DE6942046U - Kraftfahrzeug mit kuehlvorrichtung fuer reibungskupplungen. - Google Patents
Kraftfahrzeug mit kuehlvorrichtung fuer reibungskupplungen.Info
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- F16D13/72—Features relating to cooling
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Description
Automotive Products Company Liöited, Tachbrook Road,
Leamington Spa, Warwickshire, England
Pur diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen
Patentanmeldung Hr. 5H74/68 vom 30. Okt. 1968 beansprucht,
Kühlvorrichtung für Kraftfahrzeug-Re ibungskupplungen
Die Heuerung bezieht sich auf Wärmeabgabe- oder -zerstreuungsvorrichtungen
(nachfolgend "Kühlvorrichtungen" genannt), die für die Verwendung bei Reibungskupplungen von
Kraftfahrzeugen bestimmt sind, und betrifft auch Kraftfahrzeuge, die eine solche Kühlvorrichtung aufweisen.
6042046
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirkungsvollere
Zerstreuung bzw. Abführung der Wärme zu erzielen, als dies
herkömmliche Einrichtungen möglich ist.
Allgemein weisen Reibungskupplungen für Motorfahrzeuge bzw. Kraftfahrzeuge eine Schwungscheibe auf, gegen deren
angetriebene Fläche bzw. Oberfläche eine angetriebene Scheibe durch Pederdruck gedrückt oder gepreßt wird, der auf eine
Druckscheibe einwirkt, wobei die angetriebene Scheibe und die Druckscheibe üblicherweise, aber nicht notwendigerweise,
innerhalb einer mit der Schwungscheibe rotierenden Abdeckplatte eingeschlossen sind- Gewöhnlich sitzt die Kupplung in
einem ortsfesten glockenförmigen Gehäuse, allgemein Kupplungsgehäuse genannt, welches ein Strömungsmittel (wie beispielsweise
Luft) enthält, in welchem die Kupplung arbeitet. Die Drehung der Kupplung sucht eine Zentrifugalströmung des Ströinungsmittels
von der unmittelbaren Nähe der Kupplungsscheiben her hervorzurufen, so daß die während des Schlupfs der Kupplung
erzeugte Wärme durch Zeatrifugalströmung in Richtung auf
die Wandung des Kupplungsgehäuses befördert wird. Wenn die Kupplungsscheiben von einer Umfangswand an der Schwungscheibe
oder an der Abdeckplatte umgeben sind,"so werden in der Umfangswand
öffnungen vorgesehen, um das Ausströmen des Strömungsmittels
zu ermöglichen.
Ττη allgemeinen ist die Wärmezerstreuung, -ableitung
oder -abführung vom Kupplungsgehäuse weg abhängig von der Leitfähigkeit bzw. übertragung durch die Gehäusewandung hindurch,
aber eine solche Abführung erfolgt relativ langsam, und wenn die Kupplung während einer längeren Zeitdauer rutscht,
dann kann die Temperatur des gesamten, innerhalb des Eupplungsgehäuses
befindlichen Strömungsmittels einen Wert erreichen, der nicht wesentlich geringer ist als derjenige in
unmittelbarer Hähe der Kupplungsscheiben, so daß die Temperatur der Kupplungsscheiben auf einem unerwünscht hohen Wert
verbleibt.
1I
j Es hat sieh herausgestellt, daß zwar die Würseser-
Streuung vom Kupplungsgehäuse her durch Vor&ehen von Rippen
auf dessen AußenoberOche verbessert werden kann, daß aber
dieser Verbesserung keine besondere Bedeutung zukoanat. Darüber
hinaus wurde, wenn das Strömungsmittel Luft ist, bereits vorgeschlagen, Öffnunger· im Kupplungsgehäuse vorzusehenc um
das Entweichen heißer Luft aus diesem zu ermöglichen, wobei die Öffnungen durch perforiertes od_r maschiges Material überdeckt
werden; aber dies ist unerwünscht, <3s feissr S"ts^ ss5
Γ) andere Fremdkörper nicht daran gehindert werden können, in
das Innere des Kupplungsgehäuses durch die Öffnungen hindurch e inz-udringen.
