CH422292A - Vorrichtung zum Führen des Sägeblattes von Blockbandsägen - Google Patents

Vorrichtung zum Führen des Sägeblattes von Blockbandsägen

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CH422292A
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CH
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bore
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CH1221364A
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Vetter Albert
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Vetter Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B13/00Band or strap sawing machines; Components or equipment therefor
    • B27B13/10Guiding equipment for the band saw blade, e.g. guide rollers, back guides, side guides

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description


      Vorrichtung        zum    Führen des     Sägeblattes    von Blockbandsägen    Bei den bisher bekannten Blocksägen werden  zum Führen des Sägeblattes meistens in Trägern ein  geklemmte     Holzzapfen    oder     Klötzchen    verwendet.  Infolge der Möglichkeit des     Aufschwellens    dieser  Zapfen ist ein infolge Abnützung bedingtes Nachstel  len erschwert, ja sogar manchmal     unmöglich.     



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine  Vorrichtung zum Führen des Sägeblattes von Block  bandsägen, bei der dieser Nachteil vermieden ist. Die       erfindungsgemässe    Vorrichtung ist gekennzeichnet  durch einen U-förmigen, am     Sägengestell    befestigten  Träger, in dessen Schenkel Zapfen axial verstell- und  feststellbar eingesetzt sind, welche Zapfen je eine  axiale Bohrung aufweisen, in welche ein Führungs  zapfen für das     zwischen    den Schenkeln durchlau  fende Sägeblatt eingesetzt ist, ferner dadurch gekenn  zeichnet, dass jeder Zapfen ausser der axialen Boh  rung     eine    mit der Bohrung in Verbindung stehende  Bohrung aufweist, zum Zwecke,

   dass mittels eines in  diese eingeführten Stiftes der Führungszapfen zwecks       Ersetzens    ausgestossen werden kann.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nebst     einer     Variante. In der Zeichnung ist       Fig.    1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und       Fig.    2 eine zugehörige Draufsicht       Fig:    3 zeigt eine Einzelheit im Schnitt       Fig.4    zeigt eine Variante dieser Einzelheit im  Schnitt und       Fig.    5 eine zugehörige Draufsicht.  



  In der     Fig.    1 bedeutet 1 einen U-förmigen Träger,  dessen Steg 2 eine durchgehende Bohrung 3 aufweist,  um den Träger 1 auf einem Arm des Sägegestells  aufschieben und mittels der Schrauben 4 feststellen  zu können. Die Schenkel 5, 6 weisen Bohrungen 7  auf, in welche glatte, zylindrische Zapfen 8, z. B.     aus       Stahl reibungslos und axial verschiebbar eingesetzt  sind; mittels      Inbusschrauben     9 sind die Zapfen 8  in der eingestellten Lage feststellbar. Die Bohrungen  7 sind in zwei parallel zu der Längskante der Schen  kel 5, 6 verlaufenden Reihen angeordnet.

   Die Zapfen  8 weisen je eine     axiale    Bohrung 8'     (Fig.    3) auf, in  welche ein     Führungszapfen    10 für das zwischen den       Schenkeln    5, 6 durchlaufende Sägeblatt 11     eingesetzt     ist.

   Die Führungszapfen 10 bestehen beispielsweise  aus gepresstem     Buchenholz    oder aus     Kunststoff.    Die  Führungszapfen 10 sind in die Bohrung 8'     einge-          presst.    Um einen abgenützten Führungszapfen 10  zwecks     Ersetzens    aus dem Zapfen 8 entfernen zu  können, weist der letztere eine     axiale    mit der Boh  rung 8' in Verbindung stehende     Bohrung    8" geringe  ren Durchmessers auf, zum Zwecke dass mittels eines  in diese eingeführten Stiftes der Führungszapfen 10  entfernt werden kann.

   Das     zwischen    den     einander     gegenüberliegenden     Führungsbolzen    10 durchlau  fende Sägeblatt wird durch diese geführt. Infolge der       Verstellbarkeit    der Zapfen 8 und damit der Füh  rungszapfen 10, sowie infolge des Vorhandenseins  der     Führungszapfen    10 auf beiden Seiten des Säge  blattes 11, kann     eine    einwandfreie     Führung    des Säge  blattes erzielt werden.  



