CH439964A - Verwendung von organischen Verbindungen als Katalysatoren für das Silberfarbbleichverfahren - Google Patents

Verwendung von organischen Verbindungen als Katalysatoren für das Silberfarbbleichverfahren

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CH439964A
CH439964A CH1599764A CH1599764A CH439964A CH 439964 A CH439964 A CH 439964A CH 1599764 A CH1599764 A CH 1599764A CH 1599764 A CH1599764 A CH 1599764A CH 439964 A CH439964 A CH 439964A
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sulfonic acid
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CH1599764A
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Rudolf Dr Mory
Marthaler Max
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D241/00Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings
    • C07D241/36Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D241/38Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atoms
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/28Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description


  



  Verwendung von organischen Verbindungen als Katalysatoren für das Silberfarbbleichverfahren
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Verbindungen, die von auxochromen Gruppen frei sind und die mindestens eine SulfonsÏuregruppe und mindestens einmal   d'as Rmgsystem der Zusammensetzung   
EMI1.1     
 au, fweisen, als   Farbbleichkatalysatoren    in Bädern zur Verarbeitung von Silberfarbbleichmaterial.



   Diese   Bleichkatalysatoren    sind z. B. Chinoxaline oder Phen'azine, die weitere aromatische Reste anelliert haben können und zusätzlich zu mindestens einer Sulfonsäuregruppe noch weitere Substituenten, z. B. Alkyl-,   Cyc'laalkyl-,      Aryl-oder    Aralkylgruppen, enthalten können. Dagegen dürfen sie keine   auxochromen    Gruppen, z. B. keine an aromatische Kohlenstoffatome gebundenen Hydroxyl- und Aminogruppen enthalten.



   Sie können z. B. der Formel
EMI1.2     
 entsprechen, worin Ri   und R2 organische Substituenten    bedeuten oder zusammen d'ie Ergänzung zu   emem carbo-    cyclischen Ringsystem darstellen.   Ri      und Ra können    z. B. Alkyligruppen, vorzugsweise Methylgruppen, sein.



     Bilden Ri    und R2 die Ergänzung zu einem carbocyclischen Ringsystem, so kann dieses aromatisch sein und z. B. einen oder mehrere f nf- bis sechsgliedrige Ringe aufweisen, so da¯ die Verbindungen der   Formel !   
EMI1.3     
 entsprechen, worin R d'ie Ergänzung zu einem mit dem    Diazinring kondensierten aromatischen Ringsystem dar-    stellt.



   Die erfindungsgemϯ anzuwendenden Farbbleich katalysatoren lassen sich nach bekannten Methoden her stellen. So kann man beispielsweise aromatische Di    amifne, deren    Aminogruppen   pritmär    und   ex, bander    be    nachbart      sied,    wie   1,    2-Diaminobenzol oder 1, 2-Di    amimonaphthalihfsulfonsäuren,    z. B. 1,   2-Diamihonaph-    thalin-6-sulfonsäure, mit   Dioxoverbindungen,deren       Oxogruppen    direkt miteinander verbunden sind, z. B.

      mi't    Diacetyl oder mit   Chinonen    wie 1, 2-Naphthochinon
4-sulfonsÏure, Acenaphthenchinon. oder   Phenanthren-   
9, 10-Chinon, umsetzen, wobei mindestens einer der Aus gangsstoffe eine   Sutfonsäuregruppe aulweisen muss. Nach    einer anderen Herstellungsmethode kuppelt man eine   Diiazoverbindung,    z. B.   diazotidrte    1-Aminobenzol-4-sul  fonsäure,    mit einem sulfonsÏuregruppenhaltigen 2-Phenylaminonaphthalin wie z. B. 2-Phenylaminonaphthalin6, 3'-disulfonsÏure und wandelt hierauf den erhaltenen Azofarbstoff durch Erhitzen in   salzsaurem    Medium in die Azinverbindung um.



   Nach diesen Herstellungsmethoden werden die sul  fonsäuregruppenhaltigen      Azinverbindungen    im   a ! Hge-    meinen als Alkalisalze, in sbesondere Natriumsalze, erhalten, und es empfiehlt sich auch, sie in dieser Form als   Farbbleichkatalysätoren    den Behandlungsbädern zuzusetzen. 



