von Papierblättern P ist an der Unterseite der Kopiermaschine 11 vorgesehen. Die Kassette 29 kann in die Kopiermaschine 11 eingeführt und aus der Kopier­ maschine 11 herausgenommen werden von der Vorderseite aus, wodurch eine größere Raumeinsparung erreichbar ist. Ein Behältnis 31, das die kopierten Papierblätter aufnimmt, ist an der Seite der Maschine 11 vorgesehen. Mit der Bezugszif­ fer 33 ist ein Ein/Ausschalter bezeichnet.
Einzelheiten der Kopiermaschine 11 sollen nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 2 beschrieben werden.
Ein optisches System 101 zum Belichten und Abtasten der auf den Vorlagentisch 13 aufgelegten Vorlage D ist unterhalb des Vorlagentisches 13 in einem Gehäuse 100 der Kopiermaschine 11 angeordnet. Das optische System 101 weist eine Belichtungslampe 103 und einen Reflektor 105 auf. Die Vorlage D wird während der Beleuchtung durch die Lampe 103 stufenweise linienweise abgetastet. Das von der Vorlage D reflektierte Licht wird auf die Oberfläche einer fotoem­ pfindlichen Trommel 107 fokussiert zur Erzeugung eines latenten Bildes durch Spiegel 109, 111 und 113, eine Linse 115 und Spiegel 117, 119 und 121.
Das latente Bild wird durch eine Entwicklereinrichtung 123 sichtbar gemacht. Das entwickelte Bild wird auf das Papier­ blatt P durch eine Übertragungseinrichtung 125 übertragen. Das mit dem entwickelten Bild versehene Papierblatt P wird von der fotoempfindlichen Trommel 107 mit Hilfe einer Trenn­ einrichtung 127 getrennt, und restlicher Toner auf der Oberfläche der Trommel 107 wird durch eine Reinigungsein­ richtung 129 entfernt. Eine Entladungseinrichtung 131 ent­ lädt die Restladung auf der gereinigten Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 107, und die Trommel wird dann gleichförmig durch eine Ladeeinrichtung 133 aufgeladen. Neben der fotoempfindlichen Trommel 107 befinden sich die Entwicklereinrichtung 123, die Übertragungseinrichtung 125, die Abtrenneinrichtung 127, die Reinigungseinrichtung 129, die Entladeeinrichtung 131 und die Ladeeinrichtung 133 in der erwähnten Reihenfolge.
Es werden Corona-Ladeeinrichtungen als Übertragungs­ einrichtung 125, Trenneinrichtung 127 und Ladeeinrichtung 133 entsprechend verwendet.
Die Kopiermaschine weist zwei Papierwege auf. Ein Papierweg verläuft von der Kassette 29 zum Behältnis 31. Dieser Papierweg wird nachfolgend als erster Papierweg bezeichnet. Der andere Papierweg verläuft von einer Bypass- Zuführabdeckung 139 zum Behältnis 31. Dieser Papierweg wird nachfolgend als zweiter Papierweg bezeichnet.
Die Bypass-Zuführabdeckung 139 ist an einer Seite der Kopiermaschine 11 vorgesehen und deckt einen Eingang für ein manuell eingeführtes Papierblatt ab, das manuell über die Eingangsöffnung in und zwischen zwei Zuführrollen 141 durch eine Bypass-Führung 143 eingeführt wird. Das eingeführte Papierblatt P wird durch einen Zuführschalter abgetastet (nicht gezeigt). Bei Abtastung eines Papierblattes P werden die Zuführrollen 141 in Rotationsbewegung versetzt, so daß das eingeführte Papierblatt P einer Ausrichtrolle 145 zuge­ führt wird. Die Ausrichtrolle 145 stoppt das eingeführte Papierblatt P synchron mit dem durch Verwendung der fotoem­ pfindlichen Trommel 107 erfolgenden Abbildungsprozeß. Durch die Ausrichtrolle 145 wird das Papierblatt P korrekt in eine Übertragungsposition zwischen der fotoempfindlichen Trommel 107 und der Übertragungseinrichtung 125 überführt. In der Übertragungsposition wird ein Tonerbild auf das Papierblatt P übertragen. Das Papierblatt P mit dem Toner­ bild wird von der fotoempfindlichen Trommel 187 mit Hilfe der Trenneinrichtung 127 getrennt. Das abgetrennte Papier­ blatt P wird durch einen Riemen 147 einer Fixiereinrichtung 149 zugeführt. Die Fixiereinrichtung 149 fixiert das Toner­ bild auf dem Papierblatt durch Hitze und Druck. Das Papier­ blatt P mit dem fixierten Bild wird dann an das Behältnis 31 abgegeben.