Einem Merkmal der Erfindung zufolge wird eine Kühlvorrichtung
zar Verwendung bei Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen geschaffen, welche ein Kupplungsgehäuse mit einer
inneren Oberfläche einschließt, die einen Teil der Begrenzung einer Kammer bildet, in welcher sich eine Reibungskupplung
während der Verwendung der Kühlvorrichtung befindet, wobei das Kupplungsgehäuse mit zwei Öffnungen versehen ist, die
in die Innenoberfläche münden und so angeordnet sind, daß
O die eine dieser Öffnungen näher der radialen Peripherie
einer Reibungskupplung innerhalb der teilweise durch das Kupplungsgehäuse gebildeten Kammer gelegen ist, als die andere
Öffnung während der Verwendung der Kühlvorrichtung, und wobei eine Wära*ausehervorriehtung so angeordnet is"1",
daß sie sich außerhalb der teilweise durch das Kupplungsgehäuse gebildeten Kammer befindet, wobei die Wärmetauscher·=
einrichtung Leitungen aufweist, welche die beides miteinander verbinden und so eingerichtet sind, dal daß
durch sie hindurchfließende Medium in
! mit einem Kühlmedium kommt, wobei die Anordnung so geiiöf-
fen ist, daß während der Betätigung einer iüßef&aib
• · a
teilweise durch das Kupplungsgehäuse gebildeten Eammer befindlichen
Reibungskupplung das durch Betätigung der Reibungskupplung erwärmte Strömungsmittel von der einen Öffnung
zur anderen Öffnung über die genannte Leitung strömt und
dadurch gekühlt wird, daß es in Wärmeaustauschkontakt mit dem Kühlmedium gelangt.
Ss hat sich herausgestellt, daß die durch die Drehung
der Kupplung induzierte Zentrifugaiströmung des Strömungsmittel«
eine Zone relativ hohen Druckes in unmittelbarer C Kähe der Kupplungefcittipherie hervorbringt, während der Druefc
dea Strömuftgsmittels in anderen Teilen des Innenraumes des
Kuppltißgsgehäuees auf einem niedrigen Wert bleibt, und diese
DrucfcdiffefenÄ wird daitt verwendet, die Strömungsmittelströmung
durch die leitung hindurch zu erzeugen«
Vorzugsweise ist das Strömungsmittel Luft. Die Wärmetauachereinrichtung
kann ein hohles Gehäuse aufweisen, dessen Innenraum mit den genannten Öffnungen über die erwähnten Leitungen
in Verbindung steht. Das hohle Gehäuse kann mit Außenrippen
versehen werden. Zweckmäßig werden die beiden Öffnungen in axialer Sichtung des Kupplungsgehäuses in Abstand von-
Γ einander angeordnet, wobei ein Prall- bzw. Trennkörper innerhalb
des Kupplungsgehguses zwischen den beiden Öffnungen vorgesehen
werden kann.
Einem v/eiteren Aspekt der Erfindung zufolge enthält
ein Kraftfahrzeug eine Reibungskupplung, die innerhalb einer Kammer sitzt, welche teilweise durch die Innenoberf1 Iche
eines Kupplungsgehäuses gebildet wird, sowie eine Einrichtung zum Zerstreuen der während der Betätigung der Reibungskupplung erzeugten Wärme, wobei die Wänaezerstreuungseinrichtung
(Kühlvorrichtung) zwei Öffnungen aufweist, die sich im Kupplungsgehäuse befinden und nach der Innenoberfläche desselben
führen, wobei die ein© Öffnung nifeer sa der radiales Peri
der Reibungskupplung als die andere gelegen ist, sowie eine
Wäraetauschereinrichtung außerhalb der genannten JLaianier,
wobei die Wärsetausehereinriehtung Leitungen aufweist, welc&e
die beiden öffnungen untereinander verbinden und so angeordnet sind, daß sie das durch sie feindurchfließende Strömungsmittel
in Wärmeaustauschbeziehung sit einem Xühliaediuia bringen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß während des Betriebs
der Reibungskupplung das durch die während des Betriebs der Beibungskupplung erzeugte "tiärae erhitzte Strömungsmittel von
der einen öffnung nach der anderen über die genannten Leitungen strömt und dadurch gekühlt wird, daß es in Wänieaustaiisch-(
bsziehung zvas. Kühlsediua gebracht wird·
Bie ¥är25stauschereinriehtung fra^n so angebracht werden,
daß sie der durcii die Bewegung des Fahrzeugs hervorgerufenen
relativen Lufstströnung ausgesetzt ist, wobei die Luftströmung
als Eühlaeäiua dient, und vorzugsweise Kann die Wärmetauscher—
einrichtung somit unterhalb des Kiapplungsgehäuses angebracht
werden.
