CH485655A - Verfahren zur Herstellung von Tricyclo(4,3,1,1 3,8)undecanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tricyclo(4,3,1,1 3,8)undecanen

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CH485655A
CH485655A CH642467A CH642467A CH485655A CH 485655 A CH485655 A CH 485655A CH 642467 A CH642467 A CH 642467A CH 642467 A CH642467 A CH 642467A CH 485655 A CH485655 A CH 485655A
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tricyclo
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CH642467A
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Cairns Theodore Lesueue
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Du Pont
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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/33Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
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Description


      Verfahren        zur        Herstellung    von     Tricyclo[4,3,1,1',a]undecanen       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel (1)  
EMI0001.0005     
    in welcher R, eine     Alkylgruppe    mit 1-6     C-Atomen,     insbesondere die     Methylgruppe,    bedeutet. Das Verfah  ren gemäss der     Erfindung    ist dadurch     gekennzeichnet,     dass man das entsprechende 3-Carboalkoxyamino-tri-         cyclo[4,3,1,13,R]undecan    zu einer Verbindung der For  mel (I) reduziert.  



  Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung der  so erhaltenen Verbindungen zur Herstellung von Ver  bindungen der Formel (11)  
EMI0001.0012     
    in welcher R, und     R-.        Alkylgruppen    mit 1-6     C-Atomen     bedeuten, indem man die Verbindung der Formel (I)       acyliert    und die so erhaltene     N-Acylverbindung    zur  Verbindung der Formel     (1I)    reduziert.  



  Es wurde gefunden, dass Verbindungen der Formeln  (I) und     (1I)    sowie ihre     Salze    in hervorragendem Masse  die Fähigkeit haben, Infektionen mit den verschieden  sten schädlichen Viren sowie das Wachstum dieser  Viren zu hemmen bzw. zu verhindern. Die     gemäss    der  Erfindung erhältlichen Verbindungen der     Formeln    (I)    und     (II)    zeigen ausweislich der üblichen Versuche mit  Gewebekulturen und in Tierversuchen eine hervor  ragende Kombination von Eigenschaften.

   Bei den er  findungsgemäss erhältlichen Verbindungen wurde Wirk  samkeit gegen Influenza A (Stämme     WSN    und       Schweineinfluenza),    Influenza A-2 (Stämme     Michigan          A/AA    und     JPC)    und     Parainfluenza        (sendai)    festgestellt.  



  Die Verbindungen der Formeln (I) und (11) können  mit Vorteil in     Säureadditionssalze    umgewandelt werden,  z. B. die Hydrochloride,     Hydrobromide,    Sulfate, Phos-           phate,    Acetate,     Succinate,        Adipate,        Propionate,          Tartrate,        Citrate    und     Bicarbonate.    Bevorzugt hiervon  werden das Hydrochlorid und das Acetat, weil sie  eine besonders gute Verträglichkeit für den Organismus  besitzen. Die     Säurcadditionssalze    erhöhen den Wert  der verhältnismässig unlöslichen Grundverbindungen bei  pharmazeutischen Anwendungen.  



  Als     Alkylgruppe    für R, wird die     Methylgruppe    be  vorzugt. Die Reduktion zur Herstellung von Verbin  dungen der Formel (I) kann beim erfindungsgemässen  Verfahren, z. B. mit     Lithiumaluminiumhydrid,    durch  geführt werden, doch man kann auch katalytisch hy  drieren oder andere Reduktionsmittel verwenden.  



  Zur Herstellung der als Ausgangsverbindung des  erfindungsgemässen Verfahrens verwendeten     3-Carbo-          alkoxyaminoverbindung    kann man das entsprechende       3-Carboxyamid    in einem Alkohol mit einem Alkali  metallbromit umsetzen. Das     3-Carboxyamid    seinerseits  kann durch Umsetzen von Ammoniak mit dem     3-          Carbonylchlorid    oder dem entsprechenden     3-Carbonyl-          carbonat    erhalten werden.