Der erste Papierweg weist einen mit dem zweiten Pa­ pierweg gemeinsamen Teil auf. Der gemeinsame Teil verläuft von der manuellen Zuführrolle 141 zum Behältnis 31. Der unterschiedliche Teil des ersten Papierweges zum zweiten Papierweg verläuft von der Kassette 29 zur manuellen Zuführ­ rolle 141.
Das in der Kassette 29 befindliche Papierblatt P wird durch Zuführeinrichtungen, beispielsweise eine Zuführ­ rolle 151, zugeführt. Die Zuführrolle 151 ist halbmondförmig ausgebildet. Wenn eine horizontale Ebene der Zuführrolle 141 der Kassette 29 gegenüberliegt, befindet sich die Zuführ­ rolle 151 im Abstand zur Kassette 29, so daß die Kassette 29 in die Kopiermaschine 11 einführbar oder aus der Kopierma­ schine herausnehmbar ist. Wenn die Zuführrolle 151 eine halbe Umdrehung vollführt, gelangt eine bogenförmige Fläche der Zuführrolle 151 in Kontakt mit einem oberen Papierblatt P in der Kassette 29, so daß das obere Papierblatt P aus der Kassette herausgeführt wird, sobald die Zuführrolle 151 dreht.
Das herausgenommene Papierblatt P wird durch eine Füh­ rungsplatte 153 einem Umlenk-Rollenpaar 155, 157 zugeführt. Die rechtsseitige Umlenkrolle 155 besteht aus Kunststoff. Die linksseitige Umlenkrolle 157 ist mit einer Gummibe­ schichtung versehen. Eine Umlenkrolle 159 ist von der Um­ lenkrolle 155 durch die manuelle Zuführrolle 141 vorgesehen. Die linksseitige Umlenkrolle 157 und die manuelle Zuführrol­ le 141 werden synchron mit der Zuführrolle 151 gedreht, so daß das zugeführte Papierblatt P weiter der Ausrichtrolle 145 zugeführt wird. Wie oben beschrieben, wird das Papier­ blatt P entlang dem mit dem zweiten Papierweg gleichen Teil transportiert.
Die Kassette 29 weist zwei Seitenwände 201 und 203 auf, vgl. Fig. 3. Mehrere in einem Stapel befindliche Pa­ pierblätter P werden zwischen diese Seitenwände gelegt. Die Kassette 29 wird in die Kopiermaschine 11 in Richtung des Pfeiles A, der in der Fig. 3 gezeigt ist, eingeführt und aus der Kopiermaschine 11 herausgenommen. Das Papierblatt P wird aus der Kassette 29 in Richtung des Pfeiles B, der recht­ winklig zur Richtung des Pfeiles A verläuft, zugeführt. Die Seitenwände 201 und 203 verlaufen parallel zur durch den Pfeil B gegebenen Richtung.
Die Seitenwände 281 und 203 sind verschiebbar auf dem Boden der Kassette 29 angeordnet zur Einstellung auf die Breite des Papieres P. Zwischen den Seitenwänden 201 und 283 befindet sich eine Druckplatte 205, auf der sich der Stapel der Papierblätter P befindet. Die Druckplatte 285 drückt das Papierblatt P mit Hilfe mehrerer Federn, z.B. einer ersten, zweiten und dritten Feder 207, 208 und 209 nach oben, die sich zwischen der Druckplatte 205 und dem Boden der Kassette 29 befinden.
Die erste und die zweite Feder befinden sich in der Nähe der vorderen Kante des Papierblattes P. Die dritte Feder 209 ist in der Nähe des Zentrums des Bodens der Kassette 29 vorgese­ hen. Die Kraft der dritten Feder 209 ist geringer als die Kraft der ersten und zweiten Feder 207 und 208. Die Kraft der ersten Feder 287 ist gleich der Kraft der zweiten Feder 208. Die erste, zweite und dritte Feder beaufschlagen die Platte 205, so daß die Druckplatte 205 relativ zum Boden der Kassette 29 geneigt wird. Die vordere Kante des Papierblat­ tes P auf der Platte 205 befindet sich an einer höheren Position. Das rückwärtige Ende des Papierblattes P befindet sich an einer niedrigeren Position. Aufgrund dieser Ausbil­ dung kann das Papierblatt P bequem aus der Kassette 29 herausgeführt werden.
