CH451761A - Verfahren zum Herstellen und Abziehen von Garnwickeln und nach dem Verfahren hergestellte Garnwickel - Google Patents

Verfahren zum Herstellen und Abziehen von Garnwickeln und nach dem Verfahren hergestellte Garnwickel

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CH451761A
CH451761A CH1160965A CH1160965A CH451761A CH 451761 A CH451761 A CH 451761A CH 1160965 A CH1160965 A CH 1160965A CH 1160965 A CH1160965 A CH 1160965A CH 451761 A CH451761 A CH 451761A
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CH
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yarn
bobbin
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clamp
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CH1160965A
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George Davies Terence
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British Nylon Spinners Ltd
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description


  
 



  Verfahren zum Herstellen und Abziehen von Garnwickeln und nach dem Verfahren hergestellte Garnwickel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des im Hauptpatent beschriebenen Verfahrens zur Herstellung und zum Abziehen von Garnwickeln und auf die nach diesem Verfahren hergestellten Garnwickel.



   Im Hauptpatent ist ein Verfahren zum Herstellen und Abziehen von Garnwickeln auf einer Ringspindelvorrichtung beschrieben, wobei eine anfängliche Garnlänge in voneinander getrennten Spiralwindungen auf das untere Ende einer Abfallspule, welche stehend unterhalb der Spule angeordnet ist, gewickelt wird, so dass die Windungen das Garn auf der   Abfallspule    mit dem Hauptgarnkörper auf der Spule verbinden, und nach Fertigstellung des Hauptgarnkörpers die Spule durch Aufwärtsheben von der Spindel der Ringspindelvorrichtung abgezogen wird, und welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Garn der unteren Spiralwindungen automatisch in einem Schlitz gefangen wird, welcher durch eine radial von der Spulenoberfläche abstehende Zunge gebildet wird und dessen Richtung gegen sein offenes Ende hin so liegt,

   dass sie sich mit der Richtung des Garnes in der Spiralwicklung schneidet.



   Die Verbesserung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht nun darin, dass die radial von der Spulenoberfläche abstehende Zunge durch den   aufwärtsgerichteten    äusseren Teil einer U-förmigen Klammer gebildet wird, welche um den unteren Spulenrand geklemmt ist.



   Die besagte Klammer besteht vorzugsweise aus dünnem Metallblech oder aus Draht. Sie kann auch aus Kunststoff hergestellt sein. Selbst Papier ist als Klammermaterial nicht ausgeschlossen, doch wird es weniger bevorzugt. Es wird bevorzugt, den äusseren Teil der Klammer, welcher die radial von der Spulenoberfläche abstehende Zunge bildet und gegen das obere Spulenende gerichtet ist, aus einem einzigen gebogenen Stück Blech, Draht oder Kunststoff zu fertigen und seine obere Kante etwas abzuschrägen, so dass diese annähernd rechtwinklig zur Lage des Garns in den spiraligen Garnschwanzwindungen verläuft.



   Das Klammermaterial soll rost- und korrosionsbeständig sein, damit das Garn nicht beschmutzt wird. Kadmierter Walzstahl ist hiefür gut geeignet. Die Klammer kann aus einem einzigen Stück Draht gebildet sein, welcher vorerst zu einem U mit gleich langen Schenkeln gebogen wurde, worauf man dieses haarnadelförmige Gebilde quer zur Ebene, in welcher es liegt, um 1800 zusammenbiegt, so dass die Krümmung des zuerst gebildeten U als äusserer Klammerteil und die beiden Schenkel, welche nun parallel zur Ebene des U liegen, den inneren Klammerteil bilden. Die Biegestellen, welche die beiden Schenkel mit dem U-Bogen verbinden, werden im Gebrauch an den unteren Spulenrand zu liegen kommen. Damit die Klammer am unteren (flachen) Spulenrand besser anliegt, wird man sie in der Regel so ausbilden, dass die Verbindungsstücke, geradlinig sind.

   So wird die Klammer leicht anzubringen sein aber fest am unteren Spulenrand sitzen und während der Handhabung der Spule ihren Platz behalten.



  Die Klammerform kann auch aus einem, z.B. gestanzten, Metallstück analog gebildet werden. Die beiden Varianten sind in den Figuren 3 und 4 dargestellt.



   Um das leichtere Einfädeln des Garnes in die Klammer zu sicheren, kann man den äusseren Klammerteil auch gegen aussen abwinkeln. Bei feintitrigen Garnen, z.B. aus Nylon, wurde dies jedoch als überflüssig befunden. Es ist jedoch nicht nur bei der Einführung der Garnschwanzwindungen beim Abziehen der Spule von der Spindel behilflich, sondern es verhindert auch die Einführung der vor dem Abziehen der Spule erzeugten Schlusswindungen am Spulenunterteil in den Schlitz.



   Der Vorteil der Verwendung solcher Klammern besteht darin, dass man einen um den Umfang der Spulenunterkante verschiebbaren Schlitz erhält. Diese Verschiebbarkeit hilft das Ausfransen des Garnschwanzendes zu verhindern. Dieses anstrebenswerte Resultat kann, z.B. auf einem Aufsteckgatter, dadurch erhalten werden, dass man die Klammer zur Freigabe des abgeschnittenen Garnendes verschiebt, oder aber dadurch, dass man die Klammer im umgekehrten Sinne so verschiebt, dass das  eingeklemmte Garn zusammengeschoben wird und dadurch besser neu abgeschnitten werden kann.