   Die bekannten, bis jetzt im Silberfarbbleichbad verwendeten Katalysatoren wirken auf Azofarbstoffe unter  schiedlicher    Konstitution sehr verschieden, sie können auf einem Typus von Azofarbstoffen sehr wirksam sein, auf einem anderen Typus aber kaum bleichfördernd wirken. Es besteht somit das   Bedürfnis nach weiteren Kata-      lysatoren,    damit man mit einem   allein oder in Kombina-    tion mit anderen eine gleichmässig verlaufende   Buchung    aller drei   Schichtfarbstoffe    eines Mehrschichtenmaterial's erreichen kann.



   Die   Farbbleichkatalysatoren    können z. B. dem Farbbleichbad zugesetzt werden, wo sie   daurL    unmittelbar ihre Wirkung aus ben. Man kann sie aber auch einem vorangehenden   Behandllungsbade    hinzufügen, z. B. dem Entwickler, einem Härtungsbad, einem Unterbrechungsbad oder einem   Sonderbad    vor dem   Silberfarbbleich-    bade. Hierbei wird ein gewisser Teil der eingesetzten Katalysatormenge vom photographischen   Schichtmate-    rial aufgenommen und festgehalten, bis er dann im   Farb-    bleichbad wirksam werden kann. Je nach   Anwendungs-    art kann die anzuwendende Menge Katalysator in weiten Grenzen schwanken.

   Im allgemeinen genügt für eine starke Wirkung ein Zusatz von 0,   001    bis 0, 1 g   Kata-      lysator    auf 1 Liter   eines Farbbleichbades üblicher    Zusammensetzung, das Thioharnstoff und Kaliumbromid und zur   SauerstellungSalzsäure,Schwefelsäureoder    Na  triumbisulfat enthält.   



   Im übrigen können die   Farbbleichkatalysatoren    in üblicher, an sich bekannter Weise in den   Behandlungs-    bädern angewendet werden. Man arbeitet also orteilhaft nach einem   Silberfarbbleichverfa'hren    zur Herstellung   farbphotographischer    Bilder auf Materialien, die auf einer Unterlage mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem bildmässig bleichbaren Farbstoff enthalten, durch Belichtung, Entwicklung des   Silberbildes    und   Farbbleichung,    wobei mindestens eilnes der für die Herstellung des Bildes erforderlichen BehandlungsbÏder einen   Farbblieichkatalysätor    der eingangs angegebenen Zusammensetzung enthÏlt.



   In den nachfolgenden Herstellungsvorschriften und im Beispiel bedeuten, wo nichts anderes bemerkt wird, die Teile Gewichtsteile und die   Prozente Gewichtspro-    zente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   A. Ein Gemisch von 13 Teilen 1,   2saphthochinon-    4-sulfonsaurem Natrum, 5, 5 Teilen 1, 2-Diaminobenzol, 50   Volumteilen    40 % iger Natriumbisulfitl¯sung und 200 Teilen Wasser wird kurze Zeit zum Sieden erhitzt. Nach vorübergehender Lösung beginnt die Ausscheidung eines Kristallisats, das nach dem Erkalten abgetrennt und in hei¯em Wasser wieder gelöst wird. Aus der Lösung wird das entstandene Azin mit Natriumacetat abgeschieden, abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Man erhÏlt 14 Teile eines blassbeigen   Kristallpulvers, das in    Wasser fast farblos, in verdiinnter Salzsäure mit gelber Farbe löslich ist. Das Azin entspricht der Formel
EMI2.1     

B.

   In Ïhnlicher Weise kann man durch Kondensation von   1,    2-Diaminonaphthalin-6-sulfonsÏure mit   Acenlaphthenchinon, 1, 2-naphthochinon-4-sulfonsaurem      Natrium, Phenant'hren-9, 10-chinon oder Diacetyl    zu den Azin- bzw. ChinoxalinsulfonsÏuren der folgenden For  meln gelangen :   
EMI2.2     

C.

