CH514060A - Ecklager - Google Patents

Ecklager

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CH514060A
CH514060A CH1241370A CH1241370A CH514060A CH 514060 A CH514060 A CH 514060A CH 1241370 A CH1241370 A CH 1241370A CH 1241370 A CH1241370 A CH 1241370A CH 514060 A CH514060 A CH 514060A
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CH
Switzerland
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dependent
amine
mixture
spun
fibers
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CH1241370A
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Frank Wilhelm
Original Assignee
Frank Gmbh Wilh
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description


  
 



  Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von
Polyolefinfasern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der direkten Anfärbbarkeit von synthetischen Fasern, wie sie durch Polymerisation von Olefinen, wie Propylen und Aethylen,und Verspinnen den Polymerisates erhalten werden.



   Bisher war es praktisch unmöglich, Fasern aus Kohlenwasserstoffpolymeren, wie Polyäthylen und Polypropylen, zufriedenstellend   anzufärben,    da sich deren besondere Struktur auf Basis von lediglich Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen (und daher frei von polaren oder reaktionsfähigen Atomen oder Radiallen) nicht zur Bildung von Bindungen physikochemischer Natur mit den verschiedenen in der Literatur bekannten Farbstoffen eignet.



   Gleichzeitig gab auch die Verwendung von plastolöslichen Farbstoffen, welche unter besonderen Bedingungen in Materialien,  die keine   reaktionsfähigenGruppen    enthalten, wie beispielsweise Polyäthylen und Polypropylen, "gelöst" werden können, keinerlei interessante Resultate7 da die erhaltenen Färbungen keine oder nur sehr geringe Echtheit   aufFWsen.   



   Das   erfindungsgemässelVerfahren    zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Polyolefinfasern, insbesondere   bei    Färben mit basischen oder plastolöslichen Farbstoffen, ist dadurch gekennzeichnet,
EMI2.1     
   dass/eine    Mischung von   Polyolefiflt    einem oder mehreren aliphatischen Aminen verspinnt oder Polyolefinfasern mit einem oder mehreren dieser Amine behandelt und dass man hierauf die Fasern vor dem Färben mit einer wässrigen Säurelösung behandelt.



   Folgende aliphatische Amine, allein oder in Mischung miteinander, werden vorzugsweise verwendet; Butylamin, Octylamin, Laurylamin, Oleylamin, Stearylamin, Stearin-, Olein- und   Palmitindiamine.   



   Das Verfahren wird vorzugsweise so   durchgeführts    dass eine geschmolzene Mischung des Polymers mit einem oder mehreren Aminen (erhalten entweder durch Mischen der Produkte - gepulvertes Polymer und Amine - und darauffolgendes   Schmelzen    der Mischung oder durch Schmelzen zunächst des Polymers allein und   darauffolgenden.    Zusatz der gewünschten   enge    des Amins oder der Amine und Homogenisieren des Ganzen) versponnen und dann das erhaltene Garn mit einer wässrigen Säurelösung vor dem Färben behandelt wird.  



   Die Menge des verwendeten Amins oder der Amine, bezogen auf das Polymer kann über einen weiten Bereich schwanken, je nach dem gewünschten Resultat; im allgemeinen liegt sie zwischen 0,2 und 5   %,    vorzugsweise zwischen 1 und 2   %.   



   Natürlich können der Mischung von Polymer und Amin vor dem Verspinnen Stabilisatoren und   Antioxydafien    zugesetzt werden.
EMI3.1     


<tb>



  Nach <SEP> e <SEP> 9 <SEP> verIeiErens <SEP> kann
<tb>  das Polymer zunächst versponnen und das Garn dann in eine wässrige Suspension eines oder mehrerer aliphatischer Amine und schliesslich in eine wässrige Säurelösung getaucht werden.



   Die wässrige Aminsuspension kann entweder unter Verwendung von geeigneten   Dispersionsmitteln    oder durch heftiges und wirksames Rühren hergestellt werden, vorzugsweise bei einer Temperatur, bei welcher das Amin flüssig ist. Die Dauer der Behandlung der Fasern mit dieser Emulsion, welche Behandlung vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 50 und   950C    durchgeführt wird, hängt von der Form der Fasern (Stapel, Spulen, Strähne, Gewebe etc.) ab. Die Aminsuspension kann eine Konzentration zwischen 0,1 und 5 %, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 %haben.