Zweckmäßig ist dasjenige Ende der Leitung, welches in die
eine Öffnung cüncäot, vom Innern des Kupplungsgehäuses iß
Brehrichtung der Reibungskupplung nach außen geneigt oder ge-
, krüimat, so daß die Tangential komponente der während der Betätigung
üer Beibungskupt-lung im Bereich der radialen Peripherie
der Reibungskupplung induzierten Strömungsaittelströniung
die Erzeugung einer Strönungsiaittelströzcang durch die Leitung
der Wänsetauschereinrichtung hindurch unterstützt. Darüber
hinaus kann dasjenige Saide der Leitung, welches in die andere Öffnußg nündet, in das Innere des Kupplungsgehäuses hinein
und entgegengesetzt der Brehricfatuig der Reibungskupplung gekrümmt
oder geneigt sein, so daß die Tangentialkomponente
der ia Bereich der radialen Peripherie der Reibungskupplung
während der Eetatigung der Heibungskupplung erzeugten StröisuiigsöittelstrSsiiiag
die Stronung durch die Leitung hindurch
una die Siickführung des Strömüngsinittels in das Kupplungs-
Zwei Ausführungsfonaen einer erfindungsgemäßen
Kühlvorrichtung werden nunmehr anhand der sie "beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar
zeigt
I1Ig. 1 schematise!! ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen
Kühlvorrichtung,
FIg. 2 einen Längsschnitt durch ein Kupplungsgehäuse mit einer Ausführungsform einer erfindungsgeaäßen
Kühlvorrichtung*
S1Ig* 3 einen Längsschnitt ähnlich demjenigen der
?ig. 2 durch ein Kupplungsgehäuse nit einer
zweiten Äusfäfarungsform einer erfindungsgemäßen
Kühlvorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A auf das
Kupplungsgehäuse der ?ig. 3»
^Ig* 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Pig» 3»
nährend
Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie Tl-TL der Fig* 3
wiedergibt·
Wie sas Pig. 1 hervorgeht, weist ein Hotor- bzw. Kraftfahrzeug
10 eine Brennkraftmaschine 11 auf, deren nicht dargestellte
Kurbelwelle ssit einer angetriebenen Welle 12 über eine f upt*lung gekuppelt ist, die sich innerhalb eines Kuppluagsgehauses
13 befindet, welches an seines größeren Saide
am Körper der l'-aschine 11 befestigt ist. Die angetriebene
Welle (Abtriebswelle) 12 erstreckt sich in ein Getriebegehäuse
14 hinein und die Aus^angswelle 15 des Getriebegehäuses
treibt ein Paar von Antriebsrädern 16 des Fahrzeugs über ein Differentialgetriebe 17 an.
CA ,1 0 Λ Λ Α
»ca t* c«
Pig. 2 zeigt, daß die Kupplung 18 eine Abdeckplatte 19
aufweist, die an der Schwungscheibe 20 der Maschine 11 befestigt ist. Die Abdeckplatte 19 ist ait Uiafangsöffnungen 21
versehen, über welche Luft aus dem Inneren der Kupplung 18 durch Zentrifugalkraft bei sich drehender Kupplung 18 radial
nach außen geworfen wird, wobei die Luftströmung infolge der Drehung der Kupplung 18 eine Tangentialkosponente aufweist.
