CH411314A - Motorkettensäge - Google Patents

Motorkettensäge

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CH411314A
CH411314A CH858264A CH858264A CH411314A CH 411314 A CH411314 A CH 411314A CH 858264 A CH858264 A CH 858264A CH 858264 A CH858264 A CH 858264A CH 411314 A CH411314 A CH 411314A
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CH
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drum
chain saw
drive sprocket
hub
drive
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CH858264A
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Andreas Stihl
Kurt Gutjahr
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Stihl Maschf Andreas
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Description


      Motorkettensäge       Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorketten  säge mit einem     Antriebskettenrad,    das in die über  einen     Führungsarm    laufende Sägekette eingreift und  auf einer Kupplungstrommel befestigt ist, die zu  einer willkürlich oder selbsttätig ein- und     ausrück-          baren,    zwischen dem     Antriebskettenrad    und dem  Antriebsmotor angeordneten Kupplung gehört.  



  Bei bekannten     Motorkettensägen    weist die aus  Stahlblech tiefgezogene Kupplungstrommel einen  nach der     Trommelinnenseite    durchgezogenen     Kragen     auf, der die zentrale Bohrung der Trommel umgibt  und als Anlagefläche für den Lagerhals des An  triebskettenrades dient. Dieser Lagerhals ist von  aussen her in den Kragen eingeschoben und mit  diesem verschweisst. Es hat sich jedoch gezeigt, dass  zur Erzielung einer dauerhaften Verbindung die  Schweissarbeiten sorgfältig ausgeführt werden müssen  und daher zeitraubend und teuer sind.  



  Ausserdem hat die beim Sehweissen auftretende  Erhitzung zur Folge, dass die beim Pressen oder  Ziehen erzielte Verfestigung der Scheibenfläche der  Trommel zu einem Grossteil wieder verloren geht.  Ausserdem kann es im Anschluss an den Schweiss  vorgang zu Wärmespannungen kommen, die zur  Folge haben, dass die Scheibenfläche gegenüber der  Bohrungsachse des     Antriebskettenrades    schlägt.  



  Der Erfindung lag die Aufgabe     zugrunde,    eine  Anordnung zu schaffen, bei welcher diese Nachteile  vermieden sind und eine rasche und billige Befesti  gung der Kupplungstrommel auf dem Antriebsketten  rad erzielt wird. Dies lässt sich bei einer Anordnung  erreichen, bei welcher erfindungsgemäss die Kupp  lungstrommel durch     Stauchnietung    auf der an das       Antriebskettenrad        angeformten    Nabe befestigt ist.

    Wenn die Kupplungstrommel in der für geschweisste  Anordnungen     bekannten,    oben beschriebenen Weise  einen seine zentrale Bohrung enthaltenden, nach    innen durchgezogenen Kragen     aufweist,    empfiehlt es  sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung,  auf der an das     Antriebskettenrad        angeformten    Nabe  in der     Nähe    ihres in den     Trommelinnenraum    ragen  den Endabschnittes eine am Umfang verlaufende  Ringnut vorzusehen, in welche der Kragen der  Trommel bei der seine axiale Länge verkürzenden       Stauchnietung        eingepresst    wird.

   Eine besonders hohe       Verdrehfestigkeit    zwischen der Kupplungstrommel  und dem     Antriebskettenrad    ergibt sich,     wenn    die  Nabe des     Antriebskettenrades    an ihrem den     Kragen     der Trommel aufnehmenden Abschnitt mit Abstand  voneinander verlaufende,     achsparallele    flache Nuten  aufweist, wobei das     Antriebskettenrad    vorteilhaft aus  einem Längenabschnitt einer die Zähne des Rades  enthaltenden Profilstange hergestellt und dieser  Längenabschnitt an einem Ende zur Bildung der  Nabe so weit abgedreht wird,

   dass der äussere Naben  durchmesser geringfügig     grösser    als der     Fusskreis-          durchmesser    des     Antriebskettenrades    gewählt ist.  Die erwähnten flachen Nuten,     zwischen    denen     dann     jeweils ein flacher Rücken als Rest der abgedrehten  Zähne stehen bleibt, liegen dann mit geringerer     Press-          kraft    an der Bohrungswand des Kragens     an,    als  die zwischen ihnen verbleibenden flachen Rippen.  



  Weitere     Einzelheiten    und     zweckmässige    Weiter  bildungen sind nachstehend anhand eines in der  Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispieles    der  Erfindung     näher    beschrieben und erläutert.  



  Es zeigt:       Fig.1    in einem Übersichtsbild und teilweise  schematisch eine     Motorkettensäge,          Fig.    2 die Kupplungstrommel und das Antriebs  kettenrad der     Motorkettensäge    nach     Fig.    1 teilweise  im Längsschnitt und teilweise in der Ansicht,       Fig.    3 das     Antriebskettenrad    für sich allein und  in     vergrösserter    Darstellung im Längsschnitt,           Fig.4    in axialer Draufsicht auf seine Nabe.

         Fig.5        zeigt    schliesslich bei einem     vergrösserten,     in     Fig.5    mit einer strichpunktierten Kreislinie V  angedeuteten Ausschnitt aus der Nabe des Antriebs  kettenrades.  



  Die     Motorkettensäge    nach der Zeichnung ent  hält als Antrieb eine     Einzylinder-Zweitakt-Brenn-          kraftmaschine    10 von etwa 50 ccm Hubraum, an  deren Kurbelgehäuse 11 ein Führungsarm 12 für  eine bei 13 angedeutete Sägekette befestigt ist. Hinter  einem bei 14 angedeuteten     Betriebsstoffvorratsbehäl-          ter    sitzt ein Handgriff 15 am Kurbelgehäuse 11, der  zur Führung der     Motorkettensäge    dient.  