   Die Fasern werden nach dieser Behandlung aus dem Bad genommen, zentrifugiert oder auf andere Weise von der Suspension befreit und dann ungefähr 30 min. lang in eine vorzugsweise warme wässrige Säurelösung mit einer Konzentration von 1 - 20 % gebracht0
Die Art der im Bad verwendeten Säure hängt von der Art des verwendeten Farbstoffes ab. Die besten Resultate werden gewöhnlich mit Salzsäure und Salpetersäure erhalten.  



   Die Fasern   erden    dann   all    dem Säurebad entfernt, mit lauwarmem oder kaltem Wasser gespült und   schliesslich    nach einem üblichen Verfahren mit basischen oder plastolöslichen Farbstoffen gefärbt,   wo-    bei letztere   vorzu;sweise    in dispergierter Form verwendet werden.



   Die wie oben behandelten Fasern behalten ihre   erlangte    Anfärbbarkeit auch -nach dem Trocknen und nach   Lagerung   
Es wurde   fest, estellt,    dass die Fasern nur eine sehr geringe Anfärbbarkeit erhalten, wenn sie entweder mit dem Amin allein oder mit der Säure allein behandelt werden. Nicht zufriedenstellende   Re-    sultate werden auch erhalten, wenn man die Reihenfolge der Behandlung umkehrt,   d.hO    wenn man die Fasern zuerst mit der Säure und dann mit dem Amin oder mit der Aminmischung behandelt0
Weiterhin erhalten die Fasern keine zufriedenstellende Anfärbbarkeit, wenn sie mit einer Lösung eines Salzes oder mehrerer Amine behandelt werden.



  BEISPIEL 1
Mit Hilfe eines Dispersionsmittels (Kondensationsprodukt von 1 Mol Oleylalkohol mit 18 -   20    Molen Aethylenoxyd) wird eine   lSoige    wässrige   Laurylamindispersion    hergestellt; in diese auf 80 bis 90  C erhitzte Dispersion wird ein Polypropylenstapel eingetaucht (Badverhältnis 1 : 20) und unter Rühren   30    min. lang   dariri    völlig eingetaucht gehalten,
Der Stapel wird dann entfernt und in ein Bad gebracht, das aus einer 10   Aminen    Salzsäurelösung besteht und bei 80 bis   900    C gehalten wird (Badverhältnis 1 :

     20)     
Der Stapel wird unter Rühren 1/2 Stunden lang völlig eingetaucht gehalten, dann aus dem Bad entfernt und mit kaltem Wasser bis zur neutralen Reaktion gespült und schliesslich nach üblichen Verfahren unter Verwendung von Brillantgrünkristallen GX   (0.10    42 000) gefärbt.



   Es wird eine brillante und intensive Anfärbung mit guter allgemeiner Echtheit erhalten.



   Eine bessere und noch intensivere Anfärbung wird erhalten, wenn das Polypropylen nicht wie oben beschrieben in die   1%ige    wässrige Laurylaminlösung eingetaucht, sondern mit 2   %    Laurylamin geschmolzen und die ge  schmolzene    Masse versponnen wird. Die erhaltenen Fasern werden dann in ein Bad aus einer   lOafoigen    Salzsäurelösung bei 80 bis   90 C    eingetaucht und nach dem Waschen mit Brillantgrünkristallen GX gefärbt.



  BEISPIEL 2
Mit Hilfe eines Dispersionsmittels (Kondensationsprodukt von 1 Mol Rizinusöl mit 40 - 42 Molen Aethylenoxyd) wird eine   lfoige    wässrige Oleylamindispersion hergestellt; hierin wird ein Polypropylenstapel eingetaucht   (BadverhÄältnis    1 : 20) und unter Rühren 1/2 Stunde lang bei 80 bis   90 C    darin gehalten.



   Der Stapel wird dann in ein anderes Bad gebracht (Badverhältnis 1   s    20), welches aus einer   lO%igen    Salzsäurelösung besteht; hierin wird er eine weitere 1/2 Stunde bei 80 bis   90 C    bewegt
Der Stapel wird dann mit kaltem Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und dann in der Wärme mit einer Lösung von Auramin   0    (C.I.



  41 000) gefärbt. Es wird eine intensive und echte Anfärbung erhalten.  



  BEISPIEL 3    mit    dem in Beispiel 1 beschriebenen Dispersionsmittel wird eine   liege    Stearylamindispersion hergestellt. In diese Dispersion wird ein Polypropylenstapel 1/2 Stunde lang bei 80 bis   90 0C    unter Rühren eingetaucht.