   Durch Kupplung von diazotierter   l-Aminobenzol-    4-sulfonsÏure mit 2-Phenylaminonaphthalin-6,3'-disul  fonsäure im essigsaurem Medium    und nadhträgliches Erhitzen des   Kupplungsproduktes    in stark salzsaurem Me  dium erhält man das Azin der Formel   
EMI2.3     

Beispiel
Ein photographisches Material mit drei Farbschichten enthÏlt auf einem Celluloseacetatfilm eine rotemp findliche   Silbefbromidemulsion    mit dem   blaugrunen    Farbstoff der Formel 
EMI3.1     
 dar ber eine leere Gelatinetrennschicht,

   dann eine gr nempfindliche Silberbromidemulsion mit dem   Purpur-    farbstoff der Formel
EMI3.2     

Nach einer weiteren Trennschicht folgt eine Schicht mit einem Gelbfilterfarbstoff oder mit als Gelbfilter wir  kendem    kolloidalem Silber. Darüber befindet sich eine Silberbromidschicht mit dem gelben Farbstoff der Formel
EMI3.3     
 und gegebenenfafls eine Deckschicht.   Allie    Schichten k¯nnen mit einer   Halogentriazinverbindung    wie 2, 4-Dichlor-6-phenylamino-1 3,   5-triazin-3'-sulfonsärure gehär-    tet sein.



   Dieses Kopiermaterial wird unter einer Vorlage in drei   passenden Spektralbereichen nadheinamder belichtet    und darauf 6 bis 8 Minuten entwickelt in einem Ent  wickqer,    bestehend aus 12 g   1-Methylamino-4 hydroxy-    benzol, 50 g wasserfreiem Natriumsulfit, 30 g Kaliumcarbonat und   10g Kaliumbromid im    Liter Wasser. Nach kurzer Wässerung wird in einem   Silberfarbbleichbad ge-      bleicht,    das im Liter Wasser 30 bis s 80 g Natriumbisulfat, 30 bis 80 g Thioharnstoff, 20 g Kaliumbromid und 5 ml einer 1 % igen wässrigen Lösung der Verbindung der Formel (4) enthält.

   Nach einer   Bleichzeit    von 6 bis 15 Minuten   wird gewässert und    das restliche   Bildsilber    in einem Bad mit Kupfersulfat,   SaRzsäure    und   KaTiumbro-    mid   rehalogeniert.    Darauf   wird kurz gewässert, mit    Am  moniumthiosulfat    fixiert und gründlich ausgewaschen.



  Man erhält so ein positives Bild der Volage. Die Verbindung der Formel (4) im   Farbbleiehbad kann mit ähn-    lichen Ergebnissen auch durch eine der   Verbindungen    der Formeln (5) bis   (9)    ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verwendung von Verbindungen, die von auxochro- men Gruppen frei sind und die mindestens eine Sulfonsäuregruppe und mindestens einmal das Ringsystem der Zusammensetzung EMI3.4 aufweisen, als Farbbleichkatalysatoren in Bädern zur Verarbeitung von Silberfarbbl'eichmateria4.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verwendung von Verbindungen, die von auxo dhromen Gruppen frei silnd und die mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthalten und der Formel EMI3.5 entsprechen, worin Ri und R2 organische Substituenten bedeuten oder zusammen die Ergänzung zu einem carbo- cyclischen Ringsystem darstellen, f r den im Patentanspruch angegebenen Zweck.
    2. Verwendung von Verbindungen, die von auxochromen Gruppen frei sind und die mindestens eine Sul- fonsäuregruppe enthalten und der Formel EMI3.6 entsprechen, worin R die Ergänzung zu einem mit dem Diazinring kondensierten aromatischen Ringsystem darstellt, f r den im Patentanspruch angegebenen Zweck.
CH1599764A 1964-12-10 1964-12-10 Verwendung von organischen Verbindungen als Katalysatoren für das Silberfarbbleichverfahren CH439964A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2144298A1 (de) * 1970-09-04 1972-03-09 CIBA Geigy AG, Basel (Schweiz) Chinoxaline und deren Verwendung in photographischen Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2144298A1 (de) * 1970-09-04 1972-03-09 CIBA Geigy AG, Basel (Schweiz) Chinoxaline und deren Verwendung in photographischen Verfahren

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