DE6932783U - Ecklager - Google Patents

Ecklager

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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

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GM 209
WiIh. Frank QnbH,
7022 Leinfelden
Ecklager
Die Neuerung betrifft ein Ecklager, insbesondere für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., das aus einem in den feststehenden Rahmen einschraubbaren, mit Gewinde versehenem Lagerbolzen und einem sich darauf abstützenden, den Flügel aufnehmenden Gelenkbolzen besteht, wobei der aus dem Rahmen herausragende Kopf des Lagerbolzens und der Kopf des Gelenkbolzens verschwenkbar miteinander verbunden sind und mit Schlitz und Ansatz ineinandergreifen.
Ecklager dieser Art sind beispielsweise in dem GM 1 830 334 beschrieben und finden bei Schwenk-Kippflügeln in grossem Umfange Anwendung. Hierbei ist der Kopf des im Schnittpunkt von Schwenk- und Kippachse im feststehenden Rahmen eingeschraubten Lagerbolzens zumeist als Gabel ausgebildet, zwischen deren Schenkel der mit zwei zueinander parallelen Flächen versehene Kopf des Gelenkbolzens angeordnet und auf einer mit den Gabel schenkein vernieteten
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Achse verschwenkbar gelagert ist.
Das die Achse mitbildende Ecklager trägt einmal im wesentlichen das Gewicht des Flügels, da eine Hülse des an der unteren Ecke des Flügels angeordneten tJeschlagteiles über den Gelenkbolzen des im feststehenden Rahmen eingeschraubten Ecklagers gesteckt wird. Zum anderen wird durch das einschraubbare Ecklager aine satte Anlage des Flügels in verschlossenem Zustand an den feststehenden Rahmen erreicht, da durch Drehen des Ecklagers um den Lagerbolzen um 130° der Abstand des Kopfes des Lagerbolzens zum feststehenden Rahme.\ und damit die Lage des Gelenkbolzens um eine halbe Steigung des Lagerbolzengewindes feinfühlig und in Stufen geringer Abmessung »eränderbar ist.
Die Bohrung im feststehenden Rahmen des Fensters zur Aufnahme des Ecklagers wird meist unter Anwendung einer Schablone gefertigt, da diese Bohrung sehr genau angeordnet sein muss. Trotz Anwendung einer Schablone kann beispielsweise infolge Verrutschens der Schablone, wenn die Schablone nach längerem Gebrauch abgenützt ist, bei ungenauer Auf- oder Anlage der Schablone od. dgl. die Lage der Bohrung für das Ecklager von der Soilage abweichen. Diese Abweichung kann in horizontaler Ebene
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so gross sein, dass an der Verschlüsselte des Flügels kein oder nur ein ungenügend tiefer Eingriff der flügel seitigen Verschlussglieder in die rahmenseitig angeordneten Schliesstücke sich ergibt. Auch besteht die Gefahr, dass die verschluss- oder schwenkachsseitige Falzluft nicht das gewünschte Mass erhält und insbesondere bei Herstellung der Bohrung für das Ecklager ohne Anwendung einer Schablone bei stärkerer Versetzung dieser Bohrung der Flügel in den Falzen des feststehenden Rahmens an- oder gar aufläuft.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin, diese Nachteile zu vermeiden und das Ecklager derart auszugestalten» dass insbesondere Auswirkungen der Ungenauigkeiten der Lage der Bohrung für das Ecklager auf den Flügel in horizontaler Richtung ausgeglichen werden können.
Diese Zwecke werden nach der Neuerung erreicht durch ein Ec.klager, insbesondere für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. das aus einem in den feststehenden Rahmen einschraubbaren, mit Gewinde versehenem Lagerbolzen und einem sich darauf abstützenden, den Flügel aufnehmenden Gelenkbolzen besteht, wobei der aus dem Rahmen herausragende Kopf
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des Lagerbolzens und der Kopf des Gelenkbolzens verschwenkbar miteinander verbunden sind und mit Schlitz und Ansatz ineinandergreifen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Ebene durch die Mitte der Breite des Schlitzes und/oder der Höhe des Ansatzes in orter parallel zur Verschwenkebene versetzt zu der dazu parallelen Ebene durch die Längsachse des Lagerbolzens und/oder des Gelenkbolzens angeordnet ir>t.
L Infolge dieser neuerungsgemässen Ausgestaltung des
» Ecklager ergibt sich eine exzentrische Anordnung des
Gewindeschaftes des Lagerbolzens zu dem Zapfen des
Gelenkbolzens. Diese Exzentrizität bewirkt nach einem Drehen des mit einem Gewinde versehenen, im feststehenden Rahmen angeordneten Lagerbolzens am 180 »
f dass der Gelenkbolzen um das doppelte Mass der
\ Exzentrizität in horizontaler Lager versetzt wird.
