DE2518597A1 - Mit der fixierung des freien garnendes dienenden wangen ausgestattete wickelspule fuer garne - Google Patents
Mit der fixierung des freien garnendes dienenden wangen ausgestattete wickelspule fuer garneInfo
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- B65H75/28—Arrangements for positively securing ends of material
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
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Description
PATENTANWÄLTE ? R 1 8 5 9
J. Pfenning, Olpl-Ing. · Bertin
, Dr. I. Maas, Dipl.-Chem. · München
* Patentanwälte Pfenning. Maas · Salier · Metnlg · Lemke · Spott H SeUari oipi-ing.. B6Tj1n
K. H. MeInIa Dlpl.-Phys. ■ Berlin
29 013 d.M. Lemke, DIpl.-Ing.· Augsburg
Dr. G. Spott, Dlpl.-Chem. · Manchen
BORO BERLIN: D1000 Berlin 19 Oldenburgallee 10
Telefon: 030/3045521/3045522
Telegrammadresse: Seilwehrpatent
Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Berlin
Pf/schu 23. April 1975
Herr Alain C ο u t t y 24, rue Voltaire, 01100 OYONNAX (Ain - Frankreich)
Mit der Fixierung des freien Garnendes dienenden Wangen ausgestattete
Wickelspule für Garne
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit der Fixierung des freien Garnendes dienenden Wangen ausgestattete Wickelspule für Garne.
Es sind derartige Wickelspulen bekannt, bei denen wenigstens eine der Wangen mit einer oder mehreren Zungen ausgestattet
ist, die dazu bestimmt sind, das freie Ende des auf der Spule aufgewickelten Garnes festzulegen.
Her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Wickelspulen
so auszubilden, daß das freie Garnende nach erfolgter Aufwickelung automatisch durch Klemmwirkung festgelegt wird
unabhängig von dem Durchmesser der Garnwicklung und unabhängig
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von dem Durchmesser des Garnes, der in einem Verhältnis
von wenigstens 1 zu 3 unterschiedlich sein kann.
Die Erfindung geht aus von einer Wickelspule, bei der
wenigstens eine Wange einen von einem nach außen divergierenden konischen Rand umgebenen flachen Boden besitzt, und bei der in der Wange Durchbrechungen angeordnet sind, an deren der Mitte des Bodens zugewandten Seite eine
elastische Zunge angeordnet ist.
wenigstens eine Wange einen von einem nach außen divergierenden konischen Rand umgebenen flachen Boden besitzt, und bei der in der Wange Durchbrechungen angeordnet sind, an deren der Mitte des Bodens zugewandten Seite eine
elastische Zunge angeordnet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wi^d dadurch
gelöst, daß jede Zunge derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie den Eintritt des Garnes zwischen sich und der
Innenfläche des Randes der Wange gestattet und das Garn zwischen sich und der Wange festklemmt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den ünteransp·üchen.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise
Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet:
Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 Aufsicht auf eine Wange der Wickelspule,
Fig. 2 Querschnitt gemäß Fig. 1,
- 3 -
- 3 -
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Fig. 3
und 4 Teilschnitte gemäß Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe in freier Ruhestellung
und in Klemmsteilung,
Fig. 5
und 6 Darstellungen gemäß Fig. 3 und 4
einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 7
bis 9 Darstellungen gemäß Fig. 3 und 4
einer dritten Abwandlung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Wange 1 der Wickelspule, die im Querschnitt gemäß Figur 2 eine nach außen divergierende
Formgebung besitzt und einen kreisförmigen Boden la aufweist, der durch einen nach außen gerichteten kegelstumpf
förmig divergierenden Rand Ib verlängert ist. In der Mitte des Bodens la ist eine kreisförmige Öffnung 2
angeordnet, die durch einen rohrförmigen Schirm 3 begrenzt wird, der sich beiderseitig des Bodens la erstreckt. Die
Höhe des nach außen gerichteten Teiles des Schirmes 3 ist kleiner als die Höhe des Randes Ib. Der TEiI des Schirmes
3, der von dem Boden Ib der Wange 1 nach innen gerichtet is
— 4 —
509846/0799
dient der Aufnahme eines Wickelkernes 4, der zusammen
mit einer zweiten Wange die Wickelspule bildet.
Radial gerichtete Rippen 5 verbinden den von der Wange 1 nach außen gerichteten Teil des Schirmes 3 mit dem Boden
la und mit einem Teil seines Randes ;; 3b. Wie aus Figuren 3 und 4 ersichtlich istf liegt die Außenkante 5a jeder
Rippe 5 parallel zum Boden la der Wange lf die der Verringerung
des Gewichtes dienende Löcher 6 besitzt.