   Ein nicht ausgefranstes Garnende wird deshalb gewünscht, weil man ein solches besser mit dem Anfang des Garnes der nächsten Spule verbinden kann, wobei man das Risiko, dass abgespleisste Fasern beim Verbinden der Garnenden nicht erfasst werden, vermeidet.



   Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden, wobei die einzelnen Figuren die folgende Bedeutung haben:
Fig. 1 ist eine Teilansicht des unteren Endes einer Spule, welche mit einer Klammer versehen ist, die zwischen sich und der Spulenoberfläche einen Schlitz bildet;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Klammer;
Fig. 4 ist eine (perspektivische) Frontansicht einer anderen Klammer; und
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Klammer gemäss Fig. 4.



   In den Fig. 1 - 3 wird eine im wesentlichen U-förmige Klammer 1 gezeigt, welche aus Metall gefertigt ist. In Fig. 1 und 2 ist diese Klammer am unteren Rand einer Spule angebracht dargestellt. Die Spule selbst weist eine Metall seele 3 mit darauf befindlichem Plastikmantel 5 auf. Die Klammer 1 hat einen äusseren, nach oben gerichteten Teil 7, welcher mit der Spulenoberfläche jenen Schlitz bildet, in welchem das Garnende gefangen wird, und einen inneren Teil 9. Diese Klammer 1 besteht aus einem dünnen Metallblech, welches sozusagen zusammengefaltet ist, so dass die Teile 7 und 9 der Klammer 1 praktisch im Winkel von 1800 zueinander stehen. Der innere Teil 9 ist dabei etwas kürzer ausgebildet. Der Teil   11    der Klammer, welcher die Teile 7 und 9 verbindet ist flach ausgebildet, damit er sich der flachen Spulenunterkante anpasst.

   Dies gestattet eine leichte aber feste Montage der Klammer und erlaubt auch einen sicheren Stand der Spule auf ihrem unteren Rand. Der obere Teil des inneren Teils 9 ist leicht gegen den Teil 7 der Klammer gewinkelt. So wird sich das Ende des Teils 9 eng an die Metallseele 3 der Spule anschmiegen. Dies ist aber auch dann von Vorteil, wenn man einen nicht dargestellten Antriebskern in der Spule hat. Der Schlitz wird durch die leicht gegen die Aussenoberfläche der Spule gewinkelt stehende Partie 7 der Klammer gebildet. Diese winkelige Stellung ist eine Folge der Klemmwirkung des inneren Klammerteiles 9 an der Metallseele 3 der Spule.



  Das obere Ende des Teils 7 ist abgeschrägt, so dass es annähernd rechtwinklig zur Lage der spiraligen Garnwindungen an der Spulenbasis verläuft.



   Fig. 4 und 5 zeigen eine Drahtklammer 13, welche die gleiche allgemeine Form wie Klammer 1 in Fig. 1-3 hat.



  Diese Drahtklammer ist einer sogenannten Büroklammer sehr ähnlich. Sie besteht aus einem durchgehenden Stück steifen Drahtes, dessen beide Enden gleich lange Schenkel 15 und 17 bilden, welche funktionell dem Teil 9 der Klammer 1 entsprechen. Die Teile 21 der Drahtklammer 13 entsprechen dem Teil 11 der Klammer 1, während der Teil 19 der Drahtklammer 13 dem Teil 7 der Klammer 1 entspricht.   

Claims (1)

  1. Die Klammer hat hier die gleiche Funktion, wie die im Hauptpatent beschriebene Zunge, nämlich das Einfangen der letzten bzw. mehrerer letzter Windungen des Garnschwanzes. Dieses Fangen des Garnschwanzes geschieht, wie im Hauptpatent beschrieben, beim Abziehen der Spule (nach Bewicklung) von der Spindel.
    Die Folge der Arbeitsgänge im erfindungsgemässen Verfahren ist gleich wie im Verfahren des Hauptpatentes.
    PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Herstellen und Abziehen von Garnwickeln gemäss Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die radial von der Spulenoberfläche abstehende Zunge durch den aufwärtsgerichteten äusseren Teil einer U-förmigen Klammer gebildet wird, welche um den unteren Spulenrand geklemmt ist.
    II. Garnwickel nach Patentanspruch II des Hauptpatentes, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die untersten Wicklungen der Spiralwindungen in dem durch die Uförmige Klammer gebildeten Schlitz gesichert sind.
CH1160965A 1962-09-22 1965-08-18 Verfahren zum Herstellen und Abziehen von Garnwickeln und nach dem Verfahren hergestellte Garnwickel CH451761A (de)

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NL286993 1962-12-19
NL287162 1962-12-21
NL292641 1963-04-17
GB33871/64A GB1038658A (en) 1962-12-19 1964-08-19 Improvements in or relating to processes for winding and doffing bobbins

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2059167A5 (de) * 1970-01-23 1971-05-28 Asahi Chemical Ind
FR2565067A1 (fr) * 1984-06-01 1985-12-06 Mitchell Sports Dispositif d'accrochage du fil pour moulinet de peche

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