ί Je nach Grosse der Exzentrizität kann dabei die Ver-
stellmöglichke;t des Flügels in der Scheibenebene in horizontaler Richtung bis zu mehreren Millimetern betragen. Dieses Mass reicht aus, um bei einer lageungenauen Bohrung für das Ecklager den Gelenkbolzen und somit den Flügel soweit zu verstellen, dass die gewünschte Falzluft der Höhenschenkel von Flügelrahmen und feststehendem Rahmen und die gewünschte Einschluss· tiefe der Verschlussglieder in die rahmenseitigen
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SchiiesstUcke erreicht wird.
Es liegt dabei im Rahmen der Neuerung, dass der Lagerbolzen ohne Gewinde ausgestattet und drehbeweglich, aber axial unveirschiebbar im feststehenden Rahmen angeordnet ist.
Bei den üblichen Ecklagern ist der Kopf des Lagerbolzens gabelförmig ausgebildet, der den nit zwei zueinander parallelen Flächen versehenen Ansatz des Gelenkbolzens umgreift. Der Gelenkbolzen weist am Ende des Ansatzes eine Schulter auf, an welcher sich wiec'erum ein zylindrischer Zapfen anschliesst. Eine Führung, in welche der zylindrische Zapfen einzubringen ist, befindet sich an der unteren, schwenkachsseitigen Ecka des Flügels. Bei einem Ecklager dieser Ausgestaltung ist es günstig, den Schlitz im Kopf des Lagerbolzens symmetrisch zum Lagerbolzen und den Ansatz des Gelenkbolzens asymmetrisch zum kreiszylindrischen Zapfen des Ge'Ienkbol zens anzuordnen.
Durch die jnsymmetrisehe Ausbildung nur eines Teiles des Ecklagers ergibt sich der Vorteil, dass fUr Jas andere Teil des Ecklagers ein handelsübliches Bauteil verwendet werden kann. Die versetzte Anordnung des
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kreiszylindrischen Zapfens zu dem Ansatz des Gelenkbolzens bewirkt hierbei die Exzentrizität, so dass nach einem Drehen des Lagerbolzens um 180° eine seitliche Versetzung der Lage des Zapfens um das doppelte Mass der Exzentrizität gegeben ist. Dabei wird die Asymmetrie dem Gelenkbolzen verliehen, da dieser einen einfachen Aufbau besitzt und leichter und billiger herstellbar ist, wie der Lagerzapfen.
ί Nach einer besonders günstigen Ausführungsform kann
dieser Ansatz symmetrisch zur Schulter und diese
wiederum asymmetrisch zum kreiszylindrischen Zapfen des Gelenkbolzens ausgebildet werden. Die Exzentrizität ist dabei durch das Hass der Versetzung der Längsachse des Zapfens des Gelenkbolzens zu der Längsachse der Schulter des Gelenkbolzens gegeben, wenn der Lagerbolzen symmetrisch ausgestaltet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird der Gelenkbolzen symmetrisch ausgebildet, während der Schlitz im Kopf des Lagerbolzens asymmetrisch zum Lagerbolzen eingebracht ist. Dabei kann von einem handelsüblichen Gelenkbolzen und einem ungeschlitzten Lagerbolzen ausgegangen werden, bei dem nur der Schlitz im Kopf nachträglich noch aussermittig einzufräsen ist.
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Es ist auch möglich, den gesamten Kopf des Lagerbolzens asymmetrisch auf dem Gewindeschaft anzuordnen, 'wobei der Schlitz wiederum symmetrisch zum Kopf angeordnet sein kann.
Die Zwecke der Neuerung werden also erreicht, wenn eine parallel zur Verschwenkebene des Gelenkbolzens durch die Längsachse des Gelenkbolzens sich erstreckende Ebene versetzt zu der dazu parallelen Ebene durch die Längsachse des Lagerbolzens angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt die rechte, untere Ecke eines
Fensters mit eingebautem Ecklager,
Fig. 2 dieses Ecklager in schaubildlicher
Darstellung, wobei der Gelenkbolzen in Kippstellung gezeichnet ist und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ecklager,
in gestreckter Form.
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Fig. 4-6 stellen verschiedenartige Aus
gestaltungen des Ecklagers, jeweils in gestreckter Form dar.
Die Fensterecke nach Fig. 1 besteht aus dem feststehenden ■ | Rahmen 1 und dem Flügel 2, der ein Band 3 trägt, dessen
obere öffnung durch einen Pfropfen 4 abgeschlossen ist. Das Ecklager 5 ist teilweise im feststehenden Rahmen 1 eingeschraubt und nimmt den grössten Teil des Gewichtes des Flügels 2 auf. Die Hülse 3 des Bandes 3 stützt sich dabei auf einer Schulter 9 des Gelenkbolzens 7 ab, dessen kreiszylindrischer Zapfen 10 in die Hülse 8 eingreift.
In den Fig. 2und 3 ist dieses Ecklager 5 in ausgebautem Zustande gezeigt. Es besteht aus dem Lagerbolzen 6 und dem Gelenkbolzen 7. der in die Bohrung im feststehenden Rahmen 1 einzubringende Teil des Lagorbolzens 6 weist einen Gewindeschaft 11 auf, der an seinem einen Ende einen kreiszylindrisehen Absatz 12 und an seinem anderen Ende den Kopf 13 besitzt, Die 3ohrung im feststehenden Rahmen weist dabei einen Durchmesser auf, der im wesentlichen dem Durchmesser des Absatzes 12 entspricht, der den
gleichen Durchmesser wie der Kerndurchmesser besitzt.
üer Kopf 13 des Lagerbolzens 6 ist gabelförmig ausgebildet,
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da er einen zentrisch angeordneten Längsschlitz 14 aufweist. Dieser Längsschlitz 14 dient zur Aufnahme des Ansatzes 15 des Kopfes 16 des Gelenkbolzens 7, wobei der Kopf 16 zwei zueinander parallele Flächen 17 besitzt, über einen Bolzen 13 ist der Kopf 13 des Lagerbolzens 6 mit dem Kopf 16 des Gelenkbolzens 7 schwenkbar verbunden, wobei die Verschwenkebene des Gelenkbolzens 7 in Fig. 1 und 3 senkrecht zur Blattebene und damit parallel zu den Flächen 17 des Gelenkbolzens 7 angeordnet ist.
Gemäss der Neuerung ist dabei die Ebene senkrecht zur Blattebene durch die Längsachse 19 des Lagerbolzens versetzt zu einer dazu parallelen Ebene durch die Längsachse 20 des Gelenkbolzens 7 und zwar um das ilass x.
Wenn sich nun bei der Herstellung der Bohrung zur Aufnahme des Ecklagers 5 eine seitliche Versetzung ergibt und nach einem Einschrauben des Ecklagers 5 beispielsweise die Luft im schwenkachsseiti gen Falz zwischen Flügel 2 und feststehendem Rahmen 1 zu gering ist, dann ist nach dem Aushängen des Flügels 2 der Lagerbolzen 6 um 180° zu drehen und der dann nach unten zeigende Gelenkbolzen um den Bolzen 18 senkrecht zur Blattebene nach oben zu schwenken. Die Längsachse 20 des Gelenkbolzens 7 wird
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dadurch um das Hass 2 χ nach links versetzt, so dass der dann wieder eingehängte Mjgel 2 im schwenkachs-Seitige Falz genügend Luft οι naIt und gleichzeitig an der Verschlüsselte des Flügels 2 ein ausreichend tiefer Eingriff der flügelseitigen Verschlussglieder in die raiiniensei tigen Schiiesstücke erzielt wird.
Bei dem Ecklager 21 nach Fig. 4 ist der Gelenkbolzen symmetrisch zu der in der Längsachse 23 angeordneten Verschwenkebene ausgebildet, während der Schlitz 26 des Lagerbolzens 25 zur Aufnahme des Ansatzes 27 des Gelenkbolzens 22 asymmetrisch im Kopf 28 des Lagerbolzens 25, also versetzt zu einer zur Verschwenkebene parallelen Ebene durch die Längsachse 24 des Lagerbolzens 25 angeordnet ist. Das ilass der Versetzung der beiden Längsachsen 23, 24 zueinander ist mit χ bezeichnet.
Diese Ausführungsform ist einfach und preisgünstig herzustellen, da von handelsüblichen Gelenkbolzen 22, Bolzen 29 und von Rohlingen des Lagerbolzens 25 ausgegangen werden kann, wobei bei letzteren nur noch der asymmetrisch angeordnete Schlitz 26 eingearbeitet werden muss.
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Nach der weiteren Ausführungsform des Ecklagers 31 gem. Fig. 5 wird ebenfalls ein Gelenkbolzen 32 gem. Fig. 4 mit einem Ansatz 37 verwendet, die eine gemeinsame Längsachse 33 aufweisen. Beim Lagerbolzen 35 erstreckt sich die Längsachse 34 zentrisch zum Gewindeschaft 39, während der Kopf 38 exzentrisch zu dem Gewindeschaft angeordnet ist. Der Schlitz 36 des Kopfes 33 wiederum ist in einer Symmetrieebene des Kopfes 38 derart angebracht, dass eine Versetzung der Längsachse 34 des Lagerbolzens 35 zu der Längsachse 33 des Gelenkbolzens gegeben ist, die mit χ bezeichnet wird.
Beim Ecklager 41 der Fig. 6 wird von einem symmetrisch ausgebildeten Lagerbolzen 45 mit der Längsachse 44 ausgegangen, der im wesentlichen dem Lagerbolzen nach den Fig. 1-3 entspricht. Die Symmetrieebene senkrecht zur Blattebene durch den Ansatz 47 und die Schulter 49 des Gelenkbolzens 42 deckt sich mit der senkrecht zur Blattebene angeordneten Symmetrieebene durch die Längsachse 44 des Lagerbolzens 45 und des Schlitzes 46 des Kopfes 48»während die Längsachse 43 des Gelenkbolzens 42 versetzt dazu angewordnet ist. Das Hass der seitlichen Verstellmöglichkeit in horizontaler Richtung beträgt hier ebenfalls 2 x.
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Die Ausgestaltung des Ecklagers 51 nach Fig. 7 weist eine besonders grosse Exzentrizität auf, da gleich
zeitig sowohl der Kopf 58 des Lagerbolzens 55, als auch gemeinsam die Schulter 59 und der Ansatz 57 des Gelenkbolzens 52 versetzt zu den senkrecht zur Blattebene durch die Längsachsen 53 und 5S des Gelenkbolzens 52 und des Lagerbolzens 55 sich erstreckenden Ebenen angeordnet sind, die wiederum selbst im Abstand zueinander sich befinden. Da gleichzeitig noch der Schlitz 56 ausserhalb der Mitte des Kopfes 58 angeordnet ist, wird die Exzentrizität der | Längsachse 53 des Gelenkbolzens 52 zu der Längsachse 54 f des Lagerbolzens 55 nochmals vergrössert. ■*
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Claims (5)

ι ■ rn ri* η« ι β ta ■ · III M ) > < I 911 -13- ί Schutzansprliche:
1.) Ecklager, insbesondere für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., das aus einem in den feststehenden Rahmen einschraubbaren, mit Gewinde versehenem Lagerbolzen und einem sich darauf abstützenden, den Flügel aufnehmenden
Gelenkbolzen besteht, wobei der aus dem Rahmen herausragende Kopf des Lagerbolzens und der Kopf des Gelenkbolzens verschwenkbar miteinander verbunden sind und mit Schlitz und Ansatz ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ebene durch die Mitte der Breite des Schlitzes (14,26,36,46,56) und/oder der Höhe des Ansatzes (15,27,37,47,57) in oder parallel zur Verschwenkebene versetzt zu der dazu parallelen Ebene durch die Längsachse (19,20,23,24, 33,34,43,44,53,54) des Lagerbolzens (6,25,35,45,55) und/oder des Gelenkbolzens (7,22,32,42,52) angeordnet ist.
2.) Ecklager nach Anspruch 1, wobei der gabelförmig ausgebildete Kopf des Lagerbolzens den mit zwei
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parallelen Flächen versehenen Ansatz des Gelenkbolzens umgreift und dieser mit einer Schulter versehen ist, an die sich ein zylindrischer Zapfen anschliesst, der mit einer an der Flügelecke angeordneten Führung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (14,46) im Kopf (13,48) des Lagerbolzens (6,45) symmetrisch zum Lagerbolzen (6,45) und der Ansatz (15,47) des Gelenkbolzens (7,42) asymmetrisch zum kreis- | zylindrischen Zapfen (10) des Gelenkbolzens (7,42) angeordnet ist.
3.) Ecklager nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (49) des Gelenkbolzens (42) asymmetrisch zum kreiszylindrischen Zapfen des Gelenkbolzens (42) und der Ansatz (47) symmetrisch zur Schulter (49) angeordnet ist.
4.) Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
aass der Schlitz (26) im Kopf (23) des Lager- ^
'■ I bolzens (25) asymmetrisch zum Lagerbolzen (25) angeordnet und der Gelenkbolzen (22) symmetrisch ausgebildet ist.
5.) Ecklager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (38) asymmetrisch zum Lagerbolzen (35) und der Schlitz (36) im Kopf (38) symmetrisch zum Kopf (38) des Lagerbolzens (35) angeordnet ist.
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