   Das     3-Carbonylchlorid    kann  aus der entsprechenden     3-Carbonsäure    durch Umsetzung  mit     Phosphortrichlorid,        Phosphorpentachlorid    oder       Thionylchlorid    erhalten werden. Das     3-Carbonylcarbo-          nat    ist z. B. durch Umsetzung der     3-Carbonsäure    mit  einem     Alkylchlorcarbonat    erhältlich.  



  Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhal  tenen Verbindungen der Formel (I) können wie oben  erwähnt zur Herstellung von Verbindungen der Formel       (1I)    verwendet werden, in dem man eine Verbindung  der Formel (I) zunächst mit einem geeigneten     Acylie-          rungsmittel        acyliert,    z.

   B. mit den entsprechenden       Alkansäurebromiden    oder     -chloriden,        Alkansäuren,          Alkansäureestern    mit bis zu 5     C-Atomen    in der     Alkyl-          gruppe    und 1-6     C-Atomen    in der     Alkoxygruppe,    oder  mit     Alkansäureanhydriden.    Die durch     Acylierung    er  haltene Verbindung kann dann zur Bildung einer Ver  bindung der Formel     (1I)    reduziert werden, wobei wie  oben     Lithiumaluminiumhydrid    besonders geeignet.

   ist,  aber auch katalytisch hydriert oder mit einem anderen  Reduktionsmittel gearbeitet werden kann. Die erhaltenen  Verbindungen der Formel     (1I)    können ebenfalls in an  sich bekannter Weise in die entsprechenden Säure  additionssalze umgewandelt werden.  



  Im folgenden Beispiel beziehen sich alle Angaben  in Teilen und Prozenten auf das Gewicht, sofern nicht       anders    angegeben.  



  <I>Beispiel</I>       Tricyclo[4,3,1,13,"]undecan    - 3 -     carbonsäure    wird  durch Kochen unter     Rückfluss    mit überschüssigem       Thionylchlorid    in das entsprechende     3-Carbonylchlorid     umgewandelt.     Dann    wird das überschüssige     Thionyl-          chlorid    unter vermindertem Druck entfernt und das  rohe     Carbonylchlorid    langsam bei 0-5  C in konzen  trierten Ammoniak eingetropft. Das gebildete     Amid     wird aus     Aceton-Wasser    umkristallisiert und liegt dann  als weisser kristalliner Feststoff vor.

   Die Ausbeute be  trägt 90     /".     



  8 Teile des     Amides    werden zu einer Lösung von  2,1 Teilen metallischem Natrium in 175 Teilen Metha  nol gegeben, die Lösung auf 0  C gekühlt und mit  8 Teilen flüssigem Brom versetzt, indem das Brom  in die gut gerührte Lösung eingetropft wird. Nach  der Zugabe wird 15 Min. bei 0  C, dann 15 Min. bei  55v C und schliesslich 30 Min. beim Siedepunkt gerührt.    Das Methanol wird     abdestilliert    und der Rückstand aus  verdünntem Aceton umkristallisiert. Das Produkt ist ein  weisser kristalliner Feststoff, der in einer Menge von  10 Teilen entsprechend 97     %    Ausbeute anfällt und das  3 -     Carbomethoxyaminotricyclo[4,3,1,13,8]undecan    dar  stellt.  



  Dieses Produkt wird in     Tetrahydrofuran    gelöst und  die Lösung dann langsam zu einer Suspension einer       molar    entsprechenden Menge von     Lithiumaluminium-          hydrid    in     Diäthyläther    zugegeben. Nach Beendigung  der Zugabe wird die Mischung 4 Std. unter     Rückfluss     gehalten, das Lösungsmittel entfernt und das Produkt  durch Dampfdestillation isoliert. Das Destillat wird mit  Äther extrahiert und die ätherische Lösung nach Trock  nen über festem     Natriumhydroxyd    mit Chlorwasserstoff  gesättigt.

   Nach Entfernung des Äthers durch Ver  dampfen erhält man das     3-N-Methylaminotricyclo-          [4,3,1,13.8]undecan-hydrochlorid.     