  Die Antriebskraft des Motors 10 wird auf die       Sägekette    13 durch eine gleichachsig zu ihr nicht  dargestellten Kurbelwelle angeordnete selbsttätige       Fliehkraftkupplung    übertragen, denn äussere Kupp  lungstrommel 18 in erfindungsgemässer Weise mit  einem     Antriebskettenrad    19 für die Sägekette 13  durch     Stauchnietung    drehfest verbunden ist.  



  Die Kupplungstrommel 18 ist aus einem 2 mm  starken Stahlblech tiefgezogen und hat einen nach  aussen umgebördelten Verstärkungsrand 20. Die von  zwei gegeneinander abgesetzten Ringzonen, einer  äusseren Ringzone 21 und einer inneren Ringzone 22  gebildete Scheibenfläche der Trommel hat einen  zentralen, gegen den     Trommelinnenraum    durchge  zogenen Kragen 24, der zur Befestigung der Trom  mel auf dem     Antriebskettenrad    19 dient.  



  Das     Antriebskettenrad    ist aus einem Längenab  schnitt einer Profilstange hergestellt, die sieben radial  abstehende, die     Zähne    25 des     Antriebskettenrades     ergebende Längsrippen hat. Diese Rippen sind zur  Bildung einer in den Kragen 24 der Kupplungs  trommel     eintreibbaren    Nabe 26 so weit abgedreht,  dass nur noch ganz flache Keilstücke 28 übrig bleiben,  die über den     Nutengrund    29 zwischen den einzelnen  Zähnen 25 vorstehen. Ausserdem ist in den Umfang  der Nabe 26 eine Ringnut 30 eingestochen.  



  Zum Befestigen der Kupplungstrommel 18 auf  dem     Antriebskettenrad    19 wird dieses mit seiner  Nabe 26 zunächst in den Kragen 24 der Trommel 18  eingetrieben, wobei die von den Zähnen bzw. Rippen  25 übrig gebliebenen Ansätze 28 sich in die Boh  rungswand des Kragens 24 eindrücken und dabei  eine formschlüssige Verbindung mit diesem her  stellen. Dann wird mit einem in der Zeichnung  nicht dargestellten Rohrstempel auf die Stirnfläche  des Kragens 24 ein erheblicher, durch einen Pfeil B  in     Fig.2    angedeuteter     Stauchdruck    ausgeübt, der  die Randzone des Kragens 24 in die Ringnut 30  eintreibt, wobei gleichzeitig die axiale Länge des  Kragens 24 verkürzt wird.

   Bei diesem     Stauchvor-          gang    werden, wie aus der     linken    Hälfte der     Fig.2     ersichtlich, Stirnflächen 31 der Zähne des Ketten  rades 19 in die Wandung der inneren Ringzone 22  der Kupplungstrommel 18 eingedrückt, so dass die  Stirnseiten der Zähne 25 formschlüssig in das Wand  material der Kupplungstrommel hineinragen. Auf    diese Weise entsteht eine billig herzustellende Ver  bindung zwischen der Kupplungstrommel 18 und  dem     Antriebskettenrad    19.

   Der besondere     Vorteil     dieser Befestigungsart besteht darin, dass die Kupp  lungstrommel 18 auf den der Nabe 26 benachbarten  Stirnflächen 31 der Zähne 25 zur Anlage kommt  und daher eine genau senkrechte Lage zur Achse  der Bohrung 32 in dem     Antriebskettenrad    19 an  nehmen muss. Hierdurch wird ein vollkommen schlag  freier Lauf     der    Kupplungstrommel und des Antriebs  rades 19 gewährleistet, wenn dessen Bohrung 32  zur Lagerung auf einem nicht dargestellten Zapfen  benützt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Motorkettensäge mit einem Antriebskettenrad, das in die über einen Führungsarm laufende Säge kette eingreift und auf einer Kupplungstrommel be festigt ist, die zu einer willkürlich oder selbsttätig ein und ausrückbaren, zwischen dem Antriebskettenrad und dem Antriebsmotor angeordneten Kupplung ge hört, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs trommel (18) durch Stauchnietung auf der an das Antriebskettenrad (19) angeformten Nabe (26) be festigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Motorkettensäge nach Patentanspruch, bei welcher die Kupplungstrommel an der Mittelzone ihrer zur Drehachse senkrechten Scheibenfläche einen nach der Trommelinnenseite gezogenen Kragen auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass die an das An triebskettenrad angeformte Nabe (26) in der Nähe ihres in den Trommelinnenraum ragenden Abschnit tes eine am Umfang verlaufende Ringnut (30) auf weist, in welche der durch die Stauchnietung in seiner axialen Länge verkürzte Kragen (24) der Trommel (18) eingepresst ist.
    2. Motorkettensäge nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Nabe (26) an ihrem den Kragen (24) der Trommel (18) tragenden Ab schnitt mit Abstand voneinander verlaufende, ax- parallele flache Rippen (28) aufweist. 3. Motorkettensäge nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Antriebskettenrad (19) aus einem Längenabschnitt einer die Zähne (25) des Rades enthaltenden Profilstange hergestellt ist.
    4. Motorkettensäge nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der äussere Nabendurch- messer geringfügig grösser als der Fusskreisdurch- messer (df) des Antriebskettenrades (19) gewählt ist. 5.
    Motorkettensäge nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zähne (25) mit ihren der Kupp lungstrommel zugewandten Stirnseiten wenigstens teilweise in die Wandung der inneren Ringzone (22) eingeprägt und in diese formschlüssig eingebettet sind.
CH858264A 1963-07-30 1964-06-30 Motorkettensäge CH411314A (de)

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