DE1265812B - Klemmenstreifentrommel fuer elektrische Anschlussklemmen verarbeitende Maschinen - Google Patents

Klemmenstreifentrommel fuer elektrische Anschlussklemmen verarbeitende Maschinen

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Publication number
DE1265812B
DE1265812B DEA47197A DEA0047197A DE1265812B DE 1265812 B DE1265812 B DE 1265812B DE A47197 A DEA47197 A DE A47197A DE A0047197 A DEA0047197 A DE A0047197A DE 1265812 B DE1265812 B DE 1265812B
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DE
Germany
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strip
hub part
terminals
arrangement according
projections
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Pending
Application number
DEA47197A
Other languages
English (en)
Inventor
David Albert Walker
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TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIr
Deutsche KI.: 21c-27/02
Nummer: 1265 812
Aktenzeicheü: A 47197 VIII d/21 c
Aruneldetag: 29. September 1964
Auslegetag: 11. April 1968
Lötfreie elektrische Anschlußklemmen, die in vollautomatisch oder halbautomatisch arbeitenden Maschinen an den Leiter eines elektrischen Kabels angepreßt werden, werden im allgemeinen in Streifenform verarbeitet, wobei der Klemmenstreifen nach Herstellung im Wege des Ausstanzens auf eine Spule aufgewickelt wird, die drehbar an der Andrückmaschine angeordnet wird. Es wird dann der Streifen von der Spule abgewickelt und mittels einer Zuführvorrichtung der Andrückstation der Maschine zugeführt, wobei die Zuführvorrichtung synchron mit der Maschine arbeitet und die vorderste Klemme des Streifens bei jedem Andrückzyklus der Maschine in das Andrückgesenk der Andrückvorrichtung der Maschine einlegt. Es wird dabei die vorderste Klemme von dem Streifen während des Andrückzyklus abgeschnitten. Die bisher zur Anwendung gelangenden Aufwickelspulen hatten einen zylindrischen Nabelteil, der an seinen beiden Enden an flachen kreisförmigen Scheiben befestigt war, wobei die Scheiben dem Zweck dienten, den Streifen auf dem Nabenteil zu führen.
Wenn jedoch die Klemmen Vorsprünge haben, beispielsweise hakenförmig abgebogene seitliche Arme, die dann in der Andrückmaschine zu einer Andrückzwinge zusammengebogen werden und sich seitlich zur Längsrichtung des Streifens erstrecken, was dann der Fall sein kann, wenn die Anschlußklemmen nebeneinanderliegend den Streifen bilden, so hat es sich gezeigt, daß diese Vorsprünge an den Windungen des aufgewickelten Streifens zwischen benachbarten Windungen ineinandergreifen und sich verhaken, so daß es erforderlich war, die Andrückmaschine anzuhalten und die benachbarten, verhakten Streifenwindungen wieder frei voneinander zumachen.
Gemäß der Erfindung hat eine Aufwickelspule, die zum Aufwickeln eines elektrischen Klemmenstreifens dient, dessen Klemmen seitlich hervorstehende Vorsprünge aufweisen, eine kegelstumpfförmige Form, und es wird der Streifen kegelförmig so gewickelt, daß das freie Ende eines jeden Vorsprunges gegen die Achse der Spule gerichtet ist, so daß, mit Ausnahme der innersten Windung des auf die Spule aufgewickelten Klemmenstreifens, die Vorsprünge eines jeden Streifens sich zwischen die kegelstumpfförmige Fläche der Spule und die nächstfolgende Windung in Achsrichtung legt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der zur Aufnahme des Klemmenstreifens dienenden Spule, Klemmenstreifentrommel für elektrische
Anschlußklemmen verarbeitende Maschinen
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
ίο Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
8000 München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
David Albert Walker,
Oberlin Steelton, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. September 1963
(312434)
F i g. 2 eine geschnittene Teilansicht der Spule gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-IIIderFig. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer halbautomatisch arbeitenden Maschine zum Andrücken der elektrischen Verbindungsklemmen an den Leiter eines Kabels unter Anwendung einer erfindungsgemäßen Streifenspule gemäß den F i g. 1 bis 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Streifens elektrischer Anschlußklemmen.
Der in F i g. 5 dargestellte Streifen 2 besteht aus elektrischen Verbindungsklemmen 4, die nebeneinanderliegend in Streifenform angeordnet sind, wobei eine jede Klemme 4 mit der nächstfolgenden Klemme durch ein flaches Metallzwischenstück 6 verbunden ist. Jede Klemme 4 hat eine Kontakthülse, die aus den beiden nach innen eingerollten Seitenwandflächen 9 gebildet wird, die von dem flachen verbindenden Mittelteil S ausgehen; eine in der Figur nicht dargestellte Flachsteckzunge kann zwischen die freien Enden der eingerollten Seitenwände 9 und dem verbindenden Mittelteil 5 eingesteckt werden. Die Klemme 4 hat auch Armfortsätze 10 und 12, die sich quer zum Streifen erstrecken und in einer Ebene liegen, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der
S09 5Ϊ8/384
Verbindungszungen 6 liegen; diese Arme werden zu einer das Ende des zu verarbeitenden Kabels umschließenden Zwinge geformt, wenn die Klemme angedrückt wird. Die Arme 10 und 12 haben hakenförmige Enden 14 und 16, die so ausgebildet sind, daß sie in Öffnungen des Bodenteiles eingreifen. Klemmen dieser Art sind in der deutschen Patentschrift 1130 025 beschrieben.