Zwei Trennzähne 211 und 213 verhindern, daß das nach oben gedrückte Papierblatt P aus der Kassette 29 heraus­ springt. Die Trennzähne 211 und 213 halten die vordere Kante des Papierblattes P. An der hinteren Kante des Papierblattes P ist eine Rückwand 215 vorgesehen. Die Rückwand 215 ist lösbar mit der Kassette 29 vermittels mehrerer Führungsvor­ sprünge 217 verbunden, die entsprechend der Länge des Pa­ pierblattes P gewählt sind. Die Rückseite der Kassette 29 weist einen Stift 219 auf, der parallel zur Einführ- oder Entnahmerichtung der Kassette 29 verläuft, d.h. in Richtung des in der Fig. 3 gezeigten Pfeiles A.
Es soll nun Bezug genommen werden auf die Fig. 4, die eine Kassette 29 in auseinandergezogener Darstellung zeigt; die Seitenwand 201 weist eine erste, zweite und dritte Platte 301, 383 und 305 auf, die aus einem Stück bestehen. Die erste Platte 301 weist mit dem Zahn 211 einen langen Vorsprung auf. Der Trennzahn 211 ist an der ersten Platte 301 mit Hilfe eines Bolzens 307 befestigt. Der horizontale vorspringende Teil des Trennzahnes 211 befindet sich in Kontakt mit der dritten Platte 305, wenn der Trennzahn 211 an der ersten Platte 301 befestigt ist. Dieser Verbindungs­ teil zwischen Trennzahn 211 und dritter Platte 305 bleibt mit der Kante des Papierblattes P in der Kassette 29 in Berührung. Ein Bremsarm 309 mit einer Federbremse 311 ist an der ersten Platte 301 befestigt. Die Konstruktion der Sei­ tenwand 203 entspricht der Konstruktion der Seitenwand 201 mit Ausnahme der Position des gezahnten langen Vorsprungs.
Auf einer Tragplatte 315 befinden sich zwei Seiten­ wände 201 und 203. Die Seitenwände 201 und 203 sind ver­ schiebbar auf der Tragplatte 315 angeordnet. Die gezahnten langen Vorsprünge liegen einander gegenüber beiderseits eines Zahnrades 317. Das Zahnrad 317 kämmt mit jedem gezahn­ ten langen Vorsprung der ersten Platten 301. Wenn die Seite 201 oder 203 bewegt wird, wird durch das Zahnrad 317 und den gezahnten langen Vorsprung die Seitenwand 201 oder 203 synchron mitbewegt. Die erste Platte 301 der Seitenwand 201 weist den gezahnten langen Vorsprung an einer tieferen bzw. unteren Position auf. Der gezahnte lange Vorsprung kann unter einen Teil der ersten Platte 301 gelangen, wenn sich die Seitenwände 201 und 203 nähern, so daß der Abstand zwischen den Seitenwänden 201 und 203 klein sein kann.
Die Druckplatte 205 weist einen T-förmigen Teil 318 und einen Drehteil 319 auf. Die Breite des T-förmigen Teiles 318 ist fast gleich dem maximalen Abstand zwischen den Seitenwänden 201 und 203 (s. Fig. 3). Der Drehteil 319 wird über ein paar von Seitenwänden 201 und 203 gehängt. Wenn das Drehteil 319 übergehängt wird, wird das vorstehende Teil des T-förmigen Teiles 318 zwischen der zweiten Platte 303 und der dritten Platte 305 angeordnet. Wie oben beschrieben, wird die Druckplatte 205 durch die erste, zweite und dritte Feder 205, 207 und 209 nach oben gedrückt. Zwischen den Positionen, an denen die erste und die zweite Feder 205 und 287 befestigt sind, ist eine Öffnung 321 vorgesehen.
Wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, wird das obere Pa­ pierblatt P in der Kassette 29 durch die Zuführrolle 151 zugeführt. Trennklauen 211 und 213 verhindern das Entnehmen einer Vielzahl von Papierblättern P, wenn das Papierblatt P aus der Kassette 29 herausgeführt wird.
Eine Drehachse weist zwei Zuführrollen 151 auf. Die Position der Zuführrollen 151 befindet sich geringfügig oberhalb der ersten und zweiten Feder 207 und 209. Die Zuführrollen befinden sich entfernt von der Öffnung 321 auf der Druckplatte 205, um die Abtastung eines Papierleerzu­ standes zu ermöglichen.
Es soll nun unter Bezug auf die Fig. 6 die Abtastung des Papierleerzustandes der Kassette 29 beschrieben werden.
Eine Abtasteinheit zum Abtasten des Papierleerzustan­ des weist eine bewegbare Einheit 390 und eine abtastende Einheit 400 auf. Die abtastende Einheit 400 weist eine Abtasteinrichtung 401 und einen freien Arm 403 auf, vgl. Fig. 6. Der freie Arm 403 umfaßt einen Arm 403 a und eine Abtastnase. Die Abtastnase besteht aus einem Stab 403 b und einem abstehenden Teil 403 c, der sich senkrecht zur Dreh­ achse des Stabes 403 b erstreckt. Der freie Arm 403 a ist mit der Drehachse des Stabes 403 b verbunden. Wie in der Fig. 7 gezeigt ist, ist der freie Arm 403 a L-förmig ausgebildet, wenn er aus der Richtung des Pfeiles B gemäß Fig. 6 betrach­ tet wird. Wie in der Fig. 8 gezeigt ist, ist der freie Arm 403 a hakenförmig ausgebildet, wenn er in Richtung des Pfei­ les A gemäß Fig. 6 betrachtet wird. Eine Spitze 405 des freien Armes 403 ist bogenförmig ausgebildet. Der freie Arm 403 a kann direkt an dem Stab 403 b ohne ein Verbindungsteil 403 d angehängt sein.
Die Drehachse des freien Armes 403 entlang des Sta­ bes 403 c verläuft durch zwei Öffnungen von Aufnahmeteilen 401 a. Die Abtastvorrichtung 401 weist eine Nut 401 d auf, in die das vorstehende Teil 403 c der Abtastnase einführbar ist. An den Seiten der Nut 401 b befinden sich eine Abstrahlein­ richtung (nicht dargestellt) zum Abstrahlen von Licht und eine Empfangseinrichtung (nicht dargestellt) zum Empfangen des durch die Lichtabstrahleinrichtung abgestrahlten Lich­ tes. Das von der Abstrahleinrichtung zur Empfangseinrichtung abgestrahlte Licht wird durch den abstehenden Teil 403 c der Nase unterbrochen.
Im eingesetzten Zustand der Kassette wird der Papier­ leerzustand wie folgt abgetastet.
Wenn sich mehrere Papierblätter in der Kassette 29 be­ finden, stößt die Nase 405 gegen das obere Papierblatt P in der Kassette 29. Der freie Arm 403 verläuft geneigt zur Abtasteinrichtung 401, so daß die Empfangseinrichtung der Abtasteinrichtung 401 das Licht der Abstrahleinrichtung empfangen kann. Wenn sich kein Papierblatt P in der Kassette 29 befindet, fällt die Nase 405 in die Öffnung 321 der Kassette 29, so daß der abstehende Teil 403 c das Licht unterbricht, so daß die Empfangseinrichtung der Abtastein­ richtung 401 das von der Abstrahleinrichtung abgegebene Licht nicht empfangen kann. Hierdurch wird der Papierleerzu­ stand angezeigt.
Die Bewegungseinheit 390 weist einen Dreharm 501 auf, s. Fig. 10. Der Dreharm 501 ist L-förmig ausgebildet und um eine Achse 503 drehbar. Ein Hebel 505 ist ebenfalls um die Achse 503 drehbar. Die Abtasteinrichtung 400 ist am Ende des Hebels 505 angebracht.
Ein horizontaler Teil 507 des Dreharmes 501 weist einen ersten Vorsprung 509 und einen ersten Haken 511 auf. Der erste Haken 511 ist mit einem zweiten Haken 513 verbun­ den, der sich auf einem Arm 515 mit einer ersten Feder 517 befindet. Der Arm 515 ist mechanisch am Körper der Kopierma­ schine 11 befestigt.