In dem Boden la der Wange 1 sind rechteckige Durchbrechungejn
7 angeordnet, die radial zur Wange 1 gerichtet sind und zum Teil in dem RAnd Ib und zum Teil in dem Boden la
der Wange 1 liegen. An der zur Mitte der Wange 1 liegenden Kante 7a der Durchbrechung 1 ist eine Zunge 8 angeordnet,
die parallel zum Boden la gerichtet ist, jedoch nach außen hin zur Wange 1 versetzt ist, derart, daß seine nach innen
gerichtete Fläche 8a in einem gewissen Abstand zur entsprechenden Fläche des Bodens la liegt. Dieser Abstand
ist so gewählt, daß keine Gefahr besteht, daß das Garn während der Aufwicklung ungewollt hinter der Zunge 8 eingefangen wird. Die Zunge 8 steht mit der Kante 7a der Durchbrechung
7 über eine Krümmung 8b in Verbindung,
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Die Zungen 8, die sich innerhalb der Durchbrechungen 7 erstrecken, besitzen eine Abmessung, die etwas kleiner ist
als die der Durchbrechung 7, um die Ausformung der vorzugsweise aus elastischen, halbstarren Kunststoff bestehenden
Wange 1 zu erleichtern. Das aus Figur 1 ersichtliche Spiel zwischen dem Umfang der Zunge 8 und dem Umfang der Durchbrechung
7 gestattet das Austreten des Formkernes, ohne daß die ausgebildete Zunge 8 beschädigt wird. Die nach außen
zur Wickelspule gerichtete Fläche der Zujnge 8 trägt eine vorspringende Warze 9, deren Bedeutung später beschrieben
wird.
Die Arbeitsweise ist folgende.
Wenn der Wickeldurchmesser des Garnes auf dem Wickelkern der Spule einen bestimmten Wert erreicht hat, oder wenn
das aufgewickelte Garn eine vorbestimmte Länge erreicht hat, wird das Garn durch geeignete an der Wickelmaschine vorgesehene
Vorrichtungen nach außen hin zur Wange 1 abgelenkt derart, daß es in Eingriff mit wenigstens einer Zunge 8
tritt, wie in Figur 4 dargestellt ist. Die Elastizität der lunge bewirkt ein sicheres Einklemmen des Garnes zwischen
der innen liegenden Fläche des RAndes Ib und der gegenüberliegenden
Fläche der Zunge 8, wobei die sichere Klemmhalterung des Garnes durch die Warze 9 gewährleistet ist.
__ _ » fi —»
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Durch entsprechende Wahl des Spaltes 10 zwischen der Oberfläche der Zunge 8, der Warze 9 und der Innenfläche
des RAndes Ib wird der minimale Durchmesser des Garnes
bestimmt, das durch die Zunge 8 fixiert werden kann; dieser Durchmesser liegt leicht oberhalb der Größe des
Spaltes 10, damit die Zunge 8 einen bestimmten Druck auf das Garn ausüben kann.
Der maximale Durchmesser des auf der Spule aufgenommenen Garnes, dessen freies Ende sicher festgelegt werden kann,
hängt ab von dem Grad der elastischen Deformierung der Zunge 8 (Fig. 4). In der Praxis liegt das Verhältnis
zwischen dem minimalen Durchmesser und dem maximalen Durchmesser wenigstens bei 1 zu 3.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der obere oder j außen liegende Teil der
Zunge 81 der Wange 1 derart abgebogen ist, daß er annähernd
in der durch den RAnd Ib bestimmten Ebene liegt. Auf,, der nach außen zur Wickelspule gerichteten Fläche
der Zunge 8' ist ein Fuß 11 befestigt, dessen freies Ende um ein Maß dl vorsteht gegenüber der durch die Kanten 5a
der Rippen 5 gebildeten Ebene.
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Wenn die mit diesen Wangen ausgestattete Spule in die Wickelmaschine eingesetzt wird, wird sie mit ihrer Achse
zwischen zwei vorzugsweise aus Gummi bestehenden Manschetten 12 aufgenommen, die sich auf den _Rändern 5a
der Rippen 5 der Wangen 1 abstützen. Hierbei wirken die Manschetten 12 derart auf die Füße 11 ein, daß die Zungen
81 in die in Figur 6 gezeigte geöffnete STellung gedrückt
werden.