Sie iuf tetröjBiang unter der Zentaclf «galkraft hAi äss
tine Zone relativ hehifc Dfücka fcfti at m dl« i*üiift
der fcüpplün* 1β iiertüä fiuftubautti» «Mferefed der tuf-td^el: iä
demjenigen ieil 23 der durch die inntnob«i?Häeb· d#i £
gehsuaes 13 Und die Piöflchine 1'· gebildeiett tüübe^i «tlekii? Üi
axiälfelß Abetäfld ton at&t Kupplung 18 Äfleieidiiet ifti und
getriebene Welle utngibt* auf einem niedrigeren fee£t
Sin hohlee ftehäuee 24 außerhalb des KüpplUfigMieiäi^ft·« 13
ist mit der 2one 22 relativ hohen Drucket) Über eint Leitung 2$
verbunden, die in die eine der beiden ä*ial beanstandeten
Öffnungen 26 und 27 mündet, welche der fiociidrucXsGne 22 und
ddtmit der radialen Peripherie der Kupplung 18 näher liegt«
Das hohle Gehäuse 24 ist außerdem mit dem Teil 23 relativ
niedrigen Druckes über eine Leitung 28 und die andere Öffnung 27 verbunden. Bs ist offensichtlich, daß infolge der Druck-J
differenz zwischen der Hochdruckzone 22 und dea Biederdruckteil 23 die Luft das Bestreben hat, über die Öffnung 26, die
Leitung 25, ias Gehäuse 24, die Leitung 28 ur1 die Öffnung 27
zu strömen. Das Gehäuse 24 befindet sich unterhalb des Kupplungygehäuses
13 (s. Fig. 1), so daß das Gehäuse 24 der relativen Luftströmung ausgesetzt ist, welche durch die Beweoung
des Fahrzeugs 10 erzeugt wird. Auf diese V/eise wirkt das Gehäuse 24 als ein Wärmetauscher »n Wärme aus der durch ihn
fließenden Luft abzuzfehen. Das Gehäuse 24 kann init Aaßenrippen
Di?/1 ^ υ ^i σ
versehen werden, um seine Wärmeableitfläche zu erhöhen,
und kann aus einem Material hergestellt werden, welches gute Wärmetleitfähigkeiten hat.
Bei der in den Fign. 3 bis 6 dargestellten Anordnung sind Teilen ähnlich den entsprechenden Teilen der Anordnung
nach Pig. 2 die gleichen Bezugszeichen gegeben worden. Die Kupplung IS ist einer Maschinen—Schwungscheibe 29 4βτ Βτ^^η—·
kraftmaschine 11 zugeordnet, wobei die Schwungscheibe 29
, eine Umfangswand 30 aufweist, die eine angetriebene Scheibe
und eine Druckscheibe 32 der Kupplung 18 umgibt, wobei die Umfangswand 30 Öffnungen 33 aufweist, über welche Luft aus des*
Innern der Kupplung 18 durch Fliehkraft nach außen abgezogen wird. Wie bereits erläutert, hat die Luftströmung eine Tangentialkomponente
infolge der Drehung der Kupplung.
Die eine Öffnung 26 des Kupplungsgehäuses 13 der Anordnung nach den Pign. 3 bis 6 wird durch eine Auslaßnische 34
gebildet, die sich allgemein in der Querschnittsebene befindet, welche auch die Öffnungen 33 enthält, während die andere
Öffnung 27 durch eine Einlaßnische 35 gebildet wird, die in Axial- und Umfangsrichtung von der Auslaßnische 34 (s. Pig. 4)
~ im Abstand angeordnet ist. Wie bei der Anordnung nach Pig. 1
ist ein hohles Gehäuse 24, welches als Wärmetauscher dient, zwischen den beiden Öffnungen 26 und 27 durch Leitungen 25
und 28 angeschlossen, die jeweils mit den Nischen 34 and 35
verbunden sind. Die Auslaßnische 35 ist, wie in Pig. 4 dargestellt, in Drehrichtung der Kupplung 18, durch den Pfeil 36
angedeutet, nach außen geneigt oder gekrümmt, so daß die Tangent ialkomponente der Luftströmung den Aufbau einer Luft
strömung durch das Gehäuse 24 hindurch unterstützt. Die Ein- laflnleche 35 ist in ähnlicher Weise in entgegengesetzter
Richtung geneigt oder gekrümmt (s. Pig. 6).
Ein Prallkörper 37 ist im Kupplungsgehäuse 13 zwischen
den beiden Öffnungen 26 und 27 vorgesehen, um die innere Luftzirkulation innerhalb der durch das Kupplungsgehäuse 13
und die Maschine 11 gebildeten Ka.imer zu reduzieren und sicherzustellen, daß ein wesentlicher Teil der Luft durch den
durch die Leitungen 25 und 28 und das hohle Gehäuse 24 gebildeten
Wärmetauscher hindurch umläuft.