Der Hebel 505 weist einen dritten Haken 519 auf, der mit der Spitze des horizontalen Teiles 507 des Dreharmes 501 über eine zweite Feder 521 verbunden ist. Durch die erste und die zweite Feder 517 und 521 werden der Dreharm 501 und der Hebel 505 in entgegengesetztem Urzeigersinn gedreht, bis der erste Vorsprung 509 gegen den Arm 515 schwenkt und gestoppt wird.
Der Hebel 505 weist einen zweiten Vorsprung 523 auf, der sich nach unten erstreckt. Die Abwärtsbewegung des Hebels 505 wird durch den zweiten Vorsprung und einen drit­ ten Vorsprung 525 begrenzt, der auf einem Unterteil 527 angeordnet ist. Die Kassette 29 kann in das Unterteil 527 der Kopiermaschine 11 eingeführt und aus diesem wieder entfernt werden.
Wenn die Kassette 29 in das Unterteil 527 eingeführt wird, stellt die am Stift 219 befindliche Seite die vordere Seite dar. Wenn die Kassette 29 vollständig in das Unterteil 527 eingeführt ist, wird der Stift 219 in eine Abtastöffnung 529 eingeführt. Der Stift 219 beaufschlagt ferner einen senkrechten Teil 531 des Dreharmes 501. Der vom Stift 219 beaufschlagte Dreharm 501 dreht im Uhrzeigersinn um die Achse 503, wie in der Fig. 10 gezeigt ist, gegen die erste Feder 517. Dann wird die Spitze des horizontalen Teiles 507 nach unten bewegt, so daß der Hebel 505 im Uhrzeigersinn durch den Dreharm 501 vermittels der zweiten Feder 521 gedreht wird. Zur gleichen Zeit wird die Abtasteinrichtung 400 nach unten bewegt. Wenn sich ein Papierblatt P in der Kassette 29 befindet, stoppt das Papierblatt P in der Kas­ sette 29 die Abwärtsbewegung des freien Armes 403. Wenn sich kein Papierblatt P in der Kassette 29 befindet, fällt die Spitze des freien Armes 403 in die Öffnung 321 des Bodens der Kassette 29.
Wenn der Stift 219 den senkrechten Teil 531 des Dreh­ armes 501 mehr beaufschlagt, dreht der Dreharm 501 stärker im Uhrzeigersinn wie dies in der Fig. 11 zu sehen ist. Dieser Fall tritt auf aufgrund der mechanischen Präzision der Elemente der Kopiermaschine 11, z.B. der Kassette 29, des Stiftes 219 und des Unterteiles 527 usw. In diesem Falle bewegt sich der horizontale Teil 505 weiter nach unten als wenn der Hebel 505 durch die zweite Feder 521 nach unten bewegt wird. Der dritte Vorsprung 523 und der vierte Vor­ sprung 525 bewegen sich nicht nach unten, nachdem der dritte Vorsprung 523 gegen den vierten Vorsprung 525 läuft. Die Bewegung der Abtasteinrichtung 400 wird begrenzt innerhalb des vorbestimmten Bereiches durch die erste und zweite Feder 517 und 521 und den dritten und vierten Vorsprung 523 und 525.
Die Abtasteinrichtung 400 weist folgende Einzelheiten auf:
Eine Schraube 601 weist einen ersten Teil mit einem Gewinde und einen zweiten Teil ohne Gewinde auf, vgl. Fig. 12. Der Dreharm 501 ist am Arm 515 durch das Gewinde des ersten Teiles der Schraube 601 befestigt. Die Kante des Hebels 505 ist hakenförmig ausgebildet und an der Achse 503 angehängt. Der zweite Teil der Schraube 601 erlaubt die Drehung des Armes 501 und die Drehung des Hebels 505 um die Achse 503. Das durch die Abtasteinrichtung erfolgte Abtast­ signal wird über ein Kabel 603 abgegeben, das durch ein Band 605 befestigt ist.