Wie bei den Figuren 3 und 4 beschrieben wurde, wird der
einzufangende Faden zur Spule nach außen hin derart abgelenkt, daß er sich zwischen der nach außen gerichteten
Oberfläche der Zunge 8' und dem Rand Ib festklemmt. Wenn die Spule aus der Maschine entnommen wird, wird der Fuß
freigegeben, und die Zunge 81 ist bestrebt, in ihre
Ausgangsstellung gemäß Figur 5 zurückzukehren, wodurch die auf das Garn ausgeübte Klemmwirkung erhöht wird.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine dritte Abwandlung, die darin besteht, daß der Rand Ib an seinem Umfang einen
Bordrand Ic trägt, der senkrecht zum RAnd Ib zum Spuleninneren hin abgebogen ist. Die Rippen 5' besitzen eine
Höhe, die gleich der Höhe der Wange 1 ist. Die schlitzartigen Durchbrechungen T entsprechen den Ausnehmungen
- 8 509848/0799
mit dem Unterschied, daß sie sich bis zum Außenumfang des
Bordrandes Ic erstrecken.
Jede Zunge 8" entspricht der Zunge 8 mit dem Unterschied, daß sie anstelle der Warze 9 wie die Zunge 81 mit einem
Fuß 13 ausgestattet ist, der um ein Maß d2 gegenüber der durch die Außenränder der Rippen 51 bestimmten Ebene vorsteht.
Wenn die Spule in die Wickelmaschine eingesetzt wird, drücken die Manschetten 12 die Füße 13 derart zurück, daß die Zungen
8 die in Figur 8 gezeigte Stellung einnehmen.
Wenn der Faden am Ende des Wickelvorganges nach außen ausgelenkt wird, gelangt er zwischen die außen liegende Oberfläche
der Zunge 8" und die innen liegende Fläche des Randes Ib,
Wenn die Spule demontiert wird, wer den die Füße 13 derart freigegeben, daß aufgrund ihrer Elastizität die Zunge 8" im
Sinne des Pfeiles F der Figur 9 schwenkt, um das Garn in den durch den Rand Ib und den Bordrand Ic gebildeten Winkel zu
überführen, wo das Garn durch Klemmung festgehalten wird.
Die erfindungsgemäße Wickelspule ist einfach und wirtschaftlich
in ihrem Aufbau und gestattet eine einwandfreie Festlegung des freien Endes des aufgewickelten Garnes,
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Die Spule kann aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen, sie kann jedoch auch aus jedem anderen Material
hergestellt sein, bei dem Zungen mit der erforderlichen Elastizität sich ergeben.
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Claims (8)
- AnsprücheMit der Fixierung des freien Garnendes dienenden Wangen ausgestattete Wickelspule für Garne, bei der wenigstens eine Wange einen von einem nach außen divergierenden konischen Rand umgebenen flachen Boden besitzt, an deren der Mitte der Wange zugewandter Seite eine elastische Zunge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß jede Zunge (8, 8", 8") derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie den Eintritt des Garnes zwischen sich und der Innenfläche des Randes (Ib) der Wange (1) gestattet und das Garn zwischen sich und der Wange (1) festklemmt.
- 2. Wickelspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (8) gegenüber dem konischen Rand (Ib) der Wange (1) nach dem Inneren der Spule gerichtet ist.
- 3, Wickelspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenseite der Spule zugewandte Fläche der Zunge (8) mit einem Halteorgan für das Garn ausgestattet ist.- 11 -509848/0799
- 4. Wickelspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan aus einer am äußeren Ende der Zunge (8) angeordneten vorspringenden Warze (9) besteht
- 5. Wickelspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (8) parallel zum Boden (la) der Wange (1) gerichtet ist.
- 6. Wickelspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jeder Zunge (81) derart abgebogen ■ist, daß es annähernd in der durch den Rand (Ib) der Wange (1) gebildeten Ebene liegt, und daß die der Außenseite der Spule zugekehrte Flächeder Zunge (8J einen Fuß (11) trägt, der bei Beaufschlagung durch ein Organ (12) der Wickelmaschine die Zu-nge (81) während der Aufwicklung des Garnes zum Spuleninneren hin abspreizt,
- 7. Wickelspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (Ib) der Wange (1) einen zum Spuleninneren hin abgebogenen Bordrand (Ic) besitzt, und daß die Durchbrechungen (71) der Wange (1) als bis zum Umfang der Wange (1) sich erstreckende Schlitze ausgebildet sind.- 12 -58984S/0799ORIGINAL INSPECTED
- 8. Wickelspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (8") sich von der sie tragenden Seite der Durchbrechung (71) über eine Krümmung parallel
zum Boden (la) der Wange (1) erstreckt und einen
durch ein Organ (12) der Wickelmaschine betätigbaren Fuß besitzt, der die Zunge (8") während der Aufwicklung des Garnes zum Spuleninneren hin abspreizt.509846/0799Leerseite
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