   Hierauf wird er wie in Beispiel 1 beschrieben in ein Säurebad gebracht, dann gespült und mit fein dispergiertem   Likrosetylscharlach    B (C.I. 1110) gefärbt0
Es wird so an den Fasern eine intensive brillante rote Anfärbung mit guter Echtheit hervorgerufen.



   Eine Anfärbung mit noch besserer Echtheit und Intensität kann erhalten werden, wenn der Polypropylenstapel nicht, wie oben ausgeführt, in eine   lfige    Stearylaminlösung eingetaucht wird, sondern das Polypropylen mit   2    Stearylamin geschmolzen und die geschmolzene Masse dann versponnen wird.



   Die so erhaltenen Fasern werden in ein   1 Yiges    Salzsäurebad bei 80 bis   90 C    eingetaucht und nach dem Waschen mit fein dispergiertem Mikrosetylscharlach B   (CoI.    1110) gefärbt.



  BEISPIEL 4
Es wird eine Polypropylenmasse mit einem Gehalt von 2% Oleylamin geschmolzen, homogenisiert und versponnen. Die erhaltenen Fasern werden 1/2 Stunde lang bei 80 bis   900C    mit einer   10%gen    Salpetersäurelösung behandelt (Badverhältnis 1   s    20), Die Fasern werden dann mit kaltem Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und schliesslich mit Rodamin B   (C.I.    45 170) gefärbt  
Der so auf den Fasern hervorgerufene rosa Farbton ist intensiv und brillant und besitzt gute allgemeine Echtheit0 BEISPIEL 5
In ein wässriges Bad, welches 1   ffi    unter heftigem Rühren dispergiertes Laurylamin enthält, wird ein Polypropylenstapel eingebracht und darin 1/2 Stunde lang bei 80 bis   90 0c    gehalten.

   Der Stapel wird dann wie in Beispiel 1 beschrieben mit Säure behandelt und gewaschen. Der erhaltene Stapel lässt sich mit feindispergiertem Setylrosa BN (C.I. 60710) leicht mit einem brillantrosa Farbton mit guter allgemeiner Echtheit färben.



  BEISPIEL 6
In eine Dispersion, welche 0,5   aso    Stearylamin und 0,5        Oleylamin enthält und die mit Hilfe eines Dispersionsmittels, das durch Kondensation von 1 Mol Nonylphenol mit 10 Molen
EMI7.1     


<tb>  <SEP> -cb--JLP--clLWtt/raL2L
<tb> Aethylenoxyd <SEP> erhalten <SEP> wurdev <SEP> wird <SEP> ein
<tb>  Polypropylenstapel eingetaucht und darin unter Rühren belassen.



   Der Stapel wird dann mit Säure (beispielsweise Salpetersäure) behandelt und gewaschen, wie in Beispiel 1 beschrieben wurde. Der so behandelte Stapel besitzt eine gute Affinität für Methylviolett N   (CoI    42   535),    womit eine intensive und echte Anfärbung erhalten wird.



  BEISPIEL 7
Ein Polypropylenstapel wird in ein wässriges Bad, welches   lgo    n Butylamin enthält, gebracht und darin 1/2 Stunde lang unter Rühren bei   500C    belassen. Der Stapel wird dann wie in Beispiel 1 beschrieben in ein Säurebad gebracht, gespült und mit fein dispergiertem Mikrosetylorange GR (C.I. 11 005) gefärbt.  



   Der Stapel erhält so eine intensive Anfärbung mit guter Echtheit0
Eine noch intensivere Anfärbbarkeit mit noch besserer Echtheit kann erhalten werden, wenn nicht, wie oben   oeschrieben,    ein Polypropylenstapel in ein wässriges Butylaminbad gebracht, sondern eine Masse bestehend aus Polypropylen mit   2    Stearin-, Olein- und Palmitindiaminen (eine Mischung der drei Diamine) geschmolzen und die geschmolzene Masse versponnen wird.

   Die erhaltenen Fasern, welche ein seidiges Aussehen haben, werden in ein 10   /auges      Salzsäurebad    bei 80 bis 900 C gebracht und nach Waschen mit Wasser bis zum Verschwinden der sauren Reaktion mit Mikrosetylorange   GR      (C.I.    11   005)    gefärbt, Beispiel 8
Mit dem in Beispiel 2 beschriebenen Dispersionsmittel wird eine liege   n-Octylamindispervion    hergestellt und Polypropylenfasern werden darin   i    Stunde lang bei 80 bis   900    C unter Rühren eingetaucht0
Hierauf wird wie in Beispiel 1 angegeben mit Salpetersäure behandelt und gewaschen.



   Das Material erhält nach dieser Behandlung eine gute Affinität für die Auramin O Farbstoffe (C.I. 41 000), womit brillante und echte Anfärbungen erhalten werden.



  Beispiel 9
Mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Dispersionsmittel wird eine 1   ziege    Stearin-, Olein- und Pamitindiamindispersion hergestellt, auf 80 bis   900    C erhitzt und es wird darin 1 Stunde lang unter Rühren ein Polypropylenstapel eingetaucht (Badverhältnis 1 : 20)o
Das Polypropylen wird dann wie in Beispiel 1 beschrieben mit Säure behandelt und gewaschen und schliesslich mit fein dispergiertem Mikrosetylgelb 5G (C.I. 12 790) gefärbt. Der so auf diesen Fasern hervorgerufene Farbton ist intensiv brillant und besitzt eine gute allgemeine Echt  heizt.    

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Polyolefinfasern, vorzugsweise beim Färben mit basischen oder plastolöslichen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischung von Polyolefinen mit einem oder mehreren aliphatischen Aminen verspinnt oder Polyolefinasern mit einem oder mehreren dieser Amine behandelt und dass man hierauf die Fasern vor dem Färben mit einer wässrigen Säurelösung behandelt.
    Unteransprüche: 1.) Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Polypropylen verwendet wird0 2.) Verfahren nach Patentanspruch, dadurc. gekennzeichnet, dass ein Amin verwendet wird, welches wenigstens 4 Kohlenstoffatome im Molekül enthält.
    3.) Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Blin Butylamin, Octylamin, Stearylamin, Laurylamin oder Oleylamin verwendet wird0 4.) Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung von Oleylamin nd Stearylamin, oder eine Mischung von Stearin-, Olein- und Palmitindiaminen verwendet wird.
    50) Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Fasern aus einer Mischung aus Polyolefin und dem Amin oder den Aminen in ein S & urebad eingetaucht wird±X? 6.) Verwahren nach Unteranspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung versponnen wird, welche einen tabilisator und/ oder ein Antioxydationsmittel enthält.
    7.) Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung versponnen wird, welche durch Schmelzen des gepulverten Polyolefins, darauffolgenden Zusatz des Amins oder der Amine und schliesslich Homogenisation der ganzen Mischung erhalten wurde.
    8o) Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnt, dass eine Mischung versponnen wird, welche durch Schmelzen des gepulverten Polyolefins, darauffolgenden Zusatz des Amins oder der Amine und schliesslich Homogenisation der ganzen Mischung erhalten wurde.
    9o ) Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung versponnen wird, welche durch Mischen des Polymers mit dem Amin und darauffolgendes Schmelzen des Ganzen erhalten wurde.
    10.) Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung versponnen wird, welche durch Mischen des Polymers mit dem Amin und darauffolgendes Schmelzen des Ganzen erhalten wurde.
    11.) Verfahren nach den Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass 0,2 - 5 %, vorzugsweise 1-2 %,bezogen auf das Gewicht des synthetischen Materials an Amin zugesetzt werden0 12.) Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass 0,2 - 5 a, vorzugsweise 1 - 2 ,bezogen auf das Gewicht des synthetischen Materials an Amin zugesetzt werden 13.) Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dasstPolyolefin zunächst versponnen und die erhaltenen Fasern zunächst in eine wässrige Aminlösung und danach in die Säurelösung eingetaucht werden.
    14.) Verfahren nach Unteransprüchen 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aminlösung mit einer Konzentration von 0,1 - 5 , vorzugsweise von 0,5 - 1,5 verwendet wird.
    15. )Verfahren nach den Unteransprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aminlösung bei einer Temperatur von 50 bis 950 C gehalten wird0 16.) Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Salzsäure oder Salpetersäure verwendet wird.
    17.) Verfahren nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Säurelösung mit einer Konzentration von 1 - 20 %, vorzugsweise 10 verwendet wird.
    18.) Verfahren nach dem Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, düss die Säurelösung bei einer Temperatur von 80 bis 90C gehalten wird.
    19.) Verfahren nach dem Unteranspruch 17, dadurch gekennzeihnet, dass die Säurelösung bei einer Temperatur von 8 bis 900 C gehalten wird0
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT375726B (de) * 1973-06-07 1984-09-10 Frank Gmbh Wilh Ecklager, insbesondere fuer einen dreh-kippfluegel eines fensters, einer tuer od.dgl.

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AT375726B (de) * 1973-06-07 1984-09-10 Frank Gmbh Wilh Ecklager, insbesondere fuer einen dreh-kippfluegel eines fensters, einer tuer od.dgl.

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