Die Abtasteinrichtung 400 ist an einem Zuführrahmen 607 angebracht. Das heißt, daß der Arm 515 am Zuführrahmen 607 vermittels einer Schraube 609 angebracht ist. Der Zu­ führrahmen 607 weist vier Ausschnitte 611, 613, 615 und 616 auf, in denen die Ausrichtrolle 145, die Zuführrolle 151, die manuelle Zuführrolle 141 und die Umlenkrolle 155 ange­ ordnet sind. Ein Führungsrahmen 617, der die Umlenkführung 159 umfaßt, ist am Zuführrahmen 607 befestigt.
Unter Bezug auf Fig. 13 soll nachfolgend eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Bei dieser Ausführungsform stellt eine Bewegungsein­ heit 701 die vereinfachte Bewegungseinheit nach Fig. 10 dar. Ein Hebel 505 ist mit einem Dreharm 501 verbunden, so daß sowohl der Dreharm 501 als auch der Hebel 505 sich zusammen bewegen können. Ohne Kassette 29 aus dem Unterteil der Kopiermaschine 11 ist der Hebel 505 an einer hohen Position durch eine Feder 703 zwischen einem zweiten und dritten Vorsprung 513 und 519 angeordnet. Sobald eine Kassette 29 in das Unterteil eingeführt wird, beaufschlagt der Stift 219 das senkrechte Teil 531 des Dreharmes 501, um die Abtastein­ richtung 400 nach unten zu bewegen.
Es versteht sich, daß es andere äquivalente Wege zur Bewegung der Abtasteinrichtung 400 gibt. Beispielsweise wäre es möglich, die Abtasteinrichtung 400 mit Hilfe einer Blatt­ feder oder eines Elektromagneten zu bewegen.
Es versteht sich, daß das Abtasten des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins eines Papierblattes in der Kassette auch auf andere äquivalente Weise durchgeführt werden kann. Beispielsweise wäre es möglich, das Vorhanden­ sein oder das Nichtvorhandensein des Papierblattes in der Kassette magnetisch zu erfassen.

Claims (9)

1. Gerät mit einer Papierspeichereinrichtung (29), die entlang eines ersten Weges in das Gerät hinein und aus dem Gerät heraus bewegbar ist, einer im Gerät vorgesehenen Einrichtung (154) zum Zuführen von Papierblättern (P) nach­ einander aus einem in der Speichereinrichtung befindlichen Stapel, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (400) zum Abtasten des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins von Papier in der Speichereinrichtung und eine Einrichtung (390, 701) zum Verschieben der Abtasteinrichtung (400) in eine zum ersten Weg entfernte Position beim Einführen und Entfernen der Speichereinrichtung (29).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (390, 701) zum Verschieben der Abtastein­ richtung einen Arm (501) aufweist, der um eine Achse (503) drehbar ist und einen Teil (505) aufweist, an dem die Ab­ tasteinrichtung (400) befestigt ist, sowie einen Teil (531), der durch die Speichereinrichtung (29) druckbeaufschlagt wird, wenn die Speichereinrichtung (29) in das Gehäuse (100) des Gerätes eingeführt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschieben der Abtasteinrichtung eine erste Feder (517, 703) aufweist, die so vorgespannt ist, daß der Teil, an dem die Abtasteinrichtung befestigt ist, ange­ hoben wird.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (29) einen Vorsprung (269) zur Druckbeaufschlagung des Teiles (531) des Armes (501) auf­ weist, wenn die Speichereinrichtung (29) in das Gehäuse (100) eingeführt wird.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (501) eine Hebelstange (505) aufweist, an der die Abtasteinrichtung (400) befestigt ist, sowie eine zweite Feder (521), die die Hebelstange (505) mit dem Arm (501) verbindet, und daß die Hebelstange (505) unabhängig vom Arm (501) drehbar ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (523, 525) zur Begrenzung der Bewegung der Abtasteinrichtung (400) vorgesehen sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (400) eine Spitze (405) aufweist, die in Richtung des ersten Weges bewegbar ist, und zwar aus einer ersten Position, in der die Spitze am Papier in der Speichereinrichtung anliegt, in eine zweite Position, in der die Spitze (405) entfernt vom Papier (P) angeordnet ist, sowie eine Abtastvorrichtung (401) zum Abtasten der Position der Spitze (405).
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierblätter in einer Richtung zugeführt werden, die nicht parallel zur Richtung des ersten Weges verläuft.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierblätter entlang eines Weges zugeführt werden, der rechtwinklig zum ersten Weg verläuft.
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