  Je nach der Breite des Sägeblattes können die auf  das erste Zapfenpaar (rechts in     Fig.    1) folgenden  Zapfen 8 in andere Bohrungen 7 eingesetzt werden       (Fig.    2). Die     Verbindungslinie    20 der Achsen der in       Fig.    1 und 2 rechts liegenden Bohrungen 7     verläuft     stets parallel zu der die Spitzen der Zähne des Säge  blattes verbindenden     Linie.    Die Verbindungslinien  der Achsen der anderen Bohrungspaare, können aber  auch schräg zur Verbindungslinie 20 verlaufen.  



  Bei der in den     Fig.    4 und 5 gezeigten Variante     sind     die Bohrungen 7 mit einem Innengewinde versehen,           in    welches der     mit        Aussengewinde    versehene Zapfen  8a     eingeschraubt    ist, der mit     einem        Schlitz    13 verse  hen ist, um den Zapfen 8a mittels eines Schrauben  ziehers axial     verstellen    zu können. Eine Gegenmutter  12 dient zum Feststellen des Zapfens 8a.

   Auch dieser  Zapfen     besitzt        eine        Bohrung    8" zum Einführen eines       Stiftes.     



  Bei einer weiteren (nicht gezeichneten) Variante  könnten die Bohrung 8' und     einerends    der Führungs  zapfen 10     mit    einem     Gewinde    versehen     sein,    wäh  rend das aus der Bohrung 8' herausragende Ende des       Führungszapfens        einen    vier- oder sechseckigen  Querschnitt aufweist, um den     Führungszapfen        mittels          eines    Schlüssel     in    der Bohrung 8'     axial    verschieben  zu können. Diese     Ausführung    eignet sich für Füh  rungszapfen aus Kunststoff oder Weichmetall.  



  Gemäss     einer    ebenfalls nicht dargestellten  Variante besteht der     Führungszapfen    10 aus     einem     zylindrischen,     in    die     Bohrung    8' des gehärteten Zap  fens 8 eingepressten Schaft und     einem    zylindrischen  Kopf, dessen dem Schaft abgewandte,

   kreisförmige       Stirnfläche    die     Führungsfläche    für das Sägeblatt 11       bildet.    Zwischen dem     zylindrischen    Kopf des Zapfens  10 und dem Zapfen 8 ist     eine        gummielastische        Un-          terlagsscheibe    angeordnet.  



  Bei den beschriebenen     Ausführungsformen    ist die       Blattführung    dank der Zapfen 8 schnell und präzise       einstellbar.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Führen des Sägeblattes von Blockbandsägen, gekennzeichnet durch einen U-för- migen, am Sägengestell befestigten Träger (1), in des- sen Schenkel (5, 6) Zapfen (8) axial verstell- und fest stellbar eingesetzt sind, welche Zapfen (8) je eine axiale Bohrung (8') aufweisen, in welche ein Füh rungszapfen (10) für das zwischen den Schenkeln (5, 6) durchlaufende Sägeblatt (11) eingesetzt ist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zapfen (8) ausser der axialen Bohrung (8')
    eine mit der Bohrung (8') in Verbindung stehende Bohrung (8") aufweist, zum Zwecke, dass mittels eines in diese eingeführten Stif tes der Führungszapfen (10) zwecks Ersetzens ausge- stossen werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (8a) mit Aussenge winde versehen und in mit Gewinde versehene Boh rungen der Schenkel eingeschraubt sind, wobei zum Festhalten jedes Zapfens (8a) in seiner axialen Lage eine Gegenmutter (12) vorgesehen ist, ferner da durch, dass jeder Zapfen (8a) mit einem diametralen Schlitz (13) versehen ist, um ihn mittels eines Schrau benziehers verstellen zu können. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungszapfen (10) in die Zapfen (8) eingeschraubt sind und an ihrem aus der Bohrung herausragenden Ende einen Mehrkantkopf aufweisen, so dass die Führungszapfen mittels eines Schraubenschlüssels axial verstellt werden können.
CH1221364A 1964-09-18 1964-09-18 Vorrichtung zum Führen des Sägeblattes von Blockbandsägen CH422292A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403673B (de) * 1996-03-21 1998-04-27 Rumplmayr Rudolf Bandsägemaschine
US20150321273A1 (en) * 2014-05-07 2015-11-12 Keuro Besitz Gmbh & Co. Edv-Dienstleistungs Kg Band guiding device for a saw band of a machine saw

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