Wenn der Streifen 2 um den Nabenteil einer bekannten Spule gewickelt wird, so ergibt es sich, daß die Arme 10 und 12 der Klemmen einer Windung des aufgewickelten Spulenstreifens zwischen zwei benachbarte Streifen eingreifen. Dadurch ergeben sich Störungen des Betriebes.
Gemäß F i g. 1 hat eine Spule einen zylindrischen Nabenteil 20 mit einer Öffnung 22, durch welche eine Welle gesteckt wird, um die sich die Spule drehen kann. Koaxial zu dem Nabenteil 20 ist gemäß der Erfindung eine konusstumpfförmige Flanschscheibe 24 vorgesehen, deren schmales Ende mit dem Nabenteil verbunden ist, wobei der Nabenteil denselben Querschnitt hat wie das geschlossene Ende der konusförmigen Scheibe. Der Nabenteil kann aus einem leichten starren Schaumkunststoff bestehen, und der Flansch kann aus gewellter Pappe bestehen, die an den Nabenteil angeklebt ist. Eine solche Spule ist billig herzustellen und wird dann nach Benutzung weggeworfen. Es kann sich aber auch um eine wiederbenutzbare Spule handeln, die aus einem beständigen Kunststoff oder aus Blech besteht.
Gemäß den Fig. 2 und 3 wird der Streifen 2 kegelförmig um den Flansch 24 gewickelt, wobei die Ebene der Mittelteile 5 und 6 parallel zur Achse des Nabenteiles 20 liegt und die äußeren hakenförmig abgebogenen Enden 16 der Arme 12 an dem Flansch 24 aufliegen. Die Arme 10 und 12 erstrecken sich dabei im wesentlichen radial zur Achse des Nabenteiles 20. Ein Klebband 26 ist auf die zylindrische Mantelfläche 30 des Nabenteiles 20 befestigt und wird um die Kontakthülse 8 der innersten Klemme 28 gewickelt, um den Klemmenstreifen an der Spule zu befestigen. Die Arme 16 der innersten Windung des Klemmenstreifens legen sich gegen die Mantelfläche 30 des Nabenteiles 20.
Nach Aufwickeln hat der Streifen die Form einer kegelförmig gewickelten Feder. Da sich die Arme 10 und 12 in Richtung auf die Achse des Nabenteiles 20 erstrecken, erstrecken sich die Enden 14 und 16 der Arme einer jeden Windung des Streifens über die Kontakthülsen 8 der nächst benachbarten weiter radial nach innen liegenden Windung des Streifens, so daß der Streifen auf der Spule bleibt, unabhängig, welche Orientierung die Spule hat. Der Streifen kann von der Spule dadurch abgewickelt werden, daß ein Zug auf das freie äußere Ende des Streifens ausgeübt wird, wobei die Spule sich frei um ihre Achse dreht, da die Neigung der Flansche 24 derart ist, daß, wenn an dem Streifen gezogen wird, die Arme 10 und 12 einer jeden Klemme unterhalb der nächst benachbarten Windung des Streifens herausgezogen werden.
Eine halbautomatisch arbeitende Andrückmaschine gemäß Fig. 4 hat eine Andrückstation 34, welche dem eingangs genannten Patent entspricht. Ein Arm zur Halterung der Spule ist an dem Rahmejj der Maschine angebracht und eine einen aufgewicleHen Klemmenstreifen tragende Spule gemäß den Flg.1*! bis 3 kann sich frei auf der Welle 38 drehen, die an dem Arm 36 befestigt ist. Der auf der Spule aufgewickelte Klemmenstreifen wird über die U-förmige Führungsplatte 40 der Andrückvorrichtung 34 der Maschine zugeführt. Der Streifen wird durch einen hin- und herbeweglichen Förderfinger 42, der nur zum Teil gezeigt ist, in die Andrückvorrichtung 34 eingeführt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufwickelspule zum Aufwickeln eines Streifens elektrischer Anschlußklemmen, deren Klemmen quer zum Streifen hervorspringende Vorsprünge haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule eine kegelstumpfförmige Seitenscheibe (24) hat und der Klemmenstreifen (2) kegelförmig so aufgewickelt ist, daß das freie Ende eines jeden Vorsprunges (10, 12) in Richtung der Achse der Spule gerichtet ist und die Vorsprünge (10, 12) einer jeden Windung des Streifens (2), mit Ausnahme des am weitesten innen liegenden Streifens, sich zwischen die kegelstumpfförmige Fläche (24) und die nächstfolgende Streifenwindung erstrecken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (8) seitlich parallel nebeneinanderliegend zu einem Streifen zusammengefaßt sind und eine jede Klemme (8) mit der nächstfolgenden Klemme (8) durch eine flache Metallzunge (6) verbunden ist und die Vorsprünge (10, 12) sich quer zur Ebene der Verbindungszunge (6) erstrecken und die Aufwickelspule einen Nebenteil (20) mit einer konusstumpfförmigen Flanschscheibe (24) aufweist, die koaxial zu dem Nabenteil (20) liegt und daß die Verbindungszungen (6) parallel zu der Spulenachse liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (20) am schmalen Ende der konusstumpfförmigen Scheibe (24) angeordnet ist und die gleiche Ausdehnung hat und daß die innerste Streifenwindung an dem Nabenteil (20) anliegt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (20) aus festem Schaumkunststoff besteht und die Flanschscheibe (24) aus gewellter Pappe besteht und der Nabelten1 (20) und die Flanschscheibe (24) miteinander verklebt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen hakenförmige Enden (16) an ihren Vorsprüngen (12) aufweisen, die an der Flanschscheibe (24) anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 535/384 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEA47197A 1963-09-30 1964-09-29 Klemmenstreifentrommel fuer elektrische Anschlussklemmen verarbeitende Maschinen Pending DE1265812B (de)

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NL141752B (nl) 1974-03-15
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