Verschiedene Abänderungen oder Verbesserungen der oben f anhand der Zeichnung beschriebenen beiden Ausführungsformen
können vorgenommen werden, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen
wird. Zum Beispiel kann die durch das Kupplungsgehäuse
und die Maschine gebildete Kammer mit irgendeinem anderen geeigneten
Medium gefüllt werden, wenn eine entsprechende Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der angetriebenen Welle vorgesehen
wird, so daß die Kupplung innerhalb eines solchen anderen geeigneten Mediums, anstatt innerhalb, von Luft, wie
oben beschrieben, arbeitet, wobei das Medium durch Betätigung der Kupplung erhitzt wird und das auf diese Weise erhitzte
Medium durch den außerhalb der Kammer befindlichen Wärmetauscher hindurchgeleitet wird, damit es in diesem abgekühlt wird. Das
Gehäuse, welches den Wärmetauscher darstellt, kann auch an ' irgendeiner anderen Stelle relativ zum Kupplungsgehäuse so angeordnet
werden, daß es der durch die Bewegung des Fahrzeugs erzeugten relativen Luftströmung ausgesetzt wird, um das durch
Betätigung der Reibungskupplung erwärmte Medium in Wärmeaustauschbeziehung mit irgendeinem geeigneten Kühlmedium zu bringen.
Die Feuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Schutzanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht
sich vor allem auch auf sämtliche Heuerungsmerkmale, die im
einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Schatzansprüche
Claims (1)
- - 10 -69 156 Kü/Schm1 .J Kühlvorrichtung für Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen mit einem EupOlungsgenäuse, gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher, der außerhalb des Kupplungsgehäuses (13) angeordnet ist, wobei der Wärmetauscher mit dem Innern des O , Zupplungsgehäüses (13) über zwei Öffnungen (26*2?) in Y*rbindung steht, von denen die eine (26) dem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende des KupplungsgehäUßes (13) näher gelegen ist, während die andere Öffnung (27) dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Ende des Kupplungsgehäuses (13) näher liegt.2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <?aß der Wärmetauscher ein hohles Gehäuse (24) sowie leitungen (25* 28) aufweist, welche das Innere dee Gehäuses (24) mit den beiden Öffnungen (26,27) verbinden.3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS das hohle Gehäuse (24) Außenrippen aufweist.4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Eupplungsgehäuses (13) zwischen den beiden Öffnungen (26, 27) ein Prallkörper (37) vorgesehen ist.5* Kraftfahrzeug mit einer Beibungskuppltmß undM*ch eines der .Ansprüche Ί "bis 4-, irobel. in. ©iner teilweise durch dashause gebildeten Sasmer in der Sähe des den größeren messer aufweisenden Endes des Estppl rrngsgehänsea ist, dadurch gekennzeichnet, daß das durch. Betätigung dft? Beibungskopplung (18) erhitzte Strömungsmittel von der eisen Öffnung (26) nach, übt anderen Öffnung (27) über den \iarmetan« scher s^r^t rmet durch ^τ*τπρ>?τι«τ^«τι«^ήή^7'.·ϊ <a>rrmg sät eines ia Waraetsreischer geknhit wird.eine (24)*ur Leitung ton tut* Übtt 4iA der «Ü*n Öffnung (26) mch dei? iädtl^A«eichnet, dai der Wärmetüuscher so al»eet>i>äeflt i»t^ di£ ftl? durch die ßeiregun« des ?ahrseug3 (10) iAiftströeung auÄgesetrt ist« vohei diese fcihlmittel dient»8« Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch daB der Wärmetauscher unterhalb des lupplungsgehäuaee angebracht ist.9. Kral tfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 feie 8» dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende (3*) der Leitung (25), welches in die genannte eine öffnung (26) aündet, voa Inneren des Kurplungsgehäuses (13) in Drehrichtung ier Eeibun^skupplung (18) nach außen geneig** oder gekrünn* ist, derart, daß die Tangentialkomponente der während der Betätig^rag der Reibungskupplung (18) im Bereich der radialen Peripherie der Reibungskupplung induzierten Ströifl"ngsmittelstr&aung die Erzeugung einer Strönungsmittelströmung durch, die Leitungen (25, 28) des Wärmetauschers hindurch unterstützt.Sjfl.-. ■«'»rsr.s^«. - ... A^" _ - ""^ λ-M-10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende (35) der Leitung (28), welche in die andere Öffnung (27) mündet, in das Innere des Kupplungsgehäuses (13) hinein in einer der Drehrichtung der Reibungskupplung (18) entgegengesetzten Richtung gekrümmt oder geneigt ist, derart, daß die Tangent ialkomponente der iia Bereich der radialen Peripherie der Reibungskupplung (18) während der Betätigung der Reibungskupplung (18) erzeugten Strömungsmittelhindurch und die Rückführung dieses Strömungsmittels in das Kupplungsgehäuse (13) über die genannte andere Öffnung (27) unterstützt.6942045
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