  Die so erhaltene Verbindung der Formel (I) kann  z.<B>B.</B> wie folgt zur Herstellung einer Verbindung der  Formel     (1I)    verwendet werden:       3-N-Methylaminotricyclo[4,3,1,13?H]undecan    wird  zur Bildung des     Acetylderivates    dieser Verbindung vor  sichtig mit     Essigsäureanhydrid    in schwachem     überschuss     erwärmt. Das     Essigsäureanhydrid    enthält einen Tropfen  Schwefelsäure. Die erhaltene Lösung wird auf Eis ge  gossen     und    mit Chloroform extrahiert.

   Nach Entfernung  des Chloroforms wird     3-N-Methylacetamidotricyclo-          [4,3,1,13,8]undecan    erhalten, das durch Destillation ge  reinigt wird. Eine Lösung des     Amids    in     Tetrahydro-          furan    wird     langsam    zu einer Suspension einer     molar     entsprechenden Menge     Lithiumaluminiumhydrid    in     Di-          äthyläther    gegeben. Nach Beendigung der Zugabe wird  die Reaktionsmischung 4 Std. unter     Rückfluss    gehalten,  das Lösungsmittel entfernt und das Amin durch Dampf  destillation isoliert.

   Das Dampfdestillat wird mit Äther  extrahiert und der Extrakt mit festem     Natriumhydro-          xyd        getrocknet.    Die trockene ätherische Lösung wird  mit Chlorwasserstoff gesättigt. Nach Entfernung des  Äthers erhält man das Hydrochlorid von     3-(N-Methyl-          N-äthyl)-aminotricyclo[4,3,1,13,8]undecan.     



  Andere     Säureadditionssalze    der     3-N-Methylamino-          tricyclo-    oder der     3-N-Athylaminotricycloverbindung          kann        man    auch durch Umsetzung     molarer    Äquivalente  85     %iger    Phosphorsäure oder     Maleinsäure    bzw. Wein  säure     in    Form des entsprechenden Phosphates bzw.       Maleates    der erstgenannten Verbindung bzw. des       Tartrates    der zweitgenannten     Verbindung    erhalten.  



  Die Verbindungen der Formeln (I) und     (II)    bzw.  ihre Salze können zur     antiviralen    Behandlung in be  liebiger Weise verabreicht werden, z. B.     parenteral,    d. h.  subkutan, intravenös, intramuskulär oder     intraperrito-          neal.    Alternativ oder zusätzlich können die Verbindun  gen auch oral verabreicht werden. Da die Verbindungen  besonders gegen Infektionen der Atmungswege, wie       viruelle        Pneumonie,    wirksam sind, kann die Verabrei  chung von Dampf oder versprühtem Material durch  den Mund oder die Nasenwege erfolgen.  



  <B>Im</B> allgemeinen ist eine Tagesdosis, bezogen auf  die aktive Komponente, von etwa 1-50 mg pro Kilo  Körpergewicht zweckmässig, doch können auch nied  rigere Dosen, z. B. 0,5 mg oder höhere Mengen, ver  abreicht werden. Im allgemeinen ist eine Dose von  1-20 mg und vorzugsweise 1-10 mg pro Kilo pro  Tag bei einer oder mehreren Verabreichungen pro Tag  zum Erzielen der gewünschten Wirkungen ausreichend.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel (I) EMI0003.0001 in welcher R, eine Alkylgruppe mit 1-6 C-Atomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man das ent sprechende 3-Carboalkoxyaminotricyclo[4,3,1,13e8]unde- can zu einer Verbindung der Formel (I) reduziert.
    II. Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 erhaltenen Verbindung der Formel (I) zur Herstellung von Verbindungen der Formel (1I) EMI0003.0009 in welcher R, und R_, Alkylgruppen mit 1-6 C-Atomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ver bindung der Formel (I) acyliert und die so erhaltene N-Acylverbindung zur Verbindung der Formel (II) reduziert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die erhaltene Verbindung der Formel (I) in ein Säureadditionssalz umwandelt. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass R, die Methylgruppe bedeutet. 3. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltene Verbindung der Formel (1I) in ein Säureadditionssalz umwandelt.
CH642467A 1963-05-01 1964-04-22 Verfahren zur Herstellung von Tricyclo(4,3,1,1 3,8)undecanen CH